DE806890C - Trommelraspel fuer den Haushalt - Google Patents

Trommelraspel fuer den Haushalt

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DE806890C
DE806890C DEP28759D DEP0028759D DE806890C DE 806890 C DE806890 C DE 806890C DE P28759 D DEP28759 D DE P28759D DE P0028759 D DEP0028759 D DE P0028759D DE 806890 C DE806890 C DE 806890C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating
    • A47J43/255Devices for grating with grating discs or drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Trommelraspel für den Haushalt Gegenstand der Erfindung ist eine Trommelraspel für den Haushalt, die in bekannter Weise ein zur Aufnahme des zu zerreibenden Materials bestimmtes, mit einem Handgriff verbundenes Magazin, eine als Reibeisen ausgebildete Trommel, die vom genannten Magazin drehbar getragen wird, um die Austrittsöffnung des letzteren abzuschließen, und mit einer Handkurbel fest verbunden ist, durch welche sie um ihre theoretische Achse in Drehung versetzt werden kann, und ein Schubstück besitzt, das auf dem Handgriff angelenkt ist und in das Innere des Magazins eindringen kann, um das in diesem enthaltene zu zerreibende Material gegen die Trommel zu drücken.
  • Die Raspel nach der Erfindung bestellt aus leichten Materialien, und zwar aus dünnen Blech und Draht, wodurch die Herstellungskosten verringert werden können. Außerdem ist die Raspel sehr handlich und läßt sich leicht auseinandernehmen.
  • Diese Raspel kennzeichnet sich dadurch, daß die Trommel, die keine mittlere Achse besitzt und durch ihre Innenwand mit einer in der Verlängerung einer Mantellinie angeordneten Handkurbel fest verbunden ist, innerhalb einer vom Magazin getragenen Wiege sitzt, worin sie in Drehung versetzt werden kann.
  • I)ie Erfindung kennzeichnet sich ferner dadurch, thil.l die Trommel in der Nähe eines jeden ihrer laitlcti (-in Sperrtnittel aufweist, durch welches verhindert wird, daß die Trommel aus der Wiege lirrausgleitet.
  • ( @cinäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Wiege aus zwei Drahtgestellen, die so ausgebildet sind, daß sie ;in jedem l'ilde einen .-\1)schnitt einer kreisförinigeit Tragfläche bilden, die dazu bestimmt ist, finit dein Trominelunifang in Berührung zu kommen, und gegen (las entsprechende Sperrmittel stößt, wobei mindestens eines dieser Drahtgestelle auf dem Magazin schwenkbar angeordnet ist, itm sich von dein anderen Drahtgestell entfernen und die Abnahme der Trommel ermöglichen zu können, während ein Sperr- oder Verriegelungsglied das Zusammenhalten der beiden Drahtgestelle während der Arbeit sichert.
  • Einige _\usführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt bzw. "!.eigen Fig. i und 2 zwei als Reibeisen ausgebildete "Trommeln nach der Erfindung in schaubildlicher I )arstellung, Fig.3 eine dritte Ausführungsform ini Querschilitt.
  • Fig. 4 und 3 zwei Ausführungsformen einer Raspel für den Haushalt ohne die zugehörige Trommel, bei welcher die beiden die Trommel tragenden l lalbwiegen auf dem Magazin schwenkbar angeordnet sind, in schaubildlicher Darstellung, Fig. G in ähnlicher Weise eine Ausführungsform, bei welcher die eine Halbwiege feststehend und die andere schwenkbar angeordnet ist, F19. ; eine andere :'usfiihrungsforni, bei welcher die feststellende Halbwiege in der Weise verlängert wird, daß sie Gien Handgriff bildet, Fig. 5 eine andere Ausführungsform, bei welcher die beiden Halbwiegen in der Weise verlängert sind, (!a13 sie einett Handgriff bilden, der aus zwei schwenkbar angeordneten Teilen besteht, die durch einen verschiebbaren Riegel miteinander verbunden werden können, Fig. 9 eine Ausführungsform, bei welcher eine zur llildung des Handgriffs verlängerte Hall)tyiege aus Diabit auf dem -Magazin scliiyenkbar angeordnet ist, dessen kreisförmig ausgehöhlte Kante die Gegenhallnyiege bildet, l' ig. c9 a die Führung des Hebels für das Schubstück- in einer Einzelansicht im Schnitt, Fig. io eine Raspel in schaubildlicher Darstellung, hei welcher das 'Magazin durch Vermittlung voll Führungen auf dein Drahtgestell scli«-enkbar angeordnet ist, die gleichzeitig die Halbwiege und den llandgriff bilden, hig. ioa <las Drahtgestell in einer Einzelteilansicht finit abgenommenem Magazin, l` ig. i i eine Raspel, bei welcher die finit derjenigen der F ig. 3 ähnliche Trommel von zwei feststehenden Lagern getragen wird, die in deii seitlichen Verlängerungen des \lagazitts angeordnet sind.
  • Fig. 12 eine Ausführungsform in schaubildlicher Darstellung, bei welcher eine mit derjenigen der Fig. 3 ähnliche Trommel verwendet wird und der Handgriff sowie der Schubstückliebel aus zwei federnden Drahtstücken bestehen, ciie haarnadelartig umgebogen und in passender Weise verstrebt sind, wobei das Schubstück abgenommen gedacht ist, und Fig. 12a das finit der Raspel nach Fig. 12 verwendete Schubstück in schaubildlicher Darstellung. Die in Fig. i bis 3 dargestellten drei Trommeln T1, T_, und T.3 bilden die drei verschiedenen Arten. die in Verbindung finit der Raspel nach der Erfindung verwendet werden; sie bestehen aus einem dünnen Blech, das mit den hei Raspeln üblichen Durchlochungen versehen ist, find besitzen weder Nabe noch mittlere Achse. Bei jeder derselben ist die llandkurbel irr auf dei- Ti-oniineliiinciiwand in der Verlängerung einer 'Mantellinie durch ein beliebiges passendes Mittel, Nyie z. 1>. elektrische Schweißung, nachträglich angebracht.
  • In Fig. i besitzt das die Trommel bildende Blechstück einen nach außen um-ebogenen Rand, der zwei Halsringe i, i° bildet; in dein dargestellten Ausführungsbeispiel ist der genannte Rand winkelförmig umgebogen, wobei sich die Erfindung jedoch nicht auf diese Anordilutig beschränkt. In Fig.2 weist die Trommel in der -Nähe eines jeden ihrer Enden je eine Ringhut 2, 2° mit einem vorzugsweise halbkreisförmigen Querschnitt auf, dessen Symnietrieebene zur Trommelachse senkrecht ist. In Fig. 3 besitzt das Blechstuck all einem Ende einen nach oben umgebogenen Rauei, uni eiticn Halsring 3 zu bilden, und ist zur Erh<ihung der Festigkeit bei .l nach innen umgestülpt.
  • Die bei jeder dieser Ausführungsformen dargestellte zylindrische Ausbildung kann im Malinien der Erfindung durch eine andere ersetzt werden. Folgende Ausführungen können erwähnt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu beschränken: Kegelstumpf, Kegelstümpfe, die finit ihren kleinen oder großen Grundflächen miteinander verbunden sind, konvexe oder konkave Tonne. Es l;<ilitien ferner Vorsprünge, z. B. kreisförmige Wülste, vorgesehen sein, die in einem passenden :11)stand voneinander liegen oder auf der Trommel schraubeilförim(T gewunden sind.
  • Fig. 4 bis io zeigen llaspelii nach der Erfindung ohne die zugehörigen Trommeln. Diese Raspeln können nach Belieben mit der einen oder der anderen der in Fig. t und 2 dargestellten Trommeln verwendet werden. Fig. i i und 12 zeigen in ähnlicher Weise Raspeln, die mit einer Trommel verwendet werden sollen, die nur einen einzigen Halsring besitzt, wie z. B. die ili Fig. 3 dargestellte Trommel.
  • *e in Fig. 4 und 5 dargestellten Raspeln besitzen D 1 t' ein Magazin 1l, auf dessen einer Wand die beiden winkelförmig gebogenen Enden eines nach drei Seiten eines Rechtecks oder eines Trapezes gefalteten Metalldrahtes 5 1)eisl)ielsweise durch elektrische Schweißung nachtr@iglich angebracht sind, wobei das aufgerollte Ende 0 des 1 ebels 7 für das Schubstück 1' auf der kleinen Seite schwenkbar angeordnet ist, die ungefähr die gleiche Länge besitzt,- um das Schubstück zu zentrieren.
  • Die Trommel @vird von einem JIetalldralitlcäfig getragen, der aus zwei Drahtgestellen N, 9 besteht, deren winkelförmig iin rechten @b'inkel nach ollen umgebogene Enden in Durchbrechungeit der entgegengesetzten \lagazinwä nde drehbar gelagert sind. Ein Haken lo, der uni den mittleren Teil des Drahtgestells 9 schwenkbar angeordnet ist. kommt durch seine Federkraft tnit dein entsprechenden Teil des Drahtgestells 9 in Eingriff. Die halbkreisförmigen Tragflächen der beiden Drahtgestelle stehen entweder mit (lern Trommelumfang ini Eingriff oder stoßen gegen die Halsringe i, il' (F ig. 1 > oder greifen in die Ringtinten 2, 21' ein. die jedes Verschieben in axialer Richtung verhindern.
  • In Fig. I ist die Symmetrieebene des Handgriffes zur theoretischen Troininelachse senkrecht, während die Trommel in Fig. 5 in der Symmetrieebene des Handgriffes liegt. Es ist klar, daß die Schubstücke in beiden Fällen verschieden ausgebildet sind, uni sich dem Trommehimfang anzupassen.
  • In Fig. 6 ist die Backe 8 des Käfigs in gleicher Weise wie in Fig..l schwenkbar angeordnet, während eine feststellende, n'it der Backe 9 ähnliche und wie diese einen schwingbaren Haken i o tragende Backe i i durch ihre beiden Enden in eine Aussparung eingreift, die beispielsweise durch einen am Magazin nacliti-;iglich angebrachten Lappen 12 gebildet wird und in ähnlicher Weise die Enden des Handgriffes 5 aufnimmt.
  • In der in I# ig. 7 gezeigten Raspel Breifell die beiden Enden des 3 fit' Aussparungen ein, die beispielsweise durch einen ain Magazin nachträglich angebrachten Lappen 14 gebildet sind, worauf die genannten Enden derart unigebogen werden, daß sie eine lialbkreisförinige Tragfläche 13 bilden: endlich werden sie noch bei 15 aufgerollt. um als Halter für einen i-eclitwilikligen Ring i6 zu dienen. Letzterer dient zur Verriegelung einer Backe 17, die in ähnlicher Weise wie die Backe 8 auf dein Magazin schwenkbar angeordnet ist.
  • In Fig. 8 besteht der Käfig aus einer feststehenden und einer beweglichen Backe. die mit dem Handgriff fest verbunden ist. Die feststehende Backe besteht aus einem lletalldralit 18, der in der aus der Figur ersichtlichen `'eise gekrümmt und auf dem Magazin beispielsweise durch nachträglich angebrachte Lappen i9 befestigt ist und dessen winkelförmig umgebogene Enden gleichzeitig in die Endaufrollung 6. für welche sie als Schwenkachse dienen, und in Löcher eingreifen, die in zwei Seitenplättchen 20 vorgesehen sind. Diese Plättchen sichern die Zentrierung des Schubstuckes.
  • Die bewegliche Backe besteht aus einem Metalldraht, der in ähnlicher Weise wie der vorhergehende gekrümmt ist, von welchem er sich nur durch einen mittleren Anschlag 22 unterscheidet: ihre beiden im rechten Wilikel umgebogenen Enden greifen in ähnlicher Weise in Löcher ein, die in den Plättchen 20 vorgesehen sind. Ein verschiebbarer Riegel 23 kann entweder in die in voll ausgezogenen Linien gezeigte Stellung, in welcher er die Trommel festhält, oder in die punktiert gezeigte Stellung gebracht werden, in welcher er das Auseinandernehmen ermöglicht.
  • I» der in Fig.9 undga gezeigten Ausführungsforni wird die Trommel zwischen den hall)kreistörrnigen Kanten 2d des Magazins und den in gleicher Weise ausgebildeten Teilen eines Drahtgestells 25 feStgelialten, das in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise r;el<rüninit ist. Dieses Drahtgestell ist in Lagern schwingbar angeordnet, die z. 13. durch arn Magazin nachträglich angebrachte Lappen 26 gebildet werden; sie hält einen Handgriff 27 durch einen Riegel 28 fest. Die beiden iin rechten Winkel uni-Il* linden des Drahtgestells 25 greifen in Bobrungen ein, die in den parallelen Flanschen des Hebels für (las Schubstück 30 vorgesehen sind, dessen Oberschnitt in Fig.ga gezeigt ist. Der itt dieser Weise auf den Heller ausgeübte Druck wirkt jeder Querbewegung entgegen. Ein mit dem Magazin fest verbundener I baken 3 t sichert die Verriegelung.
  • 111 1'lg. 10 ist der Schubstückhebel3o in gleicher Weis( auf (lern mittleren Teil eines Drahtgestells 32 angeordnet, das einen Handgritt 27 durch einen Riegel 28 festhält. Die beiden Eiiden dieses Drahtgestells sind symmetrisch: sie werden zuerst so umgebogen, claß sie einen Büge133 bilden, dessen beide parallele Schenkel in lotrechte, im Magazin vorgesehene l@ingnuten33"eingreifen sollen. Alsdann wird der Dralit um das Magazin bei 34 ge-,vunden. worauf er bei 35 auf dem ersten Bügelschenkel hakenförmig befestigt wird. Die Trommel wird zwischen der unteren Kante 2.1 des Magazins und den' 1>iigel 33 festgehalten. Girr Al»iahine derselben genügt es, (las Magazin zti hellen, das von dem Drahtgestell vollständig getrennt werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, werden die in Fig. i i und 12 dargestellten Raspeln in Verbindung finit Troninieln verwendet, die wie die Fig. 3 dargestellte Trommel nur ein einziges seitliches Sperrmittel hesitzen.
  • Das Magazin wird nach unten durch zwei Lappen 36 verlängert, in welchen nach außen uingellördelte Lager 37 vorgesehen sind, die als Halter für die Trommel dienen. Letztere wird in diese Lager so weit eingeschoben, bis deren Halsring 3 gegen das in der Figur vord.2r@ Lager stö13t. Ein verscliiehbarer Haken 38 sicli(-rt deren Verriegelung.
  • Der Handgriff und die Schubstückstange der in Fig. i i dargestellten Raspel unterscheiden sich nicht von denen, die oben beschrieben wurden.
  • Bei der in Fig. 12 dargestellten Raspel dagegen bestehen der Handgriff und die Halterstange aus einem Stück und werden durch zwei federnde Drähte 39 gebildet, die bei .lo haarnadelförmig umgebogen sind: diese Drähte werden dann durch einen Querriegel 42 miteinander verbunden und enden in federnde Haken 41. Letztere können in abnehmbarer Weise die beiden seitlichen Zungen eines Schubstückes 43 aus gewölbtem Blech aufnehmen. Der stand vier oberen Drahtgestellschenkel ist etwa: größer als die Breite des Magazins. in dessen Seitenwangen zwei Einschnitte 44 vorgesehen sind, die den Durchgang der Zungen 42 ermögl' '@en. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß das Schubstück für gewöhnlich in der gehobenen Stelhing gehalten wird. Sie läßt sich nach Belieben bei allen vorhergehenden Ausfiihrungsfornien anwenden, bei denen der Handgriff von den Mitteln zur Aufhängung der Trommel unabhängig ist.
  • Sämtlicheoben beschriebenenAusfiihrungsformen ki>iinen finit Unterlagstützen in verschiedener Anzahl versehen sein, die es ermöglichen, die Raspeln in der ''-eise zu verwenden, (Maß man sie gegen einen "fisch oder auf einen Behälter stützt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trommelraspel für den Haushalt mit einem zur Aufnahme des zu zerreibenden 'Materials bestimmten und mit einem Handgriff fest verbundenen :Magazin, einer als Reibeisen ausgebildeten Trommel, die vom genannten Magazin derart drehbar getragen wird, daß sie die Austrittsöffnung des letzteren abschließt und mit einer Handkurbel fest verbunden ist, durch welche sie um ihre theoretische Achse in Drehung versetzt werden kann, und mit einem Schubstück, das am Handgriff angelenkt ist und in das Innere des Magazins eindringen kann, um das in diesem enthaltene zu zerreibende Material gegen die Trommel zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (Ti, T2, T3), die keine mittlere Achse besitzt und durch ihre Innenwand mit einer in der Verlängerung einer Mantellinie angeordneten Handkurbel (in) fest verbunden ist, innerhalb einer vom Magazin getragenen Wiege (8-9, 8-11, 13-i7, 18-2c, -'-1-2i, 2-1-33 37) drehbar sitzt.
  2. 2. Haushaltraspel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (Ti, T." T.,) in der Nähe ihrer Enden mit je einem Sperrmittel (1, 2-2°, 3) versehen ist, das ein Heraustreten (fier Trommel aus der Wiege (Fig. 1, 2, 3) verhindert.
  3. 3. Haushaltraspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel aus einem winkelförmig umgebogenen Halsring (i in Fiel 1) bestellt. Haushaltraspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel aus einer I",illgllllt (2 111 Fig. 2) besteht. 5. Haushaltraspel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel nur an einem Ende einen winkelförmigen Halsring (3) besitzt, der mit einem vom Magazin getragenen Hebel (Fig. 3) zusammenwirken soll. 6. Haushaltraspel nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die `'Wiege aus zwei Metalldrahtgestellen (8-9, 8-11, 13-17) besteht. die so ausgebildet sind, daß sie an jedem Ende einen Abschnitt einer kreisförmigen Tragfläche bilden, die dazu bestimmt ist, mit (lern Trommelumfang in Eingriff zu kommen und gegen das entsprechende Sperrmittel zii stoßen, wobei mindestens eines (8, 17) dieser Drahtgestelle auf dem Magazin schwingbar gelagert ist, damit es sich von dem anderen Drahtgestell entfernen kann und (las Herausnehmen der Trommel ermöglicht, wahrend ein Verriegelungsglied die Verbindung der beiden Drahtgestelle während des Gebrauches (Fig. 4, 5, 6, 7) sichert. 7. Haushaltraspel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines (13) der Drahtgestelle so verlängert wird, daß es den Handgriff (5 in Fig.7) bildet. B. Haushaltraspel nach Anspruch t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege einerseits aus einem 'letalldralitgestell (21, 25, 33), das so ausgebildet ist, daß es an jedem Ende einen Abschnitt einer kreisförmigen Tragfläche bildet, die dazu bestimmt ist, finit dein unteren Teil des Trommelumfanges in Berührung zii kommen und gegen das Sperrmittel zu stoßen, und andererseits aus der entsprechenden unteren Kante (24) des Magazins besteht, die kreisförmig mit dem gleichen Durchmesser wie die Trommel (Fig. 8, 9, io) ausgehöhlt ist. 9. Haushaltraspel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgestell (22. 25) auf dem Magazin schwiligbar gelagert ist, um das Herausnehmen der Trommel zu ermöglichen, wobei ein Verriegelungsglied (23,31) die Verbindung während des Gebrauches (Fig. 9) sichert. io- Haushaltraspel nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet. (Mal) das Drahtgestell derart verlängert wird, daß es den Handgriff (Fig. 8 und 9) bildet. i i. Haushaltraspel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege aus den beiden den Handgriff bildenden Ver)ängerungen des Drahtgestells (32) bestellt, welche so ausgebildet sind, daß sie zwei U-förmige Teile (33) bilden, die zur Handgriffebene senkrecht und miteinander parallel sind, wobei deren Schenkel durch Verschiebung in Ringnuten (33 °) des Magazins eingreifen und die Verlängerung eines jeden äußeren Schenkels des U-förtnigen Teils mehrmals im rechten Winkel (3.1) in einer zur Wiege senkrechten Ebene derart zusammengefaltet wird, dali sie sich gegen die Magazinwand legt und mit dein entgegengesetzten Schenkel (35) des U-förmigen Teils (Fig. io) hakenförmig in Eingriff- kommt. 12. Haushaltraspel nach Anspruch 1, 2 Und ;, dadurch gekennzeichnet. daß das Magazin nach unten durch zwei parallele Lappen (36) verlängert ist, die mit einer Durchbrechung mit denn gleichen Durchmesser wie der äußere Trommeldurchmesser und mit einem winkelförmig unigebogenen, ein vorspringendes Lager bildenden Halsring (37) versehen sind, während ein auf dem Magazin vorspringender Riegel (38) die Verbindung sichert (Fig. i t). 13. Haushaltraspel nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Magazin getragene Handgriff aus einem Metalldraht bestellt, der in der Forin eines Rechteckes oder eines Trapezes gekrümmt ist, auf dessen kleiner Seite das aufgerollte Ende der Schubstückstange (Fig. 4, 5, 6, 7, 9, 11) drehbar gelagert ist. 14. Haushaltraspel nach Anspruch r his 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff aus zwei Teilen besteht, die durch die Verlängerungen der beiden Drahtgestelle aus Metalldraht ( 18, 21) gebildet werden, die auch die Wiege bilden, wobei die winkelförmig gebogenen Enden einer jeden dieser Verlängerungen in Durchbohrungen eindringen, die in zwei Seitenplättchen (20) vorgesehen sind, welche gegen die Seiten der auf die oberen Enden aufgeschobenen Schubstückstange (t8 in Fig. 8) stoßen. 15. Haushaltraspel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstückstange (7, 30) einen U-förmigen Querschnitt besitzt, dessen parallele Schenkel mit Durclilochungen versehen sind, in welche der Metalldraht eingreift, der den Schaft bildet und in passender Weise gekrümmt ist (Fig. .1, 5, 6, 7, ä, 9, io, 11). 16. Haushaltraspel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubstückhebel und der Handgriff aus zwei symmetrischen Teilen (39) aus einem Federdraht bestelicn, der in der Nähe seines mittleren Teils (4o) haarnadelförniig gebogen ist, wobei die Windungen durch eine Verstrebung (42 in Fig. 12) durchsetzt und festgehalten werden. 17. Haushaltraspel nach _Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schulstück mit dein Ende des zugehörigen Hebels ahnehinbar verbunden ist (Fig. 12). 18. Haushaltraspel nach Anspruch 16 und 1;, dadurch gekennzeichnet, daß der Schtibstückhebel aus zwei Drähten besteht, die symmetrisch angeordnet sind und deren Enden einen Federhaken (41) bilden, während das aus gewölbtem Blech bestehende Schubstück (43) zwei Seitenlappen (43a) besitzt, die unter die genannten Haken greifen, welche die Verbindung durch einen elastischen Druck (Fig. 12, 12a) sichern. ic. Haushaltraspel nach Anspruch i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit mindestens einer Unterlagstütze versehen ist, die (las Arbeiten der Vorrichtung eriniiglicht, wenn diese auf einem Tisch oller einem nicht dargestellten Behälter angeordnet ist.
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