DE2558371A1 - Tarnvorrichtung - Google Patents

Tarnvorrichtung

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DE2558371A1 DE19752558371 DE2558371A DE2558371A1 DE 2558371 A1 DE2558371 A1 DE 2558371A1 DE 19752558371 DE19752558371 DE 19752558371 DE 2558371 A DE2558371 A DE 2558371A DE 2558371 A1 DE2558371 A1 DE 2558371A1
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Walter Furrer
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H3/00Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Tarnvorrichtung
Die Erfindung: betriCi't eine Tarnvorriohtune I1Ur niohtstatioruire .jiilitfirisahe Oeräte mit it) eine Tarnstellun&r aufklappbaren luid in eine Ti^orisporfcstellung zusairiiiienklappbareri Ti'agarmen für das TarriCiaterfal, welche' an einem Tracer an^olenkt sind.
Eß Ist bekannt, v.uv Tarrmnf.1; von ml 1 1 täriuchen Cex'äton Tarr-vori'ic'htur.ßert au verv.crulen, deren ΤΓίΐ^απ.ΊΟ Hhi;l i<.i!i v. i c: bei eirn-m Vierkc3;n:ril tohen Regonscih Lru auf- und ,iusamraerik 1 appbar ßitni, Eg
r, normal erweise mehrere Tarnßehirnie veruendet. Mit solchen n lMsst sioh joduch wegen Ihrer Kreisfor:r; keine VoI !tarnung erzielen. Nachteilig ist ferner die grosse Bauhöhe solcher Sehiruie.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tarnvorrichtung zu schaffen, die eine Volltarnung ohne nachteilige Auswirkungen auf die Bauhöhe gewährleistet. .
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Tragarme fächerartig um am Träger angeordnete vertikale Achsen auf- und zusammenklappbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Tarnvorrichtung dargestellt.» Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss eines Geschützes in der Schiessstellung mit einer zweiteiligen Tarnvorrichtung für die Unterlafette in einer Tarnstellung, und mit einer zweiteiligen Tarnvorrichtung für die Oberlafette, wovon der eine Teil in der Tarnstellung und der andere in einer aus der Tarnstellung geschwenkten Stellung dargestellt ist;
Fig. 2 einen Aufriss des Geschützes mit der Tarnvorrichtung;
Fig. Z> den Grundriss des Geschützes mit der Tarnvorrichtung, wobei je ein Teil der Tarnvorrichtung für die Unterlafette und für die Oberlafette in der zusammengeklappten Stellung dargestellt sind;
Fig. 4 einen Aufriss eines Trägers mit Tragarmen der Tarnvorrichtung für die Oberlafette;
Fig. 5 einen Grundriss eines Teiles der Fig. 4;
Fig; 6 eine Aufsicht eines Anlenkpunktes der Tragarme der Tarn-
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vorrichtung für die Unterlafette;
Gemä'ss Pig. 1·, 2 und 3 ist eine Unterlafette 1 eines Zwillings-Fliegerabwehrgeschützes über Ausleger 2 auf dem Boden abgestützt, Mit der Unterlafette 1 ist ein Fahrgestell 3 des Geschützes verbunden, dessen Räder 4 in einer vom Boden abgehobenen Stellung dargestellt sind. Eine Oberlafette 5 weist eine Plattform 6 auf, welche auf der Unterlafette 1 um eine Seitenrichtachse Y des Geschützes drehbar gelagert ist, und auf welcher zwei automatische Feuerwaffen 9> drehbar um eine Höhenrichtachse X, mit entsprechenden Zubehörteilen und Raum für einen Bedienungsmann und einen Richtschützen vorhanden sind.
Gemäss Fig. 1 und 4 sind links und rechts an der vorderen Stirnseite der Plattform 6, bzw. an dieser befestigten Aufbauten je eine Tarnvorrichtung für die Oberlafette mittels je eines Lagerstüekes 13 befestigt. Das Lagerstück 13 weist eine vertikale durchgehende Bohrung auf, in welcher ein Bolzen 14 drehbar gelagert und in axialer Richtung gesichert ist. Ein gerades Ende eines kreisförmig gebogenen, aus einem Rohr bestehenden Träger 16 ist mit dem aus dem Lagerstück 13 herausragenden Bolzen 14 fest verbunden. Ein Gelenkkopf 17 ist am anderen horizontalen, geraden Ende des Trägers Γ6 befestigt. In einem dickeren Teil des Gelenkkopfes 17 ist ein Gelenkzapfen 18, und in einem dünneren Teil sind zwei Gelenkzapfen 19 befestigt. Die Gelenkzapfen 1.8j 19 ragen vom Gelenkkopf 17 vertikal und zueinander parallel
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nach oben. Die Ebene, in welcher die Achsen der Gelenkzapfen l8, 19 liegen, schliesst gemäss Fig. 5 mit der Ebene, in welcher die Mittellinie des Trägers Io liegt, einen spitzen Winkel ein. Auf dem Gelenkzapfen l8 ist ein Auge 20 und auf den beiden Gelenkzapfen 19 sind zwei übereinanderliegende Augen 20 drehbar gelagert. Mit den Augen 20 sind die durch Rohre gebildeten Tragarme.21 zur Tarnung der Oberlafette 5 fest verbunden. Gemäss Pig. 2 bestehen die Tragarme 21 aus einem horizontalen 21' und einem mit diesem einen stumpfen Winkel einschliessenden, nach unten geneigten Teil 211.1.
Der Gelenkkopf 17 weist eine Sackbohrung 22 auf. In einem in den Gelenkkopf 17 geschnittenen, zur Achse, der Bohrung 22 senkrechten Schlitz 23 ist eine Klinke 24 angeordnet, welche um einen im Gelenkkopf 17 befestigten Achsbolzen 25 schwenkbar ist. An einem Träger 26, der mit der Plattform 6 fest verbunden ist, ist ein Halter 28, in welchem ein Langloch 29 eingearbeitet ist, befestigt. Ein am Halter 28 im Langloch 29 mit einer Büchse 31 mit rechteckigem Flansch in der Höhe verstellbar verschraubten Zapfen 32 mit Flansch weist eine quer zu seiner Längsachse gerichtete Nut oder Rille 35 auf. In der Stellung gemäss Fig. 5 und 6 greift der Zapfen 32 in die Bohrung 22 des Gelenkkopfes 17, und die Klinke 24 ist unter der Wirkung einer an ihr angreifenden Feder 36 in die Nut 35 eingerastet. In dieser Stellung ist der Träger l6 über den Gelenkkopf I7 mit dem Träger 26 verriegelt. Durch Druck auf die Klinke 24 kann diese ausser Eingriff mit dem
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Zapfen J52 geschwenkt und dadurch der Träger 16 zur Schwenkung um seine Achse 14 entriegelt werden.
In der Fig. 1 sind in einer Hälfte die Tragarme 21 bzw. 21a bis 21e, in der Tarnstellung dargestellt und schliessen zueinander spitze Winkel ein. Die maximalen Oeffnungswinkei zwischen je zwei benachbarten Tragarmen 21 sind durch die Länge von an diesen befestigten Seilen 37 festgelegt. Auf den Tragarmen. 21 ist ein in der Zeichnung teilweise durch Wellenlinien angedeutetes Trägernetz befestigt, auf welchem zur Erzielung einer Tarnwirkung Garniermaterial in fleckenartiger Anordnung aufgebracht werden kann. Die Tragarme 21 bilden zusammen mit dem Netz einen faltfächerartigen Tarnschirm 38. Der Schirm j58 kann dadurch gespannt werden, dass seine beiden äussersten Arme 21a und 21e mit Hilfe von weiter nicht dargestellten Seilen mit Teilen der Oberlafette 5 verspannt werden.
Gemäss der Fig. 6 ist ein Flanschstück 39 am Fahrgestell 3 des Geschützes befestigt und weist eine vertikale Bohrung 40 von rechteckigem Querschnitt auf, an deren Grund sich ein Träger 41 mit einem rechteckigen Ansatz 42 abstützt. Die Längsmittelebene des Trägers 41 schliesst mit der Längsmittelebene der Unterlafette 1 einen spitzen Winkel ein. Drei vertikale Gelenkzapfen 43, deren Achsen in der Längsmittelebene des Trägers 4l
^ind
liegen>. auf der dem Ansatz 42 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Auf jedem Gelenkzapfen 43 sind zwei prismatische Gelenk-
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stücke 44 drehbar gelagert und gesichert. Die Enden der Gelenkstücke 44 sind mit je einem vertikalen Schlitz 46 und Querzapfen 47 versehen, an welchen zylindrische, mit Abflachungen 49 versehene Anschlussstücke 48 schwenkbar gelagert sind.
Die aus Rohren gefertigten Tragarme 50a - 50f j weisen zwei einen stumpfen Winkel einschliessende Teile 50* bzw. 50'' auf, wobei der eine horizontale Teil 50' mit dem Anschlussstück 48 verbunden ist, und der andere Teil 50'* sich auf dem Boden abstützt (siehe Pig. 1 und 2). Die Gelenke 47, 49 gestatten bei unebenem Gelände die Abstützung sämtlicher Tragarme 50 am Boden. In der Tarnstellung gemäss Fig. 1 schliessen jeweils die zueinander benachbarten Tragarme 50 einen spitzen Winkel ein. Die beiden äussersten der sechs, das Gestell eines faltjwrfächerartigen Schirmes 51 bildenden Tragarme 50a, 5Of liegen im wesentlichen in der gleichen Ebene.
Gemäss Fig. 1 sind in regelmässigen Abständen voneinander Pfähle oder Stützen 52 vorhanden, welche auf Halbkreisen angeordnet sind, die zu beiden Seiten der Längsmittelebene der Unterlafette 1 liegen. Der Radius dieser Halbkreise ist so gewählt, dass sich die Oberlafette 5 des Geschützes innerhalb der Pfähle 52 frei drehen kann. Ein Seil 53 ist an den Enden der einen Halbkreis bildenden Pfähle 52 befestigt. Die Enden des Seiles 53 sind an weiter nicht dargestellte Haken gehängt, welche an der Unterlar fette 1 befestigt sind. An den Tragarmen 50 des Schirmes 51" ist. ein Tarnnetz befestigt, das einen rechteckigen Ansatz 54
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mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt besitzt. Mit Haken wird das Tarnnetz am Ausschnitt entlang am Seil 53 und ferner am äusseren Arm 50a des zweiten Schirmes 51 befestigt.
Die vollständige Tarnvorrichtung für das ganze Geschütz besteht somit aus zwei Schirmen 51 mit Ansätzen 54, welche die Unterlafette 1 und das mit ihr verbundene Fahrgestell 3 decken, und aus zwei Schirmen 38> welche die Oberlafette 5 gegen Sicht von oben und von der Seite schützen. Die Schirme 38 reichen bis auf die Firsthöhe der Schirme 51· Die Tarnvorrichtung für die Rohre der Feuerwaffen, welche nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ist in der Zeichnung mit der Ziffer 55 bezeichnet.
Wenn das Geschütz zur Behebung von Waffenstörungen oder zum Heranschäffen von Munition zugänglich gemacht werden muss, wird das Spannseil des in der Fig. 1 mit 38^1 bezeichneten Schirmes von der Oberlafette gelöst, der Träger 16 vom Halter 28 entriegelt und um seine Achse 14 geschwenkt. Dann wird der Tarnnetzansatz 54 vom Tragarm 50a des Schirmes 51-r-r und teilweise vom Seil 53 gelöst und so weit gegen den Schirm 51-r gerollt, dass das Geschütz zugänglich ist.
Zur Enttarnung des Geschützes werden die Ansätze 54 der Tarnnetze bis zu den Tragarmen 5Of der Schirme 51 gerollt. Dann werden die Schirme 51 fächerartig zusammengeklappt, indem die Tragarme 50 um die Gelenkzapfen 43 geschwenkt werden, bis sie nebeneinander liegen, wie dies in der Fig. 3 für den Schirm
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51j dargestellt ist. Hierauf werden die Tragarme 50 mit den sich zwischen ihnen befindenden Tarnnetzfalten zu einem Bündel zusammengebunden, worauf dieses nach dem Herausheben des Trägers 41 aus dem Planschstück 39 transportbereit ist. Die Spannseile der Schirme 38 werden von den Befestigungspunkten ausgehängt. Hierauf werden die Tragarme 21 fächerartig in die der Schussrichtung parallele Transportstellung geschwenkt, wie dies in
der Fig. 3 für den Schirm 3S11 dargestellt ist, und an den verriegelten Träger l6 gebunden.
Zur Tarnung des Geschützes werden die Schirme 38 durch Schwenken der1 Arme 21 aus der Transportstellung entfaltet und die Enden der Spannseile 37 an die Befestigungspunkte gehängt. Nach dem Setzen der Pfähle 52 werden die Träger 4-1 der beiden in Bündelform vorhandenen Schirme 51-r und 5I11 in die Planschstücke 39 auf dem Fahrgestell 3 gesteckt und die Arme 50 in die Tarnstellung geschwenkt. Die Tarnnetzansätze 54 werden am Seil 53 angehakt und an den Armen 50a der Schirme 51 befestigt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    k 1.JTarnvorrichtung für nichtstationäre militärische Geräte mit in eine Tarnstellung aufklappbaren und in eine Transportstellung zusammenklappbaren Tragarmen für das Tarnmaterial, welche an einem Träger angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (21 bzw. 50) fächerartig um am Träger (17 bzw. kl) angeordnete vertikale Achsen (18, 19 bzw. 43) auf- und zusammenklappbar und dass mehrere Träger (17* kl) mit zugeordneten Tragarmen (21, 50) in einer oder mehreren Ebenen angeordnet sind.
    2. Tarnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (21 bzw. 50) einen horizontalen (21* bzw. 50') und einen nach-.unten gebogenen (21*' bzw. 501'), die Form des Gerätes umhüllenden Teil aufweisen.
    3. Tarnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für ein Geschütz mit einer Oberlafette und einer Unterlafette, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberlafette (5) und die Unterlafette (l) mit je zwei Trägern (17 bzw. 4l) versehen sind, wobei jeweils die Tragarme (21 bzw. 50) an einem Träger (17 bzw. kl) zur Tarnung einer Hälfte der zugeordneten Lafette (5 bzw. 1) vorgesehen sind.
    k. Tarn vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
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    die Tragarme (21) zur Tarnung der Oberlafette (5) bis auf die Höhe der horizontalen Teile der Tragarme (50) der Unterlafette .(l) nach unten gebogen sind.
    5. Tarnvorrichtung nach Anspruch ~5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (50) zur Tarnung der Unterlafette (l) um einen horizontalen Zapfen (47) schwenkbar und am Boden abstützbar sind.
    6. Tarnvorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die der Oberlafette (5) zugeordneten Träger (17) mit je einem Tragorgan (ΐβ) verbunden sind, welche je an einem Teil (6) der Oberlafette (5) um eine vertikale Achse (14) schwenkbar gelagert und in einer Stellung fest mit diesem Teil (6) verriegelbar sind.
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