DE2556254B2 - Zwischenmahlzeit mit haltbarer brotumhuellung - Google Patents
Zwischenmahlzeit mit haltbarer brotumhuellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannte Zwischenmahlzeit.
Infolge der heutigen Lebensumstände wie lange Abwesenheiten durch Reisen, Autofahrten, Schule usw.
wächst allgemein das Bedürfnis nach kleinen Zwischenmahlzeiten, die verzehrsfertig und leicht zu handhaben
sein sollen. Angeboten werden bereits Bonbons, Schokolade (auch gefüllt) und Riegel mit verschiedenen,
z. T. fetthaltigen Füllungen und Schokoladenüberzügen.
Die genannten Produkte weisen häufig eine Zusammensetzung auf, die im Sinne einer modernen
Ernährungsphysiologie nicht immer günstig beurteilt wird. Zudem stehen verschiedene Nachteile einem
häufigen Verzehr entgegen. So sind Schokolade und Überzüge aus Schokolade äußerst temperaturempfindlich;
sie schmelzen und werden beim Aufbewahren, z. B. im warmen Auto oder in der Schule, weich und
schmierig, was zum Kleben und zur Verunreinigung der Hände und (insbesondere bei Kindern) auch von
Kleidern und Möbeln führt.
Ferner ist der süße Geschmack zwar zunächst Anreiz zum Genuß solcher Artikel, führt jedoch schnell zu
einem gewissen Übersättigungsgefühl bzw. zu Widerwillen gegen die Süßigkeit. Darüber hinaus tritt durch
die Süße sehr schnell ein starkes Durstgefühl auf.
Gelegentlich wird versucht, diese Nachteile zu umgehen, indem Schokolade zusammen mit Brot
verzehrt wird — eine sehr wohlschmeckende Kombination, wie dies gelegentlich auch in der Werbung, mit der
Empfehlung, die Täfelchen auf Brotschnitten als Brotbelag zu verzehren, ausgenutzt wird.
Auch hierbei treten jedoch Nachteile auf:
So wird zunächst das Kleben bzw. Schmieren der Schokolade nicht verhindert, ferner besteht keine feste
Verbindung zwischen Schokolade und Brot, was die Gefahr mit sich bringt, daß dieser Belag herunterfällt
und beim Abbeißen bricht. Überdies ergibt sich die Schwierigkeit, daß nicht immer und überall Brot zur
Verfügung steht sowie die Notwendigkeit der vorherigen Zubereitung der Brotschnitten.
Bekannt sind auch gefüllte Waffeln. Diese enthalten allerdings eine andere, weiche Füllung, und bei der
Waffeldecke handelt es sich um ein Feingebäck, das den kräftigen Brotcharakter vermissen läßt (s. US-PS
17 27 342).
Es ist auch bereits bekannt, Fleischwaren, wie z. B.
Wurst, mit einer Brothülle zu umgeben (sogenannte »Wurst im Schlafrock«, s. DTPS 893280). Derartige
Nahrungsmittel sind jedoch wegen des hohen Wassergehalts von Hülle und Füllung nur ganz kurze Zeit
haltbar, so daß sie nach der Herstellung alsbald verzehrt und daher nicht beliebig gelagert und transportiert
werden können.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein schmackhaftes, haltbares
(d. h. lager- und transportfähiges), als kleine Zwischenmahlzeit verwendbares Nahrungsmittel zu schaffen, das
ohne weitere Vorbereitung verzehrfertig ist und auch die Nachteile des Schmierens und Klebens nicht
aufweist.
Die erfindungsgemäße Zwischenmahlzeit ist im Patentanspruch 1 definiert. Sie kann aus einem Produkt
in länglicher (z. B. Riegel- oder Rollen-) Form, gegebenenfalls auch in Würfel-, Ei- oder Kugelform
od. ä., das aus einer äußeren, am besten rundum geschlossenen Brot- bzw. Vollkornbrotdecke und einem
(sich darin z. B. axial erstreckenden) Kern aus einem üblichen Brotbelag oder Brotaufstrich besteht Die
Brotumhüi'ung ist dabei durch besonders intensives oder mehrfaches Backen entwässert und damit dauerhaft
gemacht worden. Während übliche Brotsorten einen erheblichen Wassergehalt aufweisen (z. B. Roggenbrot
ca. 36—38% und in der Krume sogar 40—45%, s. »Das Fachwissen des fortschrittlichen Bäckers«, Teil
III, Hugo-Matthaes-Verlag Stuttgart, 1951, S. 62), hat die
Hülle gemäß der Erfindung nur einen Wassergehalt von höchstens 15%, vorzugsweise von unter 10%, der sogar
bis unter 5% gesenkt werden kann.
Zur Erhöhung der Bindefähigkeit der Brotmasse können selbstverständlich noch andere Lebensmittel
wie native oder aufgeschlossene Stärke, Glukose, Sorbit, Eiweiß oder gesetzlich erlaubte Lebensmittelzusatzstoffe
dienen. Zur Erhöhung der Haltbarkeit ist selbstverständlich ein Zusatz von Konservierungsmitteln,
wie z. B. Calciumpropionat, möglich. Auch kann eine Anreicherung mit Vitaminen und Spurenelementen
erfolgen.
Die Hüüen können selbstverständlich ferner, um ihr Aussehen durch zusätzlichen Glanz zu verbessern, mit
Hühnervollei bestrichen werden.
Der Kern der erfindungsgemäßen Zwischenmahlzeit kann beispielsweise aus süßen, aber verhältnismäßig
festen Füllungen, wie Schokolade, Nougat, Marzipan, Karamel, Toffee u. a., bestehen, die im Hinblick auf eine
physiologisch vollwertige Ernährung auch ' noch mit Eiweiß, Spurenelementen und/oder Vitaminen angereichert
werden können. In diesem Fall ist zudem innerhalb des Kerns noch eine Einlage aus Fruchtpulpe (z. B.
Maracuja, Aprikose) als erfrischende, durststillende und mit Vitaminen angereicherte Komponente möglich. Die
erwähnten Süßwarenmassen werden in an sich bekannter Weise (z. B. durch Vermischen, Kneten oder
Aufschäumen) aus Eiweiß, Fett, Zucker, Zuckeraustausch-Stoffen und/oder Kakao hergestellt und gegebenenfalls
mit Vitaminen und Spurenelementen angereichert Auch andere der genannten, für die Kernfüllung
möglichen Ausgangsmaterialien, wie Joghurtmasse, Käse, Tomatenmark od. ä. können in üblicher Weise
hergestellt werden. Auch übliche Fleischwaren, wie Pastetenfüllungen oder Wurst (insbesondere Dauer-
b5 wurst) können als Kern Verwendung finden.
Bei der Verwendung bestimmter Füllungen, wie z. B. Schokolade, Trockenjoghurtmasse etc., ist die Erzielung
haltbarer Produkte infolge des zu vernachlässigenden
Wassergehalts der Füllmassen ohne zusätzliche Maß nahmen möglich. Bei anderen Füllungen, wie z. B.
Joghurt, Marmeladen, Tomatenmark, Fleischwaren wie Pastetenfüllungen, Wurst oder Käse, befindet sich
vorteilhaft zusätzlich zwischen der äußeren Hülle und dem Kern der Brothülle ein wasserunlöslicher, undurchlässiger,
eßbarer Film (Trennschicht), der z. B. aus Zein (Maiseiweiß), Natriumalginat oder ähnlichen in der
Lebensmittel- oder Pharmaindustrie verwendeten Filmbildnern besteht.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Zwischenmahlzeit wird im folgenden beschrieben:
Die Brotmasse wird am besten aus üblichem Roggenoder Weizenteig, gegebenenfalls unter Einsatz der
obenerwähnten Zusätze, hergestellt Die Herstellung der Hülle hieraus kann entweder getrennt von der
Herstellung des Kerns oder gemeinsam hiermit erfolgen. Dabei sollte darauf geachtet werden, daß ein
möglichst allseitig maßkonformer (kalibrierter) Formling hergestellt wird.
Bei getrennter Herstellung ist es z. B. möglich, den
ungeformten Teig zunächst zu backen, ihn dann zu zerkleinern und die feuchten (oder auch getrockneten
und nachträglich wieder angefeuchteten) Brotkrumen zu einem Hohlkörper zu formen. Es ist auch möglich,
zunächst Halbschalen herzustellen, die nachträglich befüllt und dann mittels Wärme oder auch durch
Bestreichung bzw. Besprühen der Verbindungskanten mit einem klebenden Lebensmittel, wie z. B. Zuckersirup,
zu einem Hohlkörper zusammengefügt werden. Man kann jedoch auch so vorgehen, daß man die
Halbschalen vor dem Befüllen vereinigt und die Befüllung von außen, z. B. mittels Injektion, vornimmt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Teigband zu extrudieren und dieses auf einen Stab aufzuwickeln,
wobei gleichzeitig oder anschließend gebacken wird. Dabei wird zweckmäßig so vorgegangen, daß das
Teigband etwa 20—25 mm breit und 3 mm dick aus dem Extruder austritt und anschließend kontinuierlich, z. B.
schräg, um einen rotierenden Stab aus Glas oder Metall -to der gewünschten Innenform der Brothülle (rund, eckig)
gewickelt and so gebacken wird. Der Teig kann auch zusammen mit dem Stab zunächst zwecks Teigentwicklung
in einen Gärraum gebracht und dann erst dem Backofen zugeführt werden.
Es ist auch möglich, den Teig zunächst nur halb gar zu
backen, ihn dann schneckenförmig über eine dafür geeignete Form zu wickeln und ihn dann anschließend
zu backen, zu grillen und/oder zu trocknen. Er kann dann nach erfolgtem Teilen in portionsgerechte Stücke
und Abkühlen sowie Entfernen der Innenform befüllt werden.
Besonders zweckmäßig und rationell ist es jedoch, die Teigmasse bereits als Hohlstrang aus dem Extruder
auszupressen, gären zu lassen und dann zu backen. Hierbei muß jedoch die Teigmasse (falls die Extrusion
nicht gemeinsam mit einer festen Füllung erfolgt) so lange in Form eines Hohlkörpers gehalter, werden, bis
sie nach dem Backen erstarrt ist Dies wird dadurch erreicht, daß man die Teigröhre durch in ihrem Innern
befindliche Luft stabilisiert. Diese wird zweckmäßig stets etwas angefeuchtet, um der Gefahr des Austrocknens
des Teigs beim Backen zu begegnen.
Im einzelnen wird wie folgt vorgegangen:
Der Teig wird zusammen mit strömender Luft aus einer Preßdüse extrudiert, die in ihrem Zentrum ein in
seinen Abmessungen dem gewünschten Innenraum des Brothohlkörpers entsprechende öffnung als Luftaustritt
und einen größeren, konzentrisch zu dieser öffnung angeordneten Ring als Teigaustrittsöffnung aufweist.
Da es sich um die Verarbeitung weicher Teige handelt, muß der Abstand von Einfülltrichter zur Austrittsdüse
möglichst kurz gehalten werden, während die Preßdüse selbst verlängert ist (geringer Kompressionsdruck). Die
Kompressionskammer der Hohlstrangpresse ist für eine extrem kurze Verweil- und Durchsatzzeit ausgelegt,
d. h. sie weist nur ein geringes Teigaumahmevolumen (3500 cm3 Kammervolumen bei ca. 650 kg/h Durchsatz)
auf. Der Rücklauf wird verhindert durch doppelspiralige, horizontal angeordnete Austragsspindeln, die in
einem Teflon-Mundstück (2- oder 3-Stoffdüse) enden. Die Ausbringungsteile sind stufenlos temperierbar, um
Reibungswärme abführen zu können.
Es ist ferner darauf zu achten, daß der Teig (z. B. durch geringeren Wasserzusatz bzw. Hinzufügen von
geeigneten, die Gärfestigkeit erhöhenden und den Kleber stabilisierenden Emulgatoren) eine verbesserte
Gärstabilität erfährt.
Die Extrusion sollte wegen der weichen Natur gärfähiger Teige zweckmäßig relativ langsam (ca. 1 m
pro Minute) erfolgen. Wird ein endloser Strang auf Band extrudiert, so kann die stabilisierende, im Innern
strömende Luft bezüglich Temperatur und Luftfeuchtigkeit so eingestellt werden, daß sie dem Teig geeignete
Gärbedingungen vermittelt. Zweckmäßiger ist es jedoch, begrenzte Stränge (von 1,20—1,50 m Länge)
mittels einer intermittierend angeordneten sogenannten Guillotine (mitlaufendes, nicht ganz durchschneidendes
stumpfes Messer bzw. sonstige Querschneide-Vorrichtung) abzutrennen und beidseitig zu verschließen, weil
derartige Portionen leichter als Hohlstrang zu stabilisieren sind. Auf diese Weise wird Luft in den Hohlstrang
eingekapselt. Der so stabilisierte Strang wird anschließend (zwecks Ersparnis am besten quer) durch eine
Zone geführt, in welcher geeignete Gärbedingungen herrschen und verbleibt ca. 30 Minuten hierin. Anschließend
kann er mittels Wärme oder Mikrowellen gebacken werden. Soll der oben (für den Fall der
Befüllung mit Feuchtigkeit enthaltenden Massen) erwähnte Film auf der Innenwandung des ungebackenen
oder auch bereits gebackenen Hohlstrangs angebracht v/erden, so kann der Hohlstrang (ggf. nach
dem Abschneiden der verschlossenen Enden) beispielsweise über eine sich um die Achse des Hohlstrangs
drehende Spritzdüse geführt werden, aus der eine Suspension des Filmbildners ausgesprüht wird. Bei der
Extrusion eines endlosen Strangs kann der Filmbildner gegebenenfalls auch mittels des stabilisierenden Luftstroms
eingeblasen werden. Anschließend an das Aufbringen des Filmbildners wird in üblicher Weise
(z. B. mittels Warmluft) getrocknet.
Die Kernmasse wird in der Regel durch nachträgliches Befüllen (z. B. mittels Injektion) in die Hülle
eingebracht. Ein süßer Kern kann seinerseits dann noch in an sich bekannter Weise (z. B. mittels einer Pumpe)
mit einer hocharomatischen, säuerlichen Fruchtmasse (z. B. als Pulpe, Paste oder Ge') gefüllt werden; auch
ganze Fruchtstücke können eingearbeitet werden.
Erfolgt die Herstellung der einzelnen Schichten gemeinsam (was insbesondere bei relativ festen und
htaeunempfindlichen Füllungen möglich ist), so werden die einzelnen Massen getrennt einem Extruder zugeführt.
Dabei entsteht ein Strang in rechteckiger, halbrunder, runder oder ovaler oder anderer Form mit
einem Querschnitt von etwa 5—30 mm. Die äußere Schicht dieses Stranges besteht aus Brotrnasse, die
innere Schicht aus der Süßwarenmasse mit einem Kern der Fruchtpulpe im Verhältnis 1 : 5 bis 5 : 1, in der Regel
1 : 3 bis 3 :1, am besten im Verhältnis 1 : 1. Es ist jedoch auch möglich, kleinere allseits geschlossene Körper,
z. B. in Größe und Form üblicher Bonbons oder Pralinen, herzustellen.
Ein etwaiges Fettkristallgefüge erfährt dabei unmittelbar von der Verarbeitung ein Animpfen. Der Kern ist
dann mittelhart und bei kurzer Konsistenz in der Textur nicht völlig kompakt. Der Strang wird in proportionsgerechte
Stücke geschnitten und sofort oder nach entsprechender Trocknung (gegebenenfalls im Vakuum)
und/oder Abflämmen, eventuell nach Überziehen mit einem geeigneten Überzug und gegebenenfalls nach
Aufbringen von Streußeln od. ä. zur Erzielung einer strukturierten Oberfläche, luftdicht verpackt.
Wird der Brotteig erst nach dem Austreten aus der Düse gebacken, muß das innere Mundstück für den
Kern bis hinter die Heizzone verlängert werden, so daß die Füllung erst in die fertig gebackene Hülle gelangt.
Eine andere Möglichkeit ist es, den Kern mittels bekannter Technik als Schokoladehohlkörper vorzufertigen.
Er hat dann eine härtere Konsistenz und gibt damit einen sogenannten Bruch. Dieser Kern kann dann
mit der Fruchtpulpe befüllt und wie oben beschrieben, in den Hohlkörper bzw. zwei Halbschalen aus Brotmasse
eingelegt werden.
Die Verpackung wird zweckmäßig so gestaltet, daß sie mit einer Hand zu öffnen ist (»Einhandpackung«).
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung beschreiben:
Beispiel 1
a) Brotmasse:
a) Brotmasse:
70,0 kg Roggenmehl Type 1150
30,0 kg Weizenmehl Type 1050
3,0 kg Hefe
30,0 kg Weizenmehl Type 1050
3,0 kg Hefe
0,8 kg eines Teigsäuerungsmittels
(entsprechend ca. 0,7 kg
Zitronensäure)
2,0 kg Kochsalz
60-70 Liter Wasser
(entsprechend ca. 0,7 kg
Zitronensäure)
2,0 kg Kochsalz
60-70 Liter Wasser
Der aus diesen Zutaten hergestellte Teig wird bei etwa 27°C Teigtemperatur etwa 45 Minuten ruhengelassen
und anschließend in üblicher Weise aufgearbeitet. Die ausgeformten Teigstücke werden bei 240/2200C
abfallend gebacken.
Nach dem Erkalten der Brote werden diese im Mixer oder mit einer Reibe zerkleinert. Die Brotkrümel
werden mit 0,05—0,1% Calciumpropionat vermischt und auf den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt eingestellt.
b) Süßwarenmasse:
800 g Kakaobutter (oder Fremdfett)
1200 g Kakaomasse
1200 g Kakaomasse
1100 g Vollmilchpulvcr(oder Magermilch)
6900 g Zucker (oder Z.-Austauschstoff)
6900 g Zucker (oder Z.-Austauschstoff)
Die Massen werden im Verhältnis 1 : 1 durch ein Mchrstoffrnundstück extrudiert, wobei gleichzeitig in
die Mitte des Kerns ein dünner Strang aus Maracujapulpe
gepump! wird. Es werden portionsgerechte Stücke abgeschnitten, auf den gewünschten Wassergehalt
gebracht und gegebenenfalls luftdicht verpackt.
Wie Nr. 1, das Brot wird jedoch zur Vermeidung vor Rindenbildung im Mikrowellenherd gegart.
Rezeptur wie 1, jedoch wird das Brot in Pumpernik kelkästen (Wasserbad) gebacken.
Beispiel 4
Brotkrume wie im Beispiel 1,2 oder 3
Brotkrume wie im Beispiel 1,2 oder 3
+ 5% kristallisiertes Hühnereiweiß
5% H2O
5% Kokosfett Smp.27-30°C
5% H2O
5% Kokosfett Smp.27-30°C
Süßwarenmasse wie unter 1.
Brotkrume wie nach Beispiel 1,2 oder 3.
Die Krumen werden auf Horden ausgebreitet unc getrocknet und/oder geröstet.
Die Krumen werden auf Horden ausgebreitet unc getrocknet und/oder geröstet.
+ 30% Sorbit 70%ig
20% Wasser
Süßwarenmasse wie 1
20% Wasser
Süßwarenmasse wie 1
Vitamin Bi
Vitamin B2
Vitamin Be
Vitamin B12
Vitamine
Vitamin E
N icotinsäureamid
Calcium-D-pantothenat
Brotteig nach Beispiel 1 wird auf Backblechen, die Aufwölbungen z. B. in der Größe 22 χ 90 χ 11 mn
(Breite χ Länge χ Höhe) aufweisen — ähnlich Mohren kopfblechen — oder in Backblechen mit vertiefter
Formen, z. B. der Abmessung 3Ox 100 χ 15 mm (Brei
te χ Länge χ Tiefe) mit einer Oberform der Abmessung 22 χ 90 χ 11 mm als Halbschalen gebacken und geröstet
Aus einer Masse
2200 g Kakaobutter
1000 g Kakaomasse
1300 g Vollmilchpulver
5500 g Zucker (oder Zuckeraustauschstoffe)
werden entsprechende Rundkörper, eventuell unte Einschluß einer Fruchtpulpe, mit den Abmessungei
22 χ 90 mm hergestellt und in zwei der Vorstehern beschriebenen Halbschalen eingelegt. Die Verbindunj
der Bestandteile zu einem Körper kann mittels Wärrni
oder durch vorheriges Einsprühen der Innenflächen de Halbschalen mit einem klebenden Lebensmittel, wii
z. B. Zuckersirup, erfolgen.
Eine Masse aus zerkleinertem Brot, dem Triebmitte
w (Luft, Kohlensäure, Stickstoff, Backpulver, Hirschhorn
salz) zugegeben werden kann, wird durch den äußere!
Teil eines Mchrfachmundstücks extrudiert, wobei de
innere Teil des Mundstücks in Form eines Rohre verlängert ist. Die Masse bewegt sich dann als Schich
'·' auf diesem Rohr weiter, in dessen Inneren sich dl·
Kernmasse fortbewegt. Dabei durchläuft sie eim Mikrowellenzone, welche die Masse backt und auf dei
gewünschten Wassergehalt trocknet. Nach Durchlaufei
einer Kühlzone schiebt sich die Hülle über das innere
Mundstück hinaus, wobei sich Hülle und Kern vereinigen. Der Strang wird portionsgerecht geschnit
ten und verpackt. Anstelle einer Brotmasse kann auch ein Brotieig eingesetzt werden.
a) Teig:
20 kg Roggenmehl Type 1150 80 kg Weizenmehl Type 550
3 kg Hefe
3 kg Fett
2 kg Salz
3 kg Malzextrakt oder Zucker 50—60 kg Wasser und/oder Milch
Der aus diesen Zutaten hergestellte Teig wird bei etwa 27°C Teigtemperatur etwa 45 Minuten ruhengelassen,
anschließend in üblicher Weise aufgearbeitet. Der Teig wird dann auf eine Stärke von 2—3 mm
ausgerollt und in 15 — 25 mm, am besten 20 mm breite Streifen geschnitten oder über einen Extruder in eine
entsprechende Form gebracht. Die Streifen werden auf Stäbe von 6 mm 0 schneckenförmig aufgewickelt und
auf Bleche aufgesetzt. Nach Durchlaufen einer Gärzone wird das Material wie üblich gebacken. Die Stäbe
werden entfernt und die Brothülle nach dem Trocknen und Abkühlen gefüllt.
b) Füllung:
16,00 kg Zucker, gemahlen
4,70 kg Magermilchpulver
12,50 kg Kokosfett
0,20 kg Lezithin
1,05 kg loghurtpulver
0,03 kg Zitronensäure
0,15 kg Erdbeerpulver (oder andere Frucht)
4,70 kg Magermilchpulver
12,50 kg Kokosfett
0,20 kg Lezithin
1,05 kg loghurtpulver
0,03 kg Zitronensäure
0,15 kg Erdbeerpulver (oder andere Frucht)
Fruchtessenz
Rote-Beete-Pulver
Rote-Beete-Pulver
len jeweils mit einer Rolle zugedrückt werden.
Statt Hefeteig kann auch ein Mürbteig verwendet werden, wobei die Gärzone entfallen kann.
Beispiel für einen solchen Mürbteig:
10,000 kg Weizenmehl Type 550
4,000 kg Margarine
2,200 kg Wasser
0,150 kg Salz
4,000 kg Margarine
2,200 kg Wasser
0,150 kg Salz
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 8 die Herstellung der erfindungsgemäßen Zwischenmahlzeit
sowie seine Ausgestaltung und Formgebung näher erläutert:
In Fig. 1 ist die Herstellung gemäß dem vorstehenden
Beispiel 7 im einzelnen dargestellt.
Die Figur zeigt den Austritt der verschiedenen Bestandteile aus dem Extruder in ein Mehrfachmundstück.
Dabei bedeutet 1 die Brot- bzw.(Brotteig)masse, 2 die Süßwarenmasse (z. B. Schokoladenmasse) und 3 die
Füllung aus Fruchtmasse, z. B. einem Maracujagel, 4 bedeutet das innerste Teilmundstück, aus dem die
Fruchtmasse austritt, während 5 das innere Teilmundstück (für den Austritt der Süßwarenmasse bestimmt)
und 6 das äußere Teilmundstück (für den Austritt der Brot- bzw. Brotteigmasse bestimmt) bedeutet. 7 stellt
die Backzone dar, während 8 eine sich hieran anschließende Kühlzone bedeutet.
Die F i g. 2 bis 4 stellen verschiedene Formen der erfindungsgemäßen Zwischenmahlzeit dar, wobei die
Zahlen 1 bis 3 die gleiche Bedeutung wie bei Fig. 1 haben.
Die F i g. 5 bis 8 stellen die Herstellung gemäß der allgemeinen Beschreibung bzw. Beispiel 9 dar. F i g. 5
und 7 stellen jeweils die Seitenansicht der Maschine, die F i g. 6 und 8 die dazugehörigen Draufsichten dar. Dabei
bedeuten:
40
Die Füllung wird, wie bereits beschrieben, mit einem inneren Kern, in diesem Fall Erdbeerkonfitüre, versehen.
Sie kann auch durch eine Schokoladenschicht von der Brothülle getrennt sein.
Beispiel 9 Rezeptur wie bei Beispiel 8
Der Teig wird direkt oder nach kurzer Ruhezeit 5—10 Minuten auf einem Extruder mit geringem
Preßdruck und langer Austragsdüse vertikal oder horizontal zu einem endlosen Hohlstrang verpreßt.
Dabei wird über den Kern der Düse feuchtwarme Luft in den Strang geblasen.
Der endlose Hohlstrang läuft durch eine Gärzone in die Backzone, in der er gegart und geröstet wird.
Danach wird geschnitten, gekühlt und gefüllt.
Der Strang kann auch intermittierend mit stumpfen Messern in bestimmten Abständen ab- und dabei <>o
gleichzeitig zugedrückt werden, so daß in den endlichen Teighohlsträngen sich eine ruhende Luftfiillung befindet.
Entsprechend kann der Teigstrang auch in ZiekZaek
iiuf ein Band extnidicrt werden und an den Wcndestel- M
1 den Extruder
2 den daraus ausgepreßten Teig- Hohlstrang
3 eine Abquetsch-Vorrichtung
4 das Transportband
5 die Gärzone
6 die Backzone
7 ein zum Weitertransport
(zwecks Füllung und Verpackung)
bestimmtes Anschluß-Laufband
(zwecks Füllung und Verpackung)
bestimmtes Anschluß-Laufband
In Fig. 7 bedeutet 8 einen schwenkbaren Extruder
der den Teig-Hohlstrang zickzackförmig auf da Transportband aufbringt (Platzersparnis); 9 ist eine fü
seitliches Abquetschen und Verschließen (Abquetschet an den Wendestellen) geeignete Vorrichtung. Di
übrigen Ziffern haben die gleiche Bedeutung wie be Fig. 5.
Zur Erfindungshöhe wird ausgeführt: Aus den angeführten Stand der Technik war es nicht ableitbar
eine Hülle aus Brotmasse mit innenliegendem Kern au üblichem Brotbelag hoch zu entwässern, so daß ein
Dauerbackware entsteht.
Der Fortschritt des erfindungsgemäßen Produkt besteht neben einer außergewöhnlichen Haltbarkei
auch darin, daß kein Schmieren und Kleben mch auftritt.
llicr/ii 4 Blutt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zwischenmahlzeit auf Brotbasis, die aus einem Kern eines üblichen Brotbelages oder Brotaufstrichs
und einer damit fest verbundenen äußeren Hülle aus dauerhafter Brotmasse besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Hülle aus dauerhafter Brotmasse besteht, die höchstens 15% Wasser aufweist
2. Nahrungsmittel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle aus dauerhafter
Brotrr.asse unter 10% Wasser aufweist.
3. Nahrungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
zusätzlich zwischen äußerer Hülle und Kern ein wasserunlöslicher, undurchlässiger und eßbarer Film
befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7614110A SE7614110L (sv) | 1975-12-13 | 1976-11-09 | Anordning for kapning av skumplaststrengar |
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---|---|---|---|
FI751618A FI59909C (fi) | 1974-06-14 | 1975-06-02 | Foerfarande foer framstaellning av en haollbar bageriprodukt |
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ID=8509241
Family Applications (1)
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DE2556254A Expired DE2556254C3 (de) | 1975-06-02 | 1975-12-13 | Zwischenmahlzeit mit haltbarer Brotumhüllung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2556254C3 (de) |
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