DE2428699C3 - Nahrungsmittel - Google Patents

Nahrungsmittel

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DE2428699C3
DE2428699C3 DE19742428699 DE2428699A DE2428699C3 DE 2428699 C3 DE2428699 C3 DE 2428699C3 DE 19742428699 DE19742428699 DE 19742428699 DE 2428699 A DE2428699 A DE 2428699A DE 2428699 C3 DE2428699 C3 DE 2428699C3
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Gunter M. 8081 Breitbrunn; Bisle Hans Elmar Dr. 6507 Ingelheim Voss
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Description

Die Erfindung betrifft eine neuartige Kombination zweier Nahrungsmittel, bei der eine Brotmasse als Umhüllung eines gegebenenfalls gefüllten Kerns aus Süßwarenmasse (ζ. B. Schokolade) dient. Die Brotmasse ist dabei mit dem süßen Kern fest verbunden.
Infolge der heutigen Lebensumstände wie lange Abwesenheiten durch Reise, Autofahrten, Schule, usw. wächst allgemein das Bedürfnis nach kleineren Zwischenmahlzeiten, die verzehrsfertig und leicht zu handhaben sein sollen. Vielfach wird zu diesem Zweck auf Süßigkeiten zurückgegriffen, wie Bonbons, Schoko lade (auch gefüllt) und Riegel (mit verschiedenen zum Teil fetthaltigen Füllungen und Schokoladenüberzügen).
Aus der DT-OS 17 92 278 sind auch Produkte bekannt, die einen gekräuselten, blätterteigartigen, mehrschichtigen Gebäckfilm in Form einer Rolle aufweisen, zwischen dessen Schienten eßbare Füllungen eingearbeitet sein können
Alle diese Produkte weisen aus verschiedenen Gründen gewisse Nachteile auf, die einem häufigen Verzehr entgegenstehen. Auch wird ihre Zusammensetzung im Sinne einer zweckmäßigen und modernen Ernährung nicht immer günstig beurteilt.
So sind Schokolade und Überzüge aus Schokolade äußerst temperaturempfindlich; sie schmelzen und werden beim Aufbewahren, z. B. im warmen Auto oder ^0 in der Schule, weich und schmierig, was zum Kleben und zur Verunreinigung der Hände und (insbesondere bei Kindern) auch von Kleidern und Möbeln führt.
Zudem ist der süße Geschmack zwar zunächst Anreiz zum Genuß solcher Artikel, führt jedoch schnell zu einem gewissen Übersättigungsgefühl bzw. zu Widerwillen gegen die Süßigkeit. Darüber hinaus tritt durch die Süße sehr schnell ein starkes Durstgefühl auf, das den weiteren Verzehr hemmt. Dies gilt auch für Produkte, bei denen (wie bei der DT-OS 17 92 278) eine süße Füllung mit einer gebäck- oder kuchenartigen Hülle umgeben ist.
Gelegentlich wird nun versucht, diese Nachteile zu umgehen, indem Schokolade zusammen mit Brot verzehrt wird — eine sehr wohlschmeckende Kombination, wie dies gelegentlich auch in der Werbung ausgenutzt wird, mit der Empfehlung, die Täfelchen auf Brotschnitten gleichsam als Brotbelag zu verzehren.
Auch hierbei treten jedoch Nachteile auf: So wird zunächst das Kleben bzw. Schmieren der Schokolade &> nicht verhindert, ferner besteht keine feste Verbindung zwischen Schokolade und Brot, was die Gefahr birgt. daß dieser Belag herunterfällt und beim Abbeißen bricht: zudem ergibt sich die Schwierigkeit, immer und an jedem Ort Brot zur Verfügung zu haben, bzw. die Notwendigkeit, zwecks Verzehr der Schokoladentäfelchen außerhalb des Hauses stets Brot mitzunehmen und mundgerecht zurechtzumachen.
699
Bekannt sind auch gefüllte Waffeln (s. CH-PS 1 1073g sowie US-PS 17 27342). Diese enthalten allerdings eine andere, weiche Füllung (ζ. Β Caramel. Nougat. Fruchtpasten. Marmelade usw. oder auch Erdnußbutter). Bei der Waffeldecke handelt es sich zudem um ein Feingebäck, das den kräftigen Brotcharakter vermissen
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, die vorteilhafte G^schmackskombination Brot/Süßwaren bei Vermeidung der geschilderten Nachteile zu einem Nahrungsmittel zu verbinden.
Das erfindungsgemäße Nahrungsmittel besteht aus einem Produkt in Riegel-, Rollen-, Ei-, Kugelform od. ä„ das aus einer äußeren, vorzugsweise geschlossenen Brot- bzw. Vollkornbrotdecke und einem inneren süßen. vorzugsweise kakao- bzw. schokoladenhaltigen Kern besteht. Das Produkt kann im Hinblick auf eine physiologisch vollwertige Ernährung mit Eiweiß, Vitaminen und Spurenelementen angereichert werden. [;s kann außerdem eine Einlage aus Fruchtpulpe (/. B. Maracuja. Aprikose) als erfrischende, durststillende und mit Vitaminen angereicherte Komponente enthalten.
Die einzelnen Schichten des neuen Nahrungsmittels können wie folgt hergestellt werden:
Die Brotmasse wird vorzugsweise aus üblichem Roggen- und/oder Weizenteig hergestellt. Die Herstellung der Hülle hieraus kann folgendermaßen erfolgen. Es wird zunächst der ungeformte Teig gebacken, dann zerkleinert und die feuchten oder auch getrockneten und nachträglich wieder angefeuchteten Broikrürnel werden zu einem Hohlkörper geformt. Es ist auch möglich, zunächst in der vorstehend beschriebenen Weise oder durch Backen des Teigs in entsprechenden Formen keinen Hohlkörper, sondern Halbschalen herzustellen, die nachträglich mit Süßwarenmasse befüllt und dann mittels Wärme oder durch Bestreichung bzw. Besprühen einer Verbindungskante mit einem klebenden Lebensmittel, wie z. B. Zuckersirup zu einem Hohlkörper zusammengefügt werden. Man kann jedoch auch so vorgehen, daß man die Hylbschalen vor dem Befüllen vereinigt und die Befüllung von außen mittels Injektion vornimmt.
Ein weiteres Herstellungsverfahren für das neue Nahrungsmittel ist Gegenstand einer Ausscheidungsanmeldung.
Zur Erhöhung der Bindefähigkeit der Brotmasse dienen gegebenenfalls andere Lebensmittel, wie z. B. native oder aufgeschlossene Stärke, Glukose, Sorbit, Eiweiß oder gesetzlich erlaubte Lebensmiltelzusatzstoffe. Zur Erhöhung der Haltbarkeit ist ein Zusatz von Konservierungsmitteln, wie z. B. Calciumpropionat möglich. Außerdem kann eine Anreicherung mit Vitaminen und Spurelementen erfolgen.
Die für den Kern benötigte Süßwarenmasse (ζ. Β. Schokolade, Karamel oder Toffee) kann in an sich bekannter Weise (z. B. durch Vermischen, Kneten oder Aufschäumen) aus Eiweiß, Fett, Zucker, Zuckeraustauschstoffen und/oder Kakao hergestellt und ebenfalls mit Vitaminen und Spurenelementen angereichert werden.
Der Kern kann seinerseits noch in ebenfalls an sich bekannter Weise mit einer hocharomatischen, vorzugsweise säuerlichen Fruchtmasse (als Pulpe. Paste oder Gel) gefüllt werden. Auch ganze Früchte oder Fruchtstücke können eingearbeitet werden.
Eine andere Möglichkeit ist es, den Kern mittels bekannter Technik als Schokoladehohlkörper vorzufertigen. Dieser Kern kann mit der Fruchtpulpe befüllt und
in den Hohlkörper bzw. zwei halbschalen aus Brotmasse eingelegt sein.
Die Verpackung wird zweckmäßig so gestaltet, daß sie mit einer Hand zu öffnen ist (»Einhandpackung«).
Die folgenden Beispiele soller die Erfindung be- s schreiben ohne sie zu beschränken:
Beispiel 1 a) Brotmasse
IO
70,0 kg Roggenmehl Type 1150,
30,0 kg Weizenmehl Type 1050.
3,0 kg Hefc,
0,8 kg eines Teigsäuerungsmittels (entsprechend etwa 0.7 kg Zitronensäure), ic
2,0 kg Kochsalz,
60 bis 70 I Wasser.
Der ;:üs diesen Zutaten hergestellt Teig wird bei etwa 27 C Teigtemperatur etwa 45 Minuten ruhen lassen und anschließend in üblicher Weise aufgearbeitet. Die ausgeformten Teigstücke werden be: 240 220 C abfallend gebacken.
Nach dem Erkalten der Brote werden diese im Mixer oder mit einer Reibe zerkleinert. Die Brotkrume! werden mit 0,05 bis 0,1% Calciumpropior.at vermischt, auf den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt eingestelli, zu Honlkörpern verformt und gefüllt mit der folgendermaßen zusammengesetzten Süßwarenmasse:
b) .Süßwarenmasse
800 g Kakaobutter (oder Fremdfett),
1200 g Kakaomasse,
1100 g Vollmilchpulver (oder Magermilch).
6900 g Zucker (oder Zucker-Austauschstoff).
Beispiel 2
Wie Nr. 1, das Brot wird jedoch zur Vermeidung von Rindenbildung im Mikrowellenherd gegart.
Beispiel 3
Rezeptur wie 1, jedoch wird das Brot in Pumpernikkeikästen (Wasserbad) gebacken (sogenannte Wülbern-Backkästen).
Beispiel 4 Brotkrume wie in Beispiel 1,2 oder 3 unter Zusatz von
5% kristallisiertem Hühnereiweiß. 5% H2O,
40
45 5% Kokosfett, Schmp. 27 bis 30cC.
Süßwarenmasse wie unter 1.
Beispiel 5
Brotkrume wie nach Beispiel 1,2 oder 3.
Die Krumen werden auf Horden ausgebreitet und getrocknet und/oder gerüstet. Zugesetzt werden
30% Sorbit 70%ig,
20% Wasser,
Süßwarenmasse wie 1, unier Zusatz von
Vitamin B,
Vitamin B:.
Vitamin Br,
Vitamin Bu,
Vitamin C,
Vitamin E,
Nicounsäureamid,
Calcium- D-pantothenat.
Beispiel ό
Brotieig nach Beispiel 1 wird auf Backblechen, die Aufwölbungen z.B. in der Größe 22 χ 90 χ U mm (Breite χ Lange χ Höhe) aufweisen — ahnlu Ii Mohrenkopfblechen — odei in Backblechen mn vertieften Formen, z.B. der Abmessung 30 χ 100 χ 15 min (Breite χ Länge χ Tiefe) mit einer Oberform der Abmessung 22 χ 90 χ 11 mm ais Halbschalen gebacken.
Aus einer Masse aus
2200 g Kakaobutler,
1000 g Kakaomasse,
1300 g Vollmilchpulver,
5500 g Zucker (oder Zuckerausiauschstol fen)
werden entsprechende Rundkörper, eventuell unter Einschluß einer Fruchtpulpe, mit den Abmessungen 22 χ 90 mm hergestellt und in zwei der vorstehend beschriebenen Halbschalen eingelegt. Die Verbindung der Bestandteile zu einem Körper kann mittels Wärme oder durch vorheriges Einsprühen der Innenflächen der Halbschalen mit einem klebenden Lebensmittel, wie /.. B. Zuckersirup, erfolgen.
Die Fig. 1 bis 3 stellen verschiedene Formen des neuen Nahrungsmittels dar; dabei bedeutet 1 die Brotbzw. (Brotteig)masse, 2 die Süßwarenmasse (z. B. Schokoladenmasse) und 3 die Füllung aus Fruchtmasse, z. B. einem Maracujagcl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    24
    !.'Nahrungsmittel aus einer gebackenen Masse als Außenschicht und einem süßen Kern als Füllung. S dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht aus Brotmasse besteht
  2. 2. Nahrungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der süße Kern zusätzlich mit einer hocharomatischen Fruchtpulpe gefüllt ist
DE19742428699 1974-06-14 1974-06-14 Nahrungsmittel Expired DE2428699C3 (de)

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AT448675A AT349864B (de) 1974-06-14 1975-06-12 Verfahren zur herstellung eines neuen nahrungsmittels
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DE102007027790B3 (de) * 2007-06-16 2008-08-28 Kott, Werner Verfahren zur Herstellung eines Snacks und ein Snack
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