DE2555560A1 - Kochmulde mit einer heizplatten tragenden tragplatte sowie mit einer darunter angeordneten stuetzplatte - Google Patents
Kochmulde mit einer heizplatten tragenden tragplatte sowie mit einer darunter angeordneten stuetzplatteInfo
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Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München 22, den 10.2.1976
Stuttgart Mannhardtstraße 6
Amtl.Aktz.: P 25 55 560.6 TZP 75/647 Kes/si
Kochmulde mit einer Heizplatten tragenden Tragplatte sowie mit einer darunter angeordneten Stützplatte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochmulde mit einer Heizplatten
tragenden Tragplatte sowie mit einer Stutzelemente für die Tragplatte aufweisenden Stützplatte, welche unterhalb der
Tragplatte angeordnet und mit ihr verbunden ist.
Bei einer bekannten Kochmulde der obengenannten Art besteht
die Stützplatte aus einer im wesentlichen ebenen Wanne mit hochgezogenen Rändern, die an der Tragplatte angeschraubt
oder angeschweißt sind. Die Heizplatten, welche auf hochgestellten
Tragflanschen der Tragplatte ruhen, besitzen nach unten hin Gewindebolzen, welche durch Öffnungen in der Stützplatte
hindurchragen und mittels Gewindemuttern gegenüber der Stützplatte verspannt sind. Bei der Ausführung besteht die
Schwierigkeit, daß bei Betrieb der Heizplatten infolge der mechanischen Belastung durch das Kochgut und infolge der starken
Erhitzung der Tragplatte im Bereich der Heizplatten die Tragplatte zumindest partiell in Richtung der Stützplatte absacken
kann. Diese Schwierigkeiten versuchte man bei anderen bekannten Ausführungen dadurch zu umgehen, daß man im Randbereich
der Heizplatten besondere, z.B. ringartige Stützelemente zwischen die Tragplatte und die Stützplatte einlegt. Diese,
die Heizplatten umziehenden Stützelemente verhindern ein Absacken der Tragplatte, bedeuten jedoch einen beträchtlichen
Mehraufwand an Einzelteilen sowie an Montagekosten.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kochmulde der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß ohne zusätzliche Teile eine Abstützung der Tragplatte an den gefährdeten Bereichen möglich ist.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Tragplatte zumindest iin Eereich der Heizplatten auf Stütsflachen
dor Stützplatte aufliegt« Vorzugsweise v/eist die an
der Tragplatte abliegende Stitisplatte in Höhe der Heiaplatten
napfförwigc, Anschlußrliane für den elektrischen Anschluß der
Heizplatten bildende Auswölbungen auf. Gemäß der Erfindung
stützen sicli die cjeehaniseh und thermisch gefährdeten Bereiche
der Tragplatte unmittelbar auf der Stützpiatte ab, so daß ein
Absacken der Tragplatte rait Sicherheit vermieden ist. Von
besonderem Vorteil ist hierbei der ITiasxana, daß besondere
S tut ze leiten te vermieden, werden könne» c "Um hierbei einen Wärmeübergang
zwischen Tragplatte und Stutzplatte einzudöni-e;;», ist
gemäß einer weiteren Ausgestaltung dor Erfindung zwischen den
SinlTstl'düi sn von Tragplatte und Stiitapiatte eine dürois Isolierschicht
angeordnet.
Gemäß emc-r Weiterbildung der Erfindung liegen Tragplatte und
StUtzpJattc außerhalb des Heizplatten--Bereiches, inetocoiidere
am Mttldenrciiiä im τ/βε. entlieh en flächig aufeinander» Es ergibt sich
hierbei iurb-o sondere der Vorteil, daß die Kochraulde mit einer"
eine Abstellfläche bildendes Erweiterungsfläclio ausgestattet und
in eine Arbeitsplatte eingesetzt verein kann, wobei der Ausschnitt
in der Arbeitsplatte lediglieh so groß bemessen sein muß wie der
die Hei splatter« aufweisende Muldeiihereieh. Die Erwei fcerungsf lache
bzw. allgemein der Maldenr.'iftd, bestehend aus den beiden flach
aufeinanderliegenden Platten kann außerhalb dos Ausschnittes
über der Arbeitsplatte geführt und aia äußeren Rand abgestützt sein.
Gesäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung stutzen sich
die Basisflachen von nach oben abgewinkelten Heisplatten-Tragf!ansehen
der Tragplatte einerseits und die BaEisflächen der
nach unten abgewinkelten Begrenznngswandung-en tier Auswölbungen aufeinander ab. Insbesondere dadurch, daß sich die Begrcmumgskanten
im Bereich der winkelig abgebogenen Teile aufeinander abstützen, gewinnt man ein HÖch&t&aß an mechanischer Stabilität.,
bedingt durch die erhöhte Steifigkeit iia Bereich der Abbiegestellen.
ORIGINAL !NSPsICTED
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'fr.
TZP 75/6V?
Die vorgannte Stabilität oder Steifigkeit läßt sich insbesondere
dadurch noch verbessern, daß die Tragfiansche der Tragplatte und. dia BegrenzungsT.'&BcUingen der Auswölbungen Y-*
f öriiii c; auf einander s t ahexi c
Eine Wärmedämmung zwischen der ßrfindungsgeaäßen Kochern! de
und au grenzenden Küchenmtibeln und dergleichen wird gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Stützplatte am Randboreich eines* nach unten abgewinkelten
Randflansch, besitzt. Vorzugsweise besitzt ebenfalls
die Tragplatte an ihrem vorzugsweise die Stützplatts überragenden Eandbereieh einen nach unten abgewinkelten Randflansch.
Durch diese Raηα flansche wird öie Wärmestrahlung
unterhalb der Kochplatten, weitgehend aia Austritt aus dem
Mulöenboreieh. gehindert. Diese Wariao dämmung ksjxo dadurch
'noch vergrößert werden, daß in dem Zwischenraum zvisehen
den Randrlanschen eine Isolierschicht angeordnet iöt.
Die StütKjjlatte ebenso wie die Tragplatte kansi als einstückiges
Prägeteil ausgebildet sein, wodurch eich im Vergleich mit bekannten. Ausführungen die Herstellungs- und Montagekosten
v/esentlich verringex-n lassen, v/obei ein Höchstmaß an Foriastabilität
und Steifigkeit der Kochiaulde gewährleistet ist.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert»
Es zeigt:
Fig, 1 eine Teilansicht der Unterseite der erfiudungsgelaäßen
Koehmulde,
Fig. 2 eine Sehnittdarstellung der Koehmulde gemäß Fig. 1 nach den Schnittlinien II-I-I in Fig. i.
Die Koehmulde gemäß den Figuren besteht aus einer oberen,
metallischen Tragplatte 1, einer unteren metallischen Stütz-
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platte 2 sowie aus vier im Rechteck angeordneten runden Heizplatten 3, sogenannten Massekochplatten. Die als einstückiges
Prägeteil ausgebildete Tragplatte 1 "besitzt im
Ausführungsbeispiel reehtvinkelig abgebogene Randflansche 4,
welche mit im Abstand und parallel von ebenfalls nach unten abgewinkelten Randf1ansehen 5 der Stützplatte 2 an nur wenigen
Stellen, z. B. punktuell an Auskröpfungen 18 verbunden sind.
Auf diese Weise wird die von den Heizplatten 3 ausgehende Wärmestrahlung darin gehindert, über die Randflansche 4,5
hinaus zu treten. Eine weitergehende Wärmedämmung wird
dadurch erreicht, daß in dem Zwischenraum 19 zwischen den Randflanschen ^ und 5 eine z. B. die gesamte Mulde umziehende
Isolierschicht 20 angeordnet ist. Die Tragplatte 1 besitzt ferner nach oben abgewinkelte Tragflansche 6, auf welchen
die Heisplatte 3 mittels Randringen 7 aufsitzen.
Die Sttitzplatte 2 besitzt in Höhe des Randbereiches der Heizplatte
3, oder anders ausgedrückt in Höhe der Tragflansehe 6 der Tragplatte i napfförmig nach unten ausgeprägte Auswölbungen
8, deren schräge Begrenzungswandungen 9 V-förmig auf den Tragflanschen
6 stehen, wobei sich zumindest die Basisflächen der Tragflansche 6 und der Begrenzungewandungen 9 an den mit A und
B bezeichneten Stellen aufeinander abstützen. Diese Abstützflächenjraziehen
zumindest einen großen Teil, z. B. 270° des Umfanges der Heizplatten 3. Zwischen den Stützflächen A, B von
Tragplatte 1 und Sttttzplatte 2 können zur weiteren Wärmeisolierung
dünne Isolierschichten 21 angeordnet-sein.
Die Heizplatten 3 besitzen Gewindebolzen 10, mit welchen sie
mittels Gewindemuttern an Einziehungen 11 der Stützplatte 2 ,
verspannt sind»
Die Auswölbungen 8 der Stützplatte 2 bilden Anßchlußräume 12 für
die Unterbringung von elektrischen Anschlußelementen 13 und Anschlußleitungen
ik der Heizplatten 3# Die Anschlußleltungen ik
sind durch Öffnungen 15 in den Begrenzungswandungen 9 der Stütz« platte 2 hindurch nach außen, κ. B, zu- einem zwischen den Heizplatten 3 vorgesehenen zentralen Anschlußraurt hindurchgeführt.
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Ί?!ίΡ 75/6^7
Diesor AnschluSraum l6 kann durch einen 3ös"baren Deckel
verschlossen werden, Vom Anschlußrawm 16 aus können die
Aiischlußleitunp;cn 14 durcli eine Öffmmg 17 hinrlwrch nach außen
abgeführt werden.
Die TjesehrieljeHC KocliKiul.ie Mläot ein eitistückigeB,· außerordentlich
stabiles Bauteil, "bestehend aus den "beiden als
ihrerseits ein&tüekige Frageteile ausgebildeten Platten
i uwd 2.
15 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
- 6 -709825/040 9
Claims (1)
- TZP 15/'ohlP .χι e ηΐαχιο \·. rlio >> ο1, p'cQliimlüo mit eimer Holzplatte« iv^^imLen ΐΓ&ί',ρΙβΐLeoxile luit elfter StüfcHoIew&nte i'i-r die '/ra^platte imf~ v/«i Kon den Ptut?. plat te, welche * "o! -OrIi/.-.?. b dor Tragplatte ifiiCiif^'ßrict Uli'' ;':it ihr ver'jun&n ist, el a d u r c Ii g e Jt e η κ ζ e i c h tt e t, ο^ΰ clic Tragplatte (1.) ziiRir,'ivest in EandTjereioh der iieirüplaott.i: (^) auf StiitK-fllic-iisn (A) (13) der Stütaplatt-e (H) £.u;C?i«gttS. Koi.vTäT.?-i7-de r/.aeit Anspruch 1? dacTure'ü gekennseiehnot^ daß Kwih'jücn de.« Stützfläclieu (A5B) von Tr eg j» latte (i) und Bttitrplufcto (2) eine cHimio Isfclieröeliieht (21) asgc» ο rc-net ist.3* Koi.'hji'tildo jjßch den _Ansprüohßn i uiicl/oüer P,f daclwrch ge !ie7i>i5 öicbKct« fTaß Tr^K plat te (l) nmö Stütsplattii (S) ftü ik-XKpiattöe.»"oreichös, XKofceBorider'o an im i-ssentlieiien flächig aufoiJiraxfier4» Kdol'/iuj.de liuch einei oder mehrerc-ü tier vorhergchencIoB. Außp>-nßh&f ö?durch fjekennsöiclmet, tla.0 die an der Tragplatte (1) UBliegoiule Stützpiatte (2) "in Hoho dor Heiaplatten (5) n&i>.Cförwl^f j, Ansc'i;laiiräviiiie (12) füi* den elöfctri&c'hcsii Anhchltiß £sr Heiapilatten "bildcudi?. Aus« wcillnmg (8) aufweist..5« Kotihfcmlöe n^ck einera oder mel'.rerexi der vorhcrgo}*ondc*n Ansprüche j d.adm*ch gfckennsscichuct, daß die Ba si Rf lachen von nach oben alsger/.irdrolton lIoigplctten-Trt.iiiMansohen (6) übt Tragplatte (i) einerseits und die BiislGflachen tier n&ch unten robgewinkeltet.. BogrcrizuugswAniriUB.£!i:en (9) der (θ) sieh aufexny.ndor abüfcü6. ttoehiRwläe nach Anspj-uch 5, äa«.lurclb gt-kc-Tinsexchn«: t, daß die l'ragflansche (6) der 'Ui-agplr-ttn (1) uvitl die nogreHzu-igs« vcndimgen (f») flor A«RViölb}!>tcr«T? (8) V-fcJrnitr auTeica stehen.709825/0409 „ 7ORfQfNAL INSPECTEDTZPKochmiu.de nach eineia oder mehreren tier voi'hergelieiiden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet5 ßaß sich die aufeinander abstützenden Tragf!ansehe (6) dcsr Tragplatte und die Begrenzungswandungen (9) der Ausvföluungen zumindest einen großen Teil des Uaufanges öer einzelnen Heizplatten (3)S, Kochmuldß nach Anspruch 7,-dadurch gekennzeichnet, daß in den Begrenzungswanoiuöge.n (9) der-Stützplatte (2) Öffnungen (1.5) für die Durchführung von elektrischen Anschlußleitüngen (14) vorgesehen sind.9* Kochmulde nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchey vorzugsweise mit vier im Rechteck ange- . ordneten. Heizplatten., dadurch gekennzeichnet,- daß im mittleren, von den Heizplatten (3) begrenzten Mulden-* ■ bereich die Stützplatte (2) eine einen elektrischen Anschlußraum (16) Mietende Einprägung. aufweist.UXs—Ka-citBsxtidß--jaach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß auf die EinpräguEg (l6'J ein Deckel aufsetzhar ist«Ii. Kochmulde nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (2) aia Randhereich einen nach unten abgewinkelten Randflansch (5) besitzt.12» Ecclunulde nacii einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (i) an ihrem vorzugsweise die Stützplatte* (2) überragenden Randbereich einen nach unten abgewinkelten Randflanseh (h) besitzt.13. Koehmulde nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gelcennzetchnei daß die voneinander beabstandeten Eandf!ansehe (;i»5) von Stüfciiplatts (2) und Tragplatte (i) an nur wenigen Stellen (18) miteinander verbunden sind.709825/0409 -8-TZP 75/647Kochmulde nach den Ansprüchen Ii Ms 13» dadurch gekennzeichnet , daß in dem Zwisehcmraiim (19) zwischen den Randflanschetx (4,5) eine Isolierschicht (20) angeordnet ist.Kochraultfe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte efcew«o wie die Trögplatte als einstückiges Prägeteil ausgebildet ist.709825/0^09
Priority Applications (7)
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