DE8526641U1 - Heizvorrichtung zum Warmhalten von in Gefäßen befindlichen Flüssigkeiten - Google Patents

Heizvorrichtung zum Warmhalten von in Gefäßen befindlichen Flüssigkeiten

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DE8526641U1 DE19858526641 DE8526641U DE8526641U1 DE 8526641 U1 DE8526641 U1 DE 8526641U1 DE 19858526641 DE19858526641 DE 19858526641 DE 8526641 U DE8526641 U DE 8526641U DE 8526641 U1 DE8526641 U1 DE 8526641U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Heizvorrichtung: zum Warmhalten von in Gefäßen befind lichen Flüssigkeiten.
Die Neuerung betrifft eine Heizvorrichtung zum Warmhalten von in Gefäßen befindlichen Flüssigkeiten, wie beispielsweise Tee oder Kaffee, mit einem Sockelteil unfeinem auf diesem abgestützten Heizgitter oder Rost zur Halterung des Gefäßes, wobei der Rost Durchbrüche oder Öffnungen aufweist.
Bei Heizvorrichtungen der infragestehenden Art ist es bekannt, das oberhalb der Heizquelle, beispielsv/eise einer Kerze;angeordnete Rost als Drahtgitter oder als ein aus miteinander verschweißten Stäben gebildetes Heizgitter auszubilden, so daß die von der Heizquelle erzeugte Heißluft nahezu ungehindert nach oben steigen kann und dabei das auf dem Rost abgestellte Gefäß umströmen kann. Derartige Heizvorrichtungen haben den Nachteil eines vergleichsweise geringen Wirkungsgrades, insbesondere da ein großer Teil der Heißluft mit dem Gefäß nicht
in Berührung gelangt,bzw. zu rasch strömt, um Wärmeenergie an das Gefäß abgeben zu können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Heizgitter besteht darin, daß die von der Heizquelle erzeugte Wärme nicht in den verschiedenen Zonen oder Partien des Heizgitters gleich groß oder wenigstens annähernd gleich groß ist. Es ist deshalb auch üblich anstelle eines Heizgitters oder eines Gitterrosts eine geschlossene Heizplatte vorzusehen, die derart massiv ausgebildet ist, daß sie einen großen Teil der von der Heizquelle erzeugten Wärmeenergie speichert und diese dann kontinuierlich über einen längeren Zeitraum an das Gefäß abgibt» Eine solche Heizplatte hat jedoch den Nachteil, daß sie nur bei vergleichsweise starken Heizrquellen verwendbar ist, insbesondere auch weil ein zu großer Anteil der Wärmeenergie über die ungenutzten Randpartien, d.h. seitlich des Gefäßes ungenutzt abgestrahlt wird.
Dei vorliegender* Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizvorrichtung zum Wärmhalten von in Gefäßen befindlichen Flüssigkeiten zu schaffen, die ein Vergleichsweise kleines Volumen aufweist, die einfach herzustellen ist Und die mit einer kleinen Heizquelle, beispielsweise einer kleinen Wachskerze in der Lage ist, über einen langen Zeitraum·eine relativ große Flüssigkeitsmenge heiß zu halten.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Durchbrüche oder Öffnungen einer zentralen Partie des ebenen Rosts aus als sich strahlenförmig nach außen zu erstreckende Schlitze ausgebildet sind, deren radial äußere Enden jeweils im Bereich der Randpartie des Bodenteils des vom Rost gehaltenenfetwa kreiszylindrischen Gefäßes enden, wobei die Randpartie des Bodenteils des Gefäßes als mindestens ein nach unten zu hervorstehender Wulst ausgebildet ist.
Vorzugsweise weist das im übrigen ebene Bodenteil des Gefäßes einen ringförmigen Wulst auf, der die Konfiguration eines quer zu seiner Rotationsachse geschnittenen Torus hat, v/obei die Rotationsachse der Längsachse des etwa kreiszylindrischen Gefäßes entspricht.
Mit Vorteil ist das kreisscheibenförmige Bodenteil des Gefäßes mit sich nach unten zu erstreckenden Erhebungen oder Wülstehversehen, von denen jede die Konfiguration eines quer zu seiner Rotationsachse geschnittenen Torus hat, wobei die jeweilige Rotationsachse eines Torus der Längsachse des etwa kreiszylindrischen Gefäßes entspricht.
Anstelle von ringförmigen Wülsten kann die Randpartie des kreisscheibenförmigen Bodenteils des Gefäßes eine Vielzahl von nach unten zu hervorstehende^ Noppen aufweisen, die den zentralen Bereich des Bodenteils im Abstand zum Rost halten.
Zweckmäßigerweise ist zwischen der zentralen Partie des '
Bodenteils des Gefäßes und der ebenflächigen Oberseite I
des Rosts zur Halterung des Gefäßes ein Hohlraum gebil- J'
det, der eine etwa kreiszylindrische Form aufweist. t,
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Durchbrüche oder Öffnungen im Rost als sich von einem zentralen ι Bereich strahlenförmig nach außen zu erstreckende Schlitze ausgebildet, wobei der zentrale Eereich ein etwa kreisscheibenförmige Platte ist. 1
TJm ein einwandfreies Arbeiten des Brenners zu gewähr- |
leisten weist die in einer zentrischen Vertiefung im 1
Sockelteil vorgesehene Heizquelle einen Abstand von der %
Unterseite des zentralen plattenförmigen Bereichs des \
Rosts auf, der mindestens der Höhe der Flamme der Heiz- \
quelle entspricht. <
Bei einer alternativen Ausführungsform der Heizvorrichtung für das gleichzeitige Warmhalten von zwei Gefäßen ist der plattenförmige Rost mit einer etwa ellipsenförmigen Grundfläche versehen,um deren beide Brennpunkte herum Öffnungen angeordnet sind, die etwa die Konfiguration von Langlöchern oder Schlitzen haben, die sich strahlenförmig radial nach außen zu erstrecken, wobei der Rost an seiner Unterseite im Bereich seines Randes '> mehrere gleichmäßig auf seinem Umfang verteilt angeordnete fingerförmige Zapfen oder Abstandshalter aufweist, \ die sich lotrecht nach unten zu erstrecken und die in j eine entsprechende Nut eingreifen, die sich längs der Randpartie des Sockelteils an dessen Oberseite erstreckt, ; das ebenfalls eine etwa ellipsenförmige Grundfläche aufweist.
Die Neuerung läßt die verschiedensten AusfUhruhgBmög-
lichkeiten zu, zwei davon sind in den anhängenden Zeichnungen schematisch wiedergegeben und zwar zeigt:
Fig. 1
Fig. 2
eine Heizquelle mit aufgesetztem Gefäß in perspektivischen Ansicht, teilweise im Schnitt und
eine Heizquelle für zwei Gefäße in perspektivischer Ansicht.
Die Heizvorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Sockelteil 3 von etwa kreiszylindrischer Konfiguration dessen Oberseite 15 eine im Randbereich verlaufende Ringnut 16 aufweist, einem oberhalb des Sokkelteils 3 angeordneten Rost 4 mit mehreren an dessen Unterseite befestigten;sich lotrecht nach unten zu erstreckenden, fingerförmigen Zapfen oder Abstandshalter 14, 14' ..., die in die Ringnut 16 des Sockelteils 3 eingreifen und dem auf der Oberseite 10 des Rosts 4 abgestellten Gefäß 5.
Das Gefaäß 5 ist als hohlzylindrischer Topf ausgebildet und weist an seinem Bodenteil 7 eine Ringwulst 8 auf, die auf der Oberseite des Rosts 3 aufliegt und die das Bodenteil 7 im Abstand zum Rost 4 hält, so daß ein Hohlraum 11 gebildet wird. Im vom Wulst 8 umgriffenen Bereich des Rosts 4 sind Öffnungen oder Schlitze 6, 6' ., vorgesehen, die sich strahlenförmig von einem geschlossenen zentralen Bereich des Rosts 4 aus radial nach aussen zu erstrecken, Im Sockelteil 3 befindet sich in einem zentralen Sackloch 12 eine Wachskerze 13, eren Flamme die Luft im Hohlraum 11 · rhitzt, und de/en Strahlungswärme unmittelbar auf den Boden 7 des Gefässes 5 einwirkt.
: ill. ill, s .
Die in Pig. 2 dargestellte Ausführungsform einer Heizvorrichtung unterscheidet sich von derjenigen nach Fig;1 dadurch, daß das Rost 17 zwei zentrale Partien 18, aufweist, um die herum jeweils eine Vielzahl von öffnungen 20, 20', ... bzw. 21, 21', ... angeordnet sind, wobei beide mit Öffnungen versehenen Bereiche des Rosta Auflager bzw. Stellflächen für Gefäße 5 bilden. Das Rost 17 hat eine elliptische Grundfläche, wobei die beiden zentralen Partien 18, 19 in den beiden Brennpunkten angeordnet sind. Das Sockelteil 23 ist der Porm des Rosts 17 angepaßt und weist eine umlaufende Nut 25 auf, in die die Zapfen oder Abstandshalter 24 eingreifen. Das Sockelteil 23 ist außerdem mit zwei Vertiefungen oder Sacklochbohrungen ausgestattet, in denen Kerzen angeordnet sind. Die 'umlaufende Kante verläuft etwa lotrecht über der Oberkante bzw. der Randpartie 26 des Sockelteils 23.
Auflistung der Einzelteile
3 Sockelteil
4 Rost
5 Gefäß
6 Öffnung, Schlitz
7 Bodenteil
8 Wulst
9 zentraler Bereich
10 Oberseite
11 Hohlraum
12 Vertiefung, Sackloch
13 Heizquelle, Kerze
H Abstandshalter
15 0ber3eite
16 Ringnut
1? Rost
18 zentrale Partie, geora. Brennpunkt
19 zentrale Partie, geom. Brennpunkt
20 Öffnung, Schlitz
21 Öffnung, Schlitz
22 Kante
23 Sockelteil
24 Abstandshalter, Zapfen
25 Nut
26 Randpartie
27 Oberseite
HII(I
iit
Il III

Claims (1)

  1. Sehntsansprüche
    1. Heizvorrichtung zra Warmhalten von in Gefäßen (5) befindlichen Flüssigkeiten, wie beispielsweise Tee oder Kaffee, mit einem Sockelteil (3, 23) und einem auf diesem aögestützten Heizgitter oder Rost (4, 17) zur Halterung des Gefäßes (5), wobei der Rost (4, 17) Durchbrüche oder öffnungen (6, 6', ... bzw. 20, 20'8 ... bzw. 21, 21', ...) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche oder Öffnungen (6, 6',... bzw. 20, 20', bzw. 21, 21 ',C.) von einer zentralen Partie (18,19) 24) des ebenen Rosts aus als sich strahlenförmig .nach außen zu erstreckende Schlitze ausgebildet sind, deren radial äußere Enden jeweils im Berei/h der Randpartie des Bodenteils (7) des vom Rost (4» 17) gehaltenen, etwa kreiszylindrischen Gefäßes (5) enden, wobei die Randpartie des Bodenteils (7) des Gefäßes (5) als mindestens ein nach unten zu hervorstehender Wul3t (8> ausgebildet ist.
    2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im übrigen ebene Bodenteil (7) des Gefäßes (5) einen ringförmigen Wulst (8) aufweist, der die Konfiguration eines quer zu seiner Rotationsachse geschnittenen Torus hat, wobei die Rotationsachse des Torus der Längsachse (a) des etwa kreiszylindrischen Gefäßes (5) entspricht.
    3. Heizvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß daa kreisscheibenförmige Bodenteil (7) des Gefäßes (5) sich nach unten zu erstreckende Erhebungen oder Wülste aufweist,
    1 von denen jede die Konfiguration eines quer zu
    : seiner Rotationsachse geschnittenen Torus hat,
    { wobei 4ie jeweilige Rotationsachse eines Torus
    ,, der Längsachse (a) des etwa kreiszylindrischen
    4 Gefäßes (5) entspricht.
    , 4. Heizvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Randpartie des
    I kreisscheibenförmigen Bodenteils des Gefäßes eine
    !'■ Vielzahl von nach unten zu hervorstehendeftNoppen -
    % aufweist, die den zentralen Bereich dea Bodenteils
    \ im Abstand zum Rost halten.
    % 5. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der An-
    { sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwi-
    s sehen der zentralen Partie (9) des Bodenteils (7)
    • des Gefäßes (5) und der ebenflächigen Oberseite (10,
    27) des Rosts (4, 17) zur Halterung des Gefäßes (5)
    i ein Hohlraum (11) gebildet ist, der eine etwa
    ■ kreiszylindrische Form aufweist.
    iji 6. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vor-
    ·! hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    f daß die Durchbrüche oder Öffnungen (6, 6', ...
    ] bzw. 20, 20', ... bzw. 21, 21', ...) im Rost (4,
    17) als sich von einem zentralen Bereich (18, 19) strahlenförmig nach außen zu erstreckende Schlitze ausgebildet sind, wobei der zentrale Bereich (18, 19) eiiBetwa kreisscheibenförmige Platte ist.
    7. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    :j daß die in einer zentrischen Vertiefung (12) Im
    Sockelteil (3* 23) vorgesehene Heizquelle (13), beispielsweise eine Kerze,einen Abstand Von der
    Il . Λ ·
    ι —. .3 ·—·
    Unterseite des zentralen plattenförmigen Bereichs (18, 19) des Roots (4» 1?) aufweist, der mindestens der Hohe der Flamme des Brenners bzw, der Heizquelle (13) entspricht.
    8, Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen kreissoheibenförmige Rost (4) an seiner Unterseite mit sich nach unten zu erstreckende« fingerförmigen Abstandshaltern (14 j 14'» .·.) versehen ist, die einstückig mit dem kreissoheibenförmigen Teil des Rosts (4) ausgebildet und im Bereich der Randpartie des Rosts gleich^ mäßig auf einem Kreisbogen verteilt angeordnet sind.
    9. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (3) als ein im wesentlichen einstückiger kreiszylindrischer Körper ausgeformt ist, wobei an seiner dem Rost (4) zugekehrten kreisscheibenförraigen Oberseite (15) eine Ringnut (16) eingeschnitten ist, in die die Abstandshalter (14, 14', ...) des Rosts (4) eingreifen.
    10. -Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Rost (17) eine etwa ellipsenförmige Grundfläche aufweist,um deren beide Brennpunkte (18, 19)-herum Öffnungen angeordnet sind, die etwa die Konfiguration von Langlöchern oder Schlitzen (20, 20', .., bzw. 21, 21', ...) haben, die sich strahlenförmig radial nach außen zu erstrecken, wobei der Rost (17) an seiner Unterseite im Bereich seines Randes mehrere gleich-
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    mäßig auf seinem Umfang verteilt angeordnete fingerförmige Zapfen oder Abstandshalter (24, 241» 24' ', 24 * M) aufweist, die sich lotrecht nach unten zu erstrecken und die in eine entsprechende Nut (25) eingreifen, die sich längs der Randpartie (26) des Sockelteils (17) an dessen Oberseite erstreckt, das ebenfalls eine etwa ellipsenförmige Grundfläche aufweist.
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