DE2222814A1 - Herdmulde - Google Patents

Herdmulde

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DE2222814A1 DE19722222814 DE2222814A DE2222814A1 DE 2222814 A1 DE2222814 A1 DE 2222814A1 DE 19722222814 DE19722222814 DE 19722222814 DE 2222814 A DE2222814 A DE 2222814A DE 2222814 A1 DE2222814 A1 DE 2222814A1
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Kurt Hermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
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  • Resistance Heating (AREA)

Description

2222814 Andrejewski, Honice & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Watter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 38 84l/Fk- Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 8. Mai 1972 Theaterplatz 3
Patent- und HilfsgebrauGhsmusteranmeldung Gebrüder Thielmann
6541 Sechshelden / Dillkreis
Herdmulde
Die Erfindung bezieht sich auf eine Herdmulde aus Muldenoberteil mit zumindest einer Kochplattenausnehmung und in die Kochplattenausnehmung eingesetzter Kochplatte sowie unter der Kochplattenausnehmung angeordneter Stützvorrichtung, die an das Muldenoberteil angeschlossen ist und die Kochplatte trägt.
Bei (aus der Praxis) bekannten Herdmulden der beschriebenen Gattung dient die Stützvorrichtung bekanntlich dazu, sicherzustellen, daß die eingesetzten Kochplatten ausgerichtet und im wesentlichen waagerecht bleiben, wenn das Muldenoberteil insgesamt Wärmedehnungen und ggf. sogar Verwerfungen erfährt. Das gelingt jedoch nur unvollständig. Einerseits teilen sich die Wärmedehnungen und Verwerfungen den an das Muldenoberteil ange-
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Andrefewski, Hon Ice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
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schlossenen Stützvorrichtungen mit. Andererseits stehen auch die Kochplatten mit ihrem Rand noch mit dem Muldenoberteil in Verbindung, so daß selbst dann, wenn die Stützvorrichtung · sich nicht verändert, Veränderungen des Muldenoberteils von den Kochplatten aufgenommen werden. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung betrifft eine Herdmulde aus Muldenoberteil mit zumindest einer Kochplattenausnehmung und in die Kochplattenausnehmung eingesetzter Kochplatte sowie unter der Kochplattenausnehmung angeordneter Stützvorrichtung, die an das Muldenoberteil angeschlossen ist und die Kochplatte trägt. Die Erfindung besteht darin, daß auf die Stützvorrichtung eine Zwischenstütze aufgesetzt ist und daß auf dieser die Kochplatte zusätzlich (an zumindest einigen Punkten) abgestützt ist. Damit wird erreicht, daß Veränderungen des Muldenoberteils durch Wärmedehnungen oder Verwerfungen sich der Kochplatte oder den Kochplatten nicht mehr mitteilen können, so daß diese ausgerichtet bleiben. Dabei stört nicht, daß auch das Muldenoberteil im Bereich der Kochplattenausnehmung auf der Zwischenstütze abgestützt ist. Die Zwischenstütze selbst ist zweckmäßigerweise lose auf die Stützkonstruktion aufgesetzt und durch Ausformungen des Muldenoberteils im Randbereich der Kochplattenausnehmung zentriert. Die Stützkonstruktion selbst kann im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise gestaltet sein. Eine bevorzugte Äusführungsform der Erfindung, die in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen vorteilhaft ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion aus einem Unterblech und einem darauf aufgeschweißten Paltwerktragblech besteht, wobei das Unterblech mit seinem Rand an einen abgekanteten Plansch des Muldenoberteils angeschlossen ist und das Faltwerktragblech sowie das Unterblech durch die Befestigungsschraube bzw. die
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Befestigungsschrauben der Kochplatte vereinigt sind. Der Ausdruck Faltwerk ist hier im Sinne der klassischen Statik verwandt, er bezeichnet ein Flächentragwerk welches gleichsam durch Faltungen gebildet ist. Dieses Faltwerktragblech ist erfindungsgemäß nicht eingespannt, es verändert daher bei Wärmedehnungen und Verwerfungen der Herdmulde seine Gestalt nicht, und zwar auch dann nicht, wenn das Unterblech von diesen Wärmedehnungen und Verwerfungen noch beeinflußt sein sollte. Im übrigen besitzt das Unterblech zweckmäßigerweise einen abgekanteten Rand und ist es mit diesem an den schon erwähnten Flansch des' Muldenoberteils angeschlossen. Das Faltwerktragblech kann über mehrere Kochplattenausnehmungen einheitlich durchgeführt sein, das Unterblech kann einstückig oder mehrstüekig ausgeführt sein. '
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Herdmulde Wärmedehnungen und Verwerfungen, die die Herdmulde an sich und für sich erfährt der Kochplatte nicht mehr mitteilen können. Darüber hinaus ist die Kochplatte an der Stützvorrichtung eindeutig und sicher abgestützt. Endlich zeichnet sich die erfindungsgemäße Herdmulde insgesamt durch Einfachheit in der konstruktiven Gestaltung und in montagetechnischer Hinsicht aus.
Im folgenden werden die beschriebenen und weiteren Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung, die auch weitere Merkmale der Erfindung offenbart, ausführlicher erläutert. Es zeigen,in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Herdmulde und
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Pig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Pig. I.
Die in den Fig. dargestellte Herdmulde besitzt in einem Muldenoberteil 1 zwei Kochplattenausnehmungen 2 und darin eingesetzte Kochplatten J>, Unter der Kochplattenausnehmung 2 befindet sich eine Stützvorrichtung 5> die an das Muldenoberteil 1 angeschlossen ist, wobei die Kochplatte J5 mittels Befestigungsschraube 6 an der Stützvorrichtung 4, 5 befestigt ist. Hier ist zunächst wesentlich, daß auf die Stützvorrichtung 4, 5 eine Zwischenstütze 7 aufgesetzt ist und an dieser die Kochplatte J5 zusätzlich an einigen Punkten unter Zwischenschaltung des Muldenoberteils 1 abgestützt ist, während die Kochplatte 3 im übrigen mit ihrem Kochplattenrand 18 den Rand der Kochplattenausnehmung 2 übergreift. So wird verhindert, daß sich Wärmedehnungen oder Verwerfungen des Muldenoberteils 1 der Kochplatte 3 mitteilen. Dabei stört nicht, daß auch das Muldenoberteil 1 mit seinem Rand 8 oder Kochplattenausnehmung 2 noch auf der Zwischenstütze 7 abgestützt ist. Die Zwischenstütze 7 selbst ist lose auf die Stützvorrichtung 4, 5 aufgesetzt.
Von besonderer Bedeutung ist in Kombination zu der Anordnung der Zwischenstütze 7 die Gestaltung der Stützvorrichtung 4, 5 selbst, die sich bei Wärmedehnungen oder Verwerfungen des Muldenoberteils 1 nicht verändern soll. Dazu besteht die Stützvorrichtung aus einem Unterblech 4 und einem darauf aufgeschweißten Faltwerktragblech 5* wobei das Unterblech 4 mit seinem Rand 9 an einen abgekanteten Flansch 10 des Muldenoberteils 1 angeschlossen ist und das Faltwerktragblech 5 sowie das Unterblech 4 durch die Befestigungsschraube 6 mit der Kochplatte 3 vereinigt sind.
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Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Muldenoberteil 1 im Bereich der KoGhplattenausnehmung.2 an den Rand 8 anschließend eine umlaufende Stufe 19 auf und stützt sich mit dieser auf der Zwischenstütze 7 ab.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform besitzt das Unterblech 4 einen aufgekanteten Rand 9* der mit dem schon erwähnten Plansch 10 des Muldenoberteils 1 verbunden ist. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel das Faltwerktragblech 5 über die mehreren Kochpiattenausnehmungen 2 einheitlich durchgeführt, das Unterblech 4 besitzt eine Montageöffnung 11. Der Montageöffnung ist ein Deekel 15 zugeordnet.
Die geometrische Gestaltung des Faltwerktragbleches 5 selbst entspricht im Ausführungsbeispiel der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. So ist eine zentrale Einsenkung 1.4 im Zentrum unter jeder Kochplattenausnehmung 2 vorgesehen, wobei die Befestigungsschraube 6 in diese zentrale Einsenkung 14 hineinfaßt. Angeschlossen sind Kuppenteile 15* die wiederum von einer abschließenden Randeinsenkung 16 umgeben sind, an die sich ein hochgezogener Abschlußkragen 17 anschließt. Die als Ring ausgebildete Zwischenstütze 7 stützt sich auf den Kuppenteilen 15 ab und weist etwa den Durchmesser der Kochplattenausnehmung 2 oder einen etwas, größeren auf. Nur angedeutet ist der Kochplattenrand 18, der den Rand 8 der Kochplattenausnehmung 2 übergreift und an der Kochplatte J5 befestigt ist.
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
    Ansprüche
    IJ Herdmulde aus Muldenoberteil mit zumindest einer Kochplattenausnehmung und in die Kochplattenausnehmung eingesetzter Kochplatte sowie unter der Kochplattenausnehmung angeordneter Stützvorrichtung, die an die Herdmulde angeschlossen ist und die Kochplatte trägt, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stützvorrichtung (4, 5) eine Zwischenstütze (7) aufgesetzt und daß dieser die Kochplatte (3) zusätzlich an zumindest einigen Punkten abgestützt ist.
    2. Herdmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Muldenoberteil (1) mit seinem Rand (8) auf der Zwischenstütze (7) abgestützt ist.
    3. Herdmulde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstütze (7) als Ring ausgeführt ist und etwa den Durchmesser der Kochplattenausnehmung (2) aufweist.
    4. Herdmulde nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstütze (7) an die Stützvorrichtung (4, 5) kraftSchlussig und/oder formschlüssig angeschlossen ist.
    5. Herdmulde nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung aus einem Unterblech (4) und einem darauf aufgeschweißten Paltwerktragblech (5) besteht, wobei das Unterblech (4) mit seinem Rand (9) an einen abgekanteten Flansch (10) des Muldenoberteils (1) angeschlossen ist und das Paltwerktragblech (5) sowie das Unterblech (4) durch die Befestigungsschraube (6) mit der Kochplatte (3) vereinigt sind.
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    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
    β. Herdmulde nach den Ansprüchen 1 bis J5 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Unterblech (4) einen abgekanteten Rand (9) aufweist und mit diesem an den Flansch (10) des Muldenoberteils (1) angeschlossen ist.
    7. Herdmulde nach den Ansprüchen 1 bis 6 in der Ausführungsform mit mehreren Kochplattenausnehmungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltwerktragblech (5) über die mehreren Kochplattenausnehmungen (2) einheitlich durchgeführt ist, - wobei das Ünterblech (4) ein- oder mehrteilig ausgeführt sein kann.
    8. Herdmulde nach den Ansprüchen 1 bis J5, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Paltwerktragblech (5) eine Einsenkung (l4) im Zentrum der Kochplattenausnehmung (2), anschließende Kuppenteile (15) und eine abschließende Randeinsenkung (16) mit hochstehendem Abschlußkragen (17) aufweist.
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DE19722222814 1972-05-10 1972-05-10 Herdmulde Expired DE2222814C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2555560A1 (de) * 1975-12-10 1977-06-23 Bosch Siemens Hausgeraete Kochmulde mit einer heizplatten tragenden tragplatte sowie mit einer darunter angeordneten stuetzplatte
EP0338285A1 (de) * 1988-04-20 1989-10-25 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer Elektro-Kochplatte

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FR2183994B1 (de) 1976-04-09
IT987192B (it) 1975-02-20
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GB1433002A (en) 1976-04-22
ES414422A1 (es) 1976-02-01

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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