DE2555287A1 - Duesenanordnung zur beaufschlagung einer stoffbahn - Google Patents

Duesenanordnung zur beaufschlagung einer stoffbahn

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DE2555287A1
DE2555287A1 DE19752555287 DE2555287A DE2555287A1 DE 2555287 A1 DE2555287 A1 DE 2555287A1 DE 19752555287 DE19752555287 DE 19752555287 DE 2555287 A DE2555287 A DE 2555287A DE 2555287 A1 DE2555287 A1 DE 2555287A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes

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Description

Düsenanordnung zur Beaufschlagung einer Stoffbahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Düsenanordnung zur Beaufschlagung von Stoffbahnen, insbesondere Textil- oder Papierbahnenι mit einem gasförmigen Behandlungsmittel, bestehend aus einer Anzahl in Stoffdurchlaufrichtung hintereinander liegender und quer zu dieser verlaufender Dusenfinger, welchen das Behandlungsmittel seitlich zugeführt wird, und aus denen dasselbe über Düsen- und Blendenöffnungen gegen die Stoffbahn blasto
Solche Anordnungen werden zum kontinuierlichen Trocknen, zum Thermobehandeln oder zum Kühlen von Stoffbahnen verwendet· Das Behandlungsmittel wird von einem Ventilator über einen Verteilkanal einer Anzahl von Düsenfinger, auch Düsenkasten genannt, zugeführt. Die Dusenfinger erstrecken sich über die Breite der vorbeilaufenden Stoffbahnen und bewirken eine gleichmäßige Verteilung des Behandlungsmittels über die Stofffläche· Die öffnungen für den Austritt des Behandlungsmittels aus den Düsenfingern können dabei als
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über die Stoffbreite reichende Schlitze oder als eine Vielzahl gleichmäßig über die Flache verteilte Düsen- oder Blendenöffnungen ausgebildet sein· im folgenden sollen unter dem Begriff Lochdüsen die letztgenannten Düsen- und Blendenöffnungen gemeint sein· Diese Lochdüsen können sowohl rund als auch oval oder eckig ausgebildet sein· In letzter Zeit wird Lochdüsen immer mehr der Vorzug gegeben, da damit bei gleichem Energieaufwand ein stärkerer Behandlungseffekt erzielbar ist, als dies mit Schlitzdüsen möglich ist.
Durch besondere Vorkehrungen ist es möglich, eine gleichmäßige Mengenverteilung des Behandlungsmittels über die Stoffbreite zu erzielen· Nachteilig ist jedoch, daß insbesondere am Anfang des Düsenfingers, bedingt durch das Strömen des Behandlungsmittels im Düsenfinger, der Austritt des Behandlungsmittels nicht genau senkrecht erfolgt· Der ausblasende Strahl wird nach der der Einblasöffnung im Düsenfinger gegenüberliegenden Seite abgelenkt. Das bewirkt einerseits eine Ungleichmäßigkeit des Behandlungseffektes über die Stoffbreite und führt andererseits zu einem seitlichen Verschieben der Stoffbahn und zu Längsfalten und ITlattererscheinungen. Bei locker geführten Bahnen, die seitlich nicht zusätzlich geführt werden, kann dies zu einem völligen Zusammenschieben der Bahn führen·
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Um. diesen ungünstigen Auswirkungen zu begegnen, sind Dusenanordnungen geschaffen worden, bei denen die Einblaserichtung in den Dusenfingern abwechselnd von links und von rechts gewählt wirdo Damit kann jedoch das schräge Ausblasen nicht beseitigt werden, die Auswirkungen werden lediglich etwas gemildert· Derartige Ausführungen erfordern einen höheren Bauaufwand und sind darüber hinaus bei der Wartung und Reinigung schlecht zugänglich.
Das trifft auch für die nach der DT-üS 1 900 '/94 geschützte Ausführung zu, die nur fur Schlitzdusen anwendbar ist· Sie sieht eine Trennwand innerhalb des Dusenfingers und eine beiderseitige Einblasung des Behandlungsmittels in jeden Dusenfinger vor und bewirkt damit eine senkrechte Ausblasrichtung.
Ferner wurde nach der DT-AS 1 134 350 fur Schlitzdüsen vorgeschlagen, im Bereich der Schlitze vertikale lieitbleche vorzusehen, durch welche das Behandlungsmittel strömt und dadurch ausgerichtet wird. Diese Ausführung ist nur bei Schlitzdüsen anwendbar und setzt eine dichte Anordnung dieser Leitbleche voraus, damit eine Kichtwirkung eintritt·
Um bei liochdüsen einen gerichteten Strahl zu erzeugen, wurden langgezogene Düsen verwendet, wie dies in der DT-PS 964 8^1 vorgeschlagen wird· Dies verteuert die Herstellung der Dusenfinger wesentlich und hat ferner den Fachteii, daß bei vor-
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gegebenem Raumbedarf die Düsenfinger in der Höhe entsprechend flach gehalten werden müssen und damit in diesen Kanälen hohe Strömungsgeschwindigkeiten und damit große Verluste auftreten· Die angeordneten Düsen können auch in den Düsenfingern angeordnet sein·
Schließlich ist aus der DT-PS 1 277 75^ eine Vorrichtung zum berührungsfreien Halten einer durch den Zwischenraum zwischen düsenbesetzten Blaskasten schwebend geführten Gutbahn bekanntgeworden, bei welcher an jeder Ausblasoffnung Leitbieche für das senkrecht zur Stoffbahn zugeführte Behandlungsmittel vorgesehen sind·
Es ist 2iweck der Erfindung, eine intensive Beaufschlagung von Stoffbahnen mit einem gasformigen Behandlungsmittel so zu ermöglichen, daß eine gleichmäßige Wirkung über die Bahnbreite erzielt wird und dabei kein seitliches Verschieben der Bahn auftritt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, bei Düsenanordnungen mit iiochdusen, deren Dusenfingern das Behandlungsmittel von einer Seite zugeführt wird, daß schräge Ausblasen mit einfachen Mitteln zu vermeiden. Dabei soll mit rücksicht auf die Strömungsgeschwindigkeit in den Dusenfingern der freie ötrömungsquerschnitt möglichst groß gehalten werden.
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch, erreiciit, daß vor jeder Ausblasoffnung, in ütrömungsrichtung des Behandiungsmittels im Dusenfinger gesehen, ein Staukörper angeordnet ist. Das Behandlungsmittel umströmt diese Staukörper und tritt danach durch die öffnungen aus dem Düsenfinger aus. Da durch den Staukörper an der Ausblasoffnung die in Längsrichtung des Düsenfingers gerichtete Strömungskomponente nicht mehr wirksam wird, wird der austretende Strahl nicht mehr von der Senkrechten abgelenkt. Um ein günstiges Verhältnis von Staufläche zu freiem Strömungsquerschnitt zu erhalten, ist es von Vorteil, wenn die Staukörper im Abstand zwischen Null und L vor den Ausblasöffnungen angeordnet sind, wenn mit ii die größte Weite der Ausbaisöffnung bezeichnet wird, und wenn ferner die Staufläche der Staukörper das O,5fache bis zum Vierfachen der Fläche der Ausblasoffnung beträgt.
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iüin weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der Staukörper an der Stauseite in Strömungsrichtung gebogene Flächen aufweist.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der Staukörper ein senkrecht zur Strömungsrichtung des Behandlungsmittels im Düsenfinger und senkrecht zur üibene der Ausblasöffnung stehendes Staublechο
üJinem weiteren üJrfindungsmerkmal zufolge besitzt das Staublech die gleiche Form und Größe wie die Ausblasöffnung·
üj'inem weiteren .Erfindungsmerkmal zufolge besteht das Staublech aus dem Materialausschnitt, welcher beim Ausstanzen der Ausblasöffnung anfällt.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der Materialausschnitt der Ausblasöffnung ins Innere des Düsenfingers gebogen und bildet das Staublech.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Größe der Staukörper in Strömungsrichtung des Behandlungsmittels im Düsenfinger abnimmt.
Schließlich besteht ein letztes iirfindungsmerkmal darin, daß der vor jeder Ausblasöffnung angeordnete Staukörper als Wabenplatte ausgebildet ist.
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Einzelheiten der Erfindung sind als Ausfuhrungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt· Es zeigen:
Fig. 1: einen Dusenfinger mit Lochblenden und Staukörper,
Fig. 2: einen als senkrecht stehendes Blech ausgebildeten Staukörper,
3* einen aus Blech hergestellten, in Strömungsrichtung gebogene Flächen aufweisenden Staukörper,
Fig. 4i einen an das Bodenblech angebogenen Staukörper rechteckiger Form,
Fig. 5* einen an das Bodenblech angebogenen Staukörper sechseckiger Form und
Fig. 6: eine Wabenplatte als Staukörper·
Dem Dusenfinger 1 wird das Behandlungsmittel 2 seitlich zugeführt und dann über die im Bodenblech 3 befindliche Ausblasöffnung 4 gegen die Stoffbahn geblasen. Die vor jeder öffnung angeordneten Staukörper 5 bewirken ein senkrechtes Ausblasen des Behandlungsmittels 2 aus den Ausblasöffnungen 4. Die
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Ausblasöffnungen 4- sind als runde Lochblenden dargestellt, sie können jedoch von beliebiger Form sein. iUbenso können die als Kubus dargestellten Staukörper 5 von beliebiger U'orm sein.
Einfach in der Herstellung sind die in Figo 2 dargestellten Staubleche· Sie zeigen bei senkrechter Anordnung eine gute Richtwirkung. Daselbe trifft für den in Fig. 3 dargestellten Staukörper 5 zu, der ebenfalls aus Blech gefertigt ist und in Stromungsrichtung gebogene Flächen aufweistβ
isJine weitere Vereinfachung bei der Herstellung ist möglich, wenn, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, daß Staublech gleich an das Bodenblech des Düsenfingers 1 angebogen wird.
Schließlich kann nach Fig. 6 als Staukörper J? eine Wabenplatte Anwendung finden.
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Claims (1)

  1. •J- 2SbS287
    Patentansprüche:
    ι 1Düsenanordnung zur Beaufschlagung von Stoffbahnen, insbesondere Textil- oder Papierbahnen, mit einem gasförmigen Behandlungsmittel, bestehend aus einer Anzahl in Stoffdurchlaufrichtung hintereinanderIiegender und quer zu dieser verlaufender Jüusenfinger, welchen das Behandlungsmittel seitlich zugeführt und aus denen dasselbe über Düsen- oder Blendoffnungen senkrecht gegen die Stoffbahn geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder Ausblasöffnung (4) ein Staukörper (5) angeordnet ist.
    Düsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (5) im Abstand zwischen Null bis L vor der Ausblasoffnung (4.) angeordnet ist, wenn mit L die größte Weite der Öffnung bezeichnet wird und das seine Staufläche das 0,5 bis zum Vierfachen der Fläche der Ausblasöffnung (4) beträgt·
    3· Düsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (5) an der Stauseite in Strömungsrichtung gebogene Flächen aufweist·
    4· Düsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper {]?) ein senkrecht zur Strömungsrichtung des Behandlungsmittels (2) im Düsenfinger (1) und senkrecht zur Kbene der Ausblasoffnung (4) stehendes Staublech ist.
    609828/0825 - * "
    ~4&· 25bb287
    %Düsenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Staublech die gleiche Form und Gröüe wie die Ausblasoffnung· (A) besitzt.
    6.Düsenanordnung nach den Ansprüchen 1 und i?, dadurch gekennzeichnet, daß das Staublech aus dem Materialausschnitt besteht, welches beim Ausstanzen der Ausblasoffnung (4-) anfällt.
    7»Düsenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialausschnitt der Ausblasoffnung (40 ins Innere des Düsenfingers (1) gebogen ist und das Staublech bildet·
    8,Düsenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis '/, dadurch gekennzeichnet, daß die Große der Staukörper (5) in Strömungsrichtung des Behandlungsmittels (<O im Düsenfinger (1) abnimmt·
    9·Düsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor jeder Ausblasoffnung (4-) angeordnete Staukörper (5) als wabenplatte ausgebildet ist·
DE19752555287 1974-12-24 1975-12-09 Düsenanordnung zur Beaufschlagung von Warenbahnen Expired DE2555287C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2661485A1 (fr) * 1990-04-25 1991-10-31 Henningsen Foods Mecanisme de commande de l'ecoulement d'air dans un sechoir a atomisation et ce sechoir.
WO2007065672A1 (de) * 2005-12-07 2007-06-14 Goller Textilmaschinen Gmbh Mehrstufendüse

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DE2555287C2 (de) 1985-08-14
SU663769A1 (ru) 1979-05-25
CS204097B1 (en) 1981-03-31
DE7539203U (de) 1976-12-02

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