DE2305923A1 - Verfahren und vorrichtung zur abschirmung von tueroeffnungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abschirmung von tueroeffnungen

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F9/00Use of air currents for screening, e.g. air curtains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

D!p!.-Ing. Heinz ßardehle Patentanwalt
Mtacbes 22, Κκπΰ!τ. Ii, TeL »All PMmcMR MöBctaB 2i, PMhtk 4
München, den 7.Februar 1973
Mein Zeichen: P 1609
Anmelder:
Marc Pordamend
Skovshovedvej 38
Charlottenlund
Dänemark
Verfahren und Vorrichtung zur Abschirmung von Türöffnungen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abschirmung von Türöffnungen, und der Zweck der Erfindung ist die Lösung folgender Aufgabe:
In einem unmittelbar hinter einer Türöffnung in einer Aussenwand liegenden Raum soll eine Luftsperre erzeugt werden, welche möglichst effektiv sowohl das Einströmen von Aussenluft in den Raum als auch das Herausströmen von Raumluft durch die Türöffnung verhindert. Die-808 Ziel soll durch Verwendung einfacher und relativ wenig aufwendiger, fabriksfertiger Gebläsegeräte erreichbar sein, die sich ohne nennenswerte Installationsarbeiten oder Eingriffe in die Gebäudekonstruktion wie z.B. das Einbauen von Luftkanälen an der Türöffnung aufstellen lassen.
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Der Stand der !Technik ist zur Lösung dieser Ausgabe nur zum Teil und in. nicht ganz zufriedenstellender Weise geeignet. Die der vorliegenden Erfindung am nächsten, kommende Lösung ist in der USA-Patentschrift Nr. 3.350.994 beschrieben und besteht darin, dass zwei gleichartige Gebläeegeräte jeweils mit einer Austrittsspalte und einer Ansaugspalte beidseitig der Türöffnung aufgestellt werden und zwei in entgegengesetzter Richtung quer über die Öffnung passierende Luftströme erzeugen. Jedes der beiden Gebläsegeräte besteht aus einer länglichen, im wesentlichen, rohrförmigen Hülse als Gehäuse und einer in diesem umlaufenden Luftpumpe, wobei die Austrittsspalte und Ansaugspalte in der Gehäusewand unmittelbar nebeneinander liegen..
Versuche mit solchen. Aggregaten haben, ergeben, dass der erzeugte Luftschleier keinen hinreichenden. Schutz gegen. Luftströmungen durch die Türöffnung bietet, weil er wegen des kleinen. Abstands zwischen der Ansaugspalte und der Austrittsspalte jedes Geräts notwendigerweise sehr dünn, wird und keine ausreichende Luftsperre bildet.
Es hat sich weiterhin, herausgestellt, dass eine wirksame Luftsperre erst dann, erzeugt werden kann, wenn, der Baum hinter der Türöffnung in ganz besonderer Weise ausgebildet wird9 und wenn die Luft in diesen Raum derart eingeblasen und aus dem Raum derart wieder abgesaugt wird, dass eine Luftwirbel gebildet wird. Demgemäss besteht die Lösung der Aufgabe erfindungsgemäss darin5 dass.die Luftsperre dadurch gebildet wird, dass in eine hinter der Türöffnung vorgesehenen, an beiden Enden Offenen^ jedoch an den beiden Seiten sowie nach oben und unten hin. geschlossenen Luftkammer ein Luftstrom derart in der Querrichtung der Kammer eingeblasen und wieder abgesaugt wird dass im Inneren der Kammer zwischen, der Türöffnung und der Raum-Öffnung derselben, ein Luftwirbel gebildet wird.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens dadurch gekennzeichnet, dass in der Luftkammer mindestens an deren einen Seitenwand entlang ein Gebläsegerät angeordnet ist, das aus einem länglichen, kastenförmigen Gehäuse mit im wesentlichen gleicher Höhe und Länge wie die der Luftkammer und an jedem Ende in der Höhenrichtung verlaufende;) Spalten, nämlich einer Ansaugspalte (11) und einer Austrittspalte (21), sowie aus einem zwischen den Spalten befindlichen Gebläse besteht, wobei das Gebläsegerät derart an der Seitenwand der Luftkammer entlang angeordnet ist, dass die Austrittspalte (21) sich in der Nähe des Türendes der Luftkammer befindet.
Wie die weiteren Versuche gezeigt haben, genügt es in den meisten Fällen, nur ein Gebläsegerät der genannten Art vorzusehen, da bei hinreichender Länge der Luftkammer, d.h. bei genügend grossem Abstand zwischen deren Türende und Raumende der erwünschte Kreislauf des Luftstromes zur Erzeugung des Luftwirbels ohne weiteres erreicht wird.
Jedoch wird diese Wirkung günstiger, wenn erfindungsgemäss am Raumende der Luftkammer gegenüber dem Gebläsegerät eine senkrecht zur Seitenwand verlaufende Schirmwand vorgesehen wird.
In gewissen Fälle und insbesondere bei breiten Türöffnungen empfiehlt es eich jedoch, die Luftwirbelbildung noch weiter zu verstärken und zwar dadurch, dass erfindungsgemäss in der Luftkammer zwei identische Gebläsegeräte vorgesehen sind, die derart entlang den Seitenwänden der Luftkammer angeordnet sind, dass die Ansaugspalte (11) des einen Geräts der Austrittspalte (21) des anderen Geräts gegenüberliegt, wobei das Gebläse (14) desjenigen Geräts (IA) dessen Austrittsöffnung (21) der Türöffnung (32) am nächsten
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liegt, während des Betriebes mit grösserer Geschwindigkeit arbeitet als das Gebläse des anderen Geräts (IB).
Schliesslich umfasst die Erfindung ein Gebläsegerät, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Austrittsspalte in zwei parallelien Spalten (21a und 21b) aufgeteilt ist, wodurch eine Stabilisierung des den Luftwirbel erzeugenden 'Luftstromes erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Gebläseaggregats, - '
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 perspektivisch eine Luftkammer, und
Fig. 4 schematisch und im Horizontalschnitt die Wirbelbildung der in Fig. 3 dargestellten Luftkammer. '
Fig. 5 schematisch und im Horizontalschnitt die Wirbelbildung in einer Luftkammer mit nur einem Gebläsegerät.
In der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform besteht das erfindungsgemäese Gebläsegerät aus einer schrank- oder kasten fOrmigen Gehäuse 1, das durch eine Trennwand 13 in eine Saugkammer Io und eine Druckkammer 2o aufgeteilt ist· Das Gebläsegerät wird durch eine vordere Wand mit zwei endständigen Vorsprüngen 2a und einem zwischen diesen liegenden mittleren Wandteil 2b, zwei Endwände 3 und 4 und eine hintere Wand 5 begrenzt. Diese Wände sind innenseitig mit einem schalldämpfenden Material 16 bekleidet. In dem den Vorsprung 2 a bildenden Teil der Vorderwand der Saugkammer ist eine in der Höhenrichtung von der Decke 7 bie zum Fussboden 6
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Ansaugapalte 11 vorgesehen, hinter der ein Luftfilter 12 angeordnet ist. An der Trennwand 13 ist ein Zentrifugalgebläse 14 montiert, das durch eine Öffnung 15 in der Trennwand 13 mit der Druckkammer 2o in Verbindung steht. Im Vorderwandteil 2a im Bereich der Druckkammer 2o finden sich zwei in der Höhenrichtung von der Decke bis sum Pussboden verlaufende, parallele Austrittsspalten 21a und 21b gleicher Breite. Der Abstand zwischen diesen beiden Auetrittsspalten soll mindestens das Dreifache der Spaltenbreite betragen. Im Innern der Druckkammer ist eine Trennwand 22 aus perforiertem Plattenmaterial angeordnet, welche die Druckkammer in eine von den Trennwänden 13 und 22 sowie den Aussenwänden 2b und 5 begrenzte Einblassektion und in eine Ausblassektion aufteilt, die durch die Trennwand 22 sowie die.Aussenwänden 2a, 4 und 5 begrenzt wird.
An der Trennwand 22 ist ein stabförmiger Heizkörper 23 zur Erwärmung der durch die Druckkammer strömenden Luft montiert. Die perforierte Trennwand 22 dient teils der gleichmässigen Verteilung des Luftstroms in der Ausblassektion und teils der gleichmässigen Verteilung der Wärme des Heizkörpers 23 über den gesamten Durchlassquerschnitt. Das Aggregat kann auch zum Kühlen der durchströmenden Luft eingerichtet sein, indem statt des Heizkörpers 23 ein von einem Kühlmittel durchströmter Wärmetauscher vorgesehen ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Luftkammer 3o, die in einem Raum hinter einer Raumauseenwand 31 und einer Türöffnung 32 in dieser Wand liegt, wird von einer Fussbodenflache 33, einer Deckenfläche 34 und swei Seitenwänden 35a und 35b begrenzt, die in der dargestellten Ausführungsform von swei Gebläsegeräten IA und IB gemäss den Figuren 1 und 2 gebildet werden können. Diese Geräte haben die gleiche
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Höhe und die gleiche Länge wie die Luftkammer 3o. Das Gerät IA arbeitet mit grösserer Geschwindigkeit als das Gerät IB, so dass der der Türöffnung 32 am nächsten befindliche Luftstrom vom Gerät IA zum Gerät IB grössere Strömungsgeschwindigkeit hat als der ander inneren. Öffnung der Luftkammer passierende Luftstrom vom Gerät IB zum Gerät IA.
Der Verlauf der Luftströme zur Bildung eines Luftwirbels 4o ist in der Zeichnungsfigur 4 durch Pfeile angedeutet. Tom Gerät IA werden, durch die Spalten. 21a und 21b in die Luftkammer zwei Teilströme 41a und 41b eingeblasen, zwischen, denen, sich ein Raum 41c mit geringem Unterdruck bildet, der das Bestreben hat, einer Streuung der Teilströme entgegenzuwirken.. Nähern, sich die Teilströme der Ansaugspalte 11 des Geräts IB, konvergieren die beiden Teilströme in RicHnng auf diese Spalte wie rechts in Fig. 4 angedeutet. Ein. Teil der Luftströme an der Türöffnung 32 entlang yiird jedoch durch diese in Richtung der Pfeile 42 nach aussen. abgelenkt. Dieser Teilstrom trägt zur Abschirmung des Raums bei, indem er dem Eindringen von Aussenluft in die Luftkammer entgegenwirkt·
Der Luftstrom an der inneren Luftkammeröffnung vom Gerät IB zum Gerät IA erhält einen, entsprechenden Verlauf, wie durch die Pfeile 41'a und 41'b sowie 411C angedeutet. Der durch die unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten in den Hauptströmen zwischen diesen im Innern der Luftkammer gebildete Luftwirbel 4o, verhindert infolge des Unterdrücke in der Mitte des Luftwirbels wirksam ein Durchströmen von Aussenluft und Raumluft durch die Luftkammer 3o.
Bei der in Pig. 5 dargestellten einfachen Ausführungsform, die nur ein Gebläsegerät 1 an der Seitenwand 35 a umfasst, wird der Kreis- luftetrom 43 und der Luftwirbel mittels dieses Geräts gebildet, u.z.
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dadurch, dass der aus den Austrittspalten 21a und 21b ausgeblasene Luftstrom von der Seitenwand 35 b und Schirmwand 36 abgebogen und dann durch die Absaugspalte 11 wieder eingesaugt wird. Die Türöffnung 32 ist bei dieser Ausführungsform normalerweise durch eine in der Richkmg der Aussenwand 31 verschiebbare Glastür 37 gedeckt, die sich automatisch öffnet, wenn sich eine Person der Türöffnung nähert. Ähnliche Glastüren können auch bei den Ausführungsformen gemäss Pig. 3 und 4 vorgesehen sein.
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Claims (5)

1.)Verfahren zur Abschirmuiag von Türöffnungen gegen das Eindringen von. Aussenluft mittels einer im Bereich der zu schützenden Öffnung gebildeten Luftsperre, dadureh gekennzeichnet, dass die Luftsperre dadureh gebildet wird, dass in. eine hinter der Türöffnung vorgesehenen, an beiden Enden offenen, jedoch an den beiden Seiten sowie nach oben und unten, hin geschlossenen Luftkammer ein Luftstrom derart in der Querrichtung der Kammer eingeblasen und wieder abgesaugt wird, dass im Inneren der Kammer zwischen der Türöffnung und der Raumöffnung derselben ein. Luftwirbel gebildet wird.'
2. Vorrichtung zur Abschirmung von Türöffnungen gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Luftkammer mindestens an deren einen. Seitenwand entlang ein Gebläsegerät angeordnet ist, das aus einem länglichen, kasteiförmigen Gehäuse mit im wesentlichen gleicher Höhe und Länge wie die der Luftkammer und an jedem Ende in der Höhenrichtung verlaufenden Spalten, nämlich einer Ansaugspalte (11) und einer Austrittspalte (21), sowie aus einem zwischen den Spalten befindlichen Gebläse besteht, wobei das Gebläsegerät derart an der Seitenwand der Luftkammer entlang angeordnet ist, dass die Austrittspalte (21) sich in der Kähe des Türendes der Luftkammer befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadureh gekennzeichnet, dass am Raumende der Luftkammer gegenüber dem Gebläsegerät eine senkrecht sur Seitenwand (35) verlaufende Schirmwand (36) vorgesehen ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Luftkaauuer zwei identische Gebläsegeräte vorgesehen sind, di· derart entlang den Seitenwänden der Luftkammer angeordnet sind, dass die Ansaugspalte (11) des einen Geräts, der Austrittspalte (21) des anderen Geräts gegenüberliegt, wobei das Gebläse (14) desjenigen Geräte (IA) dessen Austrittsöffnung (21) der Türöffnung (32) am näoheten liegt, während des Betriebes mit grösserer Geschwindigkeit arbeitet als das Gebläse des anderen Geräts (IB).
5. Gebläsegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsspalte in .zwei parallellen Spalten (21a und 21b) aufgeteilt ist.
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Ίύ
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