DE7539203U - Duesenkasten fuer spann-trocken-fixiermaschine - Google Patents

Duesenkasten fuer spann-trocken-fixiermaschine

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DE7539203U
DE7539203U DE19757539203 DE7539203U DE7539203U DE 7539203 U DE7539203 U DE 7539203U DE 19757539203 DE19757539203 DE 19757539203 DE 7539203 U DE7539203 U DE 7539203U DE 7539203 U DE7539203 U DE 7539203U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

Düsenkasten für Spann-Trocken-Fixiermaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Düsenkasten für Spann-Trocken-Fixiermaschine zur Beaufschlagung von Stoffbahnen, insbesondere Textil- oder Papierbahnen, mit einen gasförmigen Behandlungsmittel, bestehend aus einer Anzahl in Stoffdurchlaufrichtung hintereinander liegender und quer zu dieser verlaufender Düsenkasten, welchen das Behandlungsmittel seitlich zugeführt v/ird, und aus denen dasselbe über Düsen- und Blendenöffnungen gegen die Stoffbahn bläst.
Solche Anordnungen von Düsen an Düsenkasten für Spann-Trocken-ITixieriaaschine v/erden zum kontinuierlichen Trocknen, ! zum Thermobehandeln oder zum Kühlen von Stoffbahnen ver—
v/endet. Das Behandlungsmittel v/ird von einem Ventilator über einen Verteilkanal einer Anzahl von Düsenkasten, auch Düsenfinger genannt, zugeführt. Die Düsenkasten erstrecken sich über die Breite der vorbeilaufenden Stoffbahnen und bewirken eine gleichiaäüige Verteilung des BehandlungsmitteIs über die Stofffläche. Die Öffnungen für den Austritt des Behand±un.~snd-ttels aus den Düsenkasten können dabei als
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über die Stoffbreite reichende Schlitze oder als eine Vielzahl gleichmäßig über die Fläche verteilte Düsen- oder Blendenöffnungen ausgebildet sein. Im folgenden sollen unter dem Begriff Lochdüsen, die letztgenannten Düsen- und Blendenöffnungen gemeint sein. Diese Lochdüsen können sowohl rund als auch oval oder eckig ausgebildet sein. In letzter Zeit wird Lochdüsen immer mehr der Vorzug gegeben, da damit bei gleichem Energieaufwand ein stärkerer Behandlungseffekt erzielbar ist, als dies mit öchlitzdüsen mbglich ist.
Durch besondere Vorkehrungen ist es möglich, eine gleichmäßige Mengenverteilung des Behandlungsmittels über die Stoffbreite zu erzielen. Nachteilig ist jedoch, daß insbesondere am Anfang aes Düsenkastens, bedingt durch das Strömen des Behandlungsmittel» ira Düsenkasten, der Austritt des Behandlungsmittels nicht genau senkrecht erfolgt. Der ausblasende Strahl wird nach der der Üinblasörrnung im Düsenkasten gegenubex"liegenden Seite ebgelenkt. Das bewirkt einerseits eine ungleichmäßigkeit des Behandiungseffelctes über die Stoffbreite und rührt andererseits zu einem seitlichen Verscnisben der StoffDann und zu Längsfalten und Flatererscheinungen. Bei locker geführten Bahnen, die seitlich nicht zusätzlich geführt werden, kann dies zu einem völligen Zusammenschieben der Bahn führen.
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Um diesen ungünstigen Auswirkungen zu begegnen, sind Düsenanordnungen geschaffen worden, bei denen die Einblasrichtuag ■ in den. Düsenkästen abwechselnd von links und von rechts gewählt wird. Damit kann jedoch das schräge Ausblasen nicht beseitigt v/erden, die Auswirkungen werden lediglich etwas gemildert. Derartige Ausfiihrungen erfordern einen höheren Bauaufwand und sind darüber bei der Wartung und Reinigung schlecht zugänglich.
Das trifft auch für die nach der DT-OS 1 9uO 794 geschützte Ausführung zu, die nur für Schlitzdüsen anwendbar ist. Sie sieht eine Trennwand innerhalb der Düsenkästen und eine beidseitige Einblasung des Behandlungsmi.ttels in jeden Düsenkasten vor und bewirkt damit eine senkrechte Ausblaseinrichtung.
Ferner v?urd.§ nach der DT—AS 1 134· 350 für· Scnlitzdüsen vorgeschlagen, im Bereich der Schlitze veruiKaie jjei-pbleciie νυχ— zusehen, durch welche das Behandlungsmittel strömt und dadurch ausgerichtet wird. Diese Ausführung ist nur bei Schlitzdxisen anwendbar und setzt eine dichte Anordnung dieser Leitblech^ voraus, damit eine Richtungswirkung eintritt.
Um bei Lochdüsen einen gerichteten Strahl zu erzeugen, wurden langgezogene Düsen verwendet, wie dies in der DT-PS y64 851 vorgeschlagen wird. Dies verteuert die Herstellung der Düsenkästen wesentlich und hat ferner den Nachteil, daß bei vor-
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gegebenem Raumbedarf die Düsenkästen in der Höhe entsprechend l'lach gehalten werden müssen und damit in diesen Kanälen hohe Strömungsgeschwindigkeiten und damit grojie Verlaute auftreten.
Es wäre ferner denkbar, diese langgezogenen Düsen teilweise oder ganz in den Düsenkasten hineinzuverlegen, wodurch der Vorteil entsteht, daß Zwischenräume zwischen den Düsen als " Strrömungsquerschnitt mit zur Verfügung stehen. Schließlich würde noch die Möglichkeit bestehen, eine Richtwirkung dadurch zu erzielen, daß in die Düsenkasten über die Lochdüsen eine Wabenplatte gexegt wird. Damit Könnte die gleiche Kichtwirkung erzielt werden, wie mi-c langgezugenen Düsen. Die Herstellung würae gegenüber langgezogenen Düsen etwas vereinfacht, jedoch tritt durch die Wabenplatte ebenfalls eine Verringerung des Strömungsquerschnittes im Düsenkasten ein.
Es ist Zweck der Ji'rfindung, eine intensive Beaufschlagung von Stoffbahnen mit einem gasförmigen Behandlungsmittel so zu ermöglichen, daß eine gleichmäßige Wirkung über die Bahnbreite erzielt wird und dabei seitliches Verschieben der Bahn auftritt.
Die Aufgabe der i£rfindung besteht deshalb darin, bei Düsen- ! anordnungen mit Lochdüsen, deren Düsenkasten das Behandlungs- ' mittel von einer Seite zugeführt wird, daü schräge Ausblasen
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mit einfachen Mitteln zu vermeiden. Dabei soll mit Rücksicht auf die Strömungsgeschwindigkeit in den Düsenkästen der freie Strönungsquerschnitt möglichst groß gehalten werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß vor o AusblasÖffnung, in Strömungsrichtung des Behandlungsmittels im Düsenkasten gesehen, ein Staukörper angeordnet ist. Das Behandlungsmittel umströmt diese Staukörper und tritt danach durch die Öffnungen aus dem Düsenkasten aus· Da durch den Staukörper an der Ausblasöffnung die in Längsrichtung des Düsenkastens gerichtete Strömungskomponente nicht mehr wirksam wird, wird der austretende Strahl nicht mehr von der Senkrechten abgelenkt. Ura ein günstiges Verhältnis von Stauflächen zu freiem Strömungsquerschnitt zu erhalten, ist es von Vorteil, wenn die Staukörper im Abstand zwischen Full und L vor den Ausblasöffnungen angeordnet sind, wenn mit L die größte Weite der Ausblasöffnung bezeichnet wird, und wenn ferner die ütauflache der Staukörper das 0,5 fache bis zum Vierfachen der Fläche der Ausblasöffnungen beträgt.
Gemäß einem weiteren Jürfindungsmerkmal ist der Staukörper im Abstand zwischen Null bis L vor der AusblasÖffnung angeordnet, wenn mit Jj die größte Weite der Öffnung bezeichnet wird und seine Staurlache das 0,5 fache bis zum Vierfachen der Fläche der Ausblasöffnung beträgt.
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Bin weiteres Erfindungsmerkmal besteht aarin, daß der Staukörper an der Stauseite in Strömungsrichtung gebogene Fläche· aufweise· ' '
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der Staukörper ein senkrecht zur ötrömungsricht/ung des Behandlungsmittels im Düsenkasten und senkrecht zur .Ebene der Ausblasöffnung stehendes Staublech.
Einem weiteren Erfinaungsmerkmal zufolge besitzt das SirauDlech die gleiche Porm una Gröue wie die Ausblasöffnung*
Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge besteht das Staubiech aus dem Materialausschnitt, welcher beim Ausstanzen der.Ausblasöffnungen anfällt·
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmai ist der Materialausschnitt der Ausblasöffnung ins Innere des Düsenkastens gebogen und bildet das Staublech.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Größe der Staukörper in Strömungsrichtung des Behandlungsmittels im Düsenkasten abnimmt*
Schließlich besteht ein letztes Erfindungsmerkmal darin, daß der vor jeder Ausblasöffnung angeordnete Staukörper als Wabenplatte ausgebildet ist.
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Einzelheiten der Erfindung sind als Aur.führungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: einen Düsenkasten mit Lochblenden und Staukörper,
ig. 2: einen als senkrecht stehendes Blech ausgebildeten Staukörper, zum Düsenkasten
Fig. 3: einen aus Blech hergestellten, in Strömungsrichtung gebogenen Flächen aufweisenden Staukörper zum Düsenkasten,
Figo 4: einen am Düsenkasten an das Boaenblech angebogenen Staukörper rechteckiger Form,
Fig. 5: einen an das Bodenblech angebogenen Staukörper sechseckiger Form,
Fig. 6: eine Wabenplatte als Staukörper am Düsenkasten
Dem Düsenkasten 1 wird das Behandlungsmittel 2 seitlich zu~ geführt und dann über die im Bodenblech 3 befindliche Ausblas öffnung M- gegen die Stoffbahn geblasen. Die vor jeder öffnung angeordneten Staukörper 5 bewirken ein senkrechtes Ausblasen des Behandlungsmitteis 2 aus dem Ausblasöffnungen 4* Die
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tr *
Ausblasöffnungen 4- sind als runde Lochblenden dargestellt sie können jedoch, von beliebiger Form sein· ü'benso können die als Kubus dargestellten Staukörper 5 von beliebiger Form sein.
Einfach in der Herstellung sind die in Fig. 2 dargestellten Staubleche. Sie zeigen bei sen&xechter I -Ordnung eine gute Eichtwiricung· Dasselbe trifft für den in Fig. 3 dargestellten staukörper 5 zu. der ebenfalls aus Blech gefertigt ist und eine in Strömungsrichtung gebogene Flache aufweist,
Eine weitere Vereinfachung bei aer Herstellung ist möglich, wenn, wie in Fig. 4- und 5 dargestellt, daß' Staubiech gleich an das Bodenbxech des Düsenkastens 1 angebogen wird.
Schließlich kann nach Fig. 5 als Staukörper 5 eine Wabenplatte Anwendung finden.

Claims (8)

  1. Schutz ansprüche:
    - 1. Düsenkasten für Spann-Trocken-Fixiermaschine zur
    Beaufschlagung von Stoffbahnen, mit einem gasförmigen Behandlungsmittel, bestehend aus einer Anzahl in Stoffr .durchlaufrichtung hintereinanderliegender und quer zu
    dieser,verlaufender Düsenkästen, welchen das Behandlungsmittel seitlich zugeführt und aus denen dasselbe über Düsen- oder Blendöffnungen senkrecht gegen die Stoffbahn geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder AusblasSffnung (4) ein Staukörper (5) angeordnet ist.
  2. 2. Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (5) im Abstand zwischen Hull bis L vor der Ausblasöffnung (4) angeordnet ist, wenn init L die größte Weite der Öffnung bezeichnet wird und das seine Staufläche das 0,5 bis zum Vierfachen der Fläche der Ausblasöffnung (4) beträgt.
  3. 3· Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (i?) an der Stauflache in StrSmungsrichtung gebogene Fläche aufweist.
  4. 4. Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (5) ein senkrecht zur Ströraungsrichtung des Behandlungsmittel (ζ) im Düsenkasten {Λ) und senkrecht zur üJbene der Ausblasörfnung (4) sirenendes ötaublech
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  6. ■ C
  7. 7· Düsenkasten nach den Ansprüchen 1 und b, dadurch gekennzeichnet, aali der MaterialausschniTrG dei' Ausblas Sffnung (4-) ms innere des Düsenkastens (ί) gebogen und das Sraublech bildet.
  8. 8. düsenkasten nach uen Ansprüciaen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Staukörper (5) in Strömungsrichtung des Behandiungsmittels (2) im Düsen kasten (1) abnimmt.
    9« Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor jeder Ausblasöffnung (4) angeordnete Stau korper (5) als Wabenplatte ausgebildet ist.
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    5. Düsenkasten nach den Ansprüchen 1 und f, dadurch gekennzeichnet, daß das' Stahlblech die gleiche Form und (iro\ße vile die Ausblasöffnung (4) besitzt·
    6· Düsenkasten nach den Ansprüchen 1 und. 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Staublech aus dem Materiaiausschnitt besteht, welches beim Ausstanzen der Ausblas- ,
    1 öffnung C-q-) anfällt.
DE19757539203 1974-12-24 1975-12-09 Duesenkasten fuer spann-trocken-fixiermaschine Expired DE7539203U (de)

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DD18340874 1974-12-24

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Publication number Publication date
DE2555287C2 (de) 1985-08-14
SU663769A1 (ru) 1979-05-25
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