DE2733347A1 - Anordnung von duesen- und blendenoeffnungen in duesenfingern - Google Patents

Anordnung von duesen- und blendenoeffnungen in duesenfingern

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DE2733347A1 DE19772733347 DE2733347A DE2733347A1 DE 2733347 A1 DE2733347 A1 DE 2733347A1 DE 19772733347 DE19772733347 DE 19772733347 DE 2733347 A DE2733347 A DE 2733347A DE 2733347 A1 DE2733347 A1 DE 2733347A1
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/02Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by spraying or projecting

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Description

Reg. D 512
Anordnung von DUsen- und Blendenöffnungen in Düsenfingern
Die Erfindung befaßt sich mit einer Anordnung von DUsen- und Blendenöffnungen in DUsenfingern zur Beaufschlagung mit einem gasförmigen Behandlungsmedium von Warenbahnen, insbesondere Textil-, Papieroder Folienbahnen, bestehend aus in Durchlaufrichtung der Warenbahn hintereinander angeordneten und quer zu ihr verlaufenden DUsenfingern, denen das Behandlungsmedium seitlich zugeführt und aus darin angeordneten DUsen- und Blendenöffnungen gegen die Warenbahn geblasen wird.
Aus der DT-OS 25 02 647 ist eine als einfaches Loch einer ebenen Fläche ausgebildete Luft- oder GasdUse bekannt, bei der der Gasstrom auf einer Seite der Fläche etwa parallel zu ihr zugeführt wird und bei der die DUse auf ihrem dem Gasstrom zugewandten Rand eine in diesen hineinragende Prallfläche aufweist. Ihre Anordnung ist dabei so getroffen, daß ein etwa parallel zur DUsenfläche zugefUhrter Gasstrom an der Prallfläche in eine Richtung nahezu senkrecht zur DUsenfläche umgelenkt wird. Desgleichen ist aus der DT-OS 25 55 287 eine Düsenanordnung zur Beaufschlagung von Stoffbahnen bekannt, bei der
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das gasförmige Behandlungsmittel aus einer Anzahl in Bahndurchlaufrichtung hintereinanderliegender und quer zu dieser verlaufender Düsenfinger ihnen seitlich zugefJhrte und daraus Über Düsen- oder Blendenöffnungen senkrecht gegen die Stoffbahn geblasen wird und wobei vor jeder Ausblasöffnung ein Staukörper angeordnet ist.
Bei diesen bekannten Anordnungen von Luft- oder Gasdüsen haben sich die durch die Anordnung von Prall- und Staukörpern vor den Ausblasöffnungen bzw. Lochdüsen bildenden ungünstigen Strömungsverhältnisse des an- und vorbeiströmenden Gas- oder Luftstromes als nachteilig erwiesen. Die dabei entstehenden Verwirbelungen wirken sich beim Anströmen des Gas- oder Luftstromes aus den DUsen ungünstig auf die zu behandelnde Warenbahn aus. Hinzu kommt, daß durch die Anordnung dieser Prall- und Staukörper eine genaue Einstellung der Durchströmungsmenge von Gas oder Luft nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anordnung von Düsen- und Blendenöffnungen in DUsenfingern so zu gestalten, daß das Behandlungsmedium unter optimalen Strömungsverhältnissen gegen die Warenbahn strömt und womit eine genauere Einstellung der durchströmenden Gas- und Luftmenge ermöglicht wird. Dazu sollte der konstruktive Aufwand unerheblich sein.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe das kennzeichnende Merkmal des Anspruches vorgesehen.
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Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß durch die Anordnung einer Abdeckung entlang der mit Düsen- und Blendenöffnungen versehenen Fläche in Düsenfingern die herrschenden Strömungsverhaltnisse eines gasförmigen Behandlungsmediums beim Ausströmen gegen die Warenbahn günstig beeinflußt werden. Dadurch, daß die Abdeckung direkt und gleichmäßig über den Ausblasöffnungen angeordnet und die Form bzw. der Querschnitt dieser Abdeckung je nach Erfordernis anpaß- bzw. wählbar ist, wird zugleich eine genaue Einstellung der durchströmenden Menge des Behandlungsmediums erreicht. Unterschiedliche Druck- und Ausströmverhältnisse entlang der einzelnen Ausblasöffnungen und daraus resultierende unterschiedliche Geschwindigkeiten und Verwirbelungen des gegen die Warenbahn austretenden Blasstromes sind dadurch praktisch beseitigt. Auch ist der kon
struktive Aufwand gering, weil, anstelle der bisher vor jeder Ausblasöffnung angeordneten Staukörper, einfach eine entsprechend geformte Abdeckung gelegt und befestigt wird und, wenn notwendig, dadurch leicht austauschbar ist.
Das in die kastenförmigen DUsenfinger unter Druck einströmende gasförmige Behandlungsmedium verteilt sich darin zunächst relativ gleichmäßig, um später über die Ausblasöffnungen der DUsen- und Blendenöffnungen gegen die Warenbahn zu strömen bzw. zu blasen. Dabei strömt das in den DUsenfingern bzw. -kästen verteilte Medium zunächst längs ihren Seitenwänden gegen die auf ihren unteren Flächen mittig ange-
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ordneten T-föraig gestalteten Begrenzungsflachen von Abdeckung und Düsen- und Blendenöffnungen. Dadurch, daß die Abdeckung wellenförmig ausgestaltet ist und immer ein Wellenbauch bzw. eine Wölbung Über •iner Ausblasöffnung liegt und wobei jedes Wellental zwischen einer solchen und auf deren Fläche aufliegt, strömt das Medium unter diese Wölbungen, um von dort in die Düsen- und Blendenöffnungen zu gelangen und aus deren Ausblasöffnungen gegen die Warenbahn zu blasen. Durch diese zweimalige Umlenkung des Gasstromes innerhalb der DUsenfinger bzw. -kosten ist eine homogene und ausgeglichene Strömung zu den Ausblasöffnungen gewährleistet.
Ausfuhrungsbeispiele sind folgend beschrieben und durch Skizzen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen DUsenfinger mit einer Über den Düsen- und Blendenöffnungen angeordneten rund-wellenförmigen Abdeckung in seitlicher Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt des DUsenfingers gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Abschnitt einer trapez-wellig gestalteten Abdeckung.
In einem in Fig. 1 schematisch dargestellten sich von links nach rechts verjüngend ausgebildeten DUsenfinger bzw. -kasten 1 sind an dessen Unterseite, Über einer Warenbahn 2, in einer ebenen Fläche 3 DUsen- und Blendenöffnungen 4 angeordnet. Darüber ist eine in ihrem
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Querschnitt rund-wellig geformte Abdeckung 5 gelegt, deren Wellenbäuche bzw. Wölbungen 6 jeweils Über einer der in der Fläche 3 zahlreich angeordneten Düsen- und Blendenöffnungen 4 bzw. Ausblasöffnungen 7 (siehe Fig. 2) liegt und wobei jedes Wellental 8 zwischen diesen auf der Fläche 3 aufliegt und befestigt ist (siehe auch Fig. 2). Ein an den breiten Frontseiten der DUsenfinger bzw. Düsenkasten 1 darin unter erhöhtem Druck einströmendes gasförmiges Behandlungsmedium 9 verteilt sich zunächst relativ gleichmäßig, um, nach bzw. unter gleichzeitiger Druckstabilisierung, Über und durch die Wellenbäuche bzw. Wölbungen 6 der Abdeckung 5 in die DUsen- und Blendenöffnungen 4 zu strömen und durqh die Ausblasöffungen 7 (Fig. 2) auf die Warenbahn 2 zu blasen (siehe Pfeile).
Fig. 2 zeigt den Querschnitt des in Fig. 1 besprochenen DUsenfingers bzw. -kastens 1 und den durch Pfeile angedeuteten Strömungsverlauf des Behandlungsmediums 9. Das aus dem Raum 10 des DUsenfingers bzw. -kastens 1 seitlich Über die Wellenbäuche bzw. Wölbungen 6 der Abdeckung 5, den darunter angeordneten DUsen- und Blendenöffnungen 4 und aus den darunter angeordneten Ausblasöffnungen 7 strömende Behandlungsmedium 9 (siehe Pfeil) erfährt auf seinem Strömungsweg eine zweimalige Umlenkung. Dadurch wird das während des Einströmens in den Raum 10 verwirbelte Behandlungsntouium 9 weitgehend beruhigt, so daß die Strömung, insbesondere beim Austritt aus den Ausblasöffnungen 7 sowie die Druckverteilung und das Auftreffen des Strahles 11
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auf die Warenbahn 2 ruhig und konstant ist.
In Fig. 3 ist eine Abdeckung 5 mit trapez-wellenförmigen Querschnitt als Teilabschnitt dargestellt. Diese AusfUhrungsform ist als Alterna· tivform zur einfachen welligen Form vorgesehen. Selbstverständlich sind fUr die Querschnittsform der Abdeckung 5 auch andere bzw. ahnliche Formen und Ausbildungen denkbar, z. B. unregelmäßige oder in Abständen und Abmessungen unterschiedliche Wölbungen 6.
19. Juli 1977 809885/0453
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. LINDAUER DORNIER GMBH
    Lindau / Bodensee
    Reg. D 512
    Patentanspruch :
    1.{Anordnung von Düsen- und Blendenöffnungen in Düsenfingern zur Beaufschlagung mit einem gasförmigen Behandlungsmedium von Warenbahnen, insbesondere Textil-, Papier- oder Folienbahnen, bestehend aus in Durchlaufrichtung der Warenbahn hintereinander angeordneten und quer zu ihr verlaufenden Düsenfingern, denen das Behandlungsmedium seitlich zugeführt und aus darin angeordneten Düsen- und Blendenöffnungen gegen die Warenbahn geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß über den DUsen- und Blendenöffnungen (4) Abdeckungen (5) mit anpaßbaren unterschiedlich geformten, z.B. wellen- oder trapezförmigen Wölbungen (6) angeordnet sind.
    809885/0453
    19. Juli 1977 - 2 -
DE2733347A 1977-07-23 1977-07-23 Anordnung zur Beaufschlagung von Warenbahnen Expired DE2733347C3 (de)

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