DE2553785A1 - Sprechfunksystem - Google Patents

Sprechfunksystem

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DE2553785A1
DE2553785A1 DE19752553785 DE2553785A DE2553785A1 DE 2553785 A1 DE2553785 A1 DE 2553785A1 DE 19752553785 DE19752553785 DE 19752553785 DE 2553785 A DE2553785 A DE 2553785A DE 2553785 A1 DE2553785 A1 DE 2553785A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/022Site diversity; Macro-diversity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • ?LSprechfunksystem?I
  • Die Erfindung betrifft ein Sprechfunksr,tstem, insbesondere für Gegensprechverkehr, mit einer ortsfesten Zentralstation, wenigstens zwei an verschiedenen Orten angeordneten, mittels Leitungen und/oder Funkverbindungen, vorzugsweise Richtfunkstrecken, mit der ortsfesten Zentralstation verbundenen ortsfesten Sende- und -empfangsstellen sowie mindestens einem mobilen Sende- und Empfangsgerät.
  • Es ist bekannt, zur Erfassung eines größeren Versorgungsgebiets mit mobilen Sprechfunkteilnehmern mittels einer ortsfesten Zentralstation, das Versorgungsgebiet in der Weise zu unterteilen, daß in dem betreffenden Gebiet mehrere ortsfeste Sende- und Empfangsstellen angeordnet werden, die beispielsweise über Leitungen bzw. Richtfunkstrecken mit der ortsfesten Zentralstation verbunden sind. Ein rufender mobiler Sprechfunkteilnehmer erreicht dann die ortsfeste Zentralstation zumindest über zwei ortsfeste Sende- und Empfangsstellen gleichzeitig und die Zentrale kann dann jeweils die Verbindung mit der besten Empfangsqualität auswählen.
  • Aus der Funkschau 1971, Heft 8, Seite 234 ist ein Funksprechnetz für mobile Teilnehmer mit festen Stationen und einer Vermittlungszentrale bekannt, bei dem die Vermittlungszentrale den Verbindungsweg mit dem geringsten Rauschen und den geringsten Verzerrungen auswählt, wobei als Kriterium für die beste Gesprächsverbindung das Signal-/Rausch-Verhältnis dient und der Empfänger der Feststation aus dem Signal/Rausch-Verhältnis des ankommenden Gesprächs ein Tonsignal bildet, das simultan zum Gespräch über denselben Kanal - Leitungspaar oder Richtfunk - an die Zentrale weitergeleitet wird. Das bekannte Funksprechnetz hat den Nachteil, daß zur Trennung der erwähnten Tonfrequenz vom Nutzsignal zum einen aufwendige Selektionsmittel erforderlich sind und zum andern die NF-Nutzbandbreite verringert wird. Hinzu kommt der Nachteil, daß die Vermittlungszentrale die Qualität der einzelnen Verbindungen starr alle 12,5 msec überprüft.
  • Aus der DT-OS 2 142 071 ist es bekannt, bei jedem ortsfesten Funkempfänger eine Gleichspannung zu bilden, deren Augenblickswert in einem umgekehrten Verhältnis zu dem jeweiligen Wert der Rauschspannung des ortsfesten Funkempfängers steht, und in einer Vergleichsschaltung einer Zentralstation alle eintreffenden Gleichspannungen ununterbrochen miteinander zu vergleichen, jeweils die Gleichspannung mit dem größten Wert festzustellen und an eine Schalteinrichtung weiterzuleiten, die das zu dieser Gleichspannung gehörende demodulierte Funksignal freigibt. Dieses bekannte Funksystem hat den Nachteil, daß bei gleichstromundurchlässigen Verbindungen, wie z. B. Richtfunkstrecken, TF-Strecken, mit Übertragern galvanisch entkoppelten LeItungen, eine Umsetzung der Gleichspannung mittels Spannungs-/Frequenz-oder Analog/Digital-Wandler und anschließend eine entsprechende Rücktransfortnation erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sprechfunksystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen möglichst geringen Aufwand erfordert und das bei allen Arten von Verbindungsstrecken ohne Zusatzmaßnahmen einsatzfähig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für Funkverbindungen von einem der mobilen Sende- und Empfangsgeräte zu der ortsfesten Zentralstation jeweils die ortsfeste Sende- und Empfangsstelle mit dem besten Nutzsignalpegel in der Weise ausgewählt wird, daß in jeder ortsfesten Sende- und Empfangsstelle mittels eines Pegeldetektors der Signal-ltausch-Abstand direkt oder insbesondere indirekt durch dI.e Empfangsfeldstärke des von dem mobilen Sende- und Empfangsgerät empfangenen Nutzsignals ermittelt und das Nutzsignal über eine Verzögerungsschaltung, in der es nach Maßgabe des durch den Pegeldetektor ermittelten Signal-Rausch-Abstandes oder der ermittelten Empfangsfeldstärke umso stärker verzögert wird, je kleiner sein Signal-Rausch-Abstand oder die Entpfangsfeldstärke ist, an die ortsfeste Zentralstation weitergeleitet wird, daß in der ortsfesten Zentralstation jeweils nur das zuerst ankommende Signal zur weiteren Verwendung durchgeschaltet wird, während die entsprechend ihrem ungünstigerem Nutzsignalpegel später einlaufenden Signale der übrigen ortsfesten Sende- und Empfangsstelien gesperrt bleiben und daß im Falle einer dann zusätzlich notwendig werdenden Funkverbindung von der ortsfesten Zentralstation zu dem mobilen Sende- und Empfangsgerät der Sender der bereits für die Verbindung vom mobilen Sende- und Empfangsgerät zu der ortsfesten Zentralstation ausgewählten Sende- und Empfangs stelle durch ein Kommandosignal der ortsfesten Zentralstation durchgeschaltet wird.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß de kleinste mittels der Verzögerungsschaltungen der einzelnen ortsfesten Sende- und Empfangsstellen einstellbare Verzögerungszeit größer ist als die größte systembedingte, auf unterschiedliche Abstände der einzelnen ortsfesten Sende- und Empfangsstellen von der ortsfesten Zentralstation sowie auf Unterschiede in der Art der Verbindung zur ortsfesten Zentralstation - wie Leitungen oder Funkstrecken - des jeweiligen Sprechfunksystems zurückzuführende Laufzeitdifferenz.
  • Gemäß einer Ausgestaltungsform sind die Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltung jeder ortsfesten Sende- und Empfangsstelle nach Maßgabe des durch den Pegeldetektor ermittelten Signal-Rausch-Abstandes oder der ermittelten Empfangsfeldstärke mit vorgegebener Schrittweite stufenweise gestaffelt einstellbar.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltungsform sollen die Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltung jeder ortsfesten Sende- und Empfangsstelle nach Maßgabe des durch den Pegeldetektor ermittelten Signal-Rausch-Abstandes oder der ermittelten Empfangsfeldstärke stetig einstellbar sein.
  • Es ist vorteilhaft, das Sprechfunksystem so auszubilden, daß die den Nutzsignalpegeln entsprechenden Signalverzögerungen aller ortsfesten Sende- und Empfangsstellen in der ortsfesten Zentralstation auch nach erfolgtem Verbindungsaufbau von einem mobilen Sende- und Empfangsgerät zur ortsfesten Zentralstation kontinuierlich weiter überprüft werden und daß, sobald der Nutzsignalpegel nach einer definierten Prüfzeit einer der gesperrten ortsfesten Sende- und Empfangsstellen/den Nutzsignalpegel der bis dahin durchgeschalteten ortsfesten Sende- und Einpfangsstelle übersteigt, die betreffende ortsfeste Sende- und Empfangsstelle mit dem nunmehr besten Nutzsignalpegel durchgeschaltet wird, wobei die Sperrung der bis dahin durchgeschalteten ortsfesten Sende- und Empfangsstelle geringfügig vcrzögert wird, so daß sich eine kurzzeitige Umschaltüberlappung ergibt.
  • Eine andere günstige Ausgestaltungsmöglichkeit besteht darin, daß die den Nutzsignalpegeln entsprechenden Signalverzögerungen aller ortsfesten Sende- und Empfangsstellen in der ortsfesten Zentralstation nach erfolgtem Verbindungsaufbau von einem mobilen Sende- und Empfan.s.zerät zur ortsfesten Zentral station in vorperiodi.och-oder nach Bedarf gegebenen Zeitabständen/weiter überprüft erden und daß, wenn eine Überprüfung ergibt, daß der Nutzsignalpegel einer der gesperrten ortsfesten Sende- und Empfangsstellen den Nutzsignalpegel der gerade durchgeschalteten ortsfesten Sende- und Empfangs stelle übersteigt, die betreffende ortsfeste Sende- und Empfangsstelle mit deci besten Nutzsignalpegel sofort durchgeschaltet wird, wobei die Verriegelung der bis dahin durchgeschalteten ortsfesten Sende- und Empfangsstelle ein wenig verzögert wird, so daß eine geringfügige Umschaltüberlappung zustande kommt.
  • Bei einer anderen Ausgestaltungsform ist vorgesehen, daß jeweils nur beim Aufbau einer Verbindung von einem mobilen Sende- und Empfangsgerät zur ortsfesten Zentralstation die ortsfeste Sende-und Empfangs stelle mit dem besten Nutzsignalpegel aufgrund ihrer kleinsten Signalverzögerung in der ortsfesten Zentralstation durchgeschaltet wird und daß die Durchschaltung jeweils für die Dauer einer Verbindung bestehen bleibt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform ist in der Weise ausgebildet, daß ein Empfänger einer ortsfesten Sende- und Empfangsstelle mit einem Pegeldetektor verbunden ist, daß der Pegeldetektor über einen ersten Pegel schalter zum einen mit einem zweiten Pegelschalter und zum andern mit einem ersten NF-Durchschalter, über den zweiten Pegel schalter zursl einen mit einem dritten Pogeischalter und zum andern mit einem zweiten NF-Durchschalter sowie über den dritten Pegelschalter zum einen mit einem dritten und zum andern mit einem vierten NF-Durchschalter verbindbar ist dergestalt, daß im Falle, daß das Ausgangssignal des Pegeldetektors einenvorgegebenen höchsten Schwellwert überschreitet, über den ersten Pegelschalter der erste NF-Durchschalter geschlossen und ein NI-Ausgang des Empfängers an ein erstes Verzögerungsglied einer Verzögerungsschaltung mit einer Verzögerungszeit t1 durchgeichaitet wird, daß im Falle, daß das Ausgangssignal des Pegeldetektors einen vorgegebenen zweithöchsten Schwellwert erreicht, über den ersten und zweiten i'egelschalter der zweite NF-Durchschalter geschlossen und damit der NF-Ausgang dos Empfängers an ein zweites Verzögerungsglied mit einer Verzögerungszeit durchgeschaltet wird, daß im Falle, daß das Ausgangssignal des Pegeldetektors einen vorgegebenen dritthöchsten Schwelllfert erreicht1 über den ersten, zweiten und dritten Pegelschalter der dritte NF-Durchschalter geschlossen und der NF-Ausgang auf ein drittes Verzögerungsglied mit einer Verzögerungszeit 63 durchgeschaltet wird und daß, falls die Ausgangsspannung des Pegeldetektors einen vorgegebenen vierthöchsten Schwelllsert erreicht1 der vierte NF-Durchschalter iiber den ersten1 zweiten und dritten Pegelschalter geschlossen und damit der NF-Ausgang mit einem vierten Verzögerungsglied verbunden wird, wobei die Verzögerungszeiten der Verzögerungsglieder so gewählt sind, daß ist.
  • Gemäß einer weiteren günstigen Ausbildungsform ist vorgesehen, daß bei einem empfänger einer ortsfesten Sende- und Sinptangsstelle der Ausgang der HF-Stufe oder einer ersten oder einer zweiten ZF-Stufe mit einem Trägerzweig und der Ausgang des Diskriminators mit einem flauschzweig eines Pegeldetektors zur kombinierten Bestimmung des Signal-llausch-Abstandes verbunden ist, daß der Trägerzweig aus einer Serienschal-cung aus einem Verstärker, einem gleichs tromabtrennenden Kondensator, einem Gleichrichterglied und einem ohmschen T.Dderstand und der Rauschzweig aus einer Reihengl ei chs tromabtrennender schaltung aus einem Rausch-Hochpaß, einem Verstärker, einem/Kondensator, einem Gleichrichterglied und einem ohmschen Widerstand bestehen und daß Träger- und Rauschzweig in einem Addierer zusammengeschaltet sind, in dem die Differenz aus dem Signal des Träger- und dem des Rauschzweiges gebildet wird, daß der Pegeldetektor ausgangsseitig mit einem ersten bis vierten Pegelschalter verbunden ist, daß die Pegelschalter jeweils aus einer E-iggerstufe und einem Schwellwertgeber bestehen und die Schwellwertgeber der einzelnen Pegelschalter in der Weise gestaffelt eingestellt sind, daß der erste Pegelschalter bei einem vorgegebenen höchsten Schwellwert des Ausgangssignals des Pegeldetektors anspricht und über einen ersten NF-Durchschalter einen NF-Ausgang des Empfängers auf ein erstes Verzögerungsglied einer Verzögerungsschaltung mit einer Verzögerungszeit z durchschaltet, der zweite Pegelschalter bei einem vorgegebenen zweithöchsten Schwellwert einen zweiten NF-Durchschalter leitend macht und damit den NF-Ausgang des Empfängers mit einem zweiten Verzögerungsglied mit einer Verzögerungszeit t2 verbindet, der dritte Pegelschalter bei einem vorgegebenen dritthöchsten Schwellwert den NF-Ausgang über einen dritten NF-Durchschalter an ein drittes Verzögerungsglied mit oiner Verzögerungszeit #3 anschließt und der vierte Pegeischalter bei einem vierthöchsten vorgegebenen Schwellwert den NF-Ausgang des Empfängers über einen vierten NF-7i)urchschalter auf ein viertes Verzögerungsglied mit einer Verzögerungszeit w4 durchschaltet, wobei die Verzögerungszeiten so gewählt sind, daß ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß bei einem Empfänger einer ortsfesten Sende- und Empfangsstelle der Ausgang einer HF-Stufe oder einer ersten oder zweiten ZF-Stufe über ein Gleichrichterglied mit einem Pegeldetektor verbunden ist, daß im Falle, daß die Empfangsfeldstärke einen höchsten vorgegebenen Schweliwert erreicht, an einem ersten Ausgang des Pegeldetektors ein Ausgangssignal erscheint, das einen ersten NF-Durchschalter in der Weise umschaltet, daß ein NF-Ausgang des Empfängers auf ein erstes Verzögerungsglied einer Verzögerungsschaltung durchgeschaltet ist, daß entsprechendes für einen zweiten bis fünften Ausgang des Pegeldetektors gilt, wobei am zweiten Ausgang des Pegeldetektors bei einem zweithöchsten, am dritten Ausgang bei einem dritthöchsten, am vierten Ausgang bei einem vierthöchsten und am fünften Ausgang bei einem fünfthöchsten, am n-ten Ausgang bei einem n-höchsten vorgegebenen Schwellwert ein Ausgangssignal erscheint und über den zweiten Ausgang ein zweiter, über den dritten Ausgang ein dritter, über den vierten Ausgang ein vierter, über den fünften Ausgang ein fünfter und über den n-ten Ausgang ein n-ter NF-Durchschalter umgeschaltet werden, und daß sich beim Umschalten des ersten NF-Durchschalters für das NF-Signal am Ausgang des Empfängers die kürzeste, beim Umschalten des letzten NF-Durchschalters dagegen die größte Verzögerungszeit ergibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist vorgesehen, daß bei einem Empfänger einer ortsfesten Sende- und Empfangsstelle der Ausgang einer HF-Stufe oder einer ersten oder einer zweiten ZF-Stufe mit einem hochohnigen Trennverstärker und mit einem Gleichrichterglied verbunden ist, daß das Gleichrichterglied, dessen Ausgangssignal der Empfangsfeldstärke und damit häufig dem Signal-Stör-Abstand proportional ist, ausgangsseitig an einen ersten bis vierten Pegelschalter angeschlossen ist, daß die Pegelschalter jeweils aus einer Triggerstufe und einem Schwellwertgeber bestehen und die Schwellwertgeber der einzelnen Pegelschalter in der Weise gestaffelt einstellbar sind, daß der erste Pegelschalter bei einem höchsten vorgegebenen Schwellwert der Empfangsfeldstärke anspricht und über einen ersten NF-Durchschalter einen NF-Ausgang des Empfängers auf ein erstes Verzögerungsglied einer Verzögerungsschaltung mit einer Verzögerungszeit C 1 durchschaltet, der zweite Pegelschalter bei einem vorgegebenen zweithöchsten Schwellwert der Empfangsfeldstärke einen zweiten NF-Durchschalter leitend macht und damit den NF-Ausgang des Empfängers mit einem zweiten Verzögerungsglied mit einer Verzögerungszeit 2 verbindet, der dritte Pegelschalter bei einem vorgegebenen dritthöchsten Schwellwert der Empfangsfeldstärke den NF-Ausgang über einen dritten NF-Durchschalter an ein drittes Verzdgerungsglied mit einer Verzögerungszeit & 63 anschließt und der vierte Pegel schalter bei einem vierthöchsten Schwellwert der Empfangsfeldstärke den NF-Ausgang des Empfängers über einen viert ten NF-Durchschalter auf ein viertes Verzögerungsglied mit einer Verzögerungszeit #4 durchschaltet, wobei die Verzögerungszeiten so gewählt sind, daß ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform ist vorgesehen, daß das mobile Sende- und Empfangsgerät zur echten Bestimmung des Signal-Rausch-Abstandes einen Meßton aus sendet und daß in jeder ortsfesten Sende- und Empfangsstelle ein Empfänger über den Ausgang Seines Diskriminators mit einem Pegeldetektor zur Bestimmung des Signal-Rausch-Abstandes verbunden ist, in dem das Ausgangssignal des Empfängers einmal direkt und einmal über ein Lochfilter für die Meßtonfrequenz sowie einen Inverter einem Addierer zuführbar ist, dessen Ausgangssignal über einen Pegelverstärker mit Verstärkungs-Stellglied sowie ein erstes Gleichrichterglied einem ersten Eingang eines Subtrahierers zugeleitet wird, an dessen zweitem Eingang der Ausgang des Lochfilters für die Meßtonfrequenz über ein zweites Gleichrichterglied angeschlossen ist und dem ein Pegelschalter nachgeschaltet ist, der über seine Ausgänge in dem Verstärkungs-Stellglied Schalter nach Maßgabe des Ausgangssignals des Subtrahierers in der Weise betätigt, daß das Ausgangssignal des Subtrahierers gleich Null wird, und daß an dem Verstärkungs-Stellglied dann eine dem Signal-Rausch-Abstand proportionale Spannung abgreifbar ist, die einem NF-Durchschalter zugeführt wird, der in einer mit dem NF-Ausgang des Empfängers verbundenen Verzögerungsschaltung Verzögerungsglieder mit vorgegebenen Verzögerungszeiten nach Maßgabe der ihm zugeführten Spannung durchschaltet.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß das mobile Sende- und Empfangsgerät zur echten Bestimmung des Signal-Rausch-Abstandes (Signal zu Rauschen und Störungen) einen Meßton kontinuierlich oder periodisch oder auf Wunsch aussendet und daß in jeder ortsfesten Sende- und Empfangsstelle ein Empfänger über den Ausgang seines Diskriminators mit einem Pegeldetektor zur Ermittlung des Si.gnal-Rausch-Ahstandes verbunden ist, daß das Ausgangssignal des Empfängers im Pegeldetektor einmal direkt und einmal über ein Lochfilter für die Meßtonfrequenz sowie über einen Inverter einem Addierer zu Interferenzausblendung des Meßtones zuführbar ist, dessen Ausgangssignal über einen Pegelverstärker mit Verstärkungs-Stellglied sowie ein erstes Gleichrichterglied einem ersten Eingang eines zweiten Addierers zugeleitet wird, dessen zweiter Eingang über ein zweites Gleichrichterglied mit dem Ausgang des Lochfilters für die Meßtonfrequenz verbunden ist, daß das Ausgangs signal des zweiten Addierers die Spannung einer als Verstärkungs-Stellglied vorgesehenen regelbaren Spannungsquelle in der Weise steuert, daß das Ausgangssignal des zweiten Addierers gleich Null wird, daß zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Regelverstärkers dann eine dem Signal-Rausch-Abstand proportionale Spannung abfällt, die mittels eines Differenzverstärkers mit hochohmigem Eingängen abgegriffen und einem Spannungs-/Frequenzwandler zugeführt wird, und daß das Ausgangssignal des Spannungs-/Frequenzwandlers als Taktfrequenz einer Verzögerungsscllaltung in Gestalt einer mit dem Ausgang des Empfängers verbundenen Eimerkettenschaltung mit stetig verstellbarer Verzögerungszeit zugeleitet wird.
  • Zweckmäßigerweise ist das Funksprechsystem in der Weise ausgestaltet, daß beim Aufbau einer von der ortsfesten Zentralstation initiierten Verbindung zu einem mobilen Sende- und Empfangsgerät die ortsfeste Zentralstation die Sender der einzelnen ortsfesten Sende- und Empfangs stellen nacheinander einzeln durchschaltet, daß bei der Rückmeldung des mobilen Sende-und Empfangsgerätes in der ortsfesten Zentralstation automatisch die ortsfeste Sende- und Empfangsstelle mit dem besten Nutzsignalpegel durchgeschaltet wird, und daß die ortsfeste Zentralstation dann für die Verbindung zum mobilen Sende- und Empfangsgerät den Sender der für die Verbindung in umgekehrter Richtung ausgewählten ortsfesten Sende- und Empfangsstelle per Kommandosignal einschaltet.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltungsform besteht darin, daß bei einem von der ortsfesten Zentralstation ausgehenden Verbindungsaufbau zu einem mobilen Sende- und Empfangsgerät die ortsfeste Zentralstation die Sender aller ortsfesten Sende- und Empfangsstellen zugleich durchschaltet, die in diesem Fall als Gleichwellenfunknetz mit Trägerstabilisierung und Laufzeitausgleich betrieben werden, daß bei der Rückmeldung des mobilen Sende- und Empfangsgerätes in der ortsfesten Zentralstation automatisch die ortsfeste Sende- und Empfangsstelle mit dem besten Nutzsignalpegel durchgeschaltet wird, und daß die ortsfeste Zentralstation dann für die Verbindung zum mobilen Sende- und Empfangsgerät den Sender der für die Verbindung in umgekehrter Richtung ausgewählten ortsfesten Sende- und Empfangsstelle durch ein Kommandosignal einschaltett wobei alle übrigen ortsfesten Sendestationen per Kommandoton ausgeschaltet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Sprechfunksystem mit einem oder mehreren mobilen Sende- und Empfangsgeräten 1, ortsfesten Sende- und Empfangsstellen 2 bis 2n sowie einer ortsfesten Zentralstation 3. Die Verbindung zwischen den ortsfesten Sende- und Empfangsstellen und den mobilen Sende- und Empfangsgeräten erfolgt beispielsweise im Gleichwellenbetrieb, während die Verbindung zwischen den ortsfesten Sende- und Empfangs stellen und der ortsfesten Zentralstation aus Richtfunkstreck unterschiedlicher Trägermit oder ohne TF-Übertragung frequenz und/oder Leitungen/besteht. In der ortsfesten Zentralstation sind den einzelnen ortsfesten Sende- und Empfangsstellen Empfangsmittel 4 bis 4n zugeordnet, die über eine Durchschalt-und Sperrschaltung 5, die jeweils nur das Signal mit dem besten Nutzsgnalpegel passieren läßt, mit einer Wiedergabe- und/oder Weitervermittlungsschaltung 6 verbunden sind. Die ortsfeste Zentralstation 3 enthält außerdem einen Sender 7 für Verbindungen zu den mobilen Sende- und Empfangsgeräten 1.
  • Die Erfindung sieht vor, daß für Funkverbindungen von einem der mobilen Sende- und Empfangsgeräte zur ortsfesten Zentralstation jeweils die ortsfeste Sende- und Empfangs stelle mit dem besten Nutzsignalpegel in der Weise ausgewählt wird, daß in jeder ortsfesten Sende- und Empfangsstelle mittels eines Pegeldetektors der Signal-Rausch-Abstand direkt im NF-Nutzkanal oder ersatzweise die Empfangsfeldstärke als indirekte Größe des Signal-Rausch-Abstandes des von dem mobilen Sende- und Empfangsgerät empfangenen Nutzsignals ermittelt und das Nutzsignal über eine Verzögerungsschaltung, in der es nach Maßgabe des durch den Pegeldetektor ermittelten Signal-Rausch-Abstandes oder der ermittelten Empfangsfeldstärke umso stärker verzögert wird, je kleiner sein Signal-Rausch-Abstand oder die Empfangsfeldstärke ist, an die ortsfeste Zentralstation über eine Richtfunkstrecke oder eine Leitung weitergeleitet wird. In der ortsfesten Zentralstation wird jeweils nur das zuerst ankommende Signal durch die Durchschalt- und Sperrschaltung 5 zur weiteren Verwendung durchgeschaltet, während die entsprechend ihrem ungünstigeren Nutzsignalpegel später einlaufenden Signale der übrigen ortsfesten Sende- und Empfangsstellen gesperrt bleiben. Zur Vermeidung von Störungen ist dabei dafür zu sorgen, daß die kleinste mittels der Verzögerungsschaltungen einstellbare Verzögerungszeit größer ist als die größte systembedingte, auf unterschiedliche Abstände der einzelnen ortsfesten Sende- und Empfangsstellen von der ortsfesten Zentralstation sowie auf Unterschiede in der Art der Verbindung - wie Leitungen oder Funkstrecken - des vorgegebenen Sprechfunksystems zuruckzuführende Laufzeitdifferenz.
  • Die Auswerteschaltung in der Durchschalt- und Sperrschaltung 5 der ortsfesten Zentralstation arbeitet zum Nutzkanal und zu den Empfangsmitteln 4 bis 4n parallel und die Signalprüfung erfolgt für die Dauer einer Mindestpause c zeitverzögert, wodurch eine p Beeinträchtigung der Nutzinformation während des Informationsflusses verhindert und eine eindeutige Markierung für den jeweiligen Beginn einer Signalprüfung gegeben ist. Die kleinste Verzögerungszeit mrn in einer ortsfesten Sende- und Empfangsstelle min ist - wie erwähnt - größer zu wählen als die größte durch das Zubringernetz bedingte Laufzeitdifferenz ##NF,max. Dabei sollte gelten: # ## min # NF, max + tum' wobei tum die Umschaltzeit der Auswerteschaltung ist. Die Umschaltzeit sollte im übrigen kurz gegen die Auswertezeit sein.
  • Eine günstigere Ausgestaltungsform für die schaltungstechnische Realisierung der Verzögerungszeiten läßt sich gegebenenfalls durch Ausgleich der Laufzeitdifferenzen der einzelnen Empfangswege in der ortsfesten Zentralstelle erzielen, da dann die kleinste Verzögerungszeit mrn in den ortsfesten Sende- und Empfangsstellen min kleiner gewählt werden kann, was den Aufwand für die Verzögerungsglieder reduziert. Durch den Laufzeitausgleich kann man die maximale durch das Zubringernetz systembedingte Laufzeitdifferenz n,max so festlegen, daß man bereits mit kleinen Laufzeitverzögerungsstufoen n kommt. Außerdem lassen sich dann die Laufzeitverzijgerungsstufen unabhängig von A F ma standardisieren.
  • Die Auswahl der Empfangswege erfolgt in der Zentrale durch die Nutzsignale (Sprache, Daten, Steuertöne) selbsttätig sprach-, daten- oder tongesteuert, entsprechend den sich beim praktischen Betrieb nach dem Signal-Stör-Abstand ergebenden Zeitverzögerungen der Nutzsignale. Die Signalauswertung in der Zentrale erfolgt dergestalt, daß die Spannungen der Nutzstgnale parallel abgegriffen, verstärkt, amplitudenbegrenzt und gleichgerichtet werden. Die derart gewonnenen Schaltgleichspannungen werden integriert und schalten bei Überschreiten einer vorgegebenen Schwelle den NF-Weg zum Teilnehmer durch, wodurch alle übrigen gleichzeitig verriegelt werden.
  • Wichtig ist - wie in Fig. 6 dargestellt - die Verwendung von definierten Pausenzeiten vor dem Starten bzw-. Neu-Starten der Auswerteschaltung in der Durchschalt- und Sperrschaltung 5, was sich beispielsweise durch Kompensation einer Gleichspannung mittels des gleichgerichteten (gegenpoligen) Sprachsignals erreichen läßt.
  • Bei Ausbleiben des Sprachsignals (Sprechpause) wird ein Zeitschalter eingeschaltet, der die Auswerteschaltung nur dann startet, wenn die Sprechpause eine vorgegebene Mindestzeit überschreitet, d. h. wenn in dieser Mindestzeit keine auch noch so kurzen Sprachsignale empfangen werden, während andernfalls der Zeitschalter mit dem Ende jedes Sprachsignals immer wieder vor Ablauf der Mindestzeit neu gestartet wird. Hierdurch wird zum einen ein Hin- und Herschalten in kleinen Zeitabständen verhindert und zum andern erreicht, daß ein Dauerstörgcräusch, wie z. B. ein stark verrauschtes NF-Signal oder ein Dauerstörton, niemals durchgeschaltet wird, da die Auswerteschaltung wegen fehlender Pausen nicht freigegeben wird. Ferner wird durch die Pausenmarkierung bei unverrauschten Nutzkanälen gewährleistet, daß stets nur gleiche Modulationsinhalte zeitverzögert miteinander verglichen werden, die damit ein eindeutiges Umschaltkriterium liefern. Insgesamt sorgt die Durchschalt- und Sperrschaltung 5 dafür, daß stets nur ein Empfangsweg, nämlich der gerade beste, durchgeschaltet ist, wohingegen alle anderen Empfangswege verriegelt bleiben.
  • Nach erfolgtem Verbindungsaufbau von einem mobilen Sende- und Empfangsgerät zur ortsfesten Zentralstation wird für einen Verbindungsaufbau von der ortsfesten Zentralstation zum mobilen Sende- und Empfangsgerät der gemäß dem Reziprozitätstheorem ebenfalls günstigste Sender der für die Verbindung in umgekehrter Richtung automatisch ausgewählten ortsfesten Sende- und Empfangsstelle von der ortsfesten Zentralstation durch ein Kommandosignal (Ton, mehrere Töne, Datensignal) durchgeschaltet.
  • Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform des in den ortsfesten Sende- und Empfangsstellen 2 bis 2n enthaltenen Teils der Erfindung, bei der ein Empfänger 8 der ortsfesten Sende- und Empfangsstelle mit einem Pegeldetektor 9 verbunden ist, der seinerseitsüber einen ersten Pegelschalter 10 zum einen mit einem zweiten Pegelschalter 10' und zum andern mit einem ersten NF-Durchschalter 11, über den zweiten Pegelschalter 10' zum einen mit einem dritten Pegelschalter lOt' und zum andern mit einem zweiten NF-Durchschalter 11' sowie über den dritten Pegelschalter 10" zum einen mit einem dritten und zum andern mit einem vierten NF-Durchschalter 11 und lltt' verbunden ist. Im Falle, daß das Ausgangssignal des Pegeldetektors 9 einen vorgegebenen höchsten Schwellwert von beispielsweise 40 dB überschreitet, wird über den ersten kgelschalter 10 der erste NF-Durchschalter 11 geschlossen und ein NF-Ausgang 8' des Empfängers 8 an ein erstes Verzögerungsglied 12' einer Verzögerungsschaltung 12 mit einer Verzögerungszeit cl durchgeschaltet. Erreicht das Ausgangs signal des Pegeldetektors 9 einen vorgegebenen zweithöchsten Schwellwert von beispielsweise 30 dB, so wird über den ersten und zweiten Pegelschalter 10 und 10' der zweite NF-Durchschalter 11' geschlossen und damit der NF-Ausgang 8' des Empfängers 8 an ein zweites Verzögerungsglied 12" mit einer Verzögerungszeit --c durchgeschaltet. Falls das Ausgangssignal 2 des Pegeldetektors 9 einen dritthöchsten Schwellwert von beispielsweise 20 dB erreicht, wird über den erstentbis dritten Pegelschalter 10 bis 10" der dritte NF-Durchschalter 11" geschlossen und der NF-Ausgang 8' auf ein drittes Verzögerungsglied 12"' mit einer Verzögerungszeit #3 und bei Erreichen eines vierthöchsten Schwellwerts von z. B. 10 dB wird der vierte NF-Durchschalter 11"' über den ersten bis dritten Pegelschalter 10 bis 10" geschlossen und damit der NF-Ausgang 8' mit einem Verzögerungsglied i2 "" verbunden. Die Verzögerungszeiten 61 bis #4 der Verzögerungsglieder 12' bis 12"" sind so gewählt, daß ist, so daß das vom Empfängerausgang 8' kommende NF-Signal umso stärker verzögert wird, je schlechter sein Si.wnal-Rausch-Abstand bzw. die Empfangsfeldstärke ist1 bevor Amplituden- und/oder -es über einen Addierer 13 und einen/Laufzeitentzerrer (Allpaßentzerrer) 14 auf die Übertragungsstrecke zur ortsfesten Zentralstation 3 gegeben wird.
  • reine weitere vorteilhafte Ausbildungsform ist in Fig. 3 dargestellt. Die Figur zeigt einen Empfänger 8 einer ortsfesten Sende- und Empfangsstelle 2 bis 2n mit einer zweiten ZF-Stufe 82 einem Begrenzer 86, einem Diskriminator 83, einem NF-Verstärker 85, einem NF-Tiefpaß 84 und einem NF-Ausgang 8'. Der Ausgang der zweiten ZF-Stufe 82 ist mit einem Trägerzweig, der Ausgang des Dåakriminators 83 mit einem Rauschzweig eines Pegeldetektors 9 zur kombinierten Bestimmung des Signal-Rausch-Abstandes eines vom Empfänger 8 empfangenen Signals verbunden. Der Trägerzweig besteht aus einer Serienschaltung aus einem Verstärker 16, einem Kondensator, einem Gleichrichterglied 15 und einem ohmschen Widerstand 17, der Rauschzweig aus einer Reihenschaltung aus einem Rausch-Hochpaß i8, einem Verstärker 16, einem Kondensator, einem Gleichrichterglied 15 und einem ohmschen Widerstand 17. Da die Gleichrichterglieder 15 des Träger- und des Rauscllzweiges hinsichtlich der Durchlaßrichtung entgegengesetzt verschaltet sind, erhält man am Ausgang eines Addierers 13 und damit am Ausgang des Pegeldetektors 9 die Differenz aus den Signalen des Träger- und des Rauschzweiges, die näherungsweise dem Signal-Rausch-Abstand entspricht. Der Pegeldetektor 9 ist ausgangsseitig mit einem ersten bis vierten Pegelschalter 10 bis 10"' verbunden. Die Pegelschalter 10 bis 10kl' bestehen jeweils aus einer Triggerstufe 19 und einem Schwellwertgeber 20. Die Schwellwertgeber 20 der einzelnen Pegelschalter sind in der Weise gestaffelt eingestellt, daß der erste Pegelschalter 10 erst ab einem vorgegebenen höchsten Schwell-.Signal-Rausch-Abstand wert von beispielsweise 40 dBA der zweite Pegelschalter 10' erst ab einem zweithöchsten Schwellwert von z. B. 30 dB, der dritte Pegelschalter 10" ab einem dritthöchsten Schwellwert von z. B. 20 dB und der vierte Pegelschalter beispielsweise ab einem Schwellwert von 10 dB anspricht. Außerdem ist dafür Sorge zu tragen, daß bei Ansprechen eines Pegel schalters alle Pegelschalter mit kleinerem Ansprechschwellwert automatisch gesperrt werden. Jedem der Pegelschalter 10 bis 10"'ist nun jeweils ein NF-Durchschalter 11 bis ii"' zugeordnet, über den der NF-Ausgang 8' des Empfängers 8, jeweils auf eines der Verzögerungsglieder 12' bis 12"" einer Verzögerungsschaltung 12 mit Verzögerungszeiten #1 bis #4. Die Verzögerungszeiten sind wiederum so gewählt, daß ist, ein Signal mit großem Signal-Rausch-Abstand also weniger verzögert wird als ein Signal mit ungünstigem Signal-Rausch-Abstand.
  • Fig. 4 a zeigt eine vorteilhafte einfache Ausführungsform, bei der die zweite ZF-Stufe 8 eines Empfängers 8 einer ortsfesten Sende und Empfangs stelle 2 bis 2n ausgangsseitig mit einem Gleichrichterglied 15 verbunden ist, an dessen Ausgang eine der Empfangsfeldstärke proportionale Spannung abfällt, die auf einen Pegeldetektor 9 gegeben wird. Je nach Empfangsfeldstärke wird ab einem Schwellwert von beispielsweise 40 dB Signal-Rausch-Abstand über einen Ausgang 91 ein NF-Durchschalter 11 in einer Verzögerungsschaltung 12 in der Weise betätigt, daß das NF-Signal am NF-Ausgang 8' des Empfängers 8 über ein erstes Verzögerungsglied mit einer kleinsten Verzögerungszeit geführt wird. Entsprechend wird ab einem Schwellwert von z. B. 30 dB Signal-Rausch-Abstand über einen Ausgang 92, ab 20 dB über einen Ausgang 93, ab beispielsweise 15 dB 4 über einen Ausgang 94 und ab z. B. lO dB über einen Ausgang 95 des Pegeldetektors 9 jeweils ein NF-Durchschalter ll' bis all"" in der Verzögerungsschaltung geschlosen, wobei das NF-Signal am Ausgang 8' des Empfängers 8 jeweils ein Verzögerungsglied mit der zweit- bis fünftkürzesten Verzögerungszeit durchläuft. Gleichzeitig ist dafür Sorge getragen, daß jeweils nur einer der Ausgänge 9l bis 95 mit einem Ausgangssignal beaufschlagt wird; bei 40 dB beispielsweise nur der Ausgang 91, obwohl der Pegel entsprechend 40 dB Signal-Rausch-Abstand gleichzeitig auch über der Ansprechschwelle aller übrigen Ausgänge 92 bis 95 liegt.
  • In Fig. 4b ist ein bevorzugtes, besonders einfaches Ausführungsbeispiel dargestellt, dessen erster Teil einschließlich des Gleichrichtergliedes 15 mit der bereits beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 4a identisch ist - d. h. als maßgebender Parameter für die Verzögerung wird hier ebenfalls die Er.pfangsfeldstärke herangezogen,- und dessen zweiter Teil beginnend mit den Pegelschaltern 10 bis 10"' mit dem entsprechenden Teil der bereits erläuterten Ausführungsform gemäß Fig. 3 übereinstimmt.
  • Fig. 5a zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform, bei der das rufende mobile Sende- und Empfangsgerät 1 zur echten Bestimmung des Signal-Stör-Abstandes (Signal zu Rauschen und Störungen) vor dem Verbindungsaufbau einen Meßton von beispielsweise 500 Hz bzw.
  • während der gesamten Verbindungsdauer entweder walweise oder in den Gesprächspausen gesteuert einen Meßton innerhalb des IIörbereiches ohne Nutzmodulation aussendet und bei der in jeder ortsfesten Sende- und Empfangsstelle 2 bis 2n der Empfänger 8 über den Ausgang seines Diskriminators 83 mit einem Pegeldetektor 9 zur Bestimmung des Signal-Stör-Abstandes verbunden ist, in dem das Ausgangssignal des Empfängers einmal über ein selektives Tonfilter 22 für die Meßtonfrequenz sowie einen Inverter 25 und einmal über einen Verstärker 23 und einen Phasenschieber 24 zum Ausgleich der im selektiven Tonfilter und im Inverter verursachten Verstärkungs- und Laufzeitunterschiede einem Addierer 13 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Addierers 13 entsprichtwdann gerade der som Meßton befreiten NF-Störsignal (Rauschen und Störungen) im NF-Nutzkanal des Empfängers 8. Der Ausgang des Addierers 13 ist über einen ohmschen Widerstand 17, einen Pegelverstärker 26 mit Verstärkungs-Stellglied 26' sowie ein erstes Gleichrichterglied 15 mit einem ersten Eingang eines Subtrahierers 27 verbunden, an dessen zweiten Eingang der Ausgang des selektiven Tonfilters 22 über ein zweites Gleichrichterglied 15' angeschlossen ist. Dem Subtrahierer 27 ist ein Pegelschalter 10 nachgeschaltet, der über seine Ausgänge 101 bis 105 in dem aus Wider-6 ständen 17i bis 17 mit Schaltern bestehenden Versärkungs-Stellglied 26' die Schalter nach Maßgabe des Ausgangssignals des Subtrahierers 27 in der Weise durchschaltet, daß das Ausgangssignal des Subtrahierers 27 gegen Null strebt,wobei dann an dem Verstärkungs-Stellglied 26' eine dem Signal- Stör -Abstand proportionale Spannung abgreifbar ist. Diese Spannung wird einem NF-Durchschalter 11 zugeführt, der in einer mit dem NF-Ausgang 8' des Empfängers 8 verbundenen Verzögerungsschaltung 12 nach Maßgabe.
  • der ihm zugeführten Spannung Verzögerungsglieder mit vorgegebenen Verzögerungszeiten durchschaltet. Bür den Fall, daß der Meßton nicht während der gesamten Verbindungsdauer ausgesendet wird, ist selektiven hinter demfTonfilter ein Relais 21 angeordnet, das bei Ausbleiben desMeßtons einen Relaiskontakt 21' öffnet und damit den Pegeldetektor 9 vom Empfänger 8 trennt. Anstelle des Relais kann selbstverständlich auch ein Transistorschalter verwendet werden.
  • In Fig. 5 b ist eine bevorzugte Ausgestaltungsform mit stetiger Einstellbarkeit der Verzögerungszeit dargestellt. Diese Ausgestaltungsform unterscheidet sich von der in Verbindung mit Fig. 5 a beschriebenen zunächst dadurch, daß die Gleichrichterglieder 15 und 15' unterschiedliche Durchlaßrichttmg haben, so daß hier anstelle des Subtrahierers 27 ein zweiter Addierer 13' zur Anwendung kommt. Hinzu kommt, daß in diesem Fall als Verstärkungs-Stellglied für den Pegelverstärker 26 eine regelbare Spannungsquelle 28 vorgesehen ist, deren Spannung durch das Ausgangssignal des zweiten Addierers 13' über einen Verstärker 23 in der Weise gesteuert wird, daß das Ausgangssignal des zweiten Addierers 13' gleich Null wird. Zwischen dem Eingang und detn Ausgang des Pegelverstärkers 26 fällt dann eine dem Signal-Stör-Abstand proportionale Spannung ab, die auf die hochohmigen Eingänge eines Differenzverstärkers 29 gegeben wird. Der Differenzverstärker 29 ist ausgangsseitig mit einem Spannungs-/Frequenznfandler 30 verbunden, dessen Ausgangssignal als Taktfrequenz zur Steuerung einer mit dem NF-Ausgang 8 des Empfängers 8 verbundenen, als analoges (Eimerkettenschaltung) oder digitales Schieberegister für digitale Signale ausgebildeten Verzögerungsschaltung 12 dient, deren Verzögerungszeit entsprechend dem Abtasttheorem eine stetige Funktion der Steuer-Taktfrequenz ist.
  • Beim Aufbau einer von der ortsfesten Zentralstation 3 initiierten Verbindung zu einem mobilen Sende- und Empfangsgerät 1 schaltet die ortsfeste Zentralstation 3 beispielsweise die Sender der einzelnen ortsfesten Sende- und Empfangsstellen 2 bis 2n nacheinander durch. Bei der Rückmeldung des gerufenen mobilen Sende- und Empfangsgeräts 1 wird dann in der ortsfesten Zentralstation 3 aufgrund der kürzesten Verzögerung automatisch die ortsfeste Sende-und Empfangsstelle mit dem besten Nutzsignalpegel von der Durchschalt - und Sperrschaltung 5 zur weiteren Verwendung auf den Wiedergabe- und/oder Weitervermittlungsteil 6 durchgeschaltet.
  • Zugleich wird für die Verbindung in umgekehrter Richtung durch ein Kommandosignal der ortsfesten Zentralstation 3 der Sender der gerade für die Verbindung in der einen Richtung ausgewählten ortsfesten Sende- und Empfangsstelle eingeschaltet.
  • Eine giinstigere, weil weniger Zeit erforderliche Lösung, besteht darin, daß die ortsfeste Zentralstation 3 bei einem von ihr ausgehenden Verbindungsaufbau zu einem mobilen Sende- und Empfangsgerät 1 die Sender aller ortsfesten Sende- und Empfangs stellen 2 bis 2 gleichzeitig durchschaltet, wobei die Sender als Gleichwellenfunknetz mit Trägerstabilisierung und Laufzeitausgleich betrieben werden und alles weitere wie bereits beschrieben abläuft.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens, eine zeitliche Verzögerung der niederfrequenten Nutzspannung in der ortsfesten abgesetzten Funkempfangsstation vorzunehmen, besteht darin, in Abhängigkeit vom Signal-Stör-Abstand, bzw. ersatzweise von der Empfangsfeldstärke, den NF-Weg in Stufen oder kontinuierlich nur zu Beginn eines Verbindungsaufbaus zeitverzögert zur Zentrale durchzuschalten.
  • (Besonderheit: Die Verzögerung liegt im Durchschaltzweig, nicht im NF-Zweig).
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, wird vor dem Diskriminator eine der Feldstärke proportionale Spannung hochohmig abgegriffen und gleichgerichtet. Die so gewonnene Gleichspannung wird einem linearen Pegelindikator zugeführt, der in Abhängigkeit von der eingangsseitig angebotenen Gleichspannung stufenweise (im Beispiel 5 Stufen) mehrere mögliche Ausgänge durchschaltet (H-Pegel) und über definierte Verzögerungsglieder #n (n= 1 .... 5) und ein ODER-Gatter die NF mittels NF-Durchschalter zur Zentrale durchschaltet.
  • Die Verzögerungszeiten sind so zu dimensionieren, daß die kleinstmögliche Verzögerungszeit größer ist als der größtmögliche Laufzeitunterschied der an die Zentrale angeschlossenen Modulationszubringer (Leitungen, Richtfunkverbindungen, TF-Strecken). Die Auswertung in der Zentrale erfolgt dergestalt, daß das zuerst in der Zentrale eintreffende Nutzsignal (Ruf) die Verbindung zum Teilnehmer öffnet und gleichzeitig alle übrigen Empfangswege sperrt.
  • Die Schaltung besitzt folgende Eigenschaften: 1. Auswahl der nach dem Signal-Rausch-Abstand bestmöglichen Funkverbindung zum Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus.
  • 2. Einsatzfähigkeit bei gleichstromundurchlässigen Modulationszubringern.
  • 3. Einfache Realisierungsmöglichkeit.
  • 4. Empfängerauswahlmöglichkeit nur zu Beginn eines Verbindungsaufbaus.
  • Fig. 8 zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel für kontinuierliche Laufzeitverzögerung mittels Eimerkettenschaltung.

Claims (15)

  1. Patent ansprüche Sprechfunksystem, insbesondere für Gegensprechverkehr, mit einer ortsfesten Zentralstation, wenigstens zwei an verschiedenen Orten angeordneten, mittels Leitungen und/oder Funkverbindungen, vorzugsweise Richtfunkstrecken, mit der ortsfesten Zentralstation verbundenen ortsfesten Sende- und änpfangsstellen sowie mindestens einem mobilen Sende- und Ernpfangsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß für Funkverbindungen von einem der mobilen Sende-und Empfangsgeräte (1) zu der ortsfesten Zentralstation (3) jeweils die ortsfeste Sende- und Empfangsstelle <2 bis 2n) mit dem besten Nutzsignalpegel in der Weise ausgewählt wird, daß in jeder ortsfesten Sende- und Empfangsstelle (2 bis 2n) mittels eines Pegeldetektors (9) der Signal-Rausch-Abstand oder die Empfangßfeldstärke des von dem mobilen Sende- und Empfangsgerät (1) empfangenen Nutzsignals ermittelt und das Nutzsignal über eine Verzögerungsschaltung (12), in der es nach Maßgabe des durch den Pegeldetektor (9) ermittelten Signal-Rausch-Abstandes oder der ermittelten Empfangsfeldstärke umso stärker verzögert wird, je kleiner sein Signal-Rausch-Abstand oder die Empfangsfeldstärke ist, an die ortsfeste Zentralstation (3) weitergeleitet wird, daß in der ortsfesten Zentralstation (3) jeweils nur das zuerst ankommende Signal zur weiteren Verwendung durchgeschaltet wird, während die entsprechend ihrem ungünstigeren Nutzsignalpegel später einlaufenden Signale der übrigen ortsfesten Sende- und Empfangsstellen gesperrt bleiben und daß im Falle einer dann zusätzlich notwendig werdenden Funkverbindung von der ortsfesten Zentralstation (3) zu dem mobilen Sende- und Empfangsgerät (1) der Sender des bereits für die Verbindung vom mobilen Sende- und Empfangsgerät zu der ortsfesten Zentralstation ausgewählten Sende- und Empfangsstelle durch ein Kommandosignal der ortsfesten Zentralstation durchgeschaltet wird (Fig. 1 bis 5b).
  2. 2. Sprechfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste mittels der Verzögerungsschaltung (12) der einzelnen ortsfesten Sende- und Empfangsstellen (2 bis 2n) einstellbare Verzögerungszeit größer ist als die größte systembedingte, auf unterschiedliche Abstände der einzelnen ortsfesten Sende- und Empfangsstellen (2 bis 2n) von der ortsfesten Zentralstation (3) sowie auf Unterscheide in der Art der Verbindung zur ortsfesten Zentralstation - wie Leitungen oder Funkstrecken - des jeweiligen Sprechfunksystems zurückzuführende Laufzeitdifferenz (Fig. 1 bis 5b).
  3. 3. Sprechfunksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltung (12) jeder ortsfesten Sende- und Empfangsstelle (2 bis nach Maßgabe des durch den Pegeldetektor (9) ermittelten Signal- Rausch-Abstandes oder der ermittelten Empfangsfeldstärke mit vorgegebener Schrittweite stufenweise gestaffelt einstellbar sind (Fig. 1 bis 5a).
  4. 4. Sprechfunksystem nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltung (12) jeder ortsfesten Sende- und Empfangsstelle (2 bis 2n) nach Maßgabe des durch den Pegeldetektor (9) ermittelten Signal-Rausch-Abstandes oder der ermittelten Empfangsfeldstärke stetig einstellbar sind (Fig. 1 und 5b).
  5. 5. Sprechfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nutzsignalpegeln entsprechenden Signalverzögerungen aller ortsfesten Sende- und Empfangsstellen (2 bis 2n) in der ortsfesten Zentralstation (3) auch nach erfolgtem Verbindungsaufbau von einem mobilen Sende- und Enipfangsgerät (i) zur ortsfesten Zentralstation (3) kontinuierlich weiter überprüft werden und daß, sobald der Nutzsignalpegel einer der gesperren ortsfesten Sende- und Empfangsstellen (2 bis 2fl) den Nutzsignalpegel der bis dahin durchgeschalteten ortsfesten Sende-und Empfangsstelle übersteigt, die betreffende ortsfeste Sende-und Empfangs stelle mit dem nunmehr besten Nutzsignalpegel durchgeschaltet wird, wobei die Sperrung der bis dahin durchgeschalteten ortsfesten Sende- und Empfangs stelle geringfügig verzögert wird, so daß sich eine kurzzeitige Umschaltüberlappung ergibt (Fig. 1).
  6. 6. Sprechfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nutzsignalpegeln entsprechenden Signalverzögerungen aller ortsfesten Sende- und Empfangsstellen (2 bis 2n) in der ortsfesten Zentralstation (3) nach erfolgtem Verbindungsaufbau von einem mobilen Sende- und Empfangsgerät (1) zur ortsfesten Zentralstation (3) in vorgegebenen Zeitabständen weiter überprüft werden und daß, wenn eine Überprüfung ergibt, daß der Nutzsignalpegel einer der gesperrten ortsfesten Sende-Signal-Rausch-Abstand und Empfangsstellen (2 bis 2U) den / der gerade durchgeschalteten ortsfesten Sende- und Empfangsstelle übersteigt, die betreffende ortsfeste Sende- und Empfangs stelle mit dem besten Nutzsignalpegel sofort durchgeschaltet wird, wobei die Verriegelung der bis dahin durchgeschalteten ortsfesten Sende- und Empfangs stelle ein wenig verzögert wird, so daß eine geringfügige Umschaltüberlappung zustande kommt, die eine unterbrechungsfreie (weiche) Umschaltung ermöglicht (Fig. 1).
  7. 7. Sprechfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur beim Aufbau einer Verbindung von einem mobilen Sende- und Empfangsgerät (2 bis 2n) zur ortsfesten Zentralstation (3) die ortsfeste Sende- und Empfangsstelle (2 bis mit dem besten Nutzsignalpegel aufgrund ihrer kleinsten Signal verzögerung in der ortsfesten Zentralstation (3) durchgeschaltet wird und daß die Durchschaltung jeweils für die Dauer einer Verbindung bestehen bleibt (Fig. 7 und 8).
  8. 8. Sprechfunksystem nach einem der Ansprüche i bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Empfänger (8) einer ortsfesten Sende- und Empfangsstelle mit einem Pegeldetektor (9) verbunden ist, daß der Pegeldetektor (9) über einen ersten Pegelschalter (10) zum einen mit einem zweiten Pegelschalter (10') und zum andern mit einem ersten NF-Durchschalter (11), über den zweiten Pegelschalter (10') zum einen mit einem dritten Pcgelschalter (10") und zum andern mit einem zweiten NF-Durchschalter (11') sowie über den dritten Pegelschalter (10'1) zum einen mit einem dritten und zum andern mit einem vierten-NF-Durchscllalter (ii" und ii"' verbindbar ist dergestalt, daß im Falle, daß das Ausgangssignal des Peneldetektors (9) einen vornenebenen höchsten Schwellwert des Signal-Stör-Verhältnisses lüberschreitet, über den ersten Pegelschalter (io) der erste NFDurühschalter (ii) geschlossen und ein NF-Ausgang (8') des Empfängers (8) an ein erstes Verzögerungsglied (12') einer Verzögerungsschaltung (12) mit einer Verzögerungszeit t1 durchgeschaltet wird, daß im Falle, daß das Ausgangssignal des Pegeldetektors (9) einen vorgegebenen zweithöchsten Schwellwert erreicht, über den ersten und zweiten Pegelschalter (10 und 10') der zweite NF-Durchschalter (ii') geschlossen und damit der NF-Ausgang (8') des Empfängers (8) an ein zweites Verzögerungsglied (12") mit einer Verzögerungszeit #2 durchgeschaltet wird, daß im Falle, daß das Ausgangssignal des Pegeldetektors (9) einen vorgegebenen dritthöchsten Schwellwert erreicht, über den ersten, zweiten und dritten Pegelschalter (10 bis i0") der dritte NF-Durchschalter (11") geschlossen und der NF-Ausgang (8') auf ein drittes Verzögerungsglied (12"') mit einer Verzögerungszeit 763 durchgeschaltet wird und daß, falls die Ausgangsspannung des Pegeldetektors (9) einen vorgegebenen vierthöchsten Schwellwert erreicht, der vierte NF-Durchschalter (11''') über den ersten, zweiten und dritten Pegelschalter (iO bis 10'l) geschlossen und damit der NF-Ausgang (8') mit einem vierten Verzögerungsglied (12"") verbunden wird, wobei die Verzögerungszeiten der Verzör gerungsglieder (12' bis 12"") so gewählt sind, daß ist (Fig. 2).
  9. 9. Sprechfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Empfänger (8) einer einer HF-, einer ersten oder ortsfesten Sende- und Empfangs stelle (2 bis 2) der Ausgang\ einer zweiten ZF-Stufe (82) mit einem Trägerzweig und der Ausgang des Daskrimiaators (8) mit einem Rauschzweig eines Pegeldetektors (9) zur koUbinierten Bestimmung des Signal-Rausch-Abstandes verbunden ist, daß der Trägerzweig aus einer Serienschaltung aus einem Verstärker (16), einem Kondensator, einem Gleichrichterglied (15) und einem ohmschen Widerstand (17) und der Rauschzweig aus einer Reihenschaltung aus ein-em Rausch-Hochpaß (18), einem Verstärker (16), einem Kondensator, einem Gleichrichterglied (15) und einem ohmschen Widerstand (17) bestehen und daß Träger- und Rauschzweig in einem Addierer (13) zusammengeschaltet sind, in dem die Differenz aus dem Signal des Träger- und dem des Rauschzweiges gebildet wird, daß der Pegeldetektor (9) ausgangsseitig mit einem ersten bis vierten Pegelschalter (10 bis 10lot') verbunden ist, daß die Pegelschalter jeweils aus einer Triggerstufe (19) und einem Schwellwertgeber (20) bestehen und die Schwellwertgeber der einzelnen Pegel schalter in der Weise gestaffelt eingestellt sind, daß der ersten Pegelschalter (10) bei einem vorgegebenen höchsten Schwellwert des Ausgangssignals des Pegeldetektors (9) anspricht und über einen ersten NF-Durchschalter (11) einen NF- Ausgang (8') des Empfängers (8) auf ein erstes Verzögerungsglied (12') einer Verzögerungsschaltung (12) mit einer Verzögerungszeit cl durchschaltet, der zweite Pegelschalter (10') bei einem vorgegebenen zweithöchsten Schwellwert einen zweiten NF-Durchschalter (im') leitend macht und damit den NS-Ausgang (8') des Empfängers (8) mit einem zweiten Verzögerungsglied (12") mit einer Verzögerungszeit Cz verbindet, der dritte Pegelschalter (10") bei einem vorgegebenen dritthöchsten Schwellwert den NF-Ausgang (8') über einen dritten NF-Durchschalter (11") an ein drittes Verzögerungsglied (12"') mit einer Verzögerungszeit C3 anschließt und der vierte Pegelschalter (10"') bei einem vierthochsten vorgegebenen Schwellwert den NF-Ausgang (8') des Empfängers (8) über einen vierten NF-Durchschalter (11"') auf ein viertes Verzögerungsglied (12"") mit einer Verzögerungszeit 64 durchschaltet, wobei die Verzogerungszei.ten so gewählt sind, daß ist (Fig. 1 und 3).
  10. 10. Sprechfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Empfänger (8) einer einer HF-, einer ersten oder ortsfesten Sende- und Empfangsstelle (2 bis 2n) der Ausgang/einer zweiten ZF-Stufe (82) über ein Gleichrichterglied (15) mit einem Pegeldetektor (9) verbunden ist, daß im Falle, daß die Empfangsfeldstärke einen höchsten vorgegebenen Schwellwert errecht, an einem ersten Ausgang (9 ) des Pegeldetektors (9) ein Ausgangssignal erscheint, das einen ersten NF-Durchschalter (11) in der Weise umschaltet, daß ein NF-Ausgang (8') des Empfängers (8) auf ein erstes Verzçigerungsglied einer Verzögerungschaltung durchgeschaltet ist, daß entsprechendes für einen zweiten bis fünften Ausgang (92 bis 95) des Pegeldetektors (9) gilt, wobei 2 am zweiten Ausgang (92) des Pegeldetektor (9) bei einem zweithöchsten, am dritten Ausgang (93) bei einem dritthöchsten, am vierten Ausgang (94) bei einem vierthöchsten und am fünften Ausgang bei einem fünfthöchsten vorgegebenen Schwellwert ein Ausgangssignal erscheint und über den zweiten Ausgang (92) ein zweiter, über den dritten Ausgang (9J) ein dritter, über den 4 vierten Ausgang (9 ) ein vierter und über den fünften Ausgang (95) ein fünfter NF-Durchschalter (11' bis 11"") umgeschaltet werden, und daß sich beim Umschalten des ersten NF-Durchschalters (ii) für das NF-Signal am Ausgang (8') des Empfängers (8) die kürzeste, beim Umschalten des fünften NF-Durchschalters (in"") dagegen die größte Verzögerungszeit ergibt (Fig. 1 und 4a)
  11. 11. Sprechfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Empfänger (8) einer ortseiner HF-, einer ersten oder festen Sende- und Empfangsstelle (2 bis 2n) der Ausgang/einer -zweiten ZF-Stufe (82) mit einem Gleichrichterglied (15) verbunden ist, daß das Gleichrichterglied (15), dessen Ausgangssignal der Empfangsfeldstärke proportional ist, ausgangsseitig an einen ersten bis vierten Pegelschalter (*0 bis 10"') angeschlossen ist, daß die Pegelschalter jeweils aus-einer Triggerstufe (19) und einem Schwellwertgeber (20) bestehen und die Schwellwertgeber der einzelnen Pegelschalter in der Weise gestaffelt einstellbar sind, daß der erste Pegelschalter (iO) bei einem höchsten vorgegebenen Schwellwert der Empfangsfeldstärke anspricht und über einen ersten NF-Durchschalter (11) einen NF-Ausgang (8') des Empfängers (8) auf ein erstes Verzögerungsglied (12') einer Verzögerungsschaltung (12) mit einer Verzögerungszeit cl durchschaltet, der zweite Pegelschalter (in' ) bei einem vorgegebenen zweithöchsten Schwellwert der Empfangsfeldstärke einen zweiten NF-Durchschalter (11') leitend macht und damit den NF-Ausgang (8') des Empfängers (8) mit einem zweiten Verzögerungsglied (12") mit einer Verzögerungszeit t2 verbindet, der dritte Pegelschalter (10") bei einem vorgeghenen dritthöchsten Schwellwert der Empfangsfeldstärke den NF-Ausgang (8'l über einen dritten NF-Durchschalter (in") an ein drittes Verzögerungsglied (12"') mit einer Verzögerungszeit c3 anschließt und der vierte Pegelschalter (10"') bei einem vierthöchsten Schlfellwert der Empfangsfeldstärke den NF-Ausgang (8') des Empfängers (8) über einen vierten NF-Durchschalter (11"') auf ein viertes Verzögerungsglied (12"") mit einer Verzögerungszeit 64 durchschaltet, wobei die Verzögerungszeiten so gewählt sind, daß ist (Fig. 1 und 4b).
  12. 12, Sprechfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Sende- und Empfangsge-(Signal zu Rauschen und Störung) rät (i) zur echten Bestimmung des Signal-. Stör -Abstandes/einen Meßton aussendet und daß in jeder ortsfesten Sende- und Empfangsstelle (2 bis Zn) ein Empfänger (8) über den Ausgang seines Diskriminators (83) mit einem Pegeldetektor (9) zur Bestimmung des Signal- Stör -Abstandes verbunden ist, in dem das Ausgangssignal des Empfängers (8) einmal direkt und einmal über ein selektives Filter (22) für die Meßtonfrequenz sowie einen Inverter (25) einem Addierer (13) zuführbar ist, dessen Ausgangssignal über einen Regelverstärker (26) mit Verstärkungs-Stellglied (26') sowie ein erstes Gleichrichterglied (15) einem ersten Eingang eines Subtrahierers (27) zugele.itet wird, an dessen zweitem selektiven Eingang der Ausgang des / Filters (22) für die Meßtonfrequenz über ein zweites Gleichrichterglied (-.!5') angeschlossen ist und dem ein Pegelschalter (10) nachgeschaltet ist, der über seine Ausgänge (101 bis 105) in den Verstärkungs-Stellglied (26') Schalter nach Maßgabe des Ausgangssignals des Subtrahierers (27) in der Weise betätigt, daß das Ausgangssignal des Subtrahierers (27) gegen Null strebt, und daß an dem Verstärkungs-Stellglied (26') dann eine dem Signal- Stör -Abstand proportionale Spannung abgreifbar ist, die einem NF-Durchschalter (ii) zugeführt wird, der in einer mit dem NF-Ausgang (8') des Empfängers (8) verbundenen Verzögerungsschaltung (12) Verzögerungsglieder mit vorgegebenen Verzögerungszeiten nach Maßgabe der ihm zugeführten Spannung durchschaltet (Fig. 1 und usa).
  13. 13. Sprechfunksystem nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Sende- und Empfangsgerät (i) zur echten Bestimmung des Signal- Stör -Abstandes einen Meßton aussendet und daß in jeder ortsfesten Sende- und Empfangsstelle (2 bis 2n) ein Empfänger (8) über den Ausgang seines Diskriminators (83) mit einem Pegeldetektor (9) zur Ermittlung des Signal-Stör-Abstandes verbunden ist, daß das Ausgangssignal des Empfängers (8) im Pegeldetektor (9) einmal direkt und einmal über ein selektives Tonfilter (22) für die Meßtonfrequenz sowie einen Inverter (25) eine Addierer (13) zuführbar ist, dessen Ausgangssignal über einen Pegelverstärker (26) mit Verstärkungs-Stellglied (28) sowie ein erstes Gleichrichterglied (15) einem ersten Eingang eines zweiten Addierers (13') zugeleitet wird, dessen zweiter Eingang über ein zweites Gleichrichterglied (15') mit dem Ausgang des selektiven Tonfilters (22) für die Meßtonfrequenz verbunden ist, daß das Ausgangssignal des zweiten Addierers (13') die Spannung einer als Verstärkungs-Stellglied (28) vorgesehenen regelbaren Spannungsquelle in der Weise steuert, daß das Ausgangssignal des zweiten Addierers (13') gegen Null strebt, daß zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Regelverstärkers (26) dann eine dem Signal-Stör-Abstand proportionale Spannung abfällt, die mittels eines Differenzverstärkers (29) r.lit hochohmigen Eingängen abgegriffen und einem Spannungs-/Frequenzwandler (30) zugeführt wird, und,daß das Ausgangssignal des Spannungs-/Frequenzwandlers (30) als Taktfrequenz einer Verzögerungsschaltung (12) in Gestalt einer mit dem Ausgang (8') des Empfängers (8) verbundenen Eimerkettenschaltung mit stetig verstellbare Verzögerungszeit zugeleitet wird (Fig. 1 und 5b).
  14. 14. Sprechfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufbau einer von der ortsfesten entralstation (3, initiierten Verbindung zu einem mobilen Sende- und Empfangsgerät (i) die ortsfeste Zentralstation (3) die Sender der einzelnen ortsfesten Sende- und Empfangsstellen (2 bis 2fl) nacheinander einzeln durchschaltet, daßbei der Rückmeldung des mobilen Sende- und Empfangsgerätes (i) inder ortsfesten Zentralstation (3) automatisch die ortsfeste Sende- und Empfangsstelle (2 bis 2n) mit dem besten Nutzsignalpegel durchgeschaltet wird, und daß die ortsfeste Zentralstation (3) dann für die Verbindung zum mobilen Sende- und Empfangsgerät (i) den Sender der für die Verbindung in umgekehrter Richtung ausgewählten ortsfesten Sende- und Empfangs stelle (2 bis 2fl) per Kommandosignal einsehaltet (Fig. i).
  15. 15. Sprechfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem von der ortsfesten Zentralstation zu ausgehenden Verbindungsaur'bau zu einem mobilen Sende- und Empfangsgerät (i) die ortsfeste Zentralstation die Sender aller ortsfesten Sende- und Empfangsstellen (2 bis 2n] zugleich durchschaltet1 die in diesem Fall als Gleichwellenfunknetz mit Trägerstabilisierung und Laufzeitausgleich betrieben werden, daß bei der Rückmeldung des mobilen Sende- und Empfangsgerätes (1) in der ortsfesten Zentralstation (3) automatisch die ortsfeste Sende- und Signal-Stör-Abstand Empfangsstelle (2 bis 2 ) mit dem besten 7- durchgeschaltet wird, und daß die ortsfeste Zentralstation (3) dann für die Verbindung zum mobilen Sende- und Empfangsgerät (i) den Sender der für die Verbindung in umgekehrter Richtung ausgewählten ortsfesten Sende- undmpfangsstelle (2 bis on) durch ein Kommandosignal einschaltet (Fig. 1).
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