DE2552981B2 - Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb wenigstens einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb wenigstens einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe

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DE2552981B2
DE2552981B2 DE2552981A DE2552981A DE2552981B2 DE 2552981 B2 DE2552981 B2 DE 2552981B2 DE 2552981 A DE2552981 A DE 2552981A DE 2552981 A DE2552981 A DE 2552981A DE 2552981 B2 DE2552981 B2 DE 2552981B2
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    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
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    • H05B41/232Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps
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    • Y10S315/05Starting and operating circuit for fluorescent lamp

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

0,5
Eb IfL
Eb
IfL
H die magnetische Feldstärke in der zweiten
Spule,
B die magnetische Induktivität in dieser Spule, / der momentane elektrische Strom durch die
zweite Spule (in Ampere), Eb die Effektivspannung an der gezündeten Lampe
(in Volt), f die Frequenz der speisenden Wechselspannung
(in Hertz) und L die mittlere Selbstinduktivität der zweiten Spule in ihrem ungesättigten Zustand ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zum Zünden und zum Betrieb einer einzigen Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe, die mit vorheizbaren Elektroden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spule an die der WechselspannungsqueUe abgewandten Enden jeder der Lampenelektroden angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, die zum Anschließen an eine WechselspannungsqueUe mit einer Spannung von ungefähr 220 Vck und einer Frequenz von 50 Hertz bestimmt ist, wobei die Leistung der Lampe ungefähr 85 Watt beträgt und ihre Brennspannung zwischen 170 und 190 V liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstinduktivität der ersten Spule ungefähr ein Henry beträgt, die Kapazität des Kondensators ungefähr 4,5 (iFarad und die mittlere Selbstinduktivität der ungesättigten zweiten Spule ungefähr 60 Henry ist.
4. Schaltungjanordnung nach Anspruch I zum Zünden und zum Betrieb zweier oder mehrerer in Serie geschalteter Entladungslampen, die mit vorheizbaren Elektroden versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spule die Primärwicklung eines Transformators bildet, wobei die Primärwicklung an die äußersten Elektroden der Serien- schaltung von Lampen an den der WechselspannungsqueUe abgewandten Enden dieser Elektroden angeschlossen ist, und die übrigen Lampenelektroden an eine oder mehrere Sekundärwicklungen des Transformators angeschlossen sind,
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 zum Anschließen an eine WechselspannungsqueUe mit einer Spannung von ungefähr 220 Veif und einer Frequenz von 50 Hertz, zum Zünden und zum Betrieb einer Serienschaltung aus zwei Niedcdruckquecksilberdampfentladungslampen von je 40 Watt mit einer jeweiligen Brennspannung von ungefähr 100 V, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstinduktivität der ersten Spule ungefähr 1,5 Henry beträgt, die Kapazität des Kondensators ungefähr 3,7 μFarad und die mittlere Selbstinduktivität des bealsteten ungesättigten Transformators ungefähr 64 Henry ist
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den die zweite Spule enthaltenden Parallelabzweig der Lampe(n) ein Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten aufgenommen ist, welcher Widerstand mit der zweiten Spule in Serie geschaltet ist
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb wenigstens einer Gas-ίο und/oder Dampfentladungslampe an einer WechselspannungsqueUe, wobei die Lampe über eine Serienschaltung aus eine/ Spule und einem Kondensator mit der WechselspannungsqueUe verbunden ist und eine zweite Spule parallel zur Lampe geschaltet ist, wobei im
r> eingeschalteten Zustand der Anordnung, jedoch bei noch nicht gezündeter Lampe, die zweite Spule in die Sättigung kommt, und bei dieser Sättigung ein Resonanzzustand auftritt, wodurch die Spannung an der noch nicht gezündeten Lampe größer als die Spannung
■in der WechselspannungsqueUe ist, und wobei die zweite
Spule beim Zünden der Lampe aus öer Sättigung gerät
und dadurch eine Impedanz annimmt, die größer als der
Widerstand der gezündeten Lampe ist Eine bekannte Anordnung der angedeuteten Art ist
Vi beispielsweise in der belgischen Patentschrift 5 02 661 beschrieben. Ein Vorteil dieser bekannten Anordnung ist, daß die zum Zünden der Lampe verfügbare Spannung höher als die Netzspannung ist, so daß die minimale Zündspannung der Lampe verhältnismäßig
w groß sein kann.
Bei dieser bekannten Anordnung hat die zweite Spule nach dem Zünden der Lampe in der Regel nur Nachteile. So senkt der Strom durch diese Hilfsspule im Betrieb der Lampe den Wirkungsgrad der Anordnung.
Vi Ein zweiter Nachteil dieser bekannten Anordnung ist, daß — wenn keine vom Lampenstrom durchflossenen Transformatorwicklungen verwendet werden — das Verhältnis der Effektivspannung der WechselspannungsqueUe zur Brennspannung der Entladungslampe
Mi verhältnismäßig groß sein muß, um einen stabilen Lampenbetrieb zu gewährleisten.
Die Erfindung bezweckt, in einer Anordnung der eingangs erwähnten Art die angegebenen Nachicilc zu vermeiden oder wenigstens herabzusetzen. Dies gc-
h'i schient dadurch, daß die zweite Spule der Anordnung, die die Lampe überbrückt, nicht nur beim .Startvorgang der Lampe, sondern auch im Betrieb der Lampe vorteilhaft verwendet wird.
Zu diesem Zweck ist die eingangs genannte Schaltungsanordnung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spule eine derartige graphische Magnetisierungsdarsteilung hat, daß bei steigendem H das Verhältnis ^ auf seinen 50%-Wert bei einem momentanen Strom /durch diese Spule sinkt, das folgender Formel entspricht:
0,5
Eb 2fL
Eb 2fL
wobei:
H die magnetische Feldstärke in der zweiten Spule,
B die magnetische Induktivität in dieser Spule,
/ der momentane elektrische Strom durch die zweite
Spule (in Ampere),
Eb die Eifektivspannung an der gezündeten Lampe (in
Volt),
/ die Frequenz der speisenden Wechselspannung (in
Hertz),
L die mittlere Selbstinduktivität der zweite." Spule in ihrem ungesättigten Zustand ist
Ein Vorteil einer derartigen erfindungsgemäßen Anordnung ist, daß die Brennspannung der Lampe verhältnismäßig hoch sein kann. Dies kommt dadurch, daß die zweite Spule im Betriebszustand der Lampe in jeder Halbperiode der Wechselspannung vom ungesättigten in den gesättigten Zustand übergeht und dabei eine Spannungsspitze erzeugt, die die Wiederzündung der Lampe stark fördert Eine verhältnismäßig hohe Brennspannung bedeutet hier, daß das Verhältnis zwischen der Netzspannung und der Brennspannung der Lampe verhältnismäßig klein sein kann.
Bei manchen erfindungsgemäßen Anordnungen zeigt es sich weiter, daß sogar bei einem verhältnismäßig großen Netzspannungsabfall die Lampe noch nicht erlischt
Zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens sei noch folgendes mitgeteilt. Ein
Rückfall im Verhältnis '{ der zweiten Spule auf 50%
ihres ursprünglichen (ungesättigten) Wertes muß nicht zu früh in einer Halbperiode der Lampenspeisung erreicht werden, d. h. nicht bei einem zu kleinen momentanen Wert des Stromes /' durch die zweite Spule. Dies würde nämlich zu einem schlechten Wirkungsgrad der Anordnung führen. Weiter darf dieser Rückfall im Verh&lnis f der zweiten Spule auf
50% ihres ursprünglichen (ungesättigten) Wertes auch nicht zu lange auf sich warten lassen, d. h. er darf nicht erst bei einem großen momentanen Wert des Stromes / durch die zweite Spule auftreten. Dabei käme nämlich die Spannungsspitze zum Wiederzünden der Lampe zu spät. Die Wiederzündung fördernde Spitze tritt dadurch auf, daß bei der Sättigung der zweiten Spule der Stromwert durch diese Spule stark ansteigt, wodurch die Spannung an dieser zweiten Spule, und damit die Spannung an der dazu parallel siehenden Lampe, einen raschen Anstieg erfährt.
Eine erfindundgsgemäße Schaltungsanordnung kann beispielsweise zum Zünden und zum Betrieb einer nicht mit vorheizbaren Elektroden versehenen Entladungslampe verwendet wer Jen. Dies kann beispielsweise eine I lochdruckentladungslamoe sein.
Bei einer bevorzugten Ausföhrungsform einer erfindungsgemäflen Schallungsanordnung, die zum Zünden und zum Betrieb einer einziger, Niederdruckquecksilberdampfentiadungslampe bestimmt ist, die mit vorheizbaren Elektroden versehen ist, ist die zweite Spule zwischen die der Wechselspannungsquelle angewandten Enden jeder der Lampenelektroden angeschlossen.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform ist, daß die zweite Spule jetzt auch den Vorheizstrom führt, to Dieser Strom kann relativ groß sein, weil die zweite Spule beim Zünden der Lampe nur einen niedrigen Impedanzwert hat.
Bei einer weiteren Verbesserung einer Schaltungsanordnung nach der erwähnten bevorzugten Ausführungs- !5 form, wobei diese Anordnung zum Anschluß an eine Wechselspannungsquelle mit einer Spannung von ungefähr 220 Ven und einer Frequenz von 50 Hertz bestimmt ist, die Leistung der Lampe ungefähr 85 W beträgt und ihre Brennspannung zwischen 170 und 190 V liegt, ist die SeSbstinduktivität der ersten Spule ungefähr ein Henry, die Kapazität des Kondensators beträgt ungefähr 4,5 μFarad, und die ^liniere Selbstinduktivität der ungesättigten zweiten .i:,pule beträgt ungefähr 60 Henry.
2; Ein Vorteil dieser Verbesserung ist, daß die erwähnte 85-Watt-Lampe auf eine ganz einfache Weise an einem 220-V-M ^tZ betrieben werden kann.
Es ist möglich, daß mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanoidnung nicht nur eine, sondern zwei oder 1,1 mehrere in Serie geschaltete Entladungslampen gespeist werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung, die zum Zünden und zum Betrieb von zwei oder mehreren in Serie geschalteten j-, Entladungslampen bestimmt ist, die mit vorheizbaren Elektroden versehen sind, bildet die zweite Spule die Primärwicklung eines Transformators, wobei die Primärwicklung an die äußersten Elektroden der Serienschaltung von Lampen zwischen die der Wechselspan-4(i nungsquelle abgewandten Enden dieser Elektioden angeschlossen ist und die übrigen Lampenelektroden an eine oder mehrere Sekundärwicklungen des Transformators angeschlossen sind.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform ist,
4-, daß mit nur einer Kombination einer VorschaltspuIe und eines Vorschaltkondensators zwei oder mehrere Lampen mit einer gemeinsamen verhältnismäßig hohen Brennspannung stabilisiert werden können.
Bei einer weiteren Verbesserung der letztgenannten
-,ο bevorzugten Ausführungsform, die zum Zünden und zum Betrieb einer Serienschaltung aus zwei Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen von je 40 Watt mit einer jeweiligen Brennspannung von ungefähr 100 V an einer Wechsclspannungsquelle mit einer
-,-, Sprnnung von ungefähr220 Vcrrund einer Frequenz von 50 Hertz bestimmt ist, ist die Selbstinduktivität der ersten Spule ungefänr 1,5 Henry, die Kapazität des Kondensators ungefähr 3,7 μΡβ^ und die mittlere Selbstinduktivität des belasteten ungesättigten Trans-
mi formators ungefähr 64 Henry.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Anordnung ist, daß auf
diese Weise zwei gängige 40-Watt-Niederdriickquecksilberdampfentladungslampen an einem kapazitiven Vorschaltgerät in einem üblichen 220 V-Netz betrieben
ι,, werden können.
Es ist denkbar, ds'3 die .Schaltungsanordnung mil einer Sicherung versehen ist, so daß, wenn die Lampe aus irgendeinem Grund nicht /ündci. /.. B. eine
Thermosicherung durchbrennt und der Strom auf Null fällt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in den die zweite Spule enthaltenden Parallelabzweig der Lampe(n) ein Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten aufgenommen, welcher Widerstand ' der zweiten Spule in Serie geschaltet ist.
Ein Vorteil dieser letztgenannten bevorzugten Ausführungsform ist, daß, wenn aus irgendeinem Grund die Lampe nicht zündet, der dabei auftretende lange anhaltende Strom durch den Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten die Temperatur dieses Widerstands erhöht, wodurch er einen hohen ohmschen Wert annimmt. Dadurch wird die Stromstärke in der Schaltung stark verkleinert. Dies führt dazu, daß dem Vorschaltgerät oder seiner Umgebung kein Schaden zugefügt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit zwei seriengeschalteten Entladungslampen,
Fig. 2 eine zweite erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit einer einzigen Entladungslampe,
Fig. 3 die Magnetisierungskurve der zweiten Spule
der Anordnung nach Fig. I, sowie das Verhältnis ^ als
Funktion des Momentanwertes des Stromes durch die zweite Spule.
Fig.4 eine schematische Darstellung der Spannung an — und des Stromes in — der zweiten Spule der Anordnung nach Fig. 1.
In Fig. I sind 1 und 2 Anschlußklemmen zum Verbinden mit einem Wechselspannungsnetz von ungefähr 220 V, 50 Hertz. Die Klemme 1 ist an einen Kondensator 3 angeschlossen. Die andere Seite dieses Kondensators verbindet sich mit einer ersten Spule 4. Die Schaltungselemente 3 und 4 bilden zusammen ein kapazitives Vorschaltgerät für die Stabilisierung zweier Entladungslampen in dieser Schaltung. Dieses Vorschaltgerät ist nämlich kapazitiv bei der 50-Hertz-Frequenz des Speisenetzes. 5 und 6 stellen die Lampen dar. und zwar zwei Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen von je 40 Watt. Die Brennspannung jeder der Lampen beträgt 103 Volt. Die Lampe 5 ist mit zwei vorheizbaren Elektroden 7 und 8 versehen, und auch die Lampe 6 hat zwei vorheizbare Elektroden 9 und 10. Die vorheizbare Elektrode 10 ist an die Klemme 2 angeschlossen. Die den Eingangsklemmen 1 und 2 abgewandten Enden der Außenelektroden 7 und 10 sind über eine Serienschaltung aus einem Widerstand 11 mit positivem Temyeraturkoeffizienten und einer zweiten Spule in Form der Primärwicklung 12 eines Transformators 13 miteinander verbunden. Mit 14 ist eine Sekundärwicklung des Transformators 13 bezeichnet. Die seriengeschalteten Elektroden 8 und 9 sind an die Sekundärwicklung 14 des Transformators 13 angeschlossen. Außerdem ist die Lampe 5 von einem Hilfskondensator 15 überbrückt Schließlich ist die Lampe 6 von einem Hilfskondensator 16 überbrückt
In einem praktischen Ausführungsbeispiei war die Kapazität des Kondensators 3 ungefähr 3,7 μΡβΓβα, die Selbstinduktivität der Spule 4 ungefähr 1,5 Henry, die Kapazität des Kondensators 15 ungefähr 47 nFarad und die des Kondensators 16 ungefähr 10 nFarad. Die Magnetssierungskurve des Transformators 1.3 ist in Fig.3 mit einer ausgezogenen Linie dargestellt Die gestrichelte Linie in dieser Figur gibt das Verhältnis ,, als Funktion des Momentanstromes /durch die zweite
Spule an. B und „ sind in Prozent ausgedrückt. Die
Abmessungen der zweiten Spule (Transformator 13) sind ungefähr 20 χ 33 χ 47 mm. Bei Raumtemperatur hat der Widerstand 11 einen Widerstandswert von ungefähr 40 Ohm. Wenn die Lampen 5 und 6 nicht zünden, steigt der ohmsche Wert des Widerstandes 11 in etwa 5 Sekunden auf einen Wert von ungefähr 20 kOhm.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 1 ist wie folgt. Wenn die Klemmen 1 und 2 mit dem Speisenetz von 220 V, 50 Hertz, verbunden werden, fließt zunächst ein Elektrodenvorheizstrom im Kreis 1, 3, 4, 7, 11, 12, 10,2. Dieser Strom ist so groß, daß die Spule 12 gesättigt wird. Dadurch entsteht ein Resonanzzustand, so daß zwischen den Elektroden 7 und 10 eine Spannung von ungefähr 300 Volt liegt. Falls der Vorheizstrom einige Zeit die Außenelektroden 7 und 10 durchflossen hat. und falls auch über die Speisung aus der Wicklung 14 des Transformators 13 die übrigen Elektroden vorgeheizt sind, genügt die erwähnte Spannung zwischen 7 und 10, um die beiden Lampen 5 und 6 zu zünden. Wenn die Lampen 5 und 6 zünden, geschieht folgendes. Die Spannung zwischen den Außenelektroden 7 und 10 fällt auf ungefähr 206 Volt. Diese Spannung ist so niedrig, daß die Spule 12 aus der Sättigung kommt und dadurch einen hohen Impedanzwert annimmt. Die Stromstärke in der iipule zeigt nun jedoch ein Bild gemäß F i g. 4. Am Ende einer Halbperiode hat diese Stromstärke durch die Spule 12 einen Wert erreicht, bei dem diese Spule wieder einigermaßen gesättigt wird. Diese dadurch erhaltene Reduzierung der Impedanz der Spule bedeutet, daß ein größerer Strom durch die Spule fließt, der über diese Spule und damit an den Lampen eine hohe Spannung erzeugt, die das Wiederzünden dieser Lampen fördert. Die Kondensatoren 15 und 16 dienen dazu, die Lampen erstmalig zuverlässig nacheinander zu zünden.
In Fig.2 sind mit 30 und 31 zwei Eingangsklemmen bezeichnet, die wieder zum Anschließen an ein Wechselspannungsnetz von 220 V, 50 Hertz, bestimmt sind. 32 ist ein Kondensator und 33 eine erste Spule. Die Schaltungselemente 32 und 33 sind miteinander in Serie geschaltet und an die Klemme 30 angeschlossen. An der anderen Seite der Spule 33 befindet sich eine Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe von ungefähr 85 Watt. Diese Lampe trägt die Bezugsziffer 34. Die Lampe 34 ist mit zwei vorheizbaren Elektroden 35 und 36 versehen. Die Elektrode 36 ist an die Eingangsklemme 31 angeschlossen. Die Lampe 34 ist durch eine Serienschaltung aus einem Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten 37 und einer zweiten Spule 38 überbrückt, die gesättigt werden kann. Die Serienschaltung 37-38 ist zwischen die den Eingangsklemmen 30 und 3t abgewandten Enden der Elektroden 35 und 36 angeschlossen.
In einem Ausführungsbeispiel der Schaltung nach F i g. 2 ist die Kapazität des Kondensators 32 ungefähr 4,5 ^.ΨλτλΛ, die Selbstinduktivität der Spule 33 ungefähr ein Henry, die zweite Spule 38 hat in ungesättigtem Zustand eine Selbstinduktivität von ungefähr 60 Henry. Der Widerstand 37 ist vom gleichen Typ wie der Widerstand 11 nach Fig. 1, und zwar ist es ein Widerstnad mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC-Widerstand).
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig.2 ist nahezu gleich der der Anordnung nach F i g. 1, jedoch in
dem Sinne, daß jetzt keine Zwischenelektroden gespeist zu werden brauchen. Auch im Falle nach Fi g. 2 fördert die Wirkungsweise der Spule 38 zunächst das Vorheizen und durch Resonanz das Zünden der Lampe 34. Außerdem hilft die Spule 38 durch die Lieferung einer Spitzenspannung am Ende jeder Halbperiode im Betriebszustand der Lampe 34 dem Wiederzünden der erwähnten Lampe.
V F i g. 3 ist auf der vertiklen Achse die magnetische
Induktivität Sin der zweiten Spule sowie " eingetragen.
Auf der horizontalen Achse ist die Stromstärke durch die zweite Spule in mAmpere aufgetragen. Dies ist gleichfalls ein Maß für die magnetische Feldstärke H. Die Magnetisierungskurve (B. W-Kurve) ist mit einer ausgezogenen Linie dargestellt. Die entsprechende " -Kurve ist mit einer gestrichelten Linie dargestellt.
Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß das Verhältnis -^ bei ungefähr 20 mAmpere = 0,02 A auf 50% seines Wertes in durchaus ungesättigtem Zustand zurückgefallen ist.
In F i g. 4 ist mit Eb schematisch die Spannung an der Lampe als Funktion der Zeit t angegeben. Mit i ist gleichfalls schematisch der Strom durch die zweite Spule angegeben. Man sieht, daß dieser Strom am Ende einer Halbperiode einen starken Anstieg erfährt. Dies wird durch die erneute Sättigung der zweiten Spule verursacht. Dies führt zu einer großen Spannung an dieser Spule, welche Spannung auch die Lampe erreicht. Dies gibt die Wiederzündung der Lampe fördernde Wi kung.
Bei der beschriebenen Anordnung nach F i g. 1 ist das Verhältnis
Kb
2/7.
206
2 · 50 · 64
= 0,032 A.
Der /-Wert ist 0,02 A, wobei das Verhältnis „ bei
ansteigendem H auf 50% seines Wertes sinkt, liegt daher tatsächlich zwischen
0.5 -E~- = 0.016 A und ~ = 0,032 A.
2 / /. 2 / L
Bei der beschriebenen Anordnung nach F i g. 2 ist das Verhältnis
Da die graphische Magnetisierungsdarstellung der Spule TU nur wenig von Her des Transformators 13 aus dem Beispiel nach Fig. 1 abweicht, gilt auch hier, daß der /-Wert von ungefähr 0,02 A (siehe F i g. 3), wobei das
Verhältnis n bei ansteigendem H auf seinen 50%-Wert
absinkt, zwischen
-1^L- = 0.015 A und
27Γ = ao2A
liegt.
in Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß in den beiden Ausführungsbeispielen die Brennspannung der Lampe(n) von 178 V bzw. 206 V nur wenig unter dem Wert der Netzspannung (220 V) liegt.
Hierzu 3 Uliitt Zeidinuimen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    U Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb wenigstens einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe an einer Wechselspannungsquelle, wobei die Lampe über eine Serienschaltung aus einer Spule und einem Kondensator mit der WechselspannungsqueUe verbunden ist und eine zweite Spule parallel zur Lampe geschaltet ist, wobei ι ο im eingeschalteten Zustand der Anordnung, jedoch noch nicht gezündeter Lampe, die zweite Spule gesättigt wird, und bei dieser Sättigung ein Resonanzzustand eintritt, wodurch die Spannung an der noch nicht gezündeten Lampe größer als die is Spannung der WechselspannungsqueUe ist, und wobei die zweite Spule beim Zünden der Lampe aus der Sättigung gerät und dadurch eine Impedanz annimmt, die größer als der Widerstand der gezündeten Lampe ist, dadurch gekenn- M zeichnet, daß die zweite Spule eine derartige graphische Magnetisierungsdarstellung hat, daß bei
    steigendem H das Verhältnis — auf seinen
    ti
    50%-Wert bei einem momentanen Strom / durch diese Spule absinkt, das folgender Formel entspricht:
DE2552981A 1974-12-05 1975-11-26 Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb wenigstens einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe Expired DE2552981C3 (de)

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