DE681066C - Schaltung einer insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen bestimmten elektrischen Entladungsroehre mit Gluehkathode - Google Patents

Schaltung einer insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen bestimmten elektrischen Entladungsroehre mit Gluehkathode

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Publication number
DE681066C
DE681066C DEN35646D DEN0035646D DE681066C DE 681066 C DE681066 C DE 681066C DE N35646 D DEN35646 D DE N35646D DE N0035646 D DEN0035646 D DE N0035646D DE 681066 C DE681066 C DE 681066C
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DE
Germany
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capacitor
discharge tube
auxiliary
choke coil
circuit
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Expired
Application number
DEN35646D
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Gerardus Dorgelo
Dr Willem Uyterhoeven
Cornelis Verburg
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • H05B41/232Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Schaltung einer insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen bestimmten -elektrischen Entladungsröhre mit Glühkathode Es ist bekannt, in Reihe mit einer gasgefüllten elektrischen Entladungsröhre eine Drosselspule und parallel zu der Röhre einen Kondensator zu schalten und dabei diese Drosselspule und diesen Kondensator derart zu bemessen, daß sie für die Grundfrequenz der Wechselstromquelle, aus der die Entladungsröhre gespeist wird, in Resonanz sind. Diese bekannte Schaltung bezweckt, die Entladungsröhre durch die zwischen den Kondensatorbelegungen auftretende hohe Spannung zünden zu lassen.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß dieser Schaltung, falls sie auf mit einer Glühelektrode versehene Entladungsröhren angewendet wird, wesentliche Nachteile anhaften. Hierbei hat nämlich der parallel geschaltete Kondensator einen sehr ungünstigen Einfluß auf die Lebensdauer der Glühkathode und' infolgedessen auf die der Entladungsröhre; außerdem wird die in der Röhre auftretende Entladung bei parallel geschaltetem Kondensator in vielen, Fällen sehr unregelmäßig.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden und wird dennoch eine leichte Zündung der Entladungsröhre dadurch erzielt, daß die Drosselspule und der Kondensator nicht auf die Grundfrequenz, sondern auf eine höhere Harmonische (zweckmäßig die dritte) der Wechselstromquelle, aus der die Entladungsröhre gespeist wird, abgestimmt sind. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß bei einer solchen Einrichtung 'die Unregelmäßigkeit der Entladung nicht eintritt und daß auch der ungünstige Einfluß des parallel geschalteten Kondensas tor s .auf die Lebensdauer der Röhre erheblich geringer ist.
  • Wenn die der Einrichtung zugeführte Spannung keine höhere Harmonische aufweist, können zur Erzeugung von höheren Harmonischen besondere Maßnahmen getroffen werden. Zu diesiem Zweck kann man eine Drosselspule mit einem stark gesättigten Eisenkern benutzen. Durch,eine solche Drosselspule werden, wie an sich bekannt, höhere Harmonische, namentlich die dritte, erzeugt.
  • Auch kann man vorteilhaft eine kleine Hilfsgasentladungsstrecke in den Stromkreis der Drosselspule und des Kondensators aufnehmen. Auch hierdurch werden höhere Harmonische erzeugt. Dies ie Hilfsentladungsstrecke kann in der Hauptentladungsrö.hr.e selbst untergebracht werden. Dadurch wird dann gleichzeitig eine Ionisation der Gasfüllung der Hauptentladungsröhre herbeigeführt, wodurch bekanntlich die Zündung erleichtert wird. Wenn -die Hauptentladungsrölire zwei Glühelektroden hat, so kann in der Nähe einer jeden Glühelektrode eine Hilfselektrode angebracht werden, wobei jede Hilfselektrode über einen für eine höhere Harmonische auf die Drosselspule abgestimmten Kondensator mit der nicht benachbarten Glühelektrode verbünden wird. Man kann auch einem einzigen Kondensator verwenden und diesen zwischen die beiden Hilfselektroden schalten.
  • Wenn; man die Hilfsentladüngsstrecke nicht in der Hauptentladungsröhre. unterbringt, sondern wenn man ein besonderes Entladungsröhrchen verwendet, so kann man dieses vorteilhaft dazu benutzen, den Kondensator nach der Zündung der Hauptentladungsröhre außer Betrieb zu setzen. Dabei wird somit eine Hilfsentladungsröhre mit kalten Elektroden in Reihe mit dem Kondensator in den .parallel zu der Hauptentladungsröhre geschalteten Stromzweig aufgenommen und derart bemessen, daß die während des normalen Betriebes der Hauptentladüngsröhre zwischen den Elektroden der Hilfsentladungsröhre auftretende Spannung in dieser Röhre keine Entladung aufrechterhalten kann. Gewünschtenfalls kann der Kondensator natürlich nach der Zündung der Hauptentladungsröhre auch auf andere Weise abgeschaltet werden, z. B. mittels eines Bimetalls.
  • In der Zeichnung stellen die Fig. 1, '2; 3 und q. vier Ausführungsformen der Schaltung gemäß der Erfindung beispielsweise dar.
  • Die in Fig. i dargestellte Schaltung enthält eine Entladungsröhre i, die mit Gas, z. B. Neon, unter geringem Druck gefüllt und mit zwei Glühelektroden ä ausgestattet ist. Die Entladungsröhre -wird aus einer Wechselstromquelle 3 gespeist, die z. B. aus einem Lichtnetz normaler Frequenz besteht. Dabei ist in Reihe mit der Entladungsröhre i eine Drosselspule ¢ und parallel zu der Röhre i ein Kondensator 5 geschaltet. Diese Drosselspule q. und der Kondensator 5 sind derart bemessen, daß sie für eine höhere Harmonische der Wechselstromquelle 3 miteinander in Resonanz sind. Bei einer Frequenz der Wechselstromquelle 3 von 5o Hz kann die Selbstinduktion der Drosselspule z. B. o,6 Henry und die Kapazität des Kondensators, i,7 ,#iF betragen.
  • Die in der Schaltung nach Fig.2 enthaltene Entladungsröhre 6 ist U-förmig ausgebildet und ist an den beiden Enden mit einer Glühelektrode 7 bzw. 8 und einer zylindrischen Hilfselektrode g. bzw: io versehen:. (Gegebenenfalls. können auch -emittierende Hilfselektroden Anwendung finden.) Die Entladungsröhre enthält neben einer Edelgasfülläng auch eine Menge Natrium, dessen Dampf sich während des Betriebes stark an der Lichtausstrahlung beteiligt. Um die Entstehung des erforderlichen Natriumdampfdruckes zu fördern, wird die Entladungsröhre 6 während des Betriebes mit einer nicht dargestellten doppelwandigen Hülle umgeben, wobei der Raum zwischen den. Wänden der Hülle entlüftet ist.
  • Die Glühelektrode 7 ist über den Kondensator i i mit der Hilfselektrode io verbunden. Ebenso steht die Glühelektrode 8 über den Kondensator 12 mit der Hilfselektrode 9 in Verbindung. Die Glühelektrode 7 ist auch mit einem Ende der Drosselspule 13 verbunden, deren anderes Ende an eine Klemme der Wechselstromqüelle 14 angeschlossen ist. Die andere Klemme dieser Wechselstromquelle steht mit der Glühelektrode 8 in Verbindung.
  • Auf diese Weise sind zwei Stromzweige parallel zu der zwischen den Glühelektroden 7 und 8 gebildeten Entladungsstrecke geschaltet. Dar eine Stromzweig besteht aus. dem Kondensator 12 und der Hilfs.entladungsstrecke zwischen der Glühelektrode 7 und der Hilfselektrode g, während der andere Stromzweig aus dem Kondensator i i und der Hilfsentladungsstrecke zwischen der Glühelektrode 8 und der Hilfselektrode iö besteht. In Reihe mit den beiden Stromzweigen liegt die Drosselspur 13. Diese Drosselspule und die Kondensatoren i i bzw. 12 sind derart bemessen, daß ,sie für die dritte Harmonische der Wechselstromquelle in Resonanz sind: Die Entstehung dieser Harmonischen wird dadurch gefördert, daß in den Stromkreisen der Drosselspule und der Kondensatoren eine Hilfsgastentladungsstrecke liegt. Die Hilfsentladungen zwischen den Elektroden 7 und 9 bzw. 8 und i o tragen nicht nur zur Erzeugung einer höheren Harmonischen bei, sondern bewirken auch eine Ionisation der Gasfüllung der Entladungsröhre 6, durch welche die Zündung dieser Röhre noch weiter erleichtert wird.
  • Die Glühelektroden der Entladungsröhren i und 6 können mittels besonderer Wechselströme geheizt werden. Es ist aber auchmöglich, diese Glühelektroden durch die Entladung auf der erforderlichen: hohen Temperatur zu halten. Falls, die Glühelektroden nicht gesondert geheizt -,verden, fördern die Hilfsentladungen auch die Heizung der Glühelektroden.
  • Es hat sich gezeigt, daß mittels der dargestellten Schaltungen die Zündung der Entladungsröhren: sehr leicht erfolgen kann; wobei die Nachteile, die einem Kondensator anhaften, der für die Grundfreiquenz auf die Drosselspule abgestimmt ist, vermieden werden.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung ist verschieden von: der nach Fig. 2, indem nur ein ,einziger Kondensator 15 vorhanden ist, der mvischen die Hilfselektroden g und io geschaltet ist. Auf diese Weise ist ein durch die beiden Hilfsentladungsstrecken und den Kondensator 15 gebildeter Stromzweig parallel zu der Entladungsstrecke zwischen den Elektroden 7 und 8 geschaltet.
  • Fig. ¢ stellt 'eine Schaltung dar, die durch die Verwendung einer besonderen Drosselspule von der Schaltung nach Fig. i verschieden ist.
  • Diese Drosselspule enthält .einen Eisenkern mit zwei Schenkeln verschiedenen Querschnittes. Der Schenkel 16 hat einen wesentlich kleineren Querschnitt als der Schenkel 17. Die beiden Teile 18 und i9 der Drosselspule sind derart gewickelt, daß ein die beiden Teile in Reihe durchfließender Strom entgegengesetzt gerichtete Kraftflüsse in dem Kern erzeugt. Wenn die Entladungsröhre i noch nicht gezündet hat, so fließt ein Strom durch den Teil 18 der Drosselspule und den Kondensator 5. Der Schenkel 16 ist derart bemessen, daß bei diesem Strom der Schenkel 16 stark gesättigt wird, .so daß dann eine starke dritte Harmonische erzeugt wird. Nach der Zündung der Röhre i tritt in dem Kern einschwächerer Kraftstrom auf, was im Hinblick auf den stärkeren Strom erwünscht ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung einer insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen bestimmten .elektrischen Entladungsröhre mit Glühkathode, bei der parallel zu4erEntla.dun,g.sröhr.e ein Kondensator und in Reihe mit der Röhre und dem dazu parallel geschalteten Kondensator eine Drosselspule geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule und der Kondensator auf eine höhere Harmonische (zweckmäßig die dritte) der Wechselstromquelle, aus der die Entladungsröhre gespeist wird, abgestimmt sind.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Drosselspule und dem Kondensator eine Hilfsgasentladungsstrecke geschaltet ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hilfsentladungsstrecke in der Hauptentladungsröhre befindet. q..
  4. Schaltung nach Anspruch 3 unter Verwendung einer Entladungsröhre mit zwei Glühelektroden, in deren Nähe je eine Hilfselektrode angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Hilfselektrode und der nicht benachbarten Glühelektrode oder zwischen den beiden-Hilfselektroden ein Kondensator geschaltet ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsentladungsstrecke in Reihe mit dem Kondensator in den parallel zu der Hauptentladungsröhre geschalteten Stromzweig aufgenommen und derart bemessen ist, daß die während des Normalbetriebes der Hauptentladun.gsröhre zwischen den Elektroden der Hilfsentladungsstrecke auftretende Spannung darin keine Entladung aufrechterhalten kann.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule mit einem Kern mit zwei Schenkeln verschiedenen Querschnitts versehen ist, die mit entgegengesetzt gewickelten in Reihe geschalteten Teilen. der Drosselspule ausgestattet sind, während der auf dem Schenkel mit dem kleinsten. Querschnitt angeordnete Teil in Reihe mit dem Kondensator geschaltet ist.
DEN35646D 1933-07-04 1933-08-26 Schaltung einer insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen bestimmten elektrischen Entladungsroehre mit Gluehkathode Expired DE681066C (de)

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