DE2552849B2 - Logische schaltung - Google Patents

Logische schaltung

Info

Publication number
DE2552849B2
DE2552849B2 DE19752552849 DE2552849A DE2552849B2 DE 2552849 B2 DE2552849 B2 DE 2552849B2 DE 19752552849 DE19752552849 DE 19752552849 DE 2552849 A DE2552849 A DE 2552849A DE 2552849 B2 DE2552849 B2 DE 2552849B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inverter
transistors
circuit
binary value
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752552849
Other languages
English (en)
Other versions
DE2552849A1 (de
DE2552849C3 (de
Inventor
Richard James Hopewell N.J. Hollingsworth (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2552849A1 publication Critical patent/DE2552849A1/de
Publication of DE2552849B2 publication Critical patent/DE2552849B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2552849C3 publication Critical patent/DE2552849C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/08Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
    • H03K19/094Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using field-effect transistors
    • H03K19/0944Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using field-effect transistors using MOSFET or insulated gate field-effect transistors, i.e. IGFET
    • H03K19/09441Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using field-effect transistors using MOSFET or insulated gate field-effect transistors, i.e. IGFET of the same canal type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)
  • Metal-Oxide And Bipolar Metal-Oxide Semiconductor Integrated Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine logische Schaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind allgemein logische Schaltungen bekannt, die eine Spannung erzeugen, welche einen vorgegebenen Binärwert darstellen, ebenso wie eine Spannung, welche das logische Komplement dieses Wertes darstellen. Wenn eine solche Schaltung in integrierter Form ausgebildet wird, dann muß man auf die von ihr während jedes logischen Zust^ndes verbrauchte Leistung achten, weil die Fähigkeit zur (Wärme) Leistungsabführung bei integrierten Schaltungen etwas begrenzt ist. Beispielsweise erzeugt eine logische Schaltung wie eine NAND-Schaltung mit N-Eingängen an ihrem Ausgang ein eine binäre Null darstellendes Signal, wenn alle N-Signale eine binäre Eins bedeuten, andernfalls entsteht als Ausgangssignal eine Eins. Der einzige Zustand, in welchem Strom der Stromversorgungsschaltung entnommen wird, kann derjenige sein, in welchem die Schaltung als Ausgangssignal eine binäre Null erzeugt. Wird dieses Signal einem Inverter zugeführt, dann wäre es unter dem Gesichtspunkt des Gesamtleistungsverbrauches wünschenswert, diejenigen Zeiträume minimal zu halten, während deren der Inverter Strom verbraucht.
Baut man den Inverter mit komplementären Metalloxid-Transistoren (CMOS) auf, dann kann man die Probleme des Leistungsverbrauches minimal halten. CMOS-lnverterschaltungen verbrauchen nur in denjenigen Zeiträumen Strom, in denen der Inverter seinen Zustand ändert. Außer einem Leckstrom wird kein Strom verbraucht, wenn die Ausgangsspannung des Inverters einem der beiden Binärwerte entspricht. Es ist jedoch nicht immer möglich, auf CMOS-Schaltungen bei allen MOS-Anwendungen zurückzugreifen. Wenn beispielsweise eine integrierte Schaltung wie eine Speicheranordnung P-Metalloxidnitrid-Halbleiterelemente (MNOS) in Verbindung mit der »Silizium-auf-Saphir«-Technih (SOS) benutzt wird, dann benutzen die Schaltungen, von welchen die Speichersteuerspannungen abgeleitet werden, p-leitende MOS-SOS-Transistoren. Der Grund hierfür liegt darin, daß die derzeitigen Herstellungstechniken für integrierte Schaltungen keine einfache Herstellung komplementärer MOS-Transistoren enthält. Es besteht daher ein Problem, Inverterschaltungen mit Elementen gleicher Polarität (Leitungstyps) zu realisieren, deren Verlustleistupgseigenschaften an diejenigen eines CMOS-lnverters heranreichen.
DIj Lösung erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmalen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung im Vergleich zum Stande der Technik dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltung nach dem Stande der Technik und
F i g. 2 die Schaltung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltung nach dem Stande der Technik wird das Ausgangssignal einer NAND-Schaltung 10 mit mehreren Eingängen dem Anschluß 12 zugeführt, an dem man ein logisches Ausgangssignal A erhält. Dieses Signal wird auch einem Inverter 22 zugeführt, welcher das logische Komplement A am Anschluß 14 erzeugt. Im Inverter sind die Quellen-Abfluß-Strecken von p-leitenden MOS-Transistoren 16 und 18 (PMOS) in Reihe zwischen einen Anschluß 20, dem eine Betriebsspannung — V zugeführt wird, und einem mit als Masse dargestellten Bezugspotential verbundenen Anschluß geschaltet. Die Steuerelektrode des Transistors 18 dient als Eingangsanschluß für den Inverter. Die Steuerelektrode des Transistors 16 ist am Anschluß 20 mit seiner Abflußelektrode verbunden.
Zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung sei angenommen, daß eine Spannung bei oder dicht bei der Betriebsspannung — V eine logische Eins repräsentiert, während eine Spannung bei oder dicht beim Bezugspotential eine logische Null bedeutet. Es sei bemerkt, daß die Bezeichnung eines logischen Signals als ein bestimmter Binärwert eine Kurzangabe für die Aussage ist, daß das Signal einen Spar.nungspegel hat, der dem bestimmten Binärwert entspricht.
Im Betrieb der in F i g. 1 dargestellten Schaltung hat das Ausgangssignal 10 den Binärwert Eins, außer wenn alle Eingangssignale eine Spannung entsprechend einer binären Eins haben. Dann bedeutet das Ausgangssignal eine binäre Null. Das Signal A wird dem Inverter 22 zugeführt Stellt das Signal A eine binäre Eins dar, dann leitet der Transistor IS und verbindet den Anschluß 14 mit Masse. Ist das Signa! A dagegen eine binäre Null, dann ist der Transistor 18 gesperrt, und der Anschluß 14 ist über den Transistor 16 mit Spannung — V verbunden. Dieser letztgenannte Transistor kann als nichtlinearer »Pull-up«-Widerstand angesehen werden.
Beispielsweise hat die Torschaltung 10 gemäß F i g. 1 sechs Eingänge, und die Spannung A entspricht dem Binärwert Eins für 63 der 64 Korn!:inationsmöglichkeiten der Eingangsspannungen. Die Ausgangsspannung des Inverters am Anschluß 14 hat daher für diese
63 Kombinationen den Binärwert Null bzw. f/assepotential. In solchen Fällen bereiten die bisherigen Schaltungen die erwähnten Probleme hinsichtlich der Leistungsabgabe (Wärmeabführung). Liegt das Ausgangssignal des Inverters beim Massepotential, dann fließt ein Invertersirom l/sv- Nur wenn die Spannung am Anschluß 14 dem Binärwert Eins entspricht, fließt dieser Strom nicht, wenn man annimmt, daß der Inverter eine rein kapazitive Last, wie etwa die Steuerelektrode eines MOS-Transistors, ansteuert.
Der Inverter muß daher wegen des bei 53 von
64 Eingangssignalkombinationen der Torschaltung 10 fließenden Stromes hNv Leistung abführen. Hinsichtlich des Entwurfs des Inverters 22 muß man daher einen Kompromiß schließen. Die Impedanz des Transistors 16 kann zur Verringerung des Leistungsverbrauchs relativ groß gemacht werden. Andererseits soll aber im Sinne einer möglichst kurzen Schaltzeit des Inverters die Impedanz des Transistors 16 relativ kleingehalten werden. Hieraus ergeben sich also wieder streitende Forderungen für die Konstruktion. Der Inverter kann für kurze Schaltzeit ausgelegt werden, verbraucht dann aber mehr Leistung, so daß die Packungsdichte für das integrierte Schaltungsplättchen dadurch begrenzt wird. Andererseits kann man die Schaltung auf geringen Leistungsverbrauch auslegen, muß dann aber lange Schaltzeiten in Kauf nehmen. Oder man schließt einen Kompromiß zwischen diesen beiden Forderungen. In vielen Fällen ist jedoch keine all dieser Lösungen sonderlich befriedigend.
Bei der in Fig.2 dargestellten Schaltung ist die Quellen-Abfluß-Strecke eines Transistors 32 zwischen die Betriebsspannungsquelle 30 und den Ausgangsanschluß 46 geschaltet, während die Steuerelektrode mit seiner Abflußelektrode am Anschluß 30 verbunden ist. Die Quellen-Abfluß-Strecken von Transistoren 34, 36, 38,40,42 und 44 liegen in Reihe zwischen dem Anschluß 46 und einem Bezugspotentialpunkt, hier Masse. Die Quellenabflußtstrecke eines Transistors 50 liegt zwischen einem Bezugspotential und dem Anschluß 48, seine Steuerelektrode ist mit dem Anschluß 46 verbunden. Die Quellen-Abfluß-Strecken von Transistoren 52, 54, 56, 58, 60 und 62 liegen in Reihe zwischen dem Anschluß 48 und einer Betriebsspannungsklemme 64, während die Steuerelektroden dieser Transistoren jeweils entsprechend mit den Gateelektroden der Transistoren 34,36,38,40,42 und 44 verbunden sind.
Die Transistoren 32 bis 44 bilden ein PMOS-NAND-Tor mit sechs Eingängen. NAND-Torschaltungen mit sechs Eingängen sind im Stande der Technik grundsätzlich bekannt. Als Eingangsanschlüsse dienen die Steuerelektroden 134 bis 144 der Transistoren 34 bis 44. Die Funktionsweise dieses NAND-Tores entspricht derjenigen des NAND-Tores 10 in Fig. 1. Am Ausgangsanschluß 46 entsteht ein Binärwert Eins, wenn dieser Anschluß über den Transistor 32 mit der Betriebsspannungsquelle 30 verbunden ist. Dies ist immer dann der Fall, wenn mindestens einer der Transistoren 34 bis 44 gesperrt ist. Wird allen Eingangsanschlüssen 134 bis 144 eine binäre Eins zugeführt, dann leiten sämtliche Transistoren 34 bis 44 und verbinden den Anschluß 46 mit Masse entsprechend
ίο dem Binärwert Null.
Liegt am Anschluß 46 der Binärwert Eins, dann leitet der Transistor 50. Wie bereits früher erwähnt, bedeutet ein Binärwert Eins am Anschluß 46, daß mindestens einer der PMOS-Transistoren 34 bis 44 gesperrt ist.
Dieselben logischen Eingangssignale, welche diesen Zustand bewirken, werden auch den Steuerelektroden der PMOS-Transistoren 52 bis 62 zugeführt. Daher ist mindestens einer dieser letztgenannten Transistoren gesperrt. Der Anschluß 48 liegt also auf Massepotential und am Anschluß 46 entsteht das dazu komplementäre Signal. Von Bedeutung ist, daß der Strom /Wv, der bei gleichen Logiksignalverhältnissen in der Schaltung gemäß F i g. 1 fließt, bei der Schaltung nach F i g. 2 nicht fließt, wobei wiederum angenommen ist, daß vom Anschluß 48 eine rein kapazitive Last angesteuert wird.
Hat das Signal am Anschluß 46 den Wert einer
binären Null, dann leiten sowohl sämtliche Transistoren 34 bis 44 als auch 52 bis 62. Der Transistor 50 ist dann gesperrt, weil seine Steuerelektrode auf Massepotential liegt. Der Anschluß 48 ist mit dem am Anschluß 64 liegenden Potential — V verbunden und liefert wiederum das komplementäre Signal gegenüber dem Signal am Anschluß 46. Wenn sämtliche Transistoren 52 bis 62 leiten, fließt ebenfalls kein Inverterstrom lisv, weil der Transistor 50 gesperrt ist. Auf diese Weise erreicht man eine logische Inversion in einer Schaltung, welche nur PMOS-Elemente enthält, ohne daß ein Inverterstrom fließt, außer bei einer Änderung des logischen Zustands. Einer der Hauptvorteile eines CMOS-Inverters, nämlich der niedrige Leistungsveibrauch, wird erreicht durch die Verwendung ausschließlich von Transistoren des gleichen Leitungstyps. Die in F i g. 2 dargestellte Schaltung, bei welcher also kein Inverterstrom fließt, führt die gleiche Funktion aus wie die Schaltung in Fig. 1, in der jedoch ein Inverterstrom für 63 aus 64 Eingangssignalkombinationen fließt.
Die erreichte Reduzierung des Leistungsverbrauchs hat eine Reihe von Vorteilen. Der niedrigere Leistungsverbrauch erlaubt eine höhere Packungsdichte, wenn die Schaltungen in integrierter Form ausgebildet werden. Auch braucht die Stromversorgungsschaltung nur einen geringeren Gesamtstrom zu liefern. Schließlich können die Transistoren 50 bis 62 die Schaltung gemäß F i g. 2 vornehmlich hinsichtlich kurzer Schaltzeiten anstatt im Hinblick auf niedrige Verlustleistung bemessen werden, so daß man auf unerwünschte Kompromisse verzichten kann, wie sie eingangs erwähnt worden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Durchführung logischer Opeiationen mit Binärsignalen und deren Komplementär-Signalen mit einer Torschaltung mit N Eingängen und einem Ausgang (N eine ganze Zahl größer 1), die an ihrem Ausgang eine einen bestimmten Binärwert darstellende Spannung erzeugt, wenn ihren Eingängen Signale eines ersten Binärwertes zugeführt werden, und die an ihrem Ausgang eine den anderen Binärwert darstellende Spannung erzeugt, wenn eines der Eingangssignale dem zweiten Binärwert entspricht, und mit einem mit seinem Eingang an den Ausgang der Torschaltung angeschlossenen Inverler, dadurch gekennzeichnet, daß der Inverter N Transistoren (52,54, 56, 58, 60,62) eines Leitungstyps ^enthält, deren Hauptstromstrecken in einem Stromkreis zwischen dem Ausgangsanschluß (48) des Inverters und einem ersten Schaltungspunkt (64), dem eine dem anderen Binärwert entsprechende Spannung (- V) zugeführt wird, geschaltet sind, daß die Steuerelektroden sämtlicher Transistoren jeweils entsprechend an einen Eingang (134, 136, 138, 140, 142, 144) der Torschaltung angeschlossen sind, und daß ein zusätzlicher Transistor (50) ebenfalls des einen Leitungstyps mit seiner Steuerelektrode an den Ausgang (46) der Torschaltung angeschlossen ist und mit seiner Hauptstromstrecke zwischen den Ausgangsanschluß (48) des Inverters und einen Punkt geschaltet ist, dem eine dem anderen Binärwert entsprechende Spannung (Masse) zuführbar ist
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Hauptstromstrecken der N Transistoren (52,54,56,58,60,62) in Reihe zwischen den ersten Schaltungspunkt (64) und den Ausgangsanschluß (48) des Inverters geschaltet sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle N Transistoren (52,54,56, 58,60,62) Isolierschicht-Feldeffekttransistoren sind.
DE2552849A 1975-02-27 1975-11-25 Logische Schaltung Expired DE2552849C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/553,637 US3953743A (en) 1975-02-27 1975-02-27 Logic circuit

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2552849A1 DE2552849A1 (de) 1976-09-09
DE2552849B2 true DE2552849B2 (de) 1977-11-03
DE2552849C3 DE2552849C3 (de) 1978-06-15

Family

ID=24210161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2552849A Expired DE2552849C3 (de) 1975-02-27 1975-11-25 Logische Schaltung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3953743A (de)
JP (1) JPS531628B2 (de)
KR (1) KR790001774B1 (de)
CA (1) CA1047128A (de)
DE (1) DE2552849C3 (de)
FR (1) FR2302635A1 (de)
GB (1) GB1509976A (de)
IT (1) IT1044695B (de)
NL (1) NL7512425A (de)
SE (1) SE402687B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2135549B (en) * 1980-03-10 1985-03-20 Nippon Electric Co Semiconductor integrated circuits
US4489246A (en) * 1980-12-24 1984-12-18 Fujitsu Limited Field effect transistor logic circuit having high operating speed and low power consumption
JPS583326A (ja) * 1981-06-30 1983-01-10 Fujitsu Ltd 集積回路
JPS58170120A (ja) * 1982-03-30 1983-10-06 Nec Corp 半導体集積回路
FR2596595B1 (fr) * 1986-03-28 1988-05-13 Radiotechnique Compelec Porte logique mos du type domino
US4710650A (en) * 1986-08-26 1987-12-01 American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories Dual domino CMOS logic circuit, including complementary vectorization and integration
JPS6482819A (en) * 1987-09-25 1989-03-28 Toshiba Corp Programmable logic array

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3651342A (en) * 1971-03-15 1972-03-21 Rca Corp Apparatus for increasing the speed of series connected transistors
GB1407980A (en) * 1971-06-10 1975-10-01 Integrated Photomatrix Ltd Shift register stage
US3783306A (en) * 1972-04-05 1974-01-01 American Micro Syst Low power ring counter

Also Published As

Publication number Publication date
US3953743A (en) 1976-04-27
IT1044695B (it) 1980-04-21
FR2302635A1 (fr) 1976-09-24
SE402687B (sv) 1978-07-10
DE2552849A1 (de) 1976-09-09
JPS51101457A (de) 1976-09-07
KR790001774B1 (ko) 1979-12-17
CA1047128A (en) 1979-01-23
GB1509976A (en) 1978-05-10
JPS531628B2 (de) 1978-01-20
DE2552849C3 (de) 1978-06-15
AU8655575A (en) 1977-05-19
NL7512425A (nl) 1976-08-31
SE7513024L (sv) 1976-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3300239C2 (de) Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung digitaler Signale
DE2623507C3 (de) Schaltungsanordnung für binäre Schaltvariable
DE19525237A1 (de) Pegelschieberschaltung
DE2625007C3 (de) Adressenpufferschaltung für Halbleiterspeicher
DE4344307C2 (de) Ausgangsschaltung einer integrierten Halbleiterschaltkreisvorrichtung
DE2555297A1 (de) Digitalschaltung mit feldeffekttransistoren
DE3817116A1 (de) Ttl-kompatible ausgangs-pufferschaltung
DE4330778A1 (de) Speicherzellenschaltung
DE3735948A1 (de) Pegelumsetzerschaltung
DE2544974B2 (de) Schaltkreis zur Realisierung logischer Funktionen
DE3635761A1 (de) Programmierbares logikfeld mit dynamischer cmos-logik
DE1462952B2 (de) Schaltungsanordnung zur realisierung logischer funktionen
DE2917599C2 (de) Integrierte monolithische komplementäre Metalloxyd-Halbleiterschaltung
DE3817158A1 (de) Integrierte, in zusammengesetzter halbleiter-technologie ausgefuehrte schaltung
DE2139170A1 (de) Binares Addier und Subtrahierwerk
DE2802595C2 (de) Schaltungsanordnung mit Feldeffekttransistoren zur Spannungspegelumsetzung
DE2552849C3 (de) Logische Schaltung
DE1942420B2 (de) Exclusiv-und/oder-schaltung
DE3817115A1 (de) Kondensatorgekoppelte gegentakt-logikschaltung
DE2925331A1 (de) Schaltung mit doppelzweckanschluss
DE2929383A1 (de) Schaltungsanordnung zur spannungspegelumsetzung und zugehoeriges verfahren
DE2525690C3 (de) Logische DOT-Verknüpfungsschaltung in Komplementär-Feldeffekttransistor-Technik
DE2422123A1 (de) Schaltverzoegerungsfreie bistabile schaltung
DE2331441A1 (de) Logische grundschaltung
DE1807105B2 (de) Treiberschaltung für Flip-Flops

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee