DE3300239C2 - Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung digitaler Signale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung digitaler Signale

Info

Publication number
DE3300239C2
DE3300239C2 DE3300239A DE3300239A DE3300239C2 DE 3300239 C2 DE3300239 C2 DE 3300239C2 DE 3300239 A DE3300239 A DE 3300239A DE 3300239 A DE3300239 A DE 3300239A DE 3300239 C2 DE3300239 C2 DE 3300239C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
circuit
output
inverter
supply voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3300239A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3300239A1 (de
Inventor
Yiu-Fai Saratoga Calif. Chan
Allen L. Colorado Springs Col. Evans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intersil Corp
Original Assignee
Intersil Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Intersil Inc filed Critical Intersil Inc
Publication of DE3300239A1 publication Critical patent/DE3300239A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3300239C2 publication Critical patent/DE3300239C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/353Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/356Bistable circuits
    • H03K3/356104Bistable circuits using complementary field-effect transistors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/0008Arrangements for reducing power consumption
    • H03K19/0013Arrangements for reducing power consumption in field effect transistor circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/0175Coupling arrangements; Interface arrangements
    • H03K19/0185Coupling arrangements; Interface arrangements using field effect transistors only
    • H03K19/018507Interface arrangements
    • H03K19/018521Interface arrangements of complementary type, e.g. CMOS
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/08Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
    • H03K19/094Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using field-effect transistors
    • H03K19/0944Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using field-effect transistors using MOSFET or insulated gate field-effect transistors, i.e. IGFET
    • H03K19/0948Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using field-effect transistors using MOSFET or insulated gate field-effect transistors, i.e. IGFET using CMOS or complementary insulated gate field-effect transistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)
  • Read Only Memory (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Abstract

Eine Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung digitaler Signale ist in CMOS-Technologie aufgebaut und enthält eine Sperrschaltung (58), die einen Transistor (54) eines komplementären Transistorpaars (54, 56) sperrt, wenn der andere Transistor (56) leitend ist. Dadurch wird ein Gleichstromweg zwischen der Versorgungsspannung (V ↓c ↓c) und Masse während des stationären Zustandes der Eingangssignale verhindert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Diese Schaltungsanordnung kann in CMOS-Teehnologie aufgebaut sein.
Integrierte Schaltungen wie beispielsweise EPROMs oder löschbare, programmierbare Festwertspeicher werden oft in der Komplementär-Metalloxid-Halbleiter-Technoiogie (CMOS-Tecriiiologic) hergestellt, da sie eine sehr geringe Verlustleistung haben. Andere Herstellungsverfahren wie beispielsweise p-Kanal-MOS (PMOS), n-Kanal-MOS (NMOS) oder bipolare Technologien führen zu Schaltungen, die um Größenordnungen mehr Leistung als vergleichbare CMOS-Schaltungen verbrauchen.
Bei einem EPROM ist eine relativ hohe Spannung (in der Größenordnung von 20 V) allgemein erforderlich, um Elektronen in das hochliegende Gate zu injizieren and die Schaltung zu programmieren. Die meisten logischen Funktionen werden jedoch mit viel kleineren Spannungen durchgeführt, die typisch bei 5 V liegen. Somit ist ein digitaler Pegelumsetzer erforderlich, um den 5-V-SpannungspegeI (der dem hjgischen OBEN-Zustand entspricht) auf einen höheren Pegel von beispielsweise 20 V umzusetzen, damit der EPROM programmiert werden kann.
Ein typischer digitaler Pegelumsetzer bekannter Art ist in F i g. 1 dargestellt. Die Schaltung enthält zwei komplementäre Transistoren, einen η-Kanal- und einen p-Kanal-Transistor, die ein digitales Eingangssignal invertieren. Das invertierte Signal wird dann nochmals durch ein zweites Paar komplementärer Transistoren invertiert. Das zweite Transistorpaar ist mit einer größeren Versorgungsspannung verbunden, um die erhöhte Ausgangsspannung abgeben zu können. Diese Konfiguration hat den Nachteil, daß bei einem Schaltzustand des Signals am Eingang des zweiten Transistorpaars derart, daß der n-Kanal-Transistor leitend wird, der p-Kanal-Transistor normalerweise gleichfalls leitend ist, was auf die typischen p-Kanal-Transistor-Schwellenspannungen zurückzuführen ist. Wenn beide Transistoren dieses Paars leitend sind, existiert ein Stromweg von der Versorgungsspannung nach Masse, der zu einem unerwünschten Leistungsverbrauch führt.
Eines der Grundkriterien zur Minimierung des Stromverbrauchs einer Schaltungsanordnung besteht darin, daß kein Gleichstromweg von der Versorgungsspannung nach Masse existiert, wenn die Eingangssignale nicht im Übergangszustand sind. Ein hierzu geeigneter Pegelumsetzer ist durch die US-PS 40 39 862 bekannt. Diese Schaltung enthält zwei komplementäre
33 OO 239
Transistoren, von denen mindestens einer mit einer Sperrschaltung verbunden ist Die Transistoren sind mit einer Versorgungsspannung verbunden, die größer als die Versorgungsspannung vorhergehender logischer Schaltstufen ist, um die Umsetzung des Spannungspegels der digitalen Signale auf einen höheren Wert zu ermöglichen. Wenn der logische Zustand eines digitalen Eingangssignals derart ist, da<3 einer der Transistoren leitend ist, so gewährleistet die Sperrschaltung, daß der andere Transistor gesperrt ist, nachdem der Übergangszustand am Eingang beendet ist. Somit wird jeglicher Gleichstromweg zwischen der Versorgungsspannung und Masse gesperrt, so daß zwischen den Eingangssignaländerungen praktisch kein Stromverbrauch auftritt. Hier besteht jedoch der Nachteil, daß der eine der beiden in Reihe geschalteten komplementären Transistoren, deren Verbindungspunkt ein auf hohem Potential liegender Ausgangsanschluß ist, bei leitendem anderen Transistor an der vollen Betriebsspannung liegt und somit relativ groß sein muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Pegelumsetzer anzugeben, der den Einsatz von Transistoren relativ geringer Durchbruchspannung und damit den Aufbau vergleichsweise kleiner integrierter Schaltungen ermöglicht
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Entkopplungsschaltung erfüllt zwei Aufgaben: Zum einen verbindet sie den leitenden zweiten Transistor mit dem Schaltungsausgang, wenn dort der Logikzustand 0 zu erzeugen ist zum anderen trennt sie ihn beim Logikzustand 1 vom Schaltungsausgang ab, so daß er dann nicht der hohen Ausgangsspannung ausgesetzt ist und somit eine kleine Durchbruchspannung haben darf.
Die Erfindung wird insbesondere in ihrem Verhältnis zum Stand der Technik im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung nach dem Stand der Technik,
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung und
F i g. 3 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Spannungsänderungen an verschiedenen Punkten der Schaltung nach F i g. 2 während Eingangssignaländerungen.
In F i g. 1 ist ein Beispiel einer bekannten Schaltungsanordnung zur digitalen Pegelumsetzung dargestellt. Diese Schaltungsanordnung ist insgesamt mit 10 bezeichnet. Sie enthält einen ersten Inverter 12, der einen p-Kanal-MOS-Transistor 14 und einen n-Kanal-MOS-Transistor 16 enthält, die ein komplementäres CMOS· Paar bilden. Die Source-Elektrode des p-Kanal-Transistors 14 ist mit einer ersten Versorgungsspannung V«- verbunden, während die Source-Elektrode des n-Kanal-Transistors 16 mit Masse verbunden ist. Die Drain-Elektroden der Transistoren 14 und 16 sind mit einem Ausgang 18 verbunden. Bei diesem Beispiel hat die Versorgungsspannung Vcc einen Wert von 5 V.
Digitale Eingangssignale werden einem Eingang 20 zugeführt, der mit den Gate-Elektroden der Transistoren 14 und 16 verbunden ist. Wenn der Spannungspegel der digitalen Eingangssignale am Eingang 20 hoch ist (typisch 5 V, entsprechend einem logischen OBEN-Zustand), so wird der n-Kar.al-Transistor 16 leitend gesteuert und zieht den Ausgang 18 auf Massepotential, was einem logischen UNTEN-Zustand entspricht. Auf diese Weise wird das Eingangssignal invertiert Wenn die Versorgungsspannung Vcc und der Spannungspegel des logischen OBEN-Zustands beide 5 V betragen, so wird ein OBEN-Eingangssignal gleichfalls den p-Kanal-Transistör 14 sperren. Wenn der p-Kanal-Transistor 14 gesperrt und der n-Kanal-Transistor 16 leitend gesteuert ist so existiert kein Gleichstromweg zwischen der Versorgungsspannung Vcc und Masse, und es wird ein vernachlässigbarer Stromverbrauch durch den Inverter 12
to verursacht Umgekehrt wird bei einem UNTEN-Eingangssignal (typisch 0 V) der p-Kanal-Transistor 14 leitend gesteuert und der n-Kanal-Transistor 16 gesperrt wodurch der Ausgang 18 etwa auf den Pegel der Versorgungsspannung Vcc gezogen wird und dann auf einem logischen OBEN-Zustand liegt
Um den Spannungspegel der digitalen Signale am Eingang 20 zu verschieben, enthält die Schaltung 10 einen zweiten Inverter 22, der zwei p-Kunal- und n-Kanal-CMOS-Transistoren 24 und 26 enthält Der Inverter 22 invertiert nochmals die invertierten Signale des Ausgangs 18, so daß die digitalen Ausgang? ijnale sm Ausgang 28 der Schaltungsanordnung iö nicht gegenüber dem logischen Zustand der Eingangssignale am Eingang 20 invertiert sind. Der Inverter 22 ist mit einer zweiten Versorgungsspannung Vpp verbunden, die einen höheren opänFriMgäpcgci λι5 uic opännüHg rcc "äi üTKi ijrpisch bei 25 V liegt.
Ein digitales OBEN-Signal am Eingang 20 wird in ein UNTEN-Signal am Ausgang 18 umgesetzt wodurch wiederum der p-Kanal-Transistor 24 des Inverters 22 leitend gesteuert wird und der Ausgang 28 etwa bis zu dem Pegel der zweiten Versorgungsspannung Vpp, also auf etwa 25 V, gezogen wird. Auf diese Weise verschiebt die Schaltungsanordnung 10 den Pegel, der logischen OBEN-SignaIevon5Vauf25V.
Wenn jedoch das digitale Eingangssignal am Eingang 20 den UNTEN-Zustand führt, so wird es in einem OBEN-Signal am Ausgang 18 umgesetzt, wodurch der n-Kanal-Transistor 26 des Inverters 22 leitend gesteuert wird und der Ausgang 28 auf Massepotential, also auf den UNTEN-Zustand gezogen wird. Da der Spannupgspegel i.n OBEN-Zustand am Ausgang 18 etwa dem der Venäorgungsspannung V«. (5 V) entspricht, reicht er im OBEN-Zustand nicht zur Sperrung des p-Kanai-Transistors 24 aus, der mit einer viel höheren Versorgungsspannang Vpp von 25 V verbunden ist. Wenn der n-Kanal-Transistor 26 leitend gesteuert wird, so beträgt dann die Gatc-Source-Spannung des p-Kanal-Transistors 24 etwa —20 V. so daß die Schwellenspannung überschritten wird. Dadurch bleibt der Transistor 24 leitend, und es existiert ein Stromweg von der Versorgungsspannung Vpp über den p-Kanal-Transistor 24 und den n-Kanal-Transistor 26 nach Mass·;. Deshalb wird zu viel Leistung in c'ies em stationären Zustand verbraucht.
F i g. 2 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form einer Schaltungsanordnung zur He.jelumsetzung digitaler Signale, die insgesamt mit 40 bezeichnet ist. Diese Schaltungsanordnung verbraucht im stationären Zustand v-enig oder keine Gleichstromleistung. Sie kann beispielsweise als Schnittstelle zwischen logischen Schaltungen geringerer Spannung und EPROMs verwendet werden und liefert dann die zur Injektion von Elektronen in die hochliegentien Gate-Elektroden eines EPROMs erforderlichen hohen Spannungen zur Programmierung. Dabei muß jedoch berücksichtigt werden, daß die Schaltungsanordnung nach oer Eriindupg auch viele Anwendungen für logische Schallungen bietet, die zwei oder mehr Versorgungs-
33 OO 239
spannungen unterschiedlicher Spannungspegel nutzen. Ein weiterer Anwendungsfall ist beispielsweise bei solchen Schaltungen gegeben, bei denen der Pegel der Eingangssignale geringer als die Versorgungsspannung des Inverters ist.
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltungsanordnung ist als Teil einer monolithisch integrierten Schaltung hergestellt. Sie hat einen Inverter 42, der einen p-Kanal-Transistor 44 und einen n-Kanal-Transistor 46 als CMOS-Transistorpaar enthält. Die Source-Elektrode des p-Kanal-Transistors 44 ist mit einer Versorgungsspannung Kc(wiederum von 5 V) verbunden, während die Source-Elektrode des n-Kanal-Transistors 46 mit Masse verbunden ist. Die Schaltungsanordnung 40 hat einen Eingang 48, der mit den Gate-Elektroden der CMOS-Transistoren 44 und 46 des Inverters 42 verbunden ist. Die Drain-Elektroden der CMOS-Transistoren 44 und 46 sind mit einem Ausgang 50 verbunden, der wiederum mi* dCfi Gate Elektrode" imines weiteren CNiOS-'J"'"1"15'-storpaars, also eines zweiten Inverters 52, verbunden ist. Die CMOS-Transistoren des Inverters 52 sind ein p-Kanal-Transistor 54 und ein n-Kanal-Transistor 56, die gleichfalls mit der Versorgungsspannung Kv und Masse verbunden sind. Die Verbindung am Ausgang 50 der CMOS-Transistoren 'M und 46 mit den Gate-Elektroden der CMOS-Transistoren 54 und 56 ist mit A bezeichnet, während der Ausgang der Transistoren 54 und 56 mit B bezeichnet ist.
Die in F i g. 2 gezeigte Schaltungsanordnung 40 enthält den Inverter 42. Dieser dient zur Vervollständigung der Doppelinvertierung des logischen Zustandes der Eingangssignale am Eingang 48, so daß am Ausgang 68 derselbe logische Zustand «ie am Eingang auftritt. In der Praxis kann der Inverter auch in Schaltungen enthalten sein, die der Pegelumsetzung vorgeordnet sind. Der Inverter 42 trägt also nicht zur Pegelumsetzung selbst bei. wie aus der folgenden Beschreibung noch hervorgeht.
Die Schaltungsanordnung 40 enthält ferner eine Sperrschaltung 58, die den Spannungspegel logischer OBEN-Eingangssignale auf einen höheren Wert umsetzt und bestimmte Transistoren sperrt, um Leistung verbrauchende Stromwege zu beseitigen. Die Sperrschaltung 58 ist mit den Invertern 42 und 52 verbunden und enthält zwei über Kreuz verbundene p-Kanal-Transistoren 60 und 62. Die Source-Elektrode eines jeden p-Kanal-Transistors 60 und 62 ist mit einer zweiten Versorgtingsspannung Vpp verbunden, die in diesem Beispiel wiederum etwa 25 V beträgt. Der Ausgang des p-Kanal-Transistors 60 an seiner Drain-Elektrode ist mit der Gate-Ele!.trode des mit ihm über Kreuz verbundenen p-Kanal-Transistors 62 andern Punkt Cverbunden. Ähnlich ist der Ausgang des p-Kanal-Transistors 62 mit der Gate-Elektrode des p-Kanal-Transistors 60 am Punkt D verbunden. Die Sperrschaltung 58 hat ferner einen n-Kanal-Entkopplungstransistor 64, der den Ausgang des Inverters 42 am Punkt A mit der Gate-Elektrode des Transistors 60 und mit dem Ausgang des Transistors 62 am Punkt D verbindet Ähnlich verbindet ein rweiter n-Kanal-Entkopplungstransistor 66 den Ausgang des Inverters 52 am Punkt B mit der Gate-Elektrode des Transistors 62 und mit dem Ausgang des Transistors 60 am Punkt C Die Gate-Elektroden der Entkopplungstransistoren 64 und ΊΪ6 sind mit der Versorgungsspannung V^ verbunden. .'Schließlich hat die Schaltungsanordnung 40 einen Ausgang 68 für die umgesetzten Ausgangssignale am Punkt C.
Zur Erläuterung der allgemeinen Arbeitsweise der Schaltungsanordnung 40 sei beispielsweise angenommen, daß ein logisches UNTEN-EingangFsignal am Eingang 48 des Inverters 42 ansteht. Ferner sei angenommen, daß logische UNTEN- und OBEN-Eingangssigna-Ic Spannungspegel von 0 bzw. 5 V führen. Entsprechend wird ein logisches UNTEN-Signal am Eingang 48 durch den Inverter 42 in ein logisches OBEN-Signal am Punkt A umgesetzt, da der p-Kanal-Transistor 44 leitend gesteuert und der n-Kanal-Transistor 46 gesperrt wird und
ίο der Schaltungspunkt A auf die Versorgungsspannung Kv bzw. auf 5 V gezogen wird. Bei diesem OBEN-Pegel von 5 V am Punkt A ist der n-Kanal-Transistor 56 des zweiten Inverters 52 leitend gesteuert, wodurch das Potential am Schaltungspunkt B auf Masse gezogen wird und ein UNTEN-Zustand entsteht.
Bei leitend gesteuertem n-Kanal-Transistor 56 sollen die p-Kanal-Transistoren 54 und 60 (die den Transistor 56 mit der Versorgungsspannung Kv oder Vpp verbinden), beiflp gesperrt sein, um jegliche Gleichstromverbindung mit Masse zu vermeiden. Der p-Kanal-Transistor 54 des Inverters 52 wird gesperrt, da der Punkt A ein Potential von 5 V und damit den logischen OBEN-Zustand führt, und die Gate-Source-Spannung Vcs des Transistors 54 hat den Wert 0, da Kv gleichfalls 5 V beträgt.
Die Arbeitsweise der in Fig. 2 gezeigten Schaltung ist derart, daß auch der p-Kanal-Transistor 60 gesperrt wird. V.'enn der Punkt B den logischen UNTEN-Zustand von 0 V führt, so führt diesen Zustand auch der Punkt C, da der Entkopplungstransistor 66 leitend ist, wenn die Versorgungsspannung Kv an seiner Gate-Elektrode liegt. (Ein digitales UNTEN-Signal am Ausgang 68 der Schaltungsanordnung 40 ist der gewünschte Ausgangszustand, wenn ein UNTEN-Signal am Eingang 48 ansteht.) Die Spannung von 0 V am Punkt Cwird auf die Gate-Elektrode des p-Kanal-Transistors 62 zurückgeführt, wodurch dieser leitend gesteuert wird. Dadurch wird der Punkt D auf etwa die Versorgungsspannung Vpp, d. h. auf 25 V, gezogen. Wenn die Gate-Elektrode des Transistors 60 mit dem Punkt D verbunden ist, so ist der p-Kanal-Transistor 60 gesperrt, da die Gate-Source-Spannung Vgs den Wert Null hat. Auf diese Weise arbeitet der Transistor 62 als Sperrschaltung, die den p-Kanal-Transistor 60 sperrt, wenn der komplementäre n-Kanal-Transistor 56 leitend ist. Bei gesperrten p-Kanal-Transistoren 54 und 60 existiert kein Stromweg von den Versorgungsspannungen V1x und Vpp zu dem leitenden n-Kanal-Transistor 56, über den Leistung verbraucht werden könnte.
so Bei einem Potential von 5 V am Schaltungspunkt A und Verbindung der Gate-Elektrode des Entkop^iungstransistors 64 mit der Versorgungsspannung V« von 5 V hat die Gate-Source-Spannung Vgs des Transistors 64 einen Wert von etwa 0 V, wodurch der Transistor 64 gesperrt ist und den Schaltungspunkt A sowie die Inverter 42 und 52 gegenüber der hohen Spannung am Schalvungspunkt D entkoppelt Dies schützt den gesperrten n-Kanal-Transistor 46 des Inverters 42, da die Spannung von 25 V den Durchbruchswert des Transistors 46 überschreiten kann. Durch den Schutz mit dem Entkopplungstransistor 64 kann der Transistor 46 als n-Kanal-Transistor mit geringerer Durchbruchsspannung gefertigt sein. Somit kann er kleiner sein, wodurch die Pakkungsdichte der Schaltungsanordnung 40 auf einem monolithischen Schaltungsträger erhöht wird. Durch die Entkopplung des Punktes A gegenüber der hohen Spannung wird auch ein Gleichstrompfad über den p-Kanal-Transistor 44 von der Versorgungsspannung Vn, zur
33 OO 239
Versorgungsspannung Vn-beseitigt.
Bei einem OBEN-Eingangssignal am Eingang 48 der Schaltungsanordnung 40 wird der n-Kanal-Transistor 46 des Inverters 42 leitend gesteuert und der p-Kanal-Transistor 44 gesperrt, wodurch das Signal am Eingang 48 auf den UNTEN-Zustancl am Schaltungspunkt A invertiert wird. Wenn der Punkt A ein Potential von 0 V führt, :.st der n-Kanal-Transistor 56 des Inverters 52 gesperrt und der p-Kanal-Transistor 54 leitend, so daß der Schaltungspunkt B auf die Versorgungsspannung K1- oder den OBEN-Zustand gezogen wird.
Der UNTEN-Zustand am Schaltungspunkt A wird über den Transistor 64 auf den Punkt D übertragen, wodurch der p-Kanal-Transistor 60 leitend gesteuert wird. In diesem Zustand werden der Punkt C und der Ausgang 68 der Schaltungsanordnung 40 auf die Versorgungsspannung Vp1, von 25 V gezogen, so daß der OBEN-Pegel von 5 V am Eingang 48 auf die gewünschten 25 V als OBEN-Pegel am Ausgang 68 verschoben ist. Die hohe Spannung am Ausgang 68 sperrt den Entkopplungstransistor 66, da die Gate-Source-Spannung V(-,s nun negativ ist. Bei gesperrtem Entkopplungstransistor 66 wird der gesperrte n-Kanal-Transistor 56 gegen Durchbruch infolge der hohen Spannung am Punkt C geschützt, und es wird auch ein Gleichstromweg von Vppzu Vtv verhindert. Die Spannung von 25 V am Punkt C gewährleistet ferner, daß der p-Kanal-Transistor 62 gesperrt ist, so daß kein Gleichstrom von der Versorgungsspannung Vpp über den p-Kanal-Transistor 62 zu den leitenden n-Kanal-Transistoren 64 und 46 fließen kan'·. Somit sperrt der p-Kanal-Transistor 60 der Sperrschaltung 58 den p-Kanal-Transistor 62, wenn der n-Kanal-Transistor 46 des Inverters 42 leitend ist. Wie bei einem UNTEN-Eingangssignal wird also auch bei einem OBEN-Eingangssignal praktisch kein Strom verbraucht.
Die Schaltungsanordnung 40 kann auf zwei verschiedene Arten betrieben werden. In der ersten Betriebsart wird die Versorgungsspannung wie beschrieben auf 25 V gehalten. Bei einer anderen Betriebsart kann der Spannungspegel der Versorgungsspannung Vpp auf demselben Wert wie derjenige der Versorgungsspannung V«. (d. h. auf etwa 5 V) gehalten werden, während sich der Logik-Zustand der digitalen Eingangssignal ändert. Wenn das digitale Eingangssignal einen stationären Zustand erreicht hat, so kann die Spannung Vpp auf den höheren Wert von 25 V angehoben werden. Dadurch, daß der Spannungspegel der Spannung Vpp auf dem niedrigeren Wert gehalten wird, wird während einer Eingangssignaländerung der Stromverbrauch verringert und die Arbeitsweise der Sperrschaltung 58 unterstützt, so daß ein Stromverbrauch allgemein nur während der Eingangssignaländerungen auftritt
Die in der Schaltungsanordnung 40 verbrauchte Leistung kann abhängig von der gesamten Knotenkapazität c, der Spannungsänderung ν und der mittleren Frequenz / der Spannungsänderungen geschätzt werden. Ihr Wert P ergibt sich zu P = 1/2 cv2f. Diese Leistung wird bei der Umladung der internen Kapazitäten der Schaltungsanordnung verbraucht.
F i g. 3 zeigt die Spannungsänderungen abhängig von der Zeit an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung 40, wenn ein digitales Eingangssignal am Punkt A vom UNTEN-Zustand zum OBEN-Zustand und danach wieder zum UNTEN-Zustand geändert wird. Die Alisgangsspannung am Ausgang 68 (Punkt C) ist durch den Verlauf V3 dargestellt Die zweite Versorgungsspannung Vpp ist gleich der Versorgungsspannung V1x (5 V), um den Zusammenhang zwischen den Signalverläufen zu verdeutlichen.
Während eines Übergangs der Eingangssignale von einem logischen Zustand zum anderen befindet sich ein Transistor eines jeden komplementären Paars im Sperrri Vorgang, während der andere Transistor dieses Paars leitend wird. Beispielsweise wird während eines Übergangs der Eingangssignale vom OBEN-Zustand zum UNTEN-Zustand der p-Kanal-Transistor 60 gesperrt und der n-Kanal-Transistor 56 leitend gesteuert. Somit können die n-Kanal-Transistoren 56 und 66 erforderlich sein, um den Strom, der über den p-Kanal-Transistor 60 geleitet wird, abzusenken. Entsprechend sind die n-Kanai-Transistoren 56 und 66 dieses Ausführungsbeispiels mit ausreichender Stromkapazität bemessen, um den Strom des p-Kanal-Transistors 60 während eines Übergangs abzusenken, so daß der Punkt C schnell wegen des Stroms durch den Transistor 56 auf Masse gezogen wird. Dies gewährleistet, daß der p-Kanal-Transistor 62 leitend wird, so daß der p-Kanal-Transistor 60 in beschriebener Weise gesperrt wird. Ähnlich sind die n-Kanal-Transistoren 46 und 64 so bemessen, daß sie den S'rom, der von dem p-Kanal-Transistor 62 während der entgegensetzter Eingangssignaländerung erzeugt wird, abgesenkt wird, um zu gewährleisten, daß der Punkt D so weit auf niedriges Potential gezogen wird, daß der p-Kanal-Transistor 60 leitend und der p-Kanal-Transistor 62 gesperrt wird.
Zusätzlich ist bei dem Ausführungsbeispiel der p-Kanal-Transistor 60 so bemesser., daß er einen etwas stärkeren Strom führen kann als der Transistor 62. Das Ausgangssignal des p-Kanal-Transistors 60 am Ausgang 68 wird anderen Vorrichtungen zugeführt, so daß der Transistor 60 die internen Kapazitäten dieser Vorrichtungen laden können muß. Der Transistor 62 andererseits muß nur die internen Kapazitäten der Transistoren 44, 46 und 64 und die Gate-Kapazitäten der Transistoren 60,54 und 56 laden.
Die Gate-Elektroden der Entkoppiungstransistoren 64 und 66 sind mit der Versorgungsspannung Kr vorgespannt, so daß jeder Transistor 64 und 66 eine entsprechende Durchbruchsspannung hat und die erforderliche Entkopplung bewirkt
Es ist darauf hinzuweisen, daß andere Ausführungen der Erfindung in ihren verschiedenen Merkmalen mög-Hch sind. Beispielsweise können n-Kanal-Transistoren anstelle der p-Kanal-Transistoren verwendet werden und umgekehrt. Auch ist darauf hinzuweisen, daß bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 unter Beibehaltung der grundlegenden logischen Funktionen auch Schaltelemente weggelassen werden können. Beispielsweise können der Entkopplungstr?insistor 66 und der komplementäre p-Kanal-Transistor 54 fehlen. Der Entkopplungstransistor 66 ist vorhanden, damit der It-Kanal-Transistor 56 etwas kleiner sein kann als es erforderlich wäre, wenn er eine größere Durchbruchsspannung haben müßte. Der p-Kanal-Transistor 54 ist schneller als der p-Kanal-Transistor 60 und so ausgeführt daß er den Ausgang 68 während eines niedrigen Spannungsübergangs von 0 auf 5 V schnell hochzieht, bis die Sperrschaltung 58 den Ausgang sperrt und ihn auf die vollen 25 V bringt Dies ermöglicht geringere Geschwindigkeitsanforderungen an diesen p-Kanal-Transistor 60, wodurch auch die Strombelastbarkeit verringert ist
Der p-Kanal-Transistor 60 der Sperrschaltung 58 und der n-Kanal-Transistor 56 des Inverters 52 bilden im dargestellten Ausführungsbeispiel ein komplementäres Transistorpaar zur Umsetzung des Spannungspegels di-
OO
gitaler Eingangssignale. Die Sperrschaltung 58 sperrt
den ρ-Kanal-Transistor 60, wenn der n-Kanal-Transistor 56 leitend ist, damit ein direkter Stromweg nach
Masse verhindert wird. Es sind auch andere Ausführungsformen möglich, die dem jeweiligen Einsatzzweck 5 angepaßt sein können. Deshalb können alle vorstehend
beschriebenen Merkmale der Schaltungsanordnung
einzeln oder in beliebiger Zusammenfassung erfindungswesentlich sein.
ίο
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
40
45
50
55
60
65

Claims (7)

33 OO 239 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung mit Versorgungsspannung zur Spannungspegelumsetzung digitaler Signale, mit einem Schaltungseingang für die digitalen Signale, mit einem Schaltungsausgang für die umgesetzten digitalen Signale, mit zwei in Reihe geschalteten komplementären Transistoren, die jeweils mit dem Schaltungsausgang der Schaltungsanordnung gekoppelt sind, wobei der erste Transistor mit der Versorgungsspannung verbunden ist und an seinem Ausgang digitale Signale mit einem durch die Versorgungsspannung bestimmten Signalpegel abgibt und zur Verringerung der Gleichstromverlustleistung der Transistoren eine Sperrschaltung zur Sperrung des ersten Transistors bei leitendem Zustand des zweiten Transistors dient, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entkopplungsschaltung (66) zwischen dem Signalausgang (B) des zweiten Transist?»s (56) und dem Schaltungsausgang (68) vorgesehen ist, die den zweiten Transistor (56) im leitenden Zustand mit dem Schaltungsausgang (68) verbindet und ihn bei leitendem ersten Transistor (60) gegen Durchbruch schützt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eperrschaltung einen dritten Transistor (62) enthält, dessen Signaleingang (C) mit dem Schaltungsausgang (68) und dessen Signalausgang (D) mit dem Signaleingang des ersten Transistors (60) verbunden ist, so daß er diesen bei leitenden. Zustand des zweiten Transistors (56) sperrt.
3. achiitungsanordnurg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zw'-^hen dem Schaltungseingang {**'; und dem Signaleingang (A) des ersten und des zv» ifrft Transistors (60,56) ein Inverter (42) vorgesehen ist
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer ersten und einer zweiten, gegenüber der ersten höheren Versorgungsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Inverter (52) aus zwei in Reihe geschalteten komplementären MOS-Transistoren (54, 56) mit dem Schaltungseingang (48) und mit der ersten Versorgungsspannung (Kr) verbunden ist und daß zwei kreuzweise miteinander verbundene Transistoren (60, 62) mit der zweiten Versorgungsspannung (Vpp) verbunden sind, deren einer als der genannte erste Transistor (60) an seinem Signaleingang (D) mit dem Signaleingang (A) des Inverters (52) und deren anderer (62) an seinem Signaleingang (C) mit dem Signalausgang (B) des Inverters (52) gekoppelt ist, so daß der andere Transistor (62) den ersten Transistor (60) abhängig von dem Signalzustand des Signalausgangs (B) des Inverters (52) sperren kann, und daß ein Entkopplungstransistor (66) mit einem Transistor (56) des Inverters (52) und dem ersten Transistor (60) eine Reihenschaltung bildet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Inverter (42) vorgesehen ist, dessen Signalausgang mit dem Signaleingang ^4; des ersten Inverters (52) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transistor (42) ein komplementäres Paar MOS-Transistoren (46,44) enthält.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kreuzweise miteinander verbundenen Transistoren (60, 62) p-Kanal-MOS-Transistoren sind, wobei das Gate des ersten (60) mit dem Drain des anderen (62) und das Drain des ersten (60) mit dem Gate des anderen Transistors (62) sowie die Sourcen beider Transistoren (60, 62} mit der zweiten Versorgungsspannung (Vpp) verbunden sind, daß der Schaltungsausgang (68) mit dem Drain des ersten Transistors (60) verbunden ist und daß ein zweiter Entkopplungstransistor (64) einen Transistor (46) des zweiten Inverters (42) in Reihe mit dem anderen Transistor (62) schaltet
DE3300239A 1982-01-19 1983-01-05 Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung digitaler Signale Expired DE3300239C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/340,765 US4486670A (en) 1982-01-19 1982-01-19 Monolithic CMOS low power digital level shifter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3300239A1 DE3300239A1 (de) 1983-07-28
DE3300239C2 true DE3300239C2 (de) 1986-04-24

Family

ID=23334849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3300239A Expired DE3300239C2 (de) 1982-01-19 1983-01-05 Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung digitaler Signale

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4486670A (de)
JP (1) JPS58125298A (de)
DE (1) DE3300239C2 (de)
FR (1) FR2520173B1 (de)
GB (1) GB2113936B (de)

Families Citing this family (69)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6052112A (ja) * 1983-08-31 1985-03-25 Toshiba Corp 論理回路
NL8400326A (nl) * 1984-02-03 1985-09-02 Philips Nv Geintegreerde schakeling met veldeffecttransistoren en een programmeerbaar leesgeheugen.
US4656373A (en) * 1984-11-26 1987-04-07 Rca Corporation High-speed voltage level shift circuit
US4656374A (en) * 1985-06-17 1987-04-07 National Semiconductor Corporation CMOS low-power TTL-compatible input buffer
US4663701A (en) * 1985-08-02 1987-05-05 Intermedics, Inc. Voltage level shifter
US4695744A (en) * 1985-12-16 1987-09-22 Rca Corporation Level shift circuit including source follower output
IT1201859B (it) * 1986-12-10 1989-02-02 Sgs Microelettronica Spa Circuito logico cmos
US4763022A (en) * 1987-01-05 1988-08-09 Gte Communication Systems Corporation TTL-to-CMOS buffer
JPH0691442B2 (ja) * 1988-03-31 1994-11-14 日本電気株式会社 レベルシフト回路
JPH0716158B2 (ja) * 1988-05-13 1995-02-22 日本電気株式会社 出力回路およびそれを用いた論理回路
US4958091A (en) * 1988-06-06 1990-09-18 Micron Technology, Inc. CMOS voltage converter
US5045721A (en) * 1989-03-16 1991-09-03 Teledyne Industries Zero static current high speed TTL compatible buffer
US4999529A (en) * 1989-06-30 1991-03-12 At&T Bell Laboratories Programmable logic level input buffer
JPH0355914A (ja) * 1989-07-25 1991-03-11 Fujitsu Ltd 半導体装置
JPH0379121A (ja) * 1989-08-23 1991-04-04 Hitachi Ltd 半導体集積回路装置
GB9007791D0 (en) 1990-04-06 1990-06-06 Foss Richard C High voltage boosted wordline supply charge pump and regulator for dram
GB9007790D0 (en) 1990-04-06 1990-06-06 Lines Valerie L Dynamic memory wordline driver scheme
JP3094465B2 (ja) * 1991-01-16 2000-10-03 ソニー株式会社 レベル変換回路
JPH05256916A (ja) * 1991-09-06 1993-10-08 Hewlett Packard Co <Hp> 電力概算装置と方法
US5216299A (en) * 1992-02-13 1993-06-01 Standard Microsystems Corporation Low power noise rejecting TTL to CMOS input buffer
JP2752839B2 (ja) * 1992-04-14 1998-05-18 シャープ株式会社 複合論理回路
US5239503A (en) * 1992-06-17 1993-08-24 Aptix Corporation High voltage random-access memory cell incorporating level shifter
US5321324A (en) * 1993-01-28 1994-06-14 United Memories, Inc. Low-to-high voltage translator with latch-up immunity
US5394027A (en) * 1993-11-01 1995-02-28 Motorola, Inc. High voltage charge pump and related circuitry
US5455526A (en) * 1994-08-10 1995-10-03 Cirrus Logic, Inc. Digital voltage shifters and systems using the same
US5596291A (en) * 1995-04-10 1997-01-21 Cirrus Logic, Inc. Circuits, systems and methods for the high speed transfer of data across a conductive line
US5530392A (en) * 1995-04-11 1996-06-25 Cirrus Logic, Inc. Bus driver/receiver circuitry and systems and methods using the same
US5663984A (en) * 1995-05-04 1997-09-02 Cirrus Logic, Inc. High performance bus driving/receiving circuits, systems and methods
US5666070A (en) * 1995-05-10 1997-09-09 Micron Technology, Inc. Low power, high speed level shifter
US5528173A (en) * 1995-05-10 1996-06-18 Micron Technology, Inc. Low power, high speed level shifter
US5585744A (en) * 1995-10-13 1996-12-17 Cirrus Logic, Inc. Circuits systems and methods for reducing power loss during transfer of data across a conductive line
US5669684A (en) * 1995-12-07 1997-09-23 Agan; Tom A. Logic level shifter with power on control
US5848101A (en) * 1996-01-25 1998-12-08 Cirrus Logic, Inc. Circuits systems and methods for reducing power loss during transfer of data across an I/O bus
US5894227A (en) * 1996-03-15 1999-04-13 Translogic Technology, Inc. Level restoration circuit for pass logic devices
US5698993A (en) * 1996-03-28 1997-12-16 Industrial Technology Research Institute CMOS level shifting circuit
US5835965A (en) * 1996-04-24 1998-11-10 Cirrus Logic, Inc. Memory system with multiplexed input-output port and memory mapping capability
JP3676018B2 (ja) 1997-02-25 2005-07-27 シャープ株式会社 電圧レベルシフター回路
JP3770741B2 (ja) 1998-11-20 2006-04-26 富士通株式会社 半導体集積回路、および半導体集積回路内のトランジスタのソース電位切換方法
US6429683B1 (en) 2000-08-16 2002-08-06 Agilent Technologies, Inc. Low-power CMOS digital voltage level shifter
JP3702159B2 (ja) 2000-09-05 2005-10-05 株式会社東芝 半導体集積回路装置
US6384631B1 (en) * 2001-04-27 2002-05-07 National Semiconductor Corporation Voltage level shifter with high impedance tri-state output and method of operation
TWI237947B (en) * 2001-07-12 2005-08-11 Sanyo Electric Co Level transducing circuit
US6791391B2 (en) * 2001-07-16 2004-09-14 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Level shifting circuit
US6882200B2 (en) * 2001-07-23 2005-04-19 Intel Corporation Controlling signal states and leakage current during a sleep mode
TWI305083B (de) * 2002-06-04 2009-01-01 Au Optronics Corp
US6774698B1 (en) * 2003-01-30 2004-08-10 Agere Systems Inc. Voltage translator circuit for a mixed voltage circuit
CN1860520B (zh) 2003-05-20 2011-07-06 辛迪安特公司 数字底板
WO2004109485A2 (en) * 2003-06-10 2004-12-16 Koninklijke Philips Electronics N.V. Embedded computing system with reconfigurable power supply and/or clock frequency domains
US20050134355A1 (en) * 2003-12-18 2005-06-23 Masato Maede Level shift circuit
KR100605595B1 (ko) * 2004-10-30 2006-07-28 주식회사 하이닉스반도체 반도체 장치의 레벨시프트 회로
US7353854B2 (en) * 2005-03-25 2008-04-08 Hsiu-Man Yu Chen Adhesive tape roll fixing device for an adhesive tape dispenser
US7199742B2 (en) * 2005-07-29 2007-04-03 United Microelectronics Corp. Digital-to-analog converter and related level shifter thereof
US7646233B2 (en) * 2006-05-11 2010-01-12 Dsm Solutions, Inc. Level shifting circuit having junction field effect transistors
US20080024188A1 (en) * 2006-07-28 2008-01-31 Chou Richard K Junction field effect transistor level shifting circuit
US20080265936A1 (en) * 2007-04-27 2008-10-30 Dsm Solutions, Inc. Integrated circuit switching device, structure and method of manufacture
US20090058491A1 (en) * 2007-08-28 2009-03-05 Mediatek Inc. High-to-low level shifter
US20090058493A1 (en) * 2007-08-31 2009-03-05 Matthias Arnold Signal Level Converter
US7446566B1 (en) * 2007-10-16 2008-11-04 Freescale Semiconductor, Inc. Level shifter
US7777547B2 (en) * 2007-11-22 2010-08-17 Mediatek Inc. Level shifter for high-speed and low-leakage operation
TWI390377B (zh) * 2008-01-28 2013-03-21 Faraday Tech Corp 準位切換器
US7710148B2 (en) * 2008-06-02 2010-05-04 Suvolta, Inc. Programmable switch circuit and method, method of manufacture, and devices and systems including the same
US8721550B2 (en) * 2008-10-30 2014-05-13 Texas Instruments Incorporated High voltage ultrasound transmitter with symmetrical high and low side drivers comprising stacked transistors and fast discharge
US8715192B2 (en) * 2008-10-30 2014-05-06 Texas Instruments Incorporated High voltage ultrasound transmitter with symmetrical high and low side drivers comprising stacked transistors
JP2011151719A (ja) * 2010-01-25 2011-08-04 Renesas Electronics Corp レベルシフト回路
US8384431B2 (en) * 2010-12-09 2013-02-26 Integrated Device Technology, Inc. Voltage level shifting apparatuses and methods
US8514119B2 (en) * 2011-07-14 2013-08-20 Synopsys, Inc. High-speed voltage-level converter using capacitor
CN103166625B (zh) 2011-12-16 2017-11-21 恩智浦美国有限公司 电压电平移位器
US8680912B2 (en) 2012-07-17 2014-03-25 Arm Limited Level shifting circuitry
US8836406B2 (en) 2012-09-06 2014-09-16 Freescale Semiconductor, Inc. Voltage level shifter

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3801831A (en) * 1972-10-13 1974-04-02 Motorola Inc Voltage level shifting circuit
JPS51122721A (en) * 1975-04-21 1976-10-27 Hitachi Ltd Boosting circuit
US4039869A (en) * 1975-11-28 1977-08-02 Rca Corporation Protection circuit
US4039862A (en) * 1976-01-19 1977-08-02 Rca Corporation Level shift circuit
US4080539A (en) * 1976-11-10 1978-03-21 Rca Corporation Level shift circuit
US4161663A (en) * 1978-03-10 1979-07-17 Rockwell International Corporation High voltage CMOS level shifter
US4216390A (en) * 1978-10-04 1980-08-05 Rca Corporation Level shift circuit
US4318015A (en) * 1979-06-29 1982-03-02 Rca Corporation Level shift circuit
JPS56103537A (en) * 1980-01-23 1981-08-18 Hitachi Ltd Level converting circuit

Also Published As

Publication number Publication date
GB2113936A (en) 1983-08-10
US4486670A (en) 1984-12-04
JPS58125298A (ja) 1983-07-26
JPH0440798B2 (de) 1992-07-06
FR2520173A1 (fr) 1983-07-22
GB2113936B (en) 1985-07-10
DE3300239A1 (de) 1983-07-28
FR2520173B1 (fr) 1986-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3300239C2 (de) Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung digitaler Signale
DE2411839C3 (de) Integrierte Feldeffekttransistor-Schaltung
DE102014118167B4 (de) Analogschalter und Verfahren zum Steuern von Analogschaltern
DE69938434T2 (de) Schutzschaltung gegen hochspannung für standard cmos prozess
DE2660843C2 (de) Als Synchron-Binärzähler ausgebildete logische Schaltungsanordnung
DE2544974B2 (de) Schaltkreis zur Realisierung logischer Funktionen
DE3910466A1 (de) Datenausgangs-pufferschaltung fuer byte-weiten speicher
DE2534181A1 (de) Schaltungsanordnung zur anpassung von spannungspegeln
DE2625007B2 (de) Adressenpufferschaltung für Halbleiterspeicher
DE4344307A1 (de) Ausgangsschaltung einer integrierten Halbleiterschaltkreisvorrichtung
DE2510604A1 (de) Integrierte digitalschaltung
DE2802595C2 (de) Schaltungsanordnung mit Feldeffekttransistoren zur Spannungspegelumsetzung
DE10223763B4 (de) Halbleitervorrichtung
DE1942420B2 (de) Exclusiv-und/oder-schaltung
DE3343700C2 (de)
DE102017223241A1 (de) Hochspannungs-pegelverschiebungsschaltung und treibervorrichtung
DE2165162C3 (de) CMOS-Halbleiteranordnung als exklusive NOR-Schaltung
DE102009008757A1 (de) Abtastschalter mit geringem Leckverlust und Verfahren
DE2422123A1 (de) Schaltverzoegerungsfreie bistabile schaltung
DE2552849C3 (de) Logische Schaltung
DE2165160C2 (de) CMOS-Schaltung als exklusives ODER-Glied
DE2245855A1 (de) Treiberschaltung mit feldeffekttransistor
DE4007212C2 (de)
DE2440937C3 (de) Differenzverstärker mit zwei MOS-Transistoren
DE3424274A1 (de) Integrierte schaltung zur abgabe einer zwischen einem positiven und einem negativen spannungspegel alternierenden taktspannung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHUELER, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 6000 FRANKFURT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee