DE2548923A1

DE2548923A1 - Koksofentuer

Info

Publication number: DE2548923A1
Application number: DE19752548923
Authority: DE
Inventors: Takatoshi Ikio
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1974-10-31
Filing date: 1975-10-31
Publication date: 1976-05-06
Also published as: AU498772B2; JPS5150902A; BR7507101A; CA1072039A; FR2289591A1; FR2289591B3; DE2548923B2; AU8525775A; JPS5314242B2; US4086231A; GB1529577A

Description

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Z/II/75-2J-WG

31. Oktober 1975

Takatoshi Ikio
Kita Kyushu City/Japan

Koksofentür

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Ausbildung von Koksöfen und insbesondere auf eine neue und nützliche Tür für einen Koksofen, die eine Dichtungsplatte besitzt, die an der Vorderseite des Türkörpers befestigt und mit Abstandshaltern im Abstand von der Vorderseite angeordnet ist, um zwischen diesen Teilen einen Isolationsraum zu begrenzen, und die mit einem nach innen ragenden ringförmigen Flansch versehen ist, der durch federnde Belastungseinrichtungen zur Anlage an dem Aufnahmerahmen nach innen belastet ist, um den IMfang der Dichtungsplatte gegenüber

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dem Aufnahmerahmen des Koksofens abzudichten.

Nach dem Stand der Technik ist es bereits bekannt, den Umfang einer Koksofentür gegenüber einem die Öffnung eines Koksofens umgebenden ringförmigen Aufnahmerahmen mit Hilfe eines Türkörpers abzudichten, an dessen Seiten Messerschneiden befestigt sind, die mit dem Türkörper in enger Berührung stehen, und die an dem Aufnahmerahmen zur Anlage gelangen. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die Messerschneiden extrem hohen Temperaturen ausgesetzt werden und dazu neigen, die Hitze unmittelbar auf den Türkörper zu übertragen, was infolge der hohen Temperaturspannungen in kurzer Zeit zu einer Verwerfung oder Zerstörung des Türkörpers führt. Dieser Vorgang wird wegen der großen Temperaturunterschiede zwischen der Innenfläche des Türkörpers und der Atmosphäre außerhalb des Koksofens und des Türkörpers verstärkt. Die Messerschneiden, die unmittelbar an dem Türkörper befestigt sind, werden in kurzer Zeit in einem solchen Ausmaß verformt, daß sie mit dem Aufnahmerahmen keine dichte Verbindung mehr bilden. Das bedeutet, daß Gas oder Ruß aus dem Ofen in die Umgebung entweichen kann. Um dies zu verhindern, wurde bereits versucht, einen Türkörper zu bilden, bei dem eine Messerschneide nur an Bereichen desselben angeordnet war, und wobei zwischen der Tür und dem Rahmen ein Spalt gebildet wurde, sodaß eine Leckage verhindert werden konnte. Eine solche Konstruktion arbeitet aber nicht zufriedenstellend in Anbetracht der großen Höhe der Türen, die bis zu 7 m und mehr betragen kann, und aufgrund der Tatsache, daß die Konstruktion die Kanten einer noch größeren Strahlungswärme von den Koksofenwänden aussetzte. Bei Versuchen, die Türen derart zu verstärken, daß sie sich nicht verformen,, wurde gefunden, daß das Gesamtgewicht des Türkörpers bis zu einem unerwünschten Ausmaß gesteigert wird, sodaß das Öffnen und Schließen sowie das Anbringen und Be-

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ORIGINAL INSPEGTEEi

seitigen der Tür schwierig und teuer wird. Darüberhinaus haben sich diese Versuche im Hinblick auf eine Verhinderung
einer jeglichen Verformung der Türen als wenig erfolgreich erwiesen.

Gemäß der Erfindung wird eine Tür für einen Koksofen
geschaffen, der eine von einem Aufnahmerahmen umgebene Öffnung besitzt, wobei ein Türkörper, der eine dem Ofen zugekehrte Vorderseite besitzt, mit einer Dichtungsplatte abgedeckt ist, die an dem Türkörper befestigt und mit Hilfe von Abstandseinrichtungen im Abstand von dessen Vorderseite angeordnet ist. Die Dichtungsplatte besitzt einen nach innen gegen den Aufnahmerahmen gerichteten Flansch, der in Abständen an seinem Umfang mit Hilfe von federnden Belastungseinrichtungen zu einem dichten Eingriff mit dem Aufnahmerahmen belastet wird, um den Umfang der Dichtungsplatte gegenüber dem Koksofen wirksam abzudichten. Bei einer solchen
Konstruktion ist der Türkörper selbst keinen thermischen
Spannungen ausgesetzt, die eine unzulässige Verbiegung oder Verformung verursachen würden. Der Umfang der Dichtungsplatte kann mit dem Aufnahmerahmen federnd in Dichtungseingriff belastet werden, wobei die Belastungskraft eingestellt werden kann, sodaO keine Spalte entstehen, durch die Gas oder Ruß entweichen kann. Die Konstruktion ermöglicht es auch,
die Dichtungsplatte auf einfache Weise an den Aufnahmerahmen anzupassen, und die Dichtungsplatte kann aus einem
leichten Material hergestellt werden, sodaß das Gewicht der Koksofentür nicht wesentlich gesteigert wird.

Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Koksofentür zu schaffen, die eine Dichtungsplatte umfaßt, die an der Vorderseite oder der dem Ofen zugekehrten Seite des Türkörpers angeordnet ist, und die mit Abstandshaltern im Abstand von dem Türkörper angeordnet ist, um

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einen Isolationszwischenraum zwischen diesen Teilen zu bilden, wobei die Dichtungsplatte einen nach innen gerichteten ringförmigen Flansch besitzt, der Dichtungskanten bildet, die durch Federelemente gegen den Aufnahmerahmen des Koksofens gedruckt werden.

Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Koksofentür, die eine getrennte Dichtungsplatte umfaßt, die im Abstand von dem Türkörper angeordnet und gegenüber diesem isoliert ist, und die einen nach innen gerich"-teten Flansch umfaßt, der eine ringförmige Dichtungskante bildet, die gegen einen Aufnahmerahmen gedruckt wird, wozu eine Vielzahl getrennt einstellbarer Federelemente um den IMfang des Flansches herum angeordnet sind, die an der Aussenf lache der Dichtungsplatte anliegen, um diese gegen den Aufnahmerahmen zu belasten.

Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Koksofentür, die eine einfache, robuste Konstruktion aufweist, die wirtschaftlich herstellbar ist, und die auf einfache Weise an dem Aufnahmerahmen anbringbar ist, der die Koksofenöffnung umgibt.

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Koksofentür j

Fig. 2 einen fceilweisen Längsschnitt nach der Linie A-A in Fig. Ij

Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. 1:

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Pig. 4 eine perspektivische Teildarstellung einer anderen Ausführungsfona der Dichtungsplatteτ und

Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt durch eine Koksofentür nach dem Stand der Technik, bei der eine Messerschneide unmittelbar am Türkörper befestigt ist.

In Fig. 5 ist eine Koksofentür nach dem Stand der Technik gezeigt, die einen Türkörper A umfaßt, der Messerschneiden B besitzt, die beispielsweise mit KlemmbauteilenE unmittelbar an dem Türkörper befestigt sind. Die Messerschneiden B liegen an einem ringförmigen Aufnahmerahmen D eines Koksofens C an. Der Türkörper A umfaßt den üblichen hitzefesten mittleren Bereich F, der an der Vorderseite des Türkörpers befestigt ist und in die Öffnung 0 des Koksofens C hineinragt. Der Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht darin, daß die in dem Koksofen C erzeugten großen Temperaturen ausreichen, um sowohl in den messerschneidenartigen Dichtungsplatten B als auch in dem Türkörper A der Koksofentür thermische Spannungen zu verursachen, die eine Verbiegung und Verformung des Türkörpers und demzufolge eine Zerstörung des Dichtungseingriffs des Türkörpers in die Öffnung 0 des Koksofens bewirken. Dies bedeutet, daß Gas und Ruß sehr bald durch die Spalte zwischen der messerschneidenartigen Dichtungsplatte B und dem Aufnahmerahmen D nach außen entweichen.

Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine allgemein mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnete Tür für einen Koksofen 17, der einen Aufnahmerahmen 16 besitzt, der eine Öffnung 0 des Koksofens vollständig umgibt. Die Koksofentür 50 umfaßt gemäß der Erfindung einen Türkörper 1, der eine Innenseite la besitzt, die

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mit einer Dichtungsplatte 2 abgedeckt ist. Die Dichtungsplatte 2 ist von der Innenseite la im Abstand angeordnet mittels Abstandshaltern 3 und Befestigungsbolzen 4, die durch die Abstandshalter 3 hindurchragen, und die an der Dichtungsplatte 2 und an einem mittleren Bereich eines Stützrahmens 5 für die Ausmauerung befestigt sind, der im geschlossenen Zustand der Tür in die Öffnung O hineinragt.

Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Dichtungsplatte 2, die aus Leichtmetall, wie z.B. rostfreier Stahl, hergestellt ist, mit nach innen ragenden Rändern oder Flanschen 2⁽ versehen, die zum Anliegen an dem Aufnahmerahmen 16 nach innen ragen. Die Flansche 2^f umfassen ringförmige Flansche, die mit dem Aufnahmerahmen 16 in engem Dichtungseingriff gehalten werden mit Hilfe von federnden Belastungseinrichtungen, die bei der gezeigten Ausführungsform eine Vielzahl getrennter Feder» 10 umfassen, die am TJmfang der Außenseite der Dichtungsplatte 2 angeordnet sind, und deren innere Enden auf Bolzen 8 von Andrückteilen 7 aufgesteckt sind, die durch die Federn 10 gegen die Außenränder der Dichtungsplatte gedrückt werden. Die Federn 10 sind in Haltern 9 enthalten, die an den Seiten des Türkörpers angeordnet sind. Die Federn 10 sind einstellbar, indem Gewindemuttern 30 gegenüber den Haltern 9 eingestellt werden, um über den Umfang des Flanschbereichs 2* eine federnde Kraft zu bewirken, um dadurch den Flansch mit dem Aufnahmerahmen 16 stets in engem Dichtungseingriff zu halten.

Die Abstandshalter 3 halten die Dichtungsplatte 2 von dem Türkörper 1 ab, und sie bestimmen einen Isolationszwischenraum L zwischen diesen Teilen, der leer bleiben kann, um eine Zirkulation der Luft zu ermöglichen, die durch eine Öffnung 6 entweichen kann. In den leeren Zwischenraum L kann kalte Luft eingeleitet und durch die Entlüftungsöff-

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nung 6 abgeleitet werden. Es ist aber auch möglich, den Zwischenraum L mit einem wärmeundurchlässigen Material, wie z.B. Glaswolle, zu füllen, um eine Isolierung zwischen der Dichtungsplatte 2 und dem Türkörper 1 zu bewirken.

In dem Türkörper 1 ist ferner ein Verriegelungsmechanismus 11 untergebracht, der flache Tellerfedern 12 umfaßt:, um über eine Verriegelungsstange 13 auf einen mit dieser in Eingriff bringbaren Arm 14 eine Druckkraft auszuüben. Der Arm 14 ist an dem Aufnahmerahmen 16 befestigt. Der Türkörper 1 umfaßt einen Abstützarm 15, der sich von einer Seite desselben nach außen erstreckt, und der ein vorderes Ende 15* besitzt, das sich an dem Aufnahmerahmen 16 abstützt. Eine Vielzahl von mit Messerschneiden 18 versehenen Klemmbauteilen ist ebenfalls zwischen dem Aufnahmerahmen 16 und einer Abstützung 32 an der Außenseite des Koksofens 17 verspannt.

Eine abgewandelte Ausführungsform einer Dichtungsplatte 2a ist in Fig. 4 gezeigt, bei der nach hinten ragende Flansche 2a* vorgesehen sind, um messerschneidenartige Dichtungsplatten 18* daran zu befestigen.

Der Türkörper 1 kann mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Anhebemechanismus in Bezug auf die Öffnung 0 des Koksofens nach innen und nach außen geschwenkt werden.

Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird eine Verbiegung des Türkörpers verhindert, und der ringförmige Flansch 2* der Dichtungsplatte 2 wird durch die einzelnen Federn 10 elastisch gegen den Aufnahmerahmen 16 gedrückt. Falls sich der Türkörper gleichwohl verbiegen sollte, so kann die Dichtungsplatte mit den Federn eingestellt wer-

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den, um irgendwelche Spalte zu schließen, die sich möglicherweise gebildet haben. Es wird daher eine das Austreten von Gas verhindernde Sicherheitseinrichtung geschaffen.

Durch die Ausbildung eines Zwischenraumes L zwischen der Dichtungsplatte 2 und dem Türkörper 1 ist es möglich, zwischen diesen Teilen erwünschtenfalls ein Kühlgas fortwährend umzuwälzen. Die Übertragung der in einem Koksofen herrschenden hohen Temperaturen auf den Türkörper wird daher im wesentlichen verhindert.

Der von dem Türkörper 1 vorspringende Stützarm 15 liegt an dem Aufnahmerahmen 16 an, um die Lage des Türkörpers und des Aufnahmerahmens 16 einzustellen, sodaß keine übermäßigen Kräfte auf die Dichtungsplatte 2 einwirken.

Die Dichtungsplatte kann eine flache, dünne Platte sein, die vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder aus einer hitzefesten Legierung besteht. Eine solche Platte kann leicht gereinigt werden, falls Teer oder Pech an dieser anhaften sollte.

Wenngleich das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausftihrungsbeispiel der Erfindung den eingangs genannten Anforderungen voll gerecht wird, so ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung dient und im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zuläßt, welche gleichwohl von dem Grundgedanken der Erfindung Gebrauch machen.

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Zusammenfassung

Es wird eine Tür für einen Koksofen offenbart, der eine von einem Aufnahmerahmen umgebene Öffnung besitzt« wobei die Tür einen Türkörper und eine Dichtungsplatte umfaßt« die an der zum Verschließen der Ofenöffnung dienenden Seite des Türkörpers befestigt ist. Die Dichtungsplatte ist aus dünnem Metall, und sie ist mit Hilfe von Abstandshaltern im Abstand von der Vorderseite des Türkörpers angeordnet. Die Dichtungsplatte besitzt einen ringförmigen Randbereich mit einem nach innen gerichteten Flansch, der dem Aufnahmerahmen zugekehrt ist. An der Tür sind federnde Belastungseinrichtungen angeordnet, die mit der Hinterkante des Flansches an versetzten Punkten seines Umfanges in Eingriff gelangen und den Flansch nach innen in Dichtungseingriff mit dem Aufnahmerahmen belasten,

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ORIGINAL INSPECTED

Claims

7548973 - ίο - Patentansprüche :

1. Tür für einen Koksofen, der eine von einem Atifnahmerahmen umgebene Öffnung besitzt» dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (50) einen Türkörper (1) umfaßt, der eine dem Ofen (17) zugekehrte Innenseite (la) besitzt, daß an der Innenseite (la) des Türkörpers (1) eine Dichtungsplatte

(2) befestigt ist, die einen ringförmigen Ifinfangsbereich mit einem nach innen gegen den Aufnahme rahmen (16) gerichteten Plansch (2*) besitzt, daß zwischen der Dichtungsplatte (2) und dem Tierkörper (1) Abstandseinrichtungen (3) angeordnet sind, welche die Dichtungsplatte (2) gegenüber dem Türkörper (1) im Abstand halten und einen Isolationszwischenraum (L) zwischen diesen Teilen bilden, und daß federnde BelastungBeinrichtungen (10) vorgesehen sind, die den Flansch (2·) federnd gegen den Aufnahmerahmen (16) drükken, um den Umfang der Dichtungsplatte (2) gegenüber dem Aufnahmerahmen (16) des Koksofens (17) abzudichten.

2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Belastungseinrichtungen mehrere Federn (10) umfassen, die im gegenseitigen Abstand über den Umfang des Flansches (2¹) verteilt angeordnet sind.

3. Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stützrahmen (5) für eine Ausmauerung, der an der Dichtungsplatte (2) und an dem Türkörper (1) befestigt ist und von der Dichtungsplatte (2) nach innen in den Ofen (17) hineinragt.

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ORlSINAL

4. Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Öffnung (6) zum Belüften des Innenraumes (L) zwischen der Dichtungsplatte (2) und dem Türkörper (1).

5. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen gerichtete Plansch (2a¹) der Dichtungsplatte (2a) eine an dem Aufnahmerahmen (16) anliegende Messerschneide (18*) umfaßt.

6. Tür nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch Stützarme (15), die von jeder Seite des Türkörpers (1) nach innen und gegen den Aufnahmerahmen (16) ragen und in Stirnflächen (15') enden, die an dem Aufnahmerahmen (16) anliegen, um die Lage des Türkörpers (1) gegenüber dem Aufnahmerahmen (16) festzulegen.

7. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Belastungseinrichtungen jeweils aus einem
an einer Seite des Türkörpers (1) befestigten Halter (9), einem in dem Halter (9) beweglich angeordneten und mit
der Außenseite des Flansches (2¹) in Eingriff bringbaren
Bauteil (8) und aus einer in dem Halter (9) angeordneten
und das bewegliche Bauteil (8) gegen den Flansch (2¹) belastenden Feder (10) bestehen.

8. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinrichtungen jeweils aus einem hohlen Abstandshalter (3) bestehen, der sich zwischen der Dichtungsplatte

(2) und dem Türkörper (1) erstreckt, und aus einem Befestigungsbolzen (4) bestehen« der durch den Abstandshalter

(3) hindurchragt und die Dichtungsplatte (2) mit dem Türkörper (1) verbindet.

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OFHGlNAL INSPECTED