DE3231968A1 - Feuerschutztuere - Google Patents

Feuerschutztuere

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DE3231968A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

Description

  • Feuerschutztüre
  • Die Erfindung betrifft eine Feuerschutztüre mit den Flerkmolen des Oberbegriffs des Hauptanspruches.
  • Feuerschutztüren bestehen im allgemeinen aus einer Türschole, die mit einer die Scholenöffnung bedeckenden Turplatte unter Bildung eines hohlen TUrkastens-verbunden wird. Die Verbindung erfolgt dabei im allgemeinen durch Schweißen oder durch Umbördelung der Ränder, Eine Feuerschutztüre kann aber auch aus zwei ebenen Türplatten bestehen, zwischen die zur Bildung des TUrkastens rundum U-förmige Metallbugel eingeschweißt werden. In den hohlen Türkasten wird zur Wörmeisolation meistens Gasbeton gelegt.
  • Alle Neukonstruktionen von Feuerschutztüren werden einer Feuerschutzprüfung unterzogen. Dabei schließt die zu prüfende feuerschutztüre einen befeuerten Raum ab, wobei sich auf der heißen Seite der Feuerschutztüre eine Prüftemperatur von 10606 C einstellt. Zum erfolgreichen Bestehen der Prüfung darf sich die Feuerschutztüre auf ihrer kalten Seite lediglich auf 1600 C Raumtemperatur erwärmen.
  • Bei den Feuerschutzprüfungen hat es sich herausgestellt, daß Türen nach dem Stand der Technik sich im oberen Türbereich verziehen, wodurch sie nicht mehr dicht am TUrstock anliegen und Heißluft zur kalten Türseite hinübezstreichen und diese auf unzulässige Temperaturen erwärmen kann.
  • Zur Behebung dieses Mangels ist es üblich, zum einen die Dicke des TUrkastens zu erhöhen und zum anderen die Uberdeckung zwischen Feuerschutztüre und TUrstock zu erhöhen. Durch die vergrößerte Dicke des Türkastens werden zwar die Verformungen der Türe, die durch die Temperaturunterschiede von kalter und heißer Seite der Feuerschutztüre entstehen, vermindert, als Folge dieser Maßnahme muß aber das stark erhöhte Gewicht der Feuerschutztüre in Kauf genommen werden.
  • Die Gewichtszunahme ergibt sich zum einen aus der zusätzlich eingebauten Stahl- und Gasbetonmasse, zum anderen bedingt aber diese normale Gewichtszunahme eine verstärkte Dimensionierung der verwendeten Stahlbleche, was zu einer überproportionalen Gewichtszunahme führt.
  • Den gleichen Effekt bewirkt eine Erhöhung der Uberdeckung zwischen Türstock und Feuerschutztüre. Abgesehen vom Nachteil der erheblichen Gewichtszunahme führen die beiden vorerwähnten Maßnahmen nicht mit Sicherheit zu einem erfolgreichen Bestehen der Feuerschutzprüfung.
  • Auch bei Feuerschutztüren mit dickerem Türkasten treten manchmal Verwerfungen auf. Darüber hinaus lassen die baulichen Gegebenheiten oftmals keine genügend hohen Uberdeckungen zu.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Feuerschutztüre mit geringer Dicke und geringem Gewicht aufzuzeigen, die den Anforderungen einer Feuerschutzprufung mit Sicherheit genügt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Vorrichtung gem. den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Hauptanspruches.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß zur Lösung der Aufgabe die metallische Wärmebrücke zwischen den beiden unterschiedlich warmen Türplatten unterbrochen werden.muß. Bei Türen nach dem Stand der Technik ist die metallische Wärmeleitung in erheblichem Maß am gesamten Wärmeübergang von der heißen zur kalten Türseite beteiligt. Um trotzdem die zulässigen Höchsttemperaturen nicht zu über- schreiten, wird bei den bekannten Feuerschutztüren die Dicke der isolierenden Einlage erhöht und damit deren Anteil am gesamten Wärmeübergong verringert.
  • Durch den Einbau des erfindungsgemäßen wärmeisolierenden Halteelementes wird die metallische Wärmebrücke unterbrochen, was zur Fdge hat, daß die erfinaungsgemäBe Feuerschutztüre eine geringere Dicke und ein geringeres Gewicht als TUren nach dem Stand der Technik auf weist. Das Gewicht einer erfindungsgema#ßen Feuerschutztüre beträgt 2 bei gleicher Isolationswirkung nur noch 25 - 30 kg/m2 gegenüber 2 70 - 80 kg/m bei z.Zt. üblichen Türen.
  • Eine dUnnere Fouerschutztüre ist aber in erhöhtem Mcß der Gefahr von Verwerfungen und damit verbundenen Undichtigkeiten ausgesetzt. Die Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß die Verbindung zwischen dem wörmeisolierenden Halteelement und einer oder beiden Türplatten beweglich ist. Damit kann die hocherhitzte TUrplatte sich frei dehnen, obne daß das wörmeisolierende Halteelement und die andere TUrplatte diese Dehnungsbewegung mitmachen müssen. Eine Platte dehnt sich nur in den Richtungen ihrer Hauptebene aus, aber nicht in Richtungen quer zur Plattenflöche. Die Verbindung zwischen der oder den Törplatten und dem wärmeisolierenden Halteelement. braucht daher nur translatorische Freiheitsgrade in den~Richtungen der Plattenhauptebene aufzuweisen. Senkrecht zur Plattenhauptebene darf kein Freiheitsgrad bestehen, denn das wärmeisolierende Halteelement soll die beiden Türplatten unter Bildung eines steifen Türkastens in Distanz voneinander festhalten.
  • Die erfindungagemäße Feuerschutztüre genügt dabei mit Sicherheit den Pruf-bedingungen. Sie behält mit Sicherheit während der Feuerschutzprüfung ihre Soll-Form und dichtet damit zuverlässig den befeuerten Raum ab. Dabei ist ihre Isolationswirkung so gut, daß die Feuerschutztüre im oberen Bereich der kalten Seite mit Sicherheit maximal die zulässige Höchsttemperatur von 1600 annimmt.
  • Bei der Prüfbefeuerung von Feuerschutztüren hat sich herausgestellt, daß auf der kalten Türseite ein Temperaturgradient vorhanden ist, wobei im oberen Bereich der Türe die höchsten und im unteren Bereich die tiefsten Temperaturen auftreten. FUr das Bestehen der Feuerschutzprüfung genügt es daher, wenn das erfindungseemiiße wärmeisolierende Halteelement mit den beweglichen Verbindungen lediglich oben und zu beiden Seiten des Türkastens angeordnet ist. Auf der Unterseite der Fouerschutztüre kann eine metallische Wärmebrücke durch Einschweißen eines Verbindungsbügels zwischen die beiden Türplatten in Kauf genommen werden. Für hohe psolationsanforderungen kann aber selbstverständlich das wärmeisolierende Halteelement auf allen vier Seiten der Feuerschutztüre angeordnet sein. Die Erfindung beinhaltet den prinzipiellen Gedanken, zur Bildung eines geschlossenen Türkastens zwei Türplatten durch ein wärmeisolierendes Halteelement zu verbinden, wobei eine oder beide Verbindungen in gewissen Richtungen beweglich sind. Bei der konstruktiven Ausführung dieses Erfindungsgedankens spielt es dabei prinzipiell keine Rolle, ob der TUrkasten wie gewohnt quaderförmig ist und welche Form die Türplatten aufweisen. Die Erfindung umfaßt vielmehr alle aus diesem Grundgedanken abgeleiteten Ausführungsformen einer Feuerschutztüre.
  • In den Unteransprüchen sind Merkmale vorteilhafter Ausführungsformen und Ausgestaltungen dargestellt.
  • Das wärmeisolierende Halteelement soll erfindungsgemäß zumindest drei Seiten des Kastens einer Feuerschutztüre bilden oder bedecken. Dazu ist es vorteilhaft, wenn es aus einem Metallprofil und einem darin geführten wärmeisolierenden Kissen besteht. Das Metallprofil soll dabei nach außen weisen, so daß der Türkosten nach allen Seiten hin metallische Außenflöchen besitzt. Das Metallprofil des wärmeisolierenden Halteelementes kann mit einer der TUrplatten in wormeleitender Verbindung stehen. Gegen die andere TUrplatte ist das Metallprofil aber wärmeisoliert. Das Metallprofil dient dabei auch der Erfüllung der Haltefunktion des wärmeisolierenden Halteelementes.
  • Desgleichen ist es aber auch möglich, daß das Metallprofil durch das wörmeisolierende Kissen von beiden Türplatten wärmeisolierend distanziert ist, wobei das retollprofil über das wärmeisolierende Kissen auf die Turplatten nur eine mittelbare Haltefunktion ausübt.
  • Im Zusammenhang mit der FeuerschutztUre wird in der Erfindung nur von einem Halteelement gesprochen. Das Halteelement kann dabei einstückig oder mehrstückig ausgeführt sein. In einstückiger Ausführung wird das Halteelement entsprechend den Konturen der Feuerschutztüre zu einem U oder zu einem geschlossenen Rechteck gebogen. In mehrstückiger Ausführung werden die einzelnen Teile des Halteelementes durch Winkel verschraubt, vernietet oder auf andere Weise miteinander starr verbunden. Ein mehrstiickiges Halteelement kann dann an verschiedenen Seiten der Feuerschutztüre eine unterschiedliche Querschnittsform aufweisen. Dies ist vor allem für den Bau von Hängetoren sinnvoll, wo die Aufhängevorrichtung die Formgebung des Halteelementes beeinflußt.
  • Kommt bei einer Feuerschutztüre eine schalenförmige Türplatte zur Anwendung, bilden deren Seitenwände zusammen mit dem wörmeisolierenden Halteelement die Seitenwdnde des TUrkastens. Das Halteelement wird dabei mit dem wärmeisolierenden Kissen auf dic Seitenwände der Türschole aufgesetzt und deckt diese umlaufend ab. Die Befestigung des umlaufenden Halteelementes auf den Seitenwänden der Türschale erfolgt dann durch Niete, Schrauben oder dgl., die mit relativ grossen Abständen zueinander angebracht werden. Das Metallprofil des wdrmeisolierenden Halteelementes greift dabei an der ebenen TUrplatte unter Bildung einer wörmeleitenden Verbindung an. Es ist aber durch das wärmeisolierende Kissen von der Türschole wqrmeisolierend distanziert, wobei die von den Befestigungselementen verursachte Wa#rmeleitung vernachlässigbar gering ist.
  • Das wärmeisolierende Halteelement kann aber auch zwischen zwei ebenen Türplatten angeordnet sein, wobei es gleichzeitig die Seitenwände des Türkastens bildet. Dabei bildet das Halteelement einen geschlossenen oder einseitig offenen Rahmen, in dem die TUrplatten beweglich geführt sind. Damit sind auch die Befestigungselemente für die gesamte Feverschutztüre, z.B. Türangeln, eine Aufhängevorrichtung, St-Utzräder oder dgl., am Halteelement selbst mit angeordnet. Der vom Halteolement gebildete Rahmen stützt dann die beiden Türplatten und die zwischen ihnen eingeschlossene Isoliermasse nach außen hin ab. Die Beschläge können aber auch wie üblich an einer der Türplatten befestigt sein, wobei es sich zur Abstützung der restlichen Teile der Feuerschutztüre empfiehlt, die beiden Türplatten an ihrer unteren Kanta durch Einschweißen eines Verbindungsbügels starr zu verbinden.
  • Die bewegliche Verbindung zwischen dem wörmeisolierenden Halteelement und einer oder beider Türplatten kann auf vielerlei Arten ausgebildet sein. Besonders einfach und funktionssicher ist eine Nutenfuhrung mit Gleitsitz und Überlange der Nut. Die Nuten, die längs den Seiten der FeuerschutztUre verlaufen, können durch Umbiegen der Ränder einer TUrplatte, durch Umbiegen eines freien Schenkels des zum Halt.eelement gehörigen Metallprofiles oder durch Ausnehmungen im wärmeisolierenden Kissen gebildet werden. In den Nuten der Türpletten werden dann die freien Schenkel der besagten Metallprofile geführt, während in den Nuten des Metallprofiles oder des wörmeisolierenden Kissens die TUrplatten geführt werden. Die Nutenführungen lassen erhebliche Wörmedehnungen der heißen Türplatte zu, wobei durch die Uberlönge der Nuten auch große Dehnungsbewegungen aufgefangen werde n, ohne daß diese Bewegung auf das wärmeisolierende Halteelement und die andere Türplatte übertragen wird. Aus diesem Grunde ist es auch gleichgültig, welche der beiden Türplotten einer Befeuerung ausgesetzt wird. Die Anordnung von Dehnfugen dient ebenfalls dem Zweck der verwerfungsfreien Verfornung von TUrteilen unter Wärmeeinfluß. Um auch großflächige FeuerschutztUren unter Hitze formstabil zu halten, werden die Stirnflöchen der Türplotten in einzelne Platten unterteilt, die jeweils durch eine Nutenverbindung aneinander gehalten werden. Auf diese Weise können auch Feuerschutzsegmente miteinander verbunden werden.
  • In eine erfindungsgemäSe Feuerschutztüre werden statt Gasbeton wärmeisolierende Ddmmplatten als Isoliermasse gelegt. Diese Dämmplatten werden auch als wärmeisolierendes Kissen im Halteelement verwendet und bestehen aus einem gepreßten Pulver in Plattenform, das durch eine HUlle zuscmengehalten wird. Zwischen zwei Schichten von Dämmplatten kann eine Shicht eines anderen Isoliermaterials, beispiels weise Steinwolle oder dgl., eingelegt sein. Wegen der-guten Isolierwirkung der Dämnplatten bedarf es eigentlich dieser Steinwolleschicht nicht. Die Steinwolleschicht ermöglicht aber die Ausführung der erfindungsgemößen Feuerschutztüre in unterschedlichen Dicken, was durch unterschiedliche Dimensionierungen des Schloßkastens manchmal notwendig wird. Die Isoliermasse soll die beiden Türplatten wörmeisolierend voneinander distanzieren, weshalb sie auch über die Seiten ränder einer schalenförmigen Türplatte hinausragt. Die Isol-iermasse weist außerdem ein geringes Ubermaß gegenüber dem Halteelement auf, so daß der Verbund rürplatte - Halteelement - Türplattc gespannt wird und die durch die Nutenführungen nur lose aneinanderliegenden Teile nicht klappern können. Eine Zwischenlage aus Steinwolle erhöht dabei den Feder- bzw. Spanneffekt der Isoliermasse.
  • Bei Verwendung einer mehrlagigen Isoliermasse empfiehlt sich adbrdem die Anordnung von Reibungszapfen auf den Innenflächen der Türplatten, wodurch ein unerwünschtes Setzen der Isoliermasse verhinder t wird.
  • Die Anordnung von Reibungszapfen erübrigt sich, wenn die Isoliermasse nur aus einer Dämmplatte mit massiver und kompakter Konsistenz besteht.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: einen vertikalen Querschnitt durch eine Feuerschutztüre, Fig. 2: eine Variation des oberen Teils der Feuerschutztüre gem.
  • Fig. 1, Fig. 3: eine Variation des oberen Teiles der Feuerschutztüre gem.
  • Fig. 1, Fig. 4s eine Variation des oberen Teils der Feuerschutztüre gem.
  • Fig. 1, Fig. 5: eine Variation des unteren Teiles der Feuerschutztüre gem.
  • Fig. 1, Fig. #6: einen vertikalen Querschnitt durch eine Feuerschutztüre in der Ausführung als verschiebbares Höngetor, Fig. 7: einen abgebrochenen vertikalen Querschnitt durch eine Feuerschutztüre mit mehrteiligen Türplatten, Fig. 8: eine Frontansicht einer Feuerschutztüre in der Ausführung als verschiebbares Hängetor mit mehrteiligen Türplatten und einer Zwischenstrebe, Fig. 9: einen vertikalen Querschnitt durch den oberen Teil einer Feuerschutztüre gem. Fig. 8, Fig.lo: einen horizontalen Querschnitt durch die Strebe einer Feuerschutztüre gem. Fig. 8, Fig.11: einen vertikalen Querschnitt durch eine Feuerschutztüre gem.
  • Fig. 8, jedoch in der Ausführung als Drehtüre.
  • Fig. 12: eine Variation zu Fig. 9 Figur 1 zeigt eine Feuerschutztüre 1 im vertikalen Querschnitt, die aus einer ebenen Türplatte 2 und einer schalenförmigen Türplatte 4 besteht, die über ein Halteelement 12 miteinander verbunden sind. Die Feuerschutztüre 1 ist abgebrochen dqrgestellt, wobei der Zeichnungsteil oberhalb der Bruchlinien nicht nur einen Vertikalschnitt durch eine Feuerschutztüre 1 wiedergibt, sondern auch den abgebrochenen Teil eines horizontalen Querschnittes durch eine Feuerschutztüre 1.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 handelt es sich um eine Drehtüre, bei der die TUrplatte 2 unter Bildung eines Türfalzes über das Halteelement 12 hinausragt. Der Türfalz ist umlaufend sowohl an der Oberkante der FeuerschutztUre, als auch an den beiden Seitenkanten vorhanden.
  • Das Halteelement 12 besteht aus einem Metallprofil 14 und einem wörmeisolierenden Kissen 13. Das Halteelement 12 bedeckt umlaufend sowohl die obere als auch die beiden seitlichen Seitenwände 5 der schalenförmigen TUrplatte 4. Falls besondas hohe Anforderungen an die Isolierfdhigkeit einer Feuerschutztüre 1 gestellt werden, kann das Halteelement 12 auch alle vier Seitenwände 5 der Türplatte 4 vollfldchig abdecken.
  • Im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 ist das Metallprofil 14 im Querschnitt Z-förmig gebogen, wobei das Metallprofil 14 von vorne gesehen zusätzlich noch Unförmig gebogen ist, um die Konturen der Türschale 4 nachzubilden. Damit umgibt das einstückige Metallprofil 14 umlaufend die drei Seitenwönde 5 der TUrplatte 4. Die U-Form kann auch aus mehreren, miteinander verbundenen Einzelprofilen gebildet werden. Dabei ist es möglich, fUr verschiedene Seitenwände 5 unterschiedliche Querschnittsformen des Metallprofils 14 vorzusehen, was u.U. aus Gründen der Montierbarkeit der Feuerschutztüre sinnvoll ist.
  • Das Halteelement 12 soll nicht nur die schalenförmigo Türplatte 4 von der ebenen Türplatte 2 isolieren sondern auch die in der schalenförmigen Türplatte 4 befindliche Isoliermasse 9 gegen Wärmeeinflüsse von den Seitenwänden 5 her schützen. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, die Breite des Metallprofils 14 so groß zu wählen, daß auf der einen Seite das Metallprofil 14 mit seinem freien Schenkel 15 bündig mit der Stirnfläche der schalenförmigen Türplatte 4 abschließt, während es mit seinem anderen freien Schenkel 16 auf der anderen Seite über die Höhe der Seitenwand 5 hinausragt. Gleichzeitig ragt auch die Isoliermasse 9 Uber die Seitenwände 5 hinaus, so daß zwischen den Seitenwänden 5 und der Türplatte 2 ein Spalt entsteht und keine metallische Wärmebrücke zwischen den Türplatten 2 und 4 zustande kommt. Die Verbindung zwischen den Turplatten 2 und 4 kommt Uber das wärmeisolierende Kissen 13 zustande. Dieses wärmeisolierende Kissen 13 umgibt ebenfalls umlaufend die drei Seitenwände 5 der Türschole 4.
  • Das wörmeisolierende Kissen 13 sitzt dabei flächig auf den Seitenwänden 5 auf und ist stirnseitig durch einen ebenfalls umlaufenden, nach außen -abgekröpften Rand 6 der Seitenwände 5 gehalten. Den Gegenhalt-auf der anderen Seite bildet der umgebogene freie Schenkel 15, während das wärmeisolierende Kissen 13 nach außen hin durch den Steg 17 des Netallprofils 14 abgedeckt ist. Das Kissen 13 ist somit nach allen Seiten hin metallisch abgedeckt. Lediglich zwischen der Unterkante des freien Schenkels 15 und der schalenförmigen Turplatte 4 besteht ein kleiner Spalt, ä aber genauso wie der Abstand zwischen der Oberkante des abgekröpften Randes 6 und dem Metallprofil 14 zur Vermeidung von Wärmebrücken nötig ist. Das Metallprofil 14 und das wärmeisolierende Kissen 13 werden über Befestigungsmittel 18, beispielsweise Niete, an den Seitenwänden 5 der TUrschale 4 gehalten.
  • Zur Erfüllung dieser Haltefunktion können die Niete in großen Abständen vorgesehen sein, weshalb die durch diese Niete verursachte Wärmeleitung vernachlässigt werden kann. Die Niete können aber auch Schrauben oder andere Befestigungsmittel sein, die auch aus wärme- isolierendem Material bestehen können.
  • Das Halteelement 12 ist mit der Türplatte 2 über eine NutenfUhrung 8 in Gestalt einer Nut- und Federverbindung verbunden. Im AusfUhrungsbeispiel wird die Führungsnut 3 von der TUrplatte 2 unter Umbiegung ihres Randes an drei Kanten gebildet. Der freie Schenkel 16 des Metallprofils 14 greift umlaufend in diese Führungsnut 3, wobei die so entstehende Nut- und Federverbindung Gleitsitz und Uberlänge der Nut 3 aufweist. Durch den Gleitsitz kann die Türplatte 2 sich bei Erwärmung frei gegenüber dem Halteelement 12 dehnen. Durch die Uberlänge der Fuhrungsnut 3 hat der freie Schenkel 16 Luft gegenüber dem Nutengrund. Wird statt der ebenen Türplatte 2 die schalenförmige TUrplatte 4 befeuert, kann sie sich unter Mitnahme des Halteelementes 12 ebenfalls frei gegenUber der anderen kalten Türplotte 2 dehnen.
  • In diesem Fall taucht der freie Schenkel 16 an allen Türsëiten tiefer in die Fuhrungsnut 3. Das Halteelement 12 überträgt nur Kräfte, die normal zu den Hauptflächen der Turplatten 2, 4 gerichtet sind.
  • Vom Halteelement 12 auf die schalenförmige Türplatte 4 werden diese Kräfte damit einerseits vom freien Schenkel 15 Uber das Kissen 13 auf den abgekröpften Rand 6 und andererseits Uber die.Befestigungselemente 18 übertragen. Da die Befestigungselemente 18 nicht allein die Kräfte Ubertragen, können sie in erheblichen Abständen zueinander angeordnet sein. Zur Kroftübertragung empfiehlt es sich, das wärmeisolierende Kissen 13 aus einem druckfesten Material herzustellen.
  • Dazu eignen sich insbesondere Dämmplatten aus gepreßtem Pulver, die im Handel unter der Bezeichnung Microtherm erhältlich sind.
  • Die in der schalenförmigen TUrplatte 4 befindliche Isolationsmasse 9 besteht beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 aus drei Schichten. Die beiden äußeren Schichten werden von Dänwiplatten 10 gebildet, die vorzugsweise aus demselben Material Microtherm wie das wärmeisolierende Kissen 13 hergestellt sind. Die Dämmplatten 10 schließen zwischen sich eine Steinwolle-Schicht 11 ein. Die Dicke der Isoliermasse 9 ist so bemessen, daß sie die beiden Türplotten 2, 4 gegen die Kraft des Halteelementes 12 auseinanderdrückt und damit den Verbund türplatte-Halteelement-TUrplatte etwas spannt.
  • Die Türplatten 2 und 4 werden vorzugsweise aus Stahl gefertigt, wobei für die erfindungsgemäße FeuerschutztUre eine Blechstärke von 1,5 mm vollen ausreicht. Die schalenförmige Türplatte 4 ist mit einer Dehnungsfuge 7 versehen, die auch mehrfach vorhanden sein kann.
  • Auch die ebene TUrplatte 2 kann mit solchen Dehnungsfugen versehen sein. Die Türplotten 2 und 4 weisen zudem nach innen gegen die Isolierse masse 9 gerichtete Reibungszapfen 19 auf. Die, Reibungszapfen 19 können durch Ausprägungen der Blechwände gebildet werden, sie können aber auch in Gestalt von Schweißtropfen auf die Innenwände gebracht werden. Horizontal verlaufende Dehingsfugen 7 erfüllen ebenfalls die Aufgabe der Reibungszapfen.
  • Zusätzlich kann die Isoliermasse durch hochtemperaturfeste Kleber mit den Stirnwänden der Feverschutztre verklebt sein.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 fehlt der schalenförmigen TUrplatte 4 die untere Seitenwand 5. An ihrer Stelle ist ein U-förmiger Verbindungsbügel 20 zwischen die Türplatten 2 und 4 eingesetzt, der beispielsweise durch Punktschweißen befestigt wird. Zwischen die Schenkel des Verbindungsbügels 20 und die TUrplatte 2 sowie die Türschale 4 kann eine wärmeisolierende Schicht eingezogen sein. Gleichermaßen kann sich das Halteelement 12 Uber alle vier Seitenwände 5 der TUrschale 4 erstrecken. Im allgemeinen stellt die TUrplatte 2 das tragende Teil der Feuerschutztüre 1 dar, an der auch die Beschläge befestigt sind. Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 muß das Gewicht der schalenförmigen TUrplatte 4, der Isoliermasse 9 und des Halteelementes 2 am unteren Rand der TUrplatte 2 abgestützt werden. Alternativ dazu kann die NutenfUhrung 8 an der Oberkante der Feuerschutz- türe 1 auch so umgestaltet werden, daß die Führungsnut 3 vom Metallprofil 14 gebildet wird, während die TUrplatte 2 völlig eben ist. Damit kann das Halteelement 12 samt der daran befestigten Türschale 4 auf die TUrplatte 2 gehängt werden, während an der Unteseite der Feuerschutztüre 1 nur das Eigengewicht der Isoliermasse 9 abgestützt zu werden braucht.
  • Figur 2 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel der Feuerschutztüre 1.
  • Die Seitenwände 5 der schalenförmigen TUrplatte 4 weisen diesmal keine abgekröpften Ränder auf. Der Spalt zwischen der Oberkante der Seitenwände 5 und der TUrplatte 2 ist aber nach wie vor vorhanden. Das wärmeisolierende Kissen 13 stößt dann stirnseitig direkt an die TUrplatte 2 an. In diesem Falle müssen die Befestigungsmittel 18 die Kräfte von der TUrplatte 2 auf die TUrplatte 4 Ubertragen. Die Isolier~asse.9 besteht nur noch aus ein oder zwei Schichten von Dämmplatten 10, wodurch die Dicke der Feuerschutztlire 1 stark vermindert wird. FUr die Wärmeisolierung der Feuerschutztüre 1 genügen prinzipiell Dänmplatten 10, wobei aber die Einlage einer Steinwolle-Schicht den Vorteil eines etwas federnden Verbundes mit sich bringt. Bei der Montage wird die Isoliermasse 9 wie eine Feder etwas zusammengedrückt, wobei die Federkraft dann die TUrplatte 2 von der TUrplatte 4 abzudrücken versucht, wodurch das Halteelement 12 stets belastet ist.
  • Figur 3 zeigt eine Variante zu Figur 1. In Figur 3 kommen zwei ebene Turplatten 21, 22 zur Anwendung, die beide über Nutenführungen 8 mit dem Halteelement 12 verbunden sind. Das Halteelement 12 besteht aus zwei Z-förmig gebogenen Metallprofilen 14, 14a, die zwischen ihren Stegen 17 und ihren freien Schenkeln 15 das wärmeisolierende Kissen 13 einschließen und durch Befestigungselemente 18 aneinander gehalten werden. Das Metallprofil 14 ist über eine Nut- und Federverbindung mit der TUrplatte 21 verbunden und von der Türplatte 22 durch die Uberbreite des Kissens 13 gegenüber dem freien Schenkel 15 wärmeisolierend distanziert. Desgleichen ist das Metallprofil 14a von der TUrplatte 21 durch Ubermaß der Isolierschicht 9 und des Metallprofils 14 wärmeisolierend distanziert. Der freie Schenkel 16 des Metallprofils 14a ist zu einer U-Form gebogen, wobei der freie Schenkel der U-Form in der vom Rand der TUrplatte 22 gebildeten Nut 3 geführt ist. Diese labyrinthförmige Nutenführung 8 besitzt ebenfalls Gleitsitz. In beiden Nutenführungen 8 der Figur 3 braucht keine Uberlänge der Führunganuten 3 vorhanden zu sein, da bei einer Wärmedehnung beider Türplatten 21, 22 die nutenbildenden Ränder der Türplattenvon den darin geführten freien Schnkeln 16 der Metallprofile 14, 14a wegbewegt werden. Das Halteelement 12 wird auch bei einer Dehnungsbewegung der TUrplatte 22 nicht mitbewegt. Das Halteelement 12 bildet einen ortsfesten Rahmen, an dem die Türplatten 21, 22 aufgehängt sind.
  • Damit können die Turbeschläge am Halteelement 12 befestigt sein.
  • Figur 4 stellt eine weitere Variante zu Figur 1 dar. Wie in Figur 3 umfaßt das Halteelement 12 zwei Metallprofile 14, 14a, die aber diesmal im Querschnitt L-förmig gebogen sind. Das Ausführungsbeispiel der Figur 3 zeigte eine labyrinthförmige Nutenführung 8, die in den TUrkasten und in die Isoliermasse 9 hineinragte. In Figur 4 ist stattdessen eine Nutenführung 8 in Gestalt einer Nut- und Federverbindung vorgesehen, die außerhalb des hohlen Türkastens angeordnet ist und die eine Stirnseite des wärmeisolierenden Kissens 13 nach außen abdeckt. Die Metallprofile 14, 14a sind durch Unterlänge ihrer Stege 17 gegenüber der Breite des wärmeisolierenden Kissens bzw. der Dicke der Isolierschicht 9 von der Türplatte 22 bzw. 21 wärmeisolierend distanziert. Die Kraftübertragung des Halteelementes 12 erfolgt analog zu Figur 2 über die Befestigungselementel8, wobei aber die doppelt vorhandene Nutenführung 8 (wie in Figur 3) beiden Türplatten 21,22 eine maximale Dehnungsfreiheit gewährt. In Figur 4 ist zusätzlich der Türrahmen gestrichelt dargestellt.
  • In Figur 5 ist eine Alternative für den unteren Teil der Feuerschutztür 1 dargestellt. Die eine Türfläche wird von einer ebenen Türplatte 22 oder einer schalenförmigen Turplatte 4, deren untere Seitenwand fehlt, gebildet. Für die andere Türfläche ist eine ebene Türplatte 2 oder 21 vorgesehen. Die unteren Ränder der Türplatten 4, 22 und 2, 21 sind unter Bildung je einer Führungsnut 3 umgebogen. In diese Führungsnuten 3 greifen die freien Schenkel 25 eines im Querschnitt U-förmigen Metallprofils 24 unter Bildung einer Nutenführung 8-mit Gleitsitz.
  • Auf dem Metallprofil 24 stützt sich die Isoliermasse 9 ab. Unter dem Metallprofil 24 ist ein wärmeisolierendes Kissen 23, vorzugsweise aus Dämmplatten, angeordnet und Uber eine Bewehrungsplatte und Befestigungsmittel 18 mit dem Metallprofil 24 verbunden. Damit wird ein Halteelement 12 gebildet, bei dem über den Metallbügel 24 allerdings eine gewisse Wärmeleitung zwischen den Türplatten 4, 22 und 2, 21 in Kauf genommen wird.
  • Die Figur 6 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch ein verschiebbares, aufgehängtes Feuerschutztor 1. Die Aufhängevorrichtung 27 ist nur durch eine Beschlagplatte ohne die weiteren Teile, wie Bügel, laufrolle etc. dargestellt. Die ebenen Turplatten 21, 22 sind bis auf die Höhe des Beschlages der Aufhängevorrichtung 27 hochgezogen und zur Bildung von Nutenverbindungen 8 mit den verlängerten freien Schenkeln 16 der Metallprofile 14, 14a am oberen Rand umgebogen. Die Aufhängevorrichtung 27 ist gegenüber den Türplotten 21, 22 durch Luftspalte wärmeisoliert, die durch Uberbreite der wärmeisolierenden Kissen 13, 26 und der Isoliermasse 9 gegenüber der Beschlagplatte der Aufhängevorrichtung 27 entstehen. Durch Einspannung eines weiteren wärmeisolierenden Kissens 26 ist die Aufhängevorrichtung 27 auch gegenüber dem oberen Metallprofil 14 des Halteelementes 12 wärmeisoliert.
  • Durch Luftspalte sind auch das Metallprofil 14a von der Türplatte 21 und das Metollprofil 14 vom freien Schenkel 16 des Metallprofiles 14a wärmeisoliert. Die Türplatten 21, 22 können sich mit ihren umgebogenen Rändern auch auf dem zusätzlichen wärmeisolierenden Kissen 26 abstützen (s. Fig. 6). Wie aus Figur 6 ersichtlich, bilden der Beschlag der Aufhängevorrichtung 27, das Kissen 26, die Metaliprofile 14, 14a und ihr Kissen 13 ein Paket, das durch Befestigungsmittel 18 zusammengehalten wird. Die Türplatten 21, 22 hängen damit auf dem Halteelement 12 und dieses wiederum hängt an der Aufhängevorrichtung 27. Analog zu Figur 4 weisen die Metallprofile 14, 14a im Querschnitt eine L-Form auf. Für den unteren Abschluß des Feuerschutztores gem. Fig. 6 ist bin Halteelement 12 gem. Fig. 5 besonders geeignet.
  • Bei großflächigen Feuerschutztüren können ebene Türplatten 21, 22 mehrteilig ausgebildet sein, wobei die einzelnen Teile durch eine Nuten verbindung 8 gem. Fig. 7 miteinapder verbunden werden. Auf diese Weise können auch Feuerschutzsegmente miteinander verbunden werden. Die Nutenverbindungen 8 können dabei senkrecht oder waagerecht angeordnet sein und weisen Gleitsitz und Uberlänge der Nuten auf.
  • Die Figur 8 zeigt eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Feuerschutztüre. Das Halteelement 12 bildet hier einen umlaufenden geschlossenen Rahmen, in dem ebene Türplotten 21, 22 geführt sind. Die Türplatten 21 und 22 sind durch eine Zwischenstrebe 28 zweigeteilt. Die Zwischenstrebe ist in der Mitte der Feuerschutztüre 1 zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Halteelementes 12 eingespannt und mit dicsen Teilen verschraubt. Im Ausführungsbeispiel der Figur 8 ist das Halteelement 12 mehrteilig ausgebildet, wobei die einzelnen Teile, die an den Ecken der Feuerschutztüre aneinanderstoßen, durch innenliegende Winkel miteinander verschraubt sind. Der untere Teil des Halteelementes 12, auf dem das Gewicht der Türplotten 21, 22 ruht, kann dabei auch zeine andere Querschnittsform als die übrigen Teile des Halteelementes 12 aufweisen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 8 bildet das Halteelement 12 den tragenden Teil der Feuerschutztüre 1, an dem auch die Beschläge befestigt sind.
  • Figur 9 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch den oberen Teil einer FeuerschutztUre 1 gem. Fig. 8. Auf dem Halteelement 12 ist eine Aufhängevorrichtung 27 für das Feuerschutztor 1 befestigt.
  • Das Halteelement 12 besteht aus einem im Querschnitt C-förmigen Metaliprofil 14, dessen Innenraum von einem wärmeisolierenden Kissen 13 vollständig ausgefüllt wird. Das wärmeisolierende Kissen 13 weist im Bereich zwischen den freien Schenkeln 15 und 16 des Metallprofils 14 zwei voneinander distanzierte Führungsnuten 3 zur Aufnahme der TUrplatten 21, 22 auf. Die in der Feuerschutztüre 1 umlaufenden Fuhrungsnuten 3 besitzen Ueberlänge, so daß sie einer Wärmedehnung der Türplatten 21, 22 nach allen Seiten hin Raum geben.
  • Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 7 übt das Metallprofil 14 über die FUhrung des wärmeisolierenden Kissens 13 lediglich eine mittelbare Haltefunktion auf die beiden Türplatten 21, 22 aus. Die Wärmeisolation der TUrplatten 21, 22 erfolgt durch das wärmeisolierende Kissen und die Isoliermasse 9. Außerdem sind die freien Schenkel 15, 16 des Metallprofils 14 gegenüber den Führungsnuten 3 etwas zurückversetzt, so daß zwischen den Türplatten 21, 22 und den freien Schenkeln 15, 16 jeweils ein wtirmeisolierender Luftspalt entsteht. Das wärmeisolierende Kissen 13 besteht aus einem massiven Dämmaterial, dessen Konsistenz eine Einarbeitung von Führungsnuten 3 und deren Stabilität auch auf Dauer gewährleistet. Im Ausführungsbeispiel der Figur 9 besteht auch die Isoliermasse 9 aus einem passiven Block, der sich nicht setzen kann, was Reibungszapfen und dgl. überflüssig macht.
  • Fig. 10 zeigt den horizontalen Querschnitt durch eine Mittelstrebe 28 gem. Fig. 8. Die Mittelstrebe 28 besteht aus zwei U-förmigen Metall- profilen 30, die voneinander distanziert sind und zwischen sich ein wärmeisolierendes Kissen 29 einschließen. Analog zu Figur 9 weist dieses wärmeisolierende Kissen 29 im freien Bereich zwischen den beiden Meta-llprofilen 30 zu beiden Seiten je zwei voneinander distanzierte Führungsnuten 3 zur Aufnahme der Türplatten 21, 22 auf. Damit werden auch in der Zwischenstrebe 28 Nutenführungen 8 mit Gleitsitz und Uberlänge der Nuten gebildet. Wie in Figur 9 sind auch in Figur 10 die Metallprofile 30 durch Luftspalte gegenüber den Türplatten 21, 22 wärmeisoliert. An ihren Enden sind die Metallprofile 30 mit den Metallprofilen 14 des oberen und unteren Teiles des Halteelementes 12 verschraubt, verschweißt oder auf andere Weise starr verbunden.
  • Fig. 11 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch eine Feuerschutztüre 1, bei der das oben und seitlich angeordnete Halteelement 12 zusammen mit einem auf der Unterseite der Feuerschutztüre angeordneten Verbindungsbügel 20 einen starren Rahmen zur Führung ebener Turpiatten 21, 22 bildet. Die in Figur 11 dargestellte Feuerschutztüre 1 ist jedoch als Drehtüre ausgebildet, wobei das Metallprofil 14 vom exakten C-förmigen Querschnitt, wie in Fig. 9 durch Ausformung eines an drei Seiten umlaufenden Türfalzes 32 abweicht. Am Halteelement 12 sind nicht dargestellte Türbeschläge in Gestalt von Türangeln befestigt. In Figur 12 wird das Bodenteil der Feuerschutztüre 1 durch einen U-förmigen Verbindungsbügel 20 gebildet, dessen Öffnung nach oben weist und auf dem die Türplotten 21, 22 mit Abstand zu den freien Schenkeln aufstehen. Zwischen die freien Schenkel des Verbindungsbügels 20 und die Türplatten 21, 22 sind zur Führung der Türplatten wa#rmeisolierende Djstanzkissen 31 eingelegt. Der V#rbindungsbügel 20 besitzt die gleiche Breite wie das Metallprofil 14 des Halteelementes 12 und ist an den Ecken der Feuerschutztüre 1 mit diesen Metallprofilen verschraubt.
  • Der VerbindungsbUgel 20 aus Fig. 11 kann dahingehend abgewandelt werden, daß er wie das Metallprofil 14 in Fig. 9 eine C-Form aufweist, wodurch auch die Distanzkissen 31 nach oben hin geschUtzt sind. Statt des Verbindungsbügels 23 kann auch ein volkommen wärmeisolierendes Halt@element 12 gem. Fig. 9 verwendet werden Die Frage, ob fUr die Unterseite der F@uerschutztüre ein vollkommen wärmeisolierendes Halteelement 12 oder ein wärmeleitender Verbindungsbügel 20 eingesetzt wird, hangt von der Größe der Türplatten 21, 22 und der Druckfestigkeit des als wärmeisolierenden Kissen 13 verwendeten Dämmaterials db, Bei großen und schweren Türplatten empfiehlt es sich, diese direkt auf einem Verbindungsbügel 20 abzustützen, indem die Türplutten 21, 22 im übrigen auch mit Gleitsitz gefUhrt sind.
  • Fig. 12 zeigt eine Alternative zu Fig. 9 und 11 Das auf der Oberseite eines Feuerschutztores angeordnete Halteelement 12 ist dabei als Teil einer Aufhängevorrichtung 27 ausgebildet. Das im wesentlichen C-förmige Metallprofil 14 besitzt eine nach oben weisende Auskragung, die eine sich längs der Toroberkante erstreckende Laufschiene 35 darstellt. Im Gegensatz zu üblichen Torkonstruktionen, wo die Laufrollen @m Tor und die Schiene an der Gebäudewand angeordnet sind, hängt die Laufschiene 35 auf drehbaren, in Reihe t:# einer Wand 34 befestigten Rollen 33.
  • Als weitere Variationsmöglichkeit der Nutenführung 8 ist statt zweier schmaler Nuten eine breite Führungsnut 3 im wärmeisolierenden Kissen 13 vorgesehen, die den Verbund zwei Turpiatten 91222 und dem Isolierkörper 9 führt. Der Isolierkörper 9 ragt ein StUck über den Rand der Türplatten 21,22 hinaus, wodurch die Türplatten 21g22 den für eine freie Wärmedehnung benötigten Spielraum erhalten StUckliste 1 Feuerschutztüre, - tor, - segment oder dgl.
  • 2 TUrplatte (eben) 3 FUhrungsnut 4 TUrplatte (schalenförmig) 5 Seitenwand 6 abgekröpfter Rand 7 Dehnungsfuge 8 Nutenführung 9 Isoliermasse 10 Dämmplatte 11 Steinwolle-Schicht 12 Halteelement 13 wärmeisolierendes Kissen 14 MetaLlprofil 14a Metaliprofil 15 freier Schenkel 16 freier Schenkel 17 Steg 18 Befestigungselement 19 Reibungszapfen 20 Verbindungsbügel 21 Türplotte (eben) 22 TUrplatte (eben) 23 wörmeisolierendes Kissen 24 Metallprofil 25 freie Schenkel 26 wärmeisolierendes Kissen 27 Aufhängevorrichtung 28 Zwischenstrebe 29 wärmeisolierendes Kissen 30 Metallprofil 31 Distanzkissen 32 TUrfolz 33 Rolle 34 Wand 35 Laufschiene

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e 1) feuerschutztüre, - tor, - segment oder dgl., bestehend aus zwei ebenen Türplatten oder einer ebenen und einer schalenförmigen TUrplatte aus Metall, die miteinander zur Bildung eines mit Isoliermasse gefüllten hohlen TUrkastens verbunden sind, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein wärmeisolierendes Halteelement (12) vorgesehen ist, das die beiden Türplatten (2, 4 o. 21,22) minbestens an drei Rdndern miteinander verbindet und sie dabei in Distanz voneinander hält, wobei zwischen dem Halteelement (12) und mindestens einer der Türplatten (2, 4 o. 21, 22) eine bewegliche Verbindung vorgesehen ist, die translatorische Freiheitgrade und Spiel in den Richtungen der Plattenhauptebene aufweist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, doß das Halteelement (12) aus mindestens einem Metallprofil (14) und einem darin geführten Kissen (13) aus wärmeisolierendem Material besteht, wobei ein Metallprofil (14) außen auf dem Kissen (13) angeordnet ist und durch das Kissen (13) von einer oder von beiden TUrplatten (2,4 o. 21,22) wärmeisolierend distanziert ist.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch 9 e k e n n z e i c h -n e t, daß das zumindest an drei Seiten der FeuerschutztUre (1) angeordnete Halteelement (12) einstückig gebogen oder aus mehreren Stücken zusammengesetzt ist, wobei das Halteelement (12) auf allen diesen Seiten die gleiche Querschnittsform aufweist.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das zumindest an drei Seiten der Feuerschutztüre (1) angeordnete Halteelement (12) mehrstuckig zusammengesetzt ist und auf verschiedenen Seiten der Feuerschutztüre (1) unterschiedliche Querschnittsformen aufweist.
    9 Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, wobei der Türkosten von einer ebenen (2) und einer schalenförmigen TUrplatte (4) gebildet wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Halteelement (12) zumindest an der oberen und den beiden seitlichen Seitenwänden (5) der schalenförmigen Türplatte (4) angeordnet ist, wobei das Halteelement (12) mit seinem Kissen (13) auf den Seitenwänden (5) aufliegt und diese umiaufend in voller Breite abdeckt und daß das Halteelement (12) durch Befestigungselemente (18) mit den Seitenwönden (5) verbunden ist.
    6) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, .3 und 4, wobei zur Bildung des TUrkastens zwei ebene Türplatten (21, 22) verwendet werden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß zumindest die obere und die beiden seitlichen Seitenwände der Feuerschutztüre (1) vom Halteelement (12) in der Form eines umlaufenden Rahmens gebildet werden, in dem die beiden TUrplotten (21, 22) beweglich geführt sind.
    7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die bewegliche Verbindung zwischen Halteelement (12) und Türplatte (2, 4, 21, 22) aus einer Nutenführung (8) mit Gleitsitz und Uberlänge der Nut besteht.
    8) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 6 und 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Halteelement (12) aus einem im Querschnitt im wesentlichen C-förmigen Metallprofil (14) und einem den Innenraum des Profils ausfüllenden Kissen (13) besteht, wobei das Kissen (13) durch die Profilform gehalten wird und an seiner unbedeckten Seite zwei mit Abstand zueinander und zu den freien Schenkeln (15,16) des Metallprofiles angeordnete in Längsrichtung verlaufende Nuten (3) zur Führung der beiden Türpletten (21, 22) aufweist.
    9) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch 9 e k e n n z e i c n e-t, daß das Halteelement (12) einen geschlossenen Rahmen zur allseitigen Führung der Türplatten (21, 22) bildet.
    10) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 6 und 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Halteelement (12) aus zwei im Querschnitt L- oder Z-förmigen Metallprofilen (14, 14a) besteht, die unter Einspannung eines wärmeisolierenden Kissens (13)durch Befestigungselemente (18) aneinander gehalten sind, wobei ein Metallprofil (14) mit der einen TUrplatte (21) und das andere Metallprofil (14a) mit der zweiten Turplatte (22) über eine Nutenführung (8) beweglich verbunden ist, während die Metallprofile (14, 14a) von der jeweils anderen TUrplatte (22, 21) durch Formgebung des Kissens (13) und der Metallprofile (14, 14a) distanziert und wörmeisoliert sind.
    11)Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Metallprofil (14) des Halteelementes (12) im Querschnitt Z-förmig gebogen ist.
    12)Vorrichtung nach Anspruch 7, 10 und 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei Verwendung von Z- und L-förmigen Metallprofilen (14t 14a) das Kissen (13) am Steg (17) und bei Z-Profilen am einen freien Schenkel (15) des Metallprofiles (14, 14a) geführt ist, während der andere freie Schenkel (16) in einer von der zugeordneten TUrplatte (2, 21, 22) gebildeten Nut (3) beweglich gefUhrt ist.
    13)Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kissen (13) zumindest an den drei bezüglich der Feuerschutztüre (1) außenliegenden Seiten durch das Metaliprofil (14) und die Türplatten (2, 21, 22) abgedeckt ist.
    M9Vorrichtung nach Anspruch 5 und 13, dadurch g e k e n n z e i c h -n e tt daß die S itenwände (5) der schalenförmigen Trplatte (4) einen abgekröpften Rand (6) aWaisen, der das wärmeisolierende Kissen (13) auf der dem freien Schenkel (15) gegenüberliegenden Seite hintergreift.
    15)Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n ~ t, daß die beiden Turplotten (2, 4 oder 21, 22) auf der Usnterseite der Feuerschutztüre (1) durch einen ULförmigen Verbindungsbügel (20) miteinander verbunden sind, wobei der VerbindungsbUgel (20) durch Verschweißen, Verschrauben oder dgl. starr an den Türplatten befestigt ist.
    16) Vorrichtung nach Anspruch 1, 5, 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß zur Verbindung der beiden Turpiatten (2, 4 oder 21, 22) auf der Unterseite der Feuerschutitüre (1) ein U- oder C-förmiger Verbindungsbugel (20) vorgesehen ist, der mit den Türplatten (2,4 oder 21, 22) über Nutenführungen (8) beweglich verbunden ist oder auf dem die Türplatten (2,4 oder 21,22 lose aufstehen und seitlich unter Zwischenlage wärmeisolierender Kissen (31) von den Schenkeln des Verbindungsbugels (20) geführt sind.
    17)Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf dem an der Oberseite eines verschiebbaren Feuerschutztores (1) angeordneten Teil des Halteelementes (12) eine Aufhängevorrichtung (27) für das Tor befestigt ist.
    18) Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß zur Wörmeisolation zwischen der Aufhöngevorrichtung (27) und dem Halteelement (12) ein wärmeisolierendes Kissen (26) eingespannt ist und das Kissen (26) um soviel breiter als die Aufhängevorrichtung (27) ist, daß letztere von den Türplatten (21,22) distanziert ist.
    19) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n I e i c h n e t, daß die Türpletten (2, 21, 22) aus mehreren Teilen bestehen, die jeweils untereinander durch bewegliche Nutenführungen (8) verbunden sind.
    20) Vorrichtung nach# Anspruch 1 oder einem der folgenden, -dodurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei großflöchigen Feuerschutztüren (1) eine oder mehrere wärmeisolierende Zwischenstreben (28) vorgesehen sind, die jeweils aus einem mit Nuten (3) zur Führung der Türplatten (21,22) versehenen wärmeisolierenden Kissen (29) bestehen, das zwischen zwei im Querschnitt U-förmigen Metallprofilen (30) eingespannt ist, wobei die Metallprofile (30) gegeneinander sowie gegen die Türplatten wärmeisoliert sind und am Halteelement (12) oder auch am Verbindungsbugel (20) befestigt sind.
    21) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwischen den TUrplotten (2,4 oder 21,22) befindliche Isoliermasse (9) aus zwei außenliegenden Schichten von Wämredamnplattsn (10) und einer dazwischen liegenden Schicht von Steinwolle oder dgl. (11) besteht.
    22) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch g e k e n n z Q i c n e t, daß die Isoliermasse (9) in der schalenförmigen TUrpiatte (4) geführt ist und in der Dicke über deren Seitenwände (5) hinausragt.
    23) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Türplatten (2,4,21,22) Dehnungsfugen (7) aufweisen.
    24) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Innenfläche der Türplatten (2,4,21,22) mit Reibungszapfen (19) versehen ist.
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