DE3007253A1 - Vorrichtung zur hitzeisolierung - Google Patents
Vorrichtung zur hitzeisolierungInfo
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Description
Ludwigshafen/Rh., den 25.2.1980
P 5470 I/ljer
Vertreter; Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer Kurfürstenstraße 32
6700 Ludwigshafen/Rhein
Anmelder:^ Aikoh Co., Ltd.
1-39, Ikenohata 2-chome
Taito-ku, Tokyo
130020/0567
Vorrichtung zur Hitzeisolierung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie
zur Abschirmung von Räumen mit hohen TemOeraturen gebraucht
wird.
Die Abschirmungen von Kammern mit hohen Temperaturen wie Öfen und Feuerkammern, sowie geschmolzene Metalle in Gefäßen,
wie z.B. Gießkellen und Gußformen, werden von der äußeren Luft abgekühlt; dabei verursachen diese Abschirmungen einen
Hitzeverlust und die Temperaturen des Metalls werden gesenkt. Ficht nur eine hitzeisolierende Vorrichtung benötigt eine
Hitzeisolierung vermittels Wand- und Deckenstrukturen, sondern es müssen Teile wie z.B. Deckel und Türen, die beweglich sein
müssen, von leichtem Gewicht sein. Bisher wurde eine aus Stahltilatten
aufgebaute Vorrichtung benutzt, bei der die innere Oberfläche mit einem feuerfesten Material versehen war. Infolge
der schlechten Wärmeisolierung des feuerfesten Materials kann jedoch eine ausreichende Abschirmung nicht erreicht werden,
wenn die Vorrichtung nicht eine beträchtliche Dicke aufweist. Dies erhöht zwangsweise da3 Gewicht der Vorrichtung, wobei
noch, was unwirtschaftlich ist, eine große Kraft zum Bewegen und Anheben einer solchen Tür gebraucht wird. Um dieses Problem
zu lösen, wurden bei Versuchen anstelle von feuerfestem Material Stahlbleche verwendet, die in Abständen, im Inneren des Deckels,
in einer oder mehreren Schichten angebracht wurden, um eine leere Kammer in einer oder mehreren Stufen zu bilden. Die Stahlbleche
werden ,jedoch durch die Strahlungshitze, von der Oberfläche des geschmolzenen Metalls verformt oder beschädigt, so
daß diese Versuche zu keiner praktischen Anwendung führten.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt,
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- if- H
eine solche Vorrichtung zur Abschirmung von Räumen mit hohen Temperaturen zu verbessern, deren Lebensdauer zu erhöhen und
die Nachteile der bekannten derartigen Konstruktionen zu beseitigen.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäß nun darin
gefunden, daß die hitzeisolierende Vorrichtung aus einer verschlossenen leeren Kammer besteht, in welcher die äußere
untere Oberfläche reflektierend ist und eine feuerfeste Faserschicht, d^e in Verbindung mit der unteren Seite dieser Kammer
ist, den Boden derselben bildet.
Gegebenenfalls kann man die Vorrichtung auch so ausbilden, daß zumindest ein Teil der Innenfläche der verschlossenen
leeren Kammer eine reflektierende Oberfläche besitzt; dabei ist es in manchen Fällen vorteilhaft, auch in der Mitte der
feuerfesten Faserschicht eine reflektierende Fläche vorzusehen.
Mach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird so vorgegangen, daß die reflektierende Fläche auch in der unteren Oberfläche der
feuerfesten Faserschicht vorhanden ist.
Erfindungsgemäß kann man die hitzeisolierendeVorrichtung auch
so ausbilden, daß sowohl die verschlossene leere Kammer als auch die feuerfeste Faserschicht zweimal oder mehrmals vorgesehen
sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Beispiels nach dem Vorschlag der Erfindung in Verbindung
mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
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Figur 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung
nach dem Vorschlag der Erfindung und
Figur 2 einen Querschnitt durch eine Einrichtung
zum Gießen von Stahlbarren unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Es ist eine verschlossene leere Kammer 1 vorgesehen, bei der die äußere untere Oberfläche 3 reflektierend ist und eine
feuerfeste Faserschicht 2 den Boden der leeren Kammer 1 bildet. Zum Beispiel wird die Wärme, die von der Oberfläche
aus geschmolzenem Stahl abstrahlt, abgeschirmt und die Strahlen, die durch die feuerfeste Faserschicht 2 hindurchgegangen
sind, werden an der reflektierenden Oberfläche 3 reflektiert. Die Hitze, die an diese Oberfläche 3 gelangt,
wird durch niedrige Wärmeableitung der luft in der verschlossenen
leeren Kammer 1 soweit wie möglich am Entweichen nach draußen gehindert. Weiterhin kann, um die Strahlungshitze
besser abschirmen zu könne* die reflektierende Oberfläche auch zumindest an einem Teil der inneren Oberfläche
der verschlossenen leeren Kammer 1 gespeichert werden, wie z.B. an einer inneren Decke 7 und ferner kann ein Blech oder
eine Folie mit einer reflektierenden Oberfläche an der mittleren oder unteren Oberfläche dieser feuerfesten Faserschicht
2 vorgesehen werden, wenn die Hitze effektvoller abgehalten werden soll. Die verschlossene leere Kammer 1
und die feuerfeste Faserschicht 2 können beide alternativ mehr als einmal vorgesehen sein.
Es ist am wirtschaftlichsten, die verschlossene leere Kammer 1 aus dünnen Stahlblechen zusammenzusetzen und die
untere Oberfläche dieser Kammer mit einem glänzenden Metall wie z.B. Chrom, Nickel, Zinn oder Aluminium zu polieren
oder zu plattieren. Wenn die untere Oberfläche eine Re-
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* 3307253
flektion von mehr als 80 fo hat, ist der Zweck erreicht. Die
leere Kammer kann in einem solchen Maße verschlossen sein, daß die Innenseite der Kammer fähig ist, den Eintritt von
Außenluft abzuhalten, wenn der Deckel benutzt wird.
Vorzugsweise soll die feuerfeste Faserschicht 2 eine so hohe Feuerfestigkeit besitzen, wie dies für feuerfeste
Fasern möglich ist, aber es genügt auch eine Faser, die die gleichen feuerfesten Eigenschaften hat wie die Kaolinfaser.
Kleine Mengen von stark feuerfesten Fasern, wie z.B. Kohlefaser, Siliciumkohlenstoff-Fasern, Aluminiumfasern und
Hagnesiumfasern können als Verstärkung der feuerfesten
Faserschicht beigegeben werden oder die Oberfläche, die sich in der Nähe der Schmelzoberfläche befindet, kann teilweise
aus einer Schicht dieser stark feuerfesten Fasern bestehen. Umgekehrt kann ein Teil oder die Gesamtheit der
stark feuerfesten Fasern durch wenig feuerfeste Fasern wie z.B. Asbest, Steinwolle, Glaswolle und Schlackenwolle
ersetzt werden, .ie nach der gewünschten Hitzeresistenz und es ist wirtschaftlich gesehen von Vorteil, daß die Oberfläche
in der Nähe der Schmelzoberfläche von hoher Feuerfestigkeit ist und daß die hintere Oberfläche eine Schicht
dieser wenig feuerfesten Fasern besitzt. Wenn die feuerfesten Fasern so grob sind, daß sie zu viele Leerräuroe in
der geformten Schicht bilden und die Gefahr besteht, daß die Strahlen übermäßig durch diese leerräume hindurchgehen,
können diese leerräume zwischen den Fasern mit einem feuerfesten Pulver, dem ein Binder zugemischt wurde, gefüllt werden.
Beispiel: Ein geschmolzenes Metall 5 mit 1.580° G wird
in eine 300-Tonnen-Gußpfanne gebracht. Als Deckel für die
Gußpfanne ist eine verschlossene leere Kammer vorgesehen, die aus einer Stahlplatte von 0,4 mm Dicke besteht. Diese
Kammer hat einen Außendurchmesser von 3,500 mm und eine
Höhe von 100 mm und die äußere untere Oberfläche dieser
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Kammer ist mit Aluminium plattiert. Ein Kaolinfaser-Filz ( von 0.15 spezifischer Dichte) wird an der unteren Oberfläche
festgemacht, um eine Dicke von SO mm zu erhalten. Die Außenseite ist von einer 0,4 mm starken Stahlplatte
abgeschlossen, genau so wie die äußere Platte der verschlossenen leeren Kammer. Der Umfangsflansch 6 der
unteren Oberfläche wird über eine Breite von 100 mm aufgebracht,
wobei ein Plansch von 0,4 mm den feuerfesten Faserfilz am Loslassen hindert. Ferner sind der feuerfeste
Faserfilz und der Deckenanteil der verschlossenen leeren Kammer in Intervallen von 300 mm mit Hilfe von
Bolzen von 10 mm Durchmesser χ 200 mm Länge festgeklammert und befestigt.
Als Mittel zur äußerlichen Verstärkung dienen Stahlrohre, von denen ,iedes einen äußeren Durchmesser von 31,8 mm
und eine Dicke von 1,2 mm hat und die radial mit Abständen von 45° zwischen dem feuerfesten Faserfilz und dem Deckenanteil
vom Mittelpunkt angebracht sind. Die gleichen Stahlrohre sind über die obere Oberfläche in einer konzentrischen
Anordnung gespannt und teilen den Radius in drei gleichgroße Abschnitte und die Rohre, die so radial angebracht sind,
sind nach unten gebogen um den äußeren Umfang herum, bevor sie nach unten zu dem Flansch der unteren Oberfläche gedreht
werden, um so den Hauptteil dieses Deckels zu sichern. Ein so vorbereiteter Deckel wird dann auf einem ringförmigen
Kissen aus feuerfestem Filz angebracht, das auf dem Flansch der Gußpfanne angebracht wird, der in einem Abstand von
1.5 m von der geschmolzenen Stahloberfläche angebracht ist. llach 20 Minuten war die Temperatur an der unteren Oberfläche
des Deckels 45° 0, aber sie stieg niemals höher. Dies bedeutet, daß die Hitzestrahlung der Gußpfanne dem Minimum
nahe kam und im wesentlichen gleich ist mit der Temperatur an der Seitenoberfläche der Gußpfanne.
-ΤΙ 30020/0567
Dae höchste Gesamtgewicht des Deckels, der bei dem Beispiel
"benutzt wurde, "betrug 390 kg und der Deckel hielt 1.000 Benutzungen durch.
Die hitzeisolierende Vorrichtung gemäß der Erfindung kann
nicht nur bei einem Gefäß mit geschmolzenem Metall 5» wie oben "beschrieben, Verwendung finden, sondern auch bei einer GuS-rinne
für geschmolzenes Metall. Wenn die Konstruktion nur von kleinem Abmaß ist, kann sie auch als Deckel eines
Löffelbaggers mit Griff benutzt werden. Auf jeden Pail
ist der Deckel sehr wirkungsvoll als Deckel von leichtem Gexvicht mit guten hitzeisolierenden Eigenschaften.
Ferner kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch wirkungsvoll zum Verhindern des Kühlere eines Konverters
benutzt werden, während er außer Betrieb ist, zum Verbessern der Wirksamkeit einer Kesselfeuerkammer, dank der
Wärmezurückhaltung, oder als Tür eines Ausgleichsofens,
als Deckel eines Tiefofens, für andere Kammern mit großer
Hitze, wo Hitzeisolierung benötigt wird und für Kammern
zur Anpassung von heißen Gütern.
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Claims (5)
1. Hitzeisolierende Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer verschlossenen leeren Kammer (l) besteht,
in welcher die äußere untere Oberfläche (3) reflektierend ist und eine feuerfeste Faserschicht (2), die in Verbindung
mit der unteren Seite dieser Kammer ist, den Boden derselben bildet.
2. Hitzeisolierende Vorrichtung nach .Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Innenfläche (7) der verschlossenen leieren Kammer (1) eine reflektierende
Oberfläche besitzt.
3. Hitzeisolierende Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Mitte der feuerfesten
Faserschicht (2) eine reflektierende Fläche vorgesehen ist.
4. Hitzeisolierende Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche auch in der unteren Oberfläche der feuerfesten
Faserschicht (2) vorhanden ist.
5. Hitzeisolierende Vorrichtung nach einem der Ansprüche
Ί bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die verschlossene leere Kammer (1) als auch die feuerfeste
Faserschicht (2) zweimal oder mehrmals vorgesehen sind.
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