DE19822159A1 - Mit einer Wasserkühlung versehenes Gefäß für die Behandlung von flüssigem Stahl - Google Patents
Mit einer Wasserkühlung versehenes Gefäß für die Behandlung von flüssigem StahlInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Behandlungsgefäß für die Vakuumbehandlung von flüssigem Stahl, bestehend aus einem Unterteil, einem Mittelteil und einem Oberteil und aus an dem Unterteil angesetzten Tauchrohren, wobei das Behandlungsgefäß mit einer Heizvorrichtung, einer Beschickungseinrichtung und einem im rechten Winkel zur Zentralachse des Gefäßes angeordneten Abgasanschluß versehen ist,und wobei das Behandlungsgefäß einen äußeren metallischen Mantel und wenigstens teilweise eine zum Gefäßinneren hin angesetzte Auskleidung aus Feuerfestmaterial aufweist, bei welchen der metallische Mantel (19) des Oberteils (15) des Gefäßes einschließlich des Abgasanschlusses (16) mit einer Wasserkühleinrichtung (23) versehen und innenseitig unmittelbar den im Inneren des Gefäßes (10) herrschenden Prozeßbedingungen ausgesetzt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Behandlungsgefäß für die
Vakuumbehandlung von flüssigem Stahl, bestehend aus einem
Unterteil, einem Mittelteil und einem Oberteil und aus an
dem Unterteil angesetzten Tauchrohren, wobei das
Behandlungsgefäß mit einer Heizvorrichtung, einer
Beschickungseinrichtung und einem im rechten Winkel zur
Zentralachse des Gefäßes angeordneten Abgasanschluß
versehen ist, und wobei das Behandlungsgefäß einen äußeren
metallischen Mantel und wenigstens teilweise eine zum
Gefäßinneren hin angesetzte Auskleidung aus
Feuerfestmaterial aufweist.
Ein Stahl-Behandlungsgefäß mit den vorgenannten Merkmalen
ist in der DE 41 30 590 C2 beschrieben; ein derartiges
Behandlungsgefäß dient der Nachbehandlung, beispielsweise
der Entgasung von flüssigem Stahl, indem das Gefäß mit den
an seinem Unterteil sitzenden Tauchrohren in eine mit
flüssigem Stahl gefüllte Pfanne eingetaucht und der
flüssige Stahl unter Vakuum in das Behandlungsgefäß gesaugt
und nach der Behandlungsphase wieder in die Pfanne
zurückgeleitet wird. Wegen der dabei zwangsläufig
auftretenden sehr hohen Temperaturen sind derartige
Behandlungsgefäße mit einer vollständigen Auskleidung aus
einem Feuerfestmaterial versehen, die sich über den
Abgasanschluß hinaus bis an einen üblicherweise
angeschlossenen Gaskühler fortsetzt. Im zylindrischen
Gefäßmittelteil sind schräg angeordnete Anschlußstutzen für
die Einleitung von Legierungsmaterialien und zum Anschluß
einer Brenner-Heizeinrichtung vorgesehen.
Mit derartigen Behandlungsgefäßen ist zunächst der Nachteil
verbunden, daß aufgrund des sich an der Feuerfest-
Auskleidung einstellenden Verschleißes die Auskleidung
regelmäßig erneuert werden muß; dieser Vorgang ist nicht
nur material- und arbeitsintensiv, es treten zusätzlich
auch Probleme bei der Entsorgung des verbrauchten
Feuerfestmaterials auf. Ferner bedarf es nach einer
derartigen Neuzustellung des Gefäßes, aber auch nach
längeren Behandlungspausen der Zuführung einer erheblichen
Aufheizenergie über gesonderte Heizvorrichtungen, um das
Behandlungsgefäß vor der anschließenden Behandlungsphase
auf die notwendige Temperatur zu bringen bzw. diese
Temperatur zu erhalten. Insbesondere im Mittelteil und im
Oberteil des Behandlungsgefäßes kommt es aufgrund von sich
bei der Behandlung einstellenden Stahlspritzern oder
aufgrund von dem Entgasungsstrom mitgerissenen Teilchen zur
Bildung von Stahlanbackungen, sogenannten Bären, wie dies
in der DE 41 30 590 C2 im einzelnen beschrieben ist.
Schließlich führen die sehr heißen Außenwände des
Behandlungsgefäßes zu einer hohen thermischen Belastung der
Umgebung, und aus dem gleichen Grund ist eine Kühlung der
Abgase erst in einem gesondert vorzusehenden Gaskühler
möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
Behandlungsgefäß der eingangs genannten Art die
vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein
Behandlungsgefäß zu schaffen, welches mit geringerem
Unterhaltungsaufwand zu betreiben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß
der metallische Mantel des Oberteils des Gefäßes
einschließlich des Abgasanschlusses mit einer
Wasserkühleinrichtung versehen und innenseitig unmittelbar
den im Inneren des Gefäßes herrschenden Prozeßbedingungen
ausgesetzt ist.
Dabei wendet die Erfindung erstmalig den Einsatz einer aus
anderen Bereichen bekannten Wasserkühlung bei einem
gattungsgemäßen Behandlungsgefäß an, wobei in dem mit der
Wasserkühlung des metallischen Mantels ausgestatteten
Gefäßteil auf eine Auskleidung mit Feuerfestmaterial
verzichtet ist. Hieraus ergeben sich zahlreiche Vorteile,
die in einer Reduzierung des Material- und Arbeitsaufwandes
für die Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft des
Behandlungsgefäßes sowie in einer erheblichen Reduzierung
des anfallenden verbrauchten Feuerfestmaterials sowie der
aufzuwendenden Heizenergie bzw. der damit verbundenen
Abgasmenge bestehen. Da die heißen Stahlbestandteile an
einer entsprechend durch die Wasserkühlung stärker
abgekühlten Mantelfläche nicht anhaften, ist auch die
Bildung sogenannter Stahlbären im Inneren des Gefäßes
vermieden bzw. zumindest sehr verringert. Schließlich
findet in dem durch die Wasserkühlung des metallischen
Mantels verglichen mit der Betriebstemperatur der mit einer
Feuerfestauskleidung versehenen Gefäßteile "kalten" Bereich
bereits eine entsprechende Abkühlung der Abgase statt, so
daß auch der Aufwand für die Abgaskühlung verringert ist.
Soweit die Erfindung in ihrem Grundkonzept die Einrichtung
der Wasserkühler in dem Oberteil des Gefäßes einschließlich
des Abgasanschlusses vorsieht, ist nach einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung ebenfalls vorgesehen,
auch die Wandung des Mittelteils des Behandlungsgefäßes mit
einer Wasserkühlung zu versehen, wodurch der Aufwand beim
Betrieb eines derartigen Gefäßes weiter verringert ist.
Ein weiterer Vorteil besteht hierbei in der Verringerung
der Gefäßbauhöhe und damit in der Verringerung der
Gesamtanlagenhöhe, da die prozeßrelevanten Anschlußstutzen
in das Gefäßoberteil verlegt werden können.
In der einfachsten Form kann hinsichtlich der Ausbildung
der Wasserkühlung vorgesehen sein, daß der metallische
Mantel in seinem für eine Wasserkühlung eingerichteten
Bereich doppelwandig ausgebildet und mit Anschlüssen für
eine Kühlwasserzufuhr und für eine Ableitung des erwärmten
Wassers versehen ist.
In einer alternativen Ausführungsform besteht der
Gefäßmantel in seinem für eine Wasserkühlung eingerichteten
Bereich aus einer vertikal verlaufenden Rohr an Rohr-
Konstruktion, wobei die beispielsweise rund oder
quadratisch ausgebildeten Rohre den Zwischenraum zur
Durchleitung des Kühlwassers bilden.
Um einen ausreichenden Anschluß des mit einer Wasserkühlung
versehenen metallischen Mantels an den mit einer
Feuerfestauskleidung versehenen Gefäßbereich
sicherzustellen, kann vorgesehen sein, daß der für eine
Wasserkühlung eingerichtete metallische Mantel an seinem.
Flanschanschluß zu dem eine Auskleidung aus
Feuerfestmaterial aufweisenden Gefäßteil innenseitig mit
einer sich über einen begrenzten Übergangsbereich
erstreckenden Isolierung aus einem Feuerfestmaterial
versehen ist. Hierbei kann die in dem Übergangsbereich an
dem für eine Wasserkühlung eingerichteten metallischen
Mantel angeordnete Isolierung eine geringere Stärke als die
Auskleidung des anschließenden Gefäßteils aufweisen.
Um bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung eine
glatte Auskleidung des gefährdeten Flanschbereiches
sicherzustellen, kann vorgesehen sein, daß der für eine
Wasserkühlung eingerichtete metallische Mantel an seinem
Flanschanschluß zu dem eine Auskleidung aus
Feuerfestmaterial aufweisenden Gefäßteil um den
Unterschiedsbetrag in der Stärke zwischen Isolierung und
Auskleidung zum Gefäßinneren versetzt angeordnet ist.
In üblicher Weise ist nach einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung der Anschluß eines Gaskühlers üblicher Bauart an
den Abgasanschluß des Behandlungsgefäßes vorgesehen.
Inbesondere soweit Mittelteil und Oberteil des Gefäßes mit
einer Wasserkühlung versehen sind, reicht es aus, wenn
an den Abgasanschluß des Behandlungsgefäßes eine von dem
mit einer Wasserkühlung versehene metallische Mantel
gebildete Gaskühlstrecke angeschlossen ist, da aufgrund der
Führung der Abgase längs des wassergekühlten Bereichs des
Behandlungsgefäßes bereits eine ausreichende Abkühlung der
Abgase zu verzeichnen ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Stahl-Behandlungsgefäß in einer schematischen
Darstellung mit einem wassergekühlten Oberteil;
Fig. 2 den Übergang zwischen dem wassergekühlten Oberteil
und dem mit einer Feuerfestauskleidung versehenen
Mittelteil des Behandlungsgefäßes gemäß Fig. 1 in
einer geschnittenen Einzeldarstellung;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Stahl-Be
handlungsgefäßes mit einem mit wassergekühlter
Wandung versehenen Oberteil und Mittelteil;
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 mit einer an den
Abgasanschluß angeschlossenen Gaskühlstrecke.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Behandlungsgefäß 10
besteht aus einem Unterteil 11 mit daran angeschlossenen
Tauchrohren 12, einem darüber mittels einer
Flanschverbindung 21 angesetzten Mittelteil 13, welches
Beschickungseinrichtungen 14 aufweist, sowie aus einem
Oberteil 15, welches einen im rechten Winkel zur
Zentralachse des Behandlungsgefäßes 10 angeordneten
Abgasanschluß 16 aufweist, an den bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ein Gaskühler 17 angeschlossen ist.
Zwischen Abgasanschluß 16 und Gaskühler 17 ist ein
Kompensator 18 zwischengeschaltet. Das gesamte Gefäß weist
einen äußeren metallischen Mantel 19 auf, wobei das
Unterteil 11 sowie das Mittelteil 13 des Behandlungsgefäßes
10 eine zum Gefäßinneren hin angesetzte Auskleidung 20 aus
einem Feuerfestmaterial aufweisen. Wie in Fig. 1
schematisch dargestellt, ist das Oberteil 15 lediglich mit
dem metallischen Mantel 19 ausgeführt, der in einer aus
Fig. 2 ersichtlichen Weise mit einer Wasserkühleinrichtung
versehen ist.
Wie hierzu der Fig. 2 im einzelnen zu entnehmen ist, ist
der Gefäßmantel des Oberteils 15 doppelwandig mit dem
äußeren metallischen Mantel 19 und einem inneren
metallischen Mantel 22 ausgebildet, die zwischen sich einen
Zwischenraum 23 zur Durchleitung von Kühlwasser ausbilden.
Um im Bereich der Flanschverbindung 21 und des hier
ansetzenden Bereichs der Wasserkühlung für einen Schutz zu
sorgen, ist der an die Flanschverbindung 21 anschließende
Bereich des metallischen Mantels 19 in einem
Übergangsbereich mit einer inneren Isolierung 26 versehen.
Da diese Isolierung 26 eine geringere Stärke aufweist als
die gesamte Auskleidung 20 des anschließenden Mittelteils
13 des Behandlungsgefäßes 10 ist das Oberteil 15 um einen
Betrag zum Gefäßinneren versetzt angeordnet, der dem
Unterschiedsbetrag in der Stärke zwischen der Isolierung 26
und der Feuerfest-Auskleidung 20 entspricht. Im einzelnen
ist der Fig. 2 zu entnehmen, daß die Auskleidung 20 aus
einem auf den metallischen Mantel 19 des Mittelteils 13
aufgebrachten Dauerfutter 24 besteht, an das innenseitig
das Verschleißfutter 25 anschließt. Die Isolierung 26 des
Oberteils 15 hingegen hat einen gleichen Aufbau wie das
Dauerfutter 24 des Unterteils 11.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist
nicht nur das Oberteil 15 einen metallischen Mantel 19 mit
einer Wasserkühlung auf, sondern gleiches ist auch an dem
Mittelteil 13 bis zu dessen Flanschverbindung 21 zum
Anschluß an das Unterteil 11 verwirklicht, welches
weiterhin mit einer Auskleidung 20 aus Feuerfestmaterial
versehen ist.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß bei einer Einrichtung des
Mittelteils 13 sowie des Oberteils 15 mit einem
wassergekühlten Mantel 19 die Abgastemperatur soweit
gesenkt werden kann, daß auf einen herkömmlichen Gaskühler
verzichtet werden kann, indem an das Oberteil 15 eine
Gaskühlstrecke 27 anschließt, die ebenfalls einen
wassergekühlten metallischen Mantel 19 gleicher Ausbildung
wie für das Mittelteil 13 und das Oberteil 15 vorgesehen
aufweist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch
in beliebigen Kombinationen untereinander für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (9)
1. Behandlungsgefäß für die Vakuumbehandlung von flüssigem
Stahl, bestehend aus einem Unterteil, einem Mittelteil
und einem Oberteil und aus an dem Unterteil angesetzten
Tauchrohren, wobei das Behandlungsgefäß mit einer
Heizvorrichtung, einer Beschickungseinrichtung und
einem im rechten Winkel zur Zentralachse des Gefäßes
angeordneten Abgasanschluß versehen ist, und wobei das
Behandlungsgefäß einen äußeren metallischen Mantel und
wenigstens teilweise eine zum Gefäßinneren hin
angesetzte Auskleidung aus Feuerfestmaterial aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Mantel (19)
des Oberteils (15) des Gefäßes einschließlich des
Abgasanschlusses (16) mit einer Wasserkühleinrichtung
(23) versehen und innenseitig unmittelbar den im
Inneren des Gefäßes (10) herrschenden Prozeßbedingungen
ausgesetzt ist.
2. Behandlungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der metallische Mantel (19) des
Oberteils (15) einschließlich des Abgasanschlusses (16)
und der metallische Mantel (19) des Mittelteils (13)
mit einer Wasserkühlung (23) versehen sind.
3. Behandlungsgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der metallische Mantel (19) in
seinem für eine Wasserkühlung eingerichteten Bereich
doppelwandig ausgebildet und mit Anschlüssen für eine
Kühlwasserzufuhr und für eine Ableitung des erwärmten
Wassers versehen ist.
4. Behandlungsgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der metallische Mantel (19) in
seinem für eine Wasserkühlung eingerichteten Bereich
aus einzelnen, aneinandergesetzten Rohren zur
Durchleitung des Kühlwassers ausgebildet ist.
5. Behandlungsgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der für eine Wasserkühlung
eingerichtete metallische Mantel (19) an seinem
Flanschanschluß (21) zu dem eine Auskleidung (20) aus
Feuerfestmaterial aufweisenden Gefäßteil (11, 13)
innenseitig mit einer sich über einen begrenzten
Übergangsbereich erstreckenden Isolierung (26) aus
einem Feuerfestmaterial versehen ist.
6. Behandlungsgefäß nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die in dem Übergangsbereich an dem
für eine Wasserkühlung eingerichteten metallischen
Mantel (19) angeordnete Isolierung (26) eine geringere
Stärke als die Auskleidung (20) des anschließenden
Gefäßteils (11, 13) aufweist.
7. Behandlungsgefäß nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der für eine Wasserkühlung
eingerichtete metallische Mantel (19) an seinem
Flanschanschluß (21) zu dem eine Auskleidung aus
Feuerfestmaterial aufweisenden Gefäßteil (11, 13) um
den Unterschiedsbetrag in der Stärke zwischen
Isolierung (26) und Auskleidung (20) zum Gefäßinneren
versetzt angeordnet ist.
8. Behandlungsgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Abgasanschluß (16)
des Behandlungsgefäßes (10) ein Gaskühler (17)
angeschlossen ist.
9. Behandlungsgefäß nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Abgasanschluß (16)
des Behandlungsgefäßes (10) eine von dem mit einer
Wasserkühlung versehene metallische Mantel (19)
gebildete Gaskühlstrecke (27) angeschlossen ist.
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8141 | Disposal/no request for examination |