DE3034970C2 - Warmhalteofen für Metallschmelzen - Google Patents

Warmhalteofen für Metallschmelzen

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DE3034970C2
DE3034970C2 DE19803034970 DE3034970A DE3034970C2 DE 3034970 C2 DE3034970 C2 DE 3034970C2 DE 19803034970 DE19803034970 DE 19803034970 DE 3034970 A DE3034970 A DE 3034970A DE 3034970 C2 DE3034970 C2 DE 3034970C2
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Josef 7225 Bad Schönborn Balzer
Gerhard 6920 Sinsheim Bleikert
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Bleiwenz 6920 Sinsheim De GmbH
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Bleiwenz 6920 Sinsheim De GmbH
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    • F27B3/08Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces heated electrically, with or without any other source of heat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Warmhalteofen für Metallschmelzen mit einer Wanne und einem Deckel, der einen Teil der Wanne überdeckt und auf seiner Innenseite mit Einrichtungen zur direkten Wärmeabgabe an die in die Wanne eingesetzte Metallschmelze versehen ist
Derartige Warmhalteöfen sind bekannt Bei ihnen erstreckt sich der Deckel mit den Einrichtungen zur Wärmeabgabe (Heizeinrichtungen) nur über einen Teil der Wanne. Entlang einer Kante des Deckels ist an diesem eine sich vertikal von oben in die Wanne hineinerstreckende Abschottung angebracht, so daß der so Teil der Wanne außerhalb des Deckels von dem Teil der Wanne innerhalb des Deckels vorn Deckel her bis in eine gewisse Tiefe der eingesetzten Metallschmelze getrennt ist Dabei ist ein Aufsetzen des Deckels bei teilweise erkalteter Schmelze nicht möglich, weil dann ss die Abschottung nicht mehr in die Metallschmelze eintauchen kann. Eine solche Situation kann eintreten, wenn an der Heizeinrichtung oder sonst irgendwo am Deckel ein Schaden entsteht, dessen Reparatur zumindest so lange dauert, daß die Oberfläche der Metallschmelze bereits zu erkalten beginnt Aus diesem Grunde muß man bei diesem bekannten Warmhalteofen immer einen Ersatzdeckel bereit haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warmhalteofen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Deckel auch wieder aufgesetzt werden und der Warmhalteofen wieder in Betrieb genommen werden kann, wenn der Deckel selbst — etwa infolge einer Störung — so lange abgenommen werden müßte, daß zumindest die Oberfläche der Metallschmelze zu erkalten begonnen hat Gleichzeitig soll gewährleistet werden, daß die Warmhaltung möglichst wenig Energie erfordert. Es sollen also erhebliche Energieeinsparungen gegenüber solchen konventionellen Warmhalteöfen erreicht werden, bei denen Heizeinrichtungen nicht im Deckel, sondern so angeordnet sind, daß sie die Wanne, m welche die Metallschmelze eingesetzt wird, umgeben. Dabei soll gleichzeitig gewährleistet werden, daß die Krätze, die sich auf der Oberfläche im Einfüllbereich bildet, nicht in den Warmhaltebereich und den Schöpfbereich übertreten kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Wanne als Mehrkammerwanne mit zumindest einer Einfüllkammer, zumindest einer Warmhaltekammer und zumindest einer Schöpfkammer ausgebildet ist, wobei die Warmhaltekammer durch den genannten Deckel abdeckbar ist sowie dadurch, daß die Einfüllkammer mit der Warmhaltekammer und die Warmhaltekammer mit der Schöpikamrner über Durchgänge in Verbindung steht die unterhalb der Oberfläche der eingesetzten Metallschmelze vorgesehen sind.
Es werden also die drei Bereiche: Einfüllbereich, Warmhaltebereich, Schöpfbereich durch separate Kammern verwirklicht Ein Obertritt von der Einfüllkammer in die Warmhaicekammer und von dieser in die Schöpfkammer ist möglich, jedoch unterhalb der Oberfläche der Metallschmelze, so daß an der Tr.nnplatte zwischen Einfüllkammer und V»'armhaltekammer die sich beim Eingießen bildende Krätze zurückgehalten wird. Gleichzeitig kommen die Vorteile einer Heizung durch direkte Wärmeabstrahlung auf die Oberfläche der Metallschmelze durch Heizeinrichtungen im Deckel voll zur Geltung. Dabei braucht der Schöpfbereich bzw. die Schöpfkammer nur mit relativ geringen Abmessungen vorgesehen sein, um von ihr aus eine Maschine (z. B. Druckgußmaschine) beschicken zu können.
Die Erfindung betrifft ferner mehrere vorteilhafte Weiterbildungen.
Selbstverständlich ist es möglich, mehr als nur die drei genannten Kammern vorzusehen. Insbesondere kann man z. B. mehr als nur eine Schöpfkammer vorsehen, um mehr als nur eine Maschine von dem Warmhalteofen aus bedienen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es stellen dar:
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel, wobei die Deckel jeweils aufgeklappt sind;
Fig. la eine schematische Darstellung der Unterteilung der Mehrkammerwanne in mehrere Kammern;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der Warmhalteofen nach F i g. 1 weist eine Mehrkammerwanne 1 auf. Sie ist mit Hilfe einer Platte 2 aus keramischer Faser und einer Platte 3, ebenfalls aus keramischer Faser, unterteilt in eine Einfüllkammer 4, eine Warmhaltekammer 5 und eine Schöpfkammer 6. Diese Unterteilung ist schemalisch in Fig. la dargestellt. Die Höhe der Platte 2 ist dabei so bestimmt, daß unterhalb derselben eine öffnung 7 zwischen der Einfüllkammer 4 und der Warmhaltekammer 5. sowie ferner eine öffnung 8 zwischen der Warmhaltekammer 5 und der Schöpfkammer 6 gegeben ist. Diese
-r Verbindungen sind aucii durch Pfeile angedeutet. Puren ; diese öffnungen 7, 8 kann also die warmzuhaltende Metallschmelze von der Einfüllkammer 4 in die Warmhaltekammer 5 und von dieser in die Schöpfkammer 6 übertreten.
Die Warmhaltekammer 5 wird abgedeckt durch einen Deckel 9, dessen Innenseite eine Vertiefung 10 aufweist, in der Heizstäbe 11 angeordnet sind. Ist der Deckel heruntergeklappt (F i g. 2), dann strahlen die Heizstäbe : 11 direkt auf die Metallschmelze ab, deren Oberfläche in Fig.2 mit 12 bezeichnet ist. Dadurch wird die Metallschmelze, die sich in sämtlichen Kammern befindet, warmgehalten, da das Ausmaß der Warmhaltekammer 5 flächenmäßig den größten Teil der Mehrkammerwanne 1 einnimmt und die somit von der Schmelze in der Warmhaltekammer 5 aufgenommene Energie ausreicht, die Schmelze auch in den beiden anderen Kammern 4 bzw. 6 warm zu halten.
Die Einfüllkammer 4 wird abgedeckt durch einen .; weiteren Deckel 13, der mit einem Einfülltrichter 14 ,; versehen ist.
: Die Schöpfkammer β kann durch einen Deckel 15, der
mit einem Handgriff 16 versehen ist, abgedeckt werden. In Betrieb sind alle Deckel auf die Mehrkammerwanne 1 abgesenkt Das Einfüllen einer Metallschmelze, vorzugsweise Aluminiumschmelze in die Mehrkammerwanne erfolgt über den Einfülltrichter 14 in die Einfüllkammer 4. Von dort aus füllen sich dann alle Kammern. Durch die Abstrahlung von Heizenergie durch die Heizstäbe 11 nach unten wird die Aluminiumschmelze in der gesamten Mehrkammerwanne 1 :j warmgehalten. Die Entnahme von Schmelze zur : weiteren Verwendung, z. B. in einer Druckgußmaschine, erfolgt nach Abnehmen des Deckels 15 mit Hilfe einer ■'■ Schöpfkelle oder dgl.
Der Deckel 9 ist durch ein Gelenk, welches
■i schematisch mit 17 bezeichnet ist, an der Mehrkammer- % wanne 1 angebracht. Der Deckel 13 ist an der ■ Mehrkammerwanne 1 mit Hilfe eines Gelenkes angebracht, das schematisch mit 18 bezeichnet ist.
Die kompakte Bauweise ist aus F i g. 2 ersichtlich. Die Mehrkammerwanne 1 und der Deckel 9, sowie auch der Deckel 13 (bei dem dies nicht im einzelnen dargestellt ist), sind zunächst mit Hilfe von Isolierplatten 19 aufgebaut Diese sind mit Platten 20 aus keramischer Faser ausgekleidet Diese Auskleidung wiederum ist ihrerseits mit einer hochgradig wärmeisolierenden Sintermasse 21 ausgekleidet
Die dargestellte kompakte Bauweise zeichnet sich insbesondere durch einen gegenüber herkömmlichen Warmhalteöfen, bei denen die Heizstäbe die Wanne umgeben, erheblich geringeren Energieverbrauch aus. So ergibt sich bspw. bei einem Einsatzgewicht von 300 kg Aluminiumschmelze im Vergleich zu einem herkömmlichen Warmhalteofen mit einem Anschlußwert von 30 kW eine Senkung des Anschlußwertes auf 6 kW. Die Trennung der Kammern voneinander, wobei jedoch unterhalb der Oberfläche 12 eine Verbindung der Einfüllkammer mit der Warmhaltekammer einerseits und der Warmhaltekammer mit der Schöpfkammer andererseits gewährleistet ist, sc.rgt dabei dafür, daß die sich auf der Oberfläche in der Einfüllkammer bildende Krätze-Schicht 12' dort abgeschieden wird und von Zeit zu Zeit abgeschöpft werden k?nn, ohne daß sie in die anderen Kammern eintritt
Der Deckel 9 der Warmhaltekammer 5 kann auch dann aufgesetzt werden, wenn etwa — infolge eines kurzzeitigen Heizungsausfalls — die Aluminiumschmelze in der Wanne selbst teilweise oder sogar ganz erkaltet ist
Der Deckel 9 weist eine Leiste 22 auf, die in eine entsprechende Ausnehmung 23 der Platte 3 paßt, die einen Obertritt von Aluminiumschmelze auf der Oberseite durch die Fugen zwischen Deckel Sund Platte 2 verhindert falls einmal die Einfüllkammer überfüllt worden sein sollte.
Das wesentliche an dem Aufbau der Mehrkammerwanne ist die Trennung in eine Füll-, eine Warmhaltesowie eine Schöpfkammer, die im Ausführungsbeispiel jeweils durch eine Kammer gebildet sind. Im Prinzip können diese Kammern auch ihrerseits mehrfach vorgesehen sein.
In der Praxis wird Aluminiumschmelze auf einer Temperatur von 600 bis 7000C (maximal 750°) gehalten. Im einzelnen hängt die Temperatur von der Zusammensetzung der eingesetzten Legierung ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Warmhalteofen for Metallschmelzen mit einer Wanne und einem Deckel, der einen Teil der Wanne flberdeckt und auf seiner Innenseite mit Einrichtungen zur direkten Wärmeabgabe an die in die Wanne eingesetzte Metallschmelze versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) als Mehrkammerwanne mit zumindest einer Einfüllkammer (4), zumindest einer Warmhaltekammer (5) und zumindest einer Schöpfkammer (6) ausgebildet ist, wobei die Warmhaltekammer (5) durch den genannten Deckel (9) abdeckbar ist, und daß die Einfüllkammer (4) mit der Warmhaltekammer (5) :5 und die Warmhaltekammer (5) mit der Schöpfka turner (6) über Durchgänge (7,8) in Verbindung sieht, die unterhalb der Oberfläche (12) der eingesetzten Metallschmelze vorgesehen sind.
2. Warmhalteofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Kammern (4,5, 6) in der Mehrkammerwanne (i) Platten (2, 3) eingesetzt sind, wobei sich die Platte (2), welche die Warmhaltekammer (5) von der Einfüilkammer (4) und der Schöpfkammer (6) trennt, zur Bildung der Durchgänge in einem gewissen Abstand über dem Boden der Wanne endet
3. Warmhalteofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einrichtungen
(11) zur Wärmeabgabe aufnehmende Deckel (9) mit einer Leiste (22) versehen ist, welche in geschlossenem Zustand des Deckels eine Platte (2), die in der Wanne (1) die Warmha!*»kammer (5) von der Einfüllkammer (4) trennt, überdeckt
J5
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