DE2033103C3 - RuBerzeugu ngsanl age - Google Patents
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- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/44—Carbon
- C09C1/48—Carbon black
- C09C1/50—Furnace black ; Preparation thereof
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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- B01J19/0006—Controlling or regulating processes
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Rußerzeugungsanlage, die insbesondere zur Herstellung großer Rußteilchen geeignet
ist. 4;.
Bei der Herstellung von Ruß mit großer Teilchengröße erwies es sich als wesentlich, eine Anlage von
besonders großem Durchmesser zu verwenden, um niedrige Geschwindigkeiten beim Durchtritt durch die
Verbrennungs- oder Reaktionszone zu erhalten. Infol- ?."■
ge der großen Abmessungen der Anlage und der verwendeten hohen Temperaturen entstanden jedoch
Schwierigkeiten bezüglich der thermischen Ausdehnung. Fs vurde auch gefunden, daß mit geringen
Durchtrittsgeschwindigkeiten eine Neigung zur Hoch- ff.
tempei aturzersetzung des Teils der Anlage, in den die Verbrennungszusatzstoffe eingeleitet werden, verbunden
ist. Diese Probleme werden erfindungsgemäß durch eine Anlage gelöst, die einen hohen Grad an Beweglichkeit
der von der Ausdehnung durch die hohe 6c Temperatur betroffenen Teile aufweist.
Die Erfindung betrifft eine vertikal angeordnete Rußerzeugungsanlage mit einer Beschickungszone an
ihrem oberen Ende, einer Reaktionszone in ihrem Mittelteil und einer Abkühlzone an ihrem unteren Ende, fz
die koaxial aneinander anschließen, wobei diese Anlage von feuerfesten Wänden und einer vergießbaren Isolierung
umschlossen ist und Verbrennungszusatzstoff-Einlässe,
die mit der Rohstoffzuführungszone in Verbindung stehen, und ein Endproduki-Auslaßrohr, das mit
der Abkflhlzone in Verbindung steht, besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß die feuerfesten Wände aus einer Vielzahl von Schichten aufgebaut sind und wenigstens
zwei innere Schichten (16, 17) der Reaktionszone (4) und der Abkühlzone (5) aus vergießbarem Isolationsmaterial
gebildet sind und wenigstens zwei innere Schichten (26, 27) der Rohstoffzuführungszone (3) aus
vorgeformten feuerfesten Teilen bestehen, wobei die Rohstoffzuführungszone (3) mit einem abnehmbaren
Abschluß (7) am oberen Ende versehen ist, der eine Vielzahl von Schichten aus vergießbarem feuerfestem
Material enthält und die innerste (29) dieser Schichten an einer anderen derartigen Schicht aufgehängt ist und
mit der nächsten anschließenden Schicht (30) dieses Abschlusses nicht verbunden ist und wobei die periphere
Randfläche dieser innersten Schicht (29) auf einem feuerfesten Ring sitzt (46), der auf dem oberen Ende
der innersten Schicht (27) aus vorgeformten feuerfesten Teilen in dor Rohstoffzuführungszone (3) liegt und eine
Dichtung bildet.
Es sind zwar bereits Reaktoren bekannt, die aus mehreren Lagen feuerfester und isolierender Schichten
aufgebaut sind. Derartige Reaktoren sind in den USA-Patentschriften 2 917 370 und 3 079 236 beschrieben. Im
Gegensatz zur erfindungsgemäßen Rußerzeugungsanlage ist der Wandaufbau in diesen Patentschriften über
die gesamte Länge des Reaktors der gleiche. Weiterhin handelt es sich dort um ein anderes Rußherstellungsverfahren,
bei dem die Durchtrittsgeschwindigkeit der Reaktionsstoffe relativ hoch ist und bei dem der Rußreaktor
waagrecht angeordnet ist.
Reaktoren, die eine Beschaffenheit wie die der vorstehenden USA.-Patentschriften aufweisen, sind auch in
der britischen Patentschrift 967 885 und in der USA.-Patentschrift 3 202 486 beschrieben. In diesen bestehen
die Reaktionsgefäße aus mehreren Schichten feuerfesten Materials, das auch aus vorgeformten Teilen und
gegebenenfalls anderem Material bestehen kann. Jedoch ist auch hier die Innenauskleidung des Reaktors
über die gesamte Reaktorlänge gleich aufgebaut. Weiterhin ist der Reaktor nicht für die R'ißerzeugung bestimmt,
sondern insbesondere für die Herstellung von Synthesegas oder für Prozesse der Papierindustrie.
Aus den britischen Patentschriften 715 403. 840 504
und 881 185 sind Reaktoren bekannt, bei denen zwischen der Innenauskleidung und der äußeren Reaktorhülle
ein vergießbares Isolationsmaterial eingebracht ist. Auch hier ist die gesamte Länge der Reaktionszone
sowie auch der Einlaßzone mit dem hochgradig feuerfesten Material ausgekleidet. Ferner ist der Reaktor für
ein Verfahren zur Herstellung von Ruß bestimmt, bei dem die Gesamtdurchflußgeschwindigkeit durch den
Reaktor relativ hoch ist.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Anlage anhand
der Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungsform erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Aufriß der erfindungsgemäßen Rußerzeugungsanlage;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1;
F i g. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1;
F i g. 4 zeigt einen Scnnitt längs der Linie 4-4 der F i g. 1;
F i g. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 1.
F i g. 1 zeigt eine Rußerzeugungsanlage 1 mit einem äußeren Mantel 2, die axial aneinander anschließend
eine Rohstoffzuführungszone 3, eine Reaktionszone 4,
eine Abkühlzone 5 und ein Auslaßrohr 6 enthält
Die Rohstoffzuführungszone 3 ist mit einem abnehmbaren Abschluß 7 ausgestattet, der yiit Brenner oder
Olzuführungsöffnung 8 und öffnung 9 versehen ist. Die
Wand 10 der Zone 3 ist mit Einlaßöffnungen 1 f versehen.
Die Abkühlzone 5 ist mit einer Vielzah! von Einlaßöffnungen
12 für Abkühlmittel versehen, die in jeder geeigneten Höhe diametral angeordnet sind.
Die Wand 13 der Zone 4 und die Wand 14 der Zone 5 sind in drei Schichten aus geeignetem feuerfestem
Material zusammengesetzt Die äußere Schicht 15, die an den äußeren Mantel 2 anliegt, reicht von der Zone 3
bis zum Auslaßstutzen und ist für Temperaturen bis zu 10380C geeignet Sie wird an der Innenseite des Mantels
2 mit Hilfe von angeschweißten Stiften 40 und einem sich zwischen den Stiften befindenden Netz 60
- wie in F i g. 1 und 5 gezeigt — gehalten.
An die Schicht 15 liegt in den Wänden 13 und 14 eine vergießbare Isolierung 16 an, die für eine maximale Betriebstemperatur
von 1538° C geeignet ist Die innere Schicht 17 ist für einen Betrieb bis zu 17600C geeignet.
Zur Befestigung zwischen den äußeren und inneren Schichten sind feuerfeste Verankerungen 18 vorgesehen,
die an ihrem einen Ende mit der Innenwand des Stahlmantels 2 verschweißt sind und versetzt angeordnet
sind, wie in F i g. 1 gezeigt.
In der Nähe des Bereiches der Zone 6, im Bereich der Abkühlung und an der Stelle, wo sich die Wände
nach innen biegen, um das Auslaßrohr 6 zu bilden, werden die Schichten 16 und 17 durch eine einzelne Schicht
41 aus vergießbarem Isolationsmaterial ersetzt, die für Temperaturen bis 1650° C geeignet ist.
Die an den äußeren Mantel 2 befestigten feuerfesten Verankerungen 18. die die Schichten 16 und 17 in ihrer
Lage halten, sind für einen Betrieb bei etwa 1700°C
geeignet.
Um zur Zone 5 Zugang zu haben, wie durch die öffnungen
12 für Abkühlmittel, durchdringen keramische l· >hren 42 die Wände der Anlage, die eine zulässige
Betriebstemperatur von etwa 1790° C haben.
Die Konstruktion der Zone 3 unterscheidet sich merklich von der von Zone 4 und Zone 5.
Eine Lage von verkeilten Ziegeln 19, die mit ihrer Längsachse senkrecht zur Längsachse der Anlage angebracht
sind, trennt Zone 3 und Zone 4, wie in F i g. 4 gezeigt. Diese Ziegel 19 sind für eine Betriebstemperatür
von etwa 1760°C geeignet und sind auf eine Länge
geschnitten, die gleich ist der Dicke der daraufgesetzten Wand 10 in der Zone 3 und der darunterliegenden
Wand 13 der Zone 4. Sie werden auf der Wand 13 der Zone 4 durch einen Stützring 61 getragen, der auf Eckplatten
20 sitzt, wobei ein Winkelring 52 auf den Ziegeln 19 angebracht ist, um ihr Festhalten zu erleichtern.
Die Wand 10 der Zone 3 wird durch die Ziegel 19 getragen. Diese Wand besteht aus einer äußeren Schicht
25 aus Isoliermaterial für eine Temperatur von 1040°C,
einer mittleren Schicht 26 aus isolierenden feuerfesten Ziegeln für eine Temperatur von 15400C und einer inneren
Schicht 27 aus feuerfesten Ziegeln für eine Temperatur von 17600C. Die mittlere Schicht 26 und die
innere Schicht 27 sind gleich dick.
Die öffnung 11 durch die Wand 10 wird hergestellt,
indem man das vergießbare Isolationsmaterial 43 der Zwischenwand um eine die Wand durchdringende
Rohrform gießt und anschließend die Form entfernt Die so entstehende Zugangsöffnung zeigt F i g. 3. Die
äußere Form 44 in der Nähe der öffnung 11 ist ein Isolationsblock für 10400C, die innere Form 45 ist vorgegossen,
und die Zwischenwand 43 ist aus vergießbarem Isolationsmaterial für 1540° C hergestellt
Der Abschlußteil der Zone 3 besteht aus einer aufgehängten Deckenkonstruktion. Die mittlere Schicht 26
der Zone 3 ragt über die innere Schicht 27 hinaus und
ίο bildet ein zurückspringendes Teil, in welches das Auflageteil
29, das die innere oder Auflageschicht des Dekkels 7 bildet, paßt. Diese Auflageschicht 29 besteht aus
vergießbarem feuerfestem Material mit einer maximal zulässigen Betriebstemperatur von 1816°C Sie sitzt auf
einem Isolationsring 46 für 14800C, der auf der inneren
Schicht 27 angebracht ist Sie wird von der vergießbaren Zwischenschicht 30 durch feuerfeste Aufhänger 31
für 1700° C Betriebstemperatur gehalten, die wiederum
an der äußeren Deckplatte 47 des Deckels 7 befestigt sind. Insoweit als die Zwischenschicht 30 und die Auflageschicht
29 einzeln gegossen und sonst nicht miteinander verbunden sind, bildet die Auflageschicht 29 eine
aufgehängte Decke, die sich, wenn nötig, frei ausdehnen kann und die eine Undichtigkeit an der Fuge 32
zwischen der Auflageschicht 29 und der Zwischenschicht 26 der Zone 3 und zwischen der senkrechten
Kante 28 der Auflageschicht 29 und der Zwischenschicht 26 verhindert. Die Zwischenschicht 30 wird mit
Hilfe von Verankerungen 33 getrennt von der äußeren Deckplatte 47 gehalten. Hierbei sind sowohl die Aufhänger
31 als auch die Verankerungen 33 an der Unterseite des Deckels 7 befestigt, und zwischen der Schicht
30 und dem Deckel 7 befindet sich eine Schicht von vergießbarem feuerfestem Material 48, das für e<ne
Temperatur von 1038°C geeignet ist
Die innere Schicht 27 an der Wand 10 der Zone 3 ist aus feuerfesten Ziegeln für eine Temperatur von
176O0C hergestellt. Unter Betriebsbedingungen dehnt sie sich nach oben aus, wobei sie den Ring 46 fest gegen
das Auflageteil 29 drückt und so eine lecksichere Dichtung zwischen Zone 3 und ihrem Abschlußteil bildet.
Der Grad der Ausdehnung der inneren Schicht 27 ist von erheblicher Bedeutung für die Erleichterung der
Ausbildung dieser lecksicheren Dichtung unter Be-
4> triebsbedingungen mit erhöhter Temperatur. Deshalb
besteht die innere Schicht 27 aus Ziegeln mit einer vergleichsweise dichten Struktur und mit einem niedrigen
Ausdehnungskoeffizienten, aber mit einem Ausdehnungskoeffizienten, der im Vergleich zu dem der ver-
5c gießbaren Isolation 17 in den Zonen 4 und 5 hoch ist
Dementsprechend wird die Höhe der Zone 3 zur Begrenzung der Ausdehung der Wand 27 minimal gehalten,
damit der Grad der Ausdehnung der Wand 27 mit beträchtlicher Genauigkeit vorausgesagt werden kann.
Die Höhe der Zone 3 wird hauptsächlich durch die Flammencharakteristik der in ihr durchgeführten Verbrennung
bestimmt. Es wurde festgestellt, daß eine Zonenhöhe von etwa 1,2 m ohne Rücksicht auf die Höhe
der übrigen Teile des Ofens oder auf dessen Gesamthö-'.ie
diesen Anforderungen genügt.
Die Konstruktion dieses ausdehnbaren Deckelteils aus einem Stück erlaubt nicht nur die Ausdehnung der
feuerfesten Schicht 29 unter Betriebsbedingungen, sondern erlaubt auch das Entfernen des angeflanschten
Deckels 7 und der damit verbundenen feuerfesten Teile als eine Einheit. Zusätzlich wird die Aufhängung der
Auflageschicht 29 nicht nur durch die Aufhänger 31 und den Deckel 7 getragen, sondern auch noch durch die
Wand 10 der Zone 3 gestützt. Die Zuführung 8 und die
öffnung 9 des Deckels 7 werden vorteilhaft aus keramischen röhrenförmigen Öffnungen 49 und 50 hergestellt,
um die die vergießbaren Materialien, die die Dekkelschichten 29,30 und 48 bilden, gegossen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
-jv .
Claims (2)
1. Eine vertikal angeordnete Rußerzeugungsanlage mit einer Beschickungszone an ihrem oberen
Ende, einer Reaktionszone in ihrem Mittelteil und einer Abkühlzone an ihrem unteren Ende, die koaxial
aneinander anschließen, wobei diese Anlage von feuerfesten Wänden und einer vergießbaren
Isolierung umschlossen ist und Verbrennungszusatzstoff-Einlässe, die mit der Rohstoffzuführungszone
in Verbindong stehen, und ein Endprodukt-Auslaßrohr,
das mit der Abkühlzone in Verbindung steht, besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die feuerfesten Wände aus einer Vielzahl von Schichten (16, 17) der Reaktionszone (4) und der
Abkühlzone (5) aus vergießbarem Isolationsmateriat gebildet sind und wenigstens zwei innere
Schichten (26, 27) der Rohsloffzuführungszone (3) aus vorgeformten feuerfesten Teilen bestehen wobei
die Rohstoffzuführungszone (3) mit einem abnehmbaren Abschluß (7) am oberen Ende versehen
ist, der eine Vielzahl von Schichten aus vergießbarem feuerfestem Material enthält und die innerste
(29) dieser Schichten an einer anderen derartigen Schicht aufgehängt ist und mit der nächsten anschließenden
Schicht (30) dieses Abschlusses nicht verbunden ist und wobei die periphere Randfläche
dieser innersten Schicht (29) auf einem feuerfesten Ring sitzt (46), der auf dem oberen Ende der inner·
sten Schicht (27) aus vorgeformten feuerfesten Teilen in der Rohstoffzuführungszone (3) liegt und eine
Dichtung bildet.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Schichten (26,27) der Rohstoff- .v,
Zuführungszone (3) auf waagerecht angebrachten Ziegeln (19) lagern, die an einem äußeren Teil (10)
der Reaktorwand befestigt sind.
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