DE2014533A1 - Wärmeabschirmung fur Wanderrostan lagen - Google Patents
Wärmeabschirmung fur Wanderrostan lagenInfo
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Description
Patentanwälte
201 4 $3 3
Dr.'lng. H. Kinkelday '■■_-- 0 - "-
Dr.-Ing. W. Stockmair
Z 3. J. 13/υ
8Münch»n22,MaximiHanatr.43
P 307?-27/Hu
um* mi «on www*·*· as aas*
ABXHOR G. HC KEE & COIJFANI
2300 Chester Avenue, Cleveland, Ohio, USA
Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare Anlage
der Art, die zur Behandlung von Materialien wie Eiseners
bei hohen Temperaturen verwendet wird, und insbesondere eine Anlage mit einem Wanderrost und He tall stütz teil en, die von
der Wärme abgeschirmt und damit gegen die nachteilige
Wirkung hoher und schwankender Temperaturen geschützt sind·
Während die Erfindung bei einer großen Aiusahl verschiedener
Materialbehandlungsanlagen anwendbar ist, wird sie eiafaohheitshalber in Verbindung mit der Agglomerierung von Materialteilchen, wie Eisenoxidteilchen, beschrieben, bei welchen
ihre Anwendung besondere Vorteile zeitigt.
Beim Agglomerieren bzw« Zusammenballen von Ei eenoxi dt eilchen iet es üblich, das Material in einer Anlage mit einem
Wanderrost zu erhitzen. Auf diesem durchläuft das Material
ein· oder mehrere Heizzonen, in welchen die auf das Material
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einwirkende Warme verursacht, daß dieses erhärtete
Aggregate bildet. Bei den häufig angewendeten Pellet!- eierverfahren werden die aufbereiteten Eisenersteilchen
zunächst zu feuchten Bohkugeln geformt, die zuerst auf
einem Wanderrost zum Trocknen erhitzt und anschließend, während sie sich noch auf dem Rost befinden, hohen Srhärtungatemperaturen unterworfen werden, um die Kugeln in
wärmegehärtete Eiaenerzkügelchen zu verwaideln, die verfrachtet, gelagert und in Hochöfen verwandet werden können.
Die Kugeln werden gewöhnlich auch, während sie noch auf dem Host liegen, auf solche Temperaturen abgekühlt, die
ihre leichte Handhabung ermöglichen. Dieses Erhitzen und Abkühlen der auf dem Bost befindlichen Materialien ruft
TemperaturSchwankungen hervor, welchen der Bost ausgesetzt
ist und welche zwischen dem Bereich hoher Temperaturen
von 12000C bis 156O0C und dem Bereich niedriger Temperaturen
von 150 0C bis 320 0C liegen und zu beträchtlichen Wärmespannungen im Rost führen.
Viele sowohl bei den Pelletisier- als auch bei den Sinterverfahren verwendete Roste sind ferner gerade, horizontale
Roste mit einer oberen Bahn, auf welcher die Materialteileben dem Erhitzen und gegebenenfalls dem Kühlen unterworfen werden, und einer unteren Rücklaufbahn, in welcher
die Rostteile beträchtlich niedrigeren ttagebungstemperaturen
ausgesetzt sind, während sie sich zurück sub Beginn der oberen Bahn bewegen. Infolgedessen werden die Beetteile
niedrigen Temperaturen und nachträglichen Schwankungen zwischen niedrigen und hohen Temperaturen sowie Wärme spannungen
ausgesetzt.
Sowohl bei den Pellatieier- als auch bei den Sinteranlagen
ist das auf dem Rost befindliche Material infolg· der durch
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den Rest geleiteten Heißgase, der zu diesem Zweck einen
durchlässigen Boden hat, den verschiedenen Behandlungstemperaturen ausgesetzt« Der durchlässige Boden ein*»
solchen Bostes weist im allgemeinen bewegliche Roststäbe
auf, die in einem Rahmen zusammengehalten sind, wobei
zwischen den Roststäben entlang großen Abschnitten ihrer
Länge Zwischenräume als Gasdurchlässe vorgesehen sind·
Sie Stützglieder des Rahmens sind den oben beschriebenen
schwankenden Temperaturen ausgesetzt·
Das wiederholte drastische Erhitzen und Abkühlen, dem die
Rahmenteile aus den obigen Gründen unterworfen sind, führt
dazu, daß die Stäbe beschädigt werden bzw. sich durchbiegen,
verziehen, verwinden oder sonstwie deformieren* Infolge
einer solchen Deformation können sich die Rahmen in ihren
Stützen so weit verklemmen, daß der Betrieb der Wanderrostanlage behindert bzw. ein erforderlicher Ausbau und Austausch dar Roststäbs unmöglich wird; der Katerialabbau
bzw. die Alterung kann darüber hinaus mit der Zeit die
Rahmen soweit schwächen, daß sie unbrauchbar werden.
Xm Laufe der Zeit wird diese Alterungebeschädigung oder
Verformung so groß, daß die Rahmenteile ausgewechselt werden müssen, was oft die Stillegung der Wanderrostanlage erfordert und somit zu Fertigungsverlusten während
der für die Auswechslung erforderlichen Zeit führt und auch wesentliche wirtschaftliche Verluste verursacht, da
bestimmte Seile des Wanderrostes weggeworfen werden müssen.
Bei Großanlagen können sich solche Verluste auf außerordentlich hohe Se träge belaufen. Diese Tendenzen werden durch
die modernen Verfahren mit höheren Temperaturen und größeren Temperaturspannweiten noch verstärkt.
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Verschiedene Versuche eind gemacht worden, um diese Schwierigkeiten
Kit ubHtrwinden. Bei solchen Versuchen handelt es
sich häufig um öahmögtteile des Wanderrostes, die aus kostspieligen
Stahl!'eglerungegußatücken, statt aus den billigen
Gußeisenstücker oder aus gewöhnlichem Stahl hergestellt sind·
Gegenüber weniger kostspieligem Material führt dies zusätzlich zu beträchtlichen Kosten und obendrein zu der Notwendigkeit»
Ro0tteile infolge verbogener Stützglieder zu
ersetzen.
Bei anderen Vorschlägen sind besondere ausgebildete fiostrahmenteile
mit /massiven Stützgliedern, besonders ausgesparten Teilen usw. Verwendet worden« Während in der US-Patentschrift
5 584 355 Wäfmeabschirmteile vorgeschlagen sind, die sich
an die auflohten Seitenwände des Wanderroetes abstützen,
ist der Amu*j.derin kein Versuch zum Schutz der Stützteile
des Rostes bekannt» bei welchen die !Tendenz zur AlterungsbeschädigunfS
oder Verbiegung der Roststäbe viel ernster ist, da sie unmittelbar den Heißgasen ausgesetzt und in ihrer Konstruktion
umständlich sind und daher verschiedene schwierigere
Probleme auswerfen, namentlich aufgrund der Kompliziertheit ihrer Formen, Bei lasttragenden Roststäben müssen Vorkgpungen
ihrer Abstützung getroffen werden, damit sie beim Betrieb dec Rontes fest in Stellung gehalten, (jedoch nach Bedarf
ohne weiteres entfernt werden können,,
Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die Stützglieder
des Wanderroßtes Metallabschirmteile auf, welche die Oberflächen de-" der Wärme ausgesetzten Rahmen im wesentlichen
überdecke*-und vorzugsweise vollständig abdecken. Diese
Abschirmte L Ie sind unter minimaler Berührung ssi Rahmen
befestigt. Dabei ist Jedes Abschirmteil vorzugsweise so angebracht daß es, wenn es der Wärme ausgesetzt ist,
praktisch nine freie Ausdehnung bzw. Zusammenziehung gestattet.
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Abschirmteile sind so angeordnet, daß sie große Metall-Luft-Grenzf
lachen zwischen den Stützgliedarn und den Abschirmteilen ermöglichen, was eine Wärmeisolierung und
Verlängerung der Hutziehensdauer der Stiitzglieder zur
Folge hat. Nach Belieben können übereinander liegende Hetallabschirmteile
Stützglieder teilweise oder ganz überdecken*
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben eich
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung* Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer
Stapelanlage mit gemäß der vorliegenden Erfindung abgeschirmtes Wanderrost,
Fig. 2 eine Schrägansicht des Rahmens der Anlage nach
Fig. 1 mit Darstellung der Relativlage einiger Hetallabschirmteile, wovon eine Anzahl wegge~
broohen sind,
Fig. 3 und M- $e eine Drauf- bzw. Stirnansicht des Bahmens
der Anlage nach-Fig. 1 und 2,
Fig. 5 bis S Schnittansichten der Anlage nach Fig. 3 entlang
Schnittlinien, deren Bezifferung der jeweiligen Figur entspricht,
Fig. 9 eine Schnittansicht der Anlage nach Fig· 4 entlang
der Linie 9-9, wobei einige Seile zwecke besserer Veranschaulichung weggebroohen eindv
•10 eine Stirnschcittansioht eines Baäme&teile der Anlage
nit einem Absohirateil nach eines1 abgewandelten
Ausführungsforia und
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Fig. 11 ebenso eine Stirnschnittansieht eil.es Rahmenteils
der Anlage mit einem Abschirmteil räch einer abgewandelten Aosführungsform·
Einfachheitehalber wird die Erfindung nachfolgend in Verbindung mit Stapelanlagen (zum Aufschichten zii pelletisierenden
bzw. sueammenzubackenden Gutes) mit einem geraden, im allgemeinen waagrechten Wanderrost einer Pellet:, si eranlage (zum
Stück!gmachen des Backgutes) beschrieben. Sie Wanderrostanlage weist eine Anzahl miteinander in Anlage stehender
Stapelanordnungen auf, die allgemein bei 1 angedeutet und jeweils mit Rädern 2 versehen sind, welche auf Schienen 3
rollen. Jede Stapelanordnung weist einen durchlässigen Herdoder Bödenabschnitt 4 und aufrechte Seitenvände 5 auf, die
zusammen mit entsprechenden Teilen angrenzender Stapelanordnungen ein tJ-förmiges Profil bilden, in welchem sich
das zu erhitzende Material befindet.
Via aus Fig. 1 ersichtlich, weist jede Stapelanordnung einen
Rahmen 7 auf, an dem aus Gußmetall hergestellt Seitenträger
15 an Abschnitten 16 mit Bolzen befestigt aind, die wiederum
an Platten 17 mit Bolzen angebracht sind, wobei die Teile
16 und 17 die aufrechten Seitenwände 5 begrenzen. Die
Seitenträger 15 sind durch den Rahmen der iJtapelanordnung miteinander verbunden und tragen die auf herkömmliche Art
drehbar gelagerten Räder 2.
Bei der hier gezeigten Aueführungsform weist der Rahmen der
Stapelanordnung zwei einstückig ausgebildete, identische Halbprofile 20 und 21 aus Gußmetall auf, wovon das Profil
in den Fig. 2 bis 10 gezeigt ist. Jedes P'ofil hat dieselbe Konstruktion und weist ein äußeres Querteil 22 mit einem
Längeschlitz 25 auf, In welchem ein gleichartig geformter
Vorsprung 24 eines 8eitenträgers 15 der Stapelanordnung
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sitzt· Vier im Abstand voneinander befind, iche parallele
StUtzglieder erstrecken sich von Jedem Quurteil 22 aus.
Die beiden Außenteile 25 sind gleichartig, und die beiden
Innenteile 26 sind bis auf die einander zugekehrten
Flansche 27 gleich ausgebildet. Im Abstain voneinander
befindliche, parallele Querstueke 28 und T8a erstrecken
sich zwischen den Teilen 25 und 26, diener, sur Verstärkung
des Rahmens und haben gewöhnlich eine kleinere Höhenbemessung als die Teile 25, 26. Sie innersten Querstücke 28a
jedes Profils der Stapol-anordnung sind aittels Bolzen
miteinander verbunden und halten somit dio beiden Profile als Einheit fest , zusammen.
Eine Anzahl von Roststäben 30 stützen sich am Oberteil der
T die 25, 26 in einer Richtung parallel zn den Seitenwänden
5 ab und erstrecken sich von einer Seitenwand zur anderen
(Pig. -1). Bei der hier gezeigten Ausführui gsfoFön weisen
die Hoststäbe 50 eine herkömmliche Konstriktion auf und
haben (nicht gezeigte) abwechselnd abgesetzte, eingeschnürte
Abschnitte, welche eine Gasströmung zwischen den Roststäbes.
ermöglichen. Die Roststäbe 30 weisen herkömmliche hängend
angeordnete Haken y\ auf, die sich unterhalb der Plansche
27 der Teile 26 erstrecken und die Eoststt.ngen in Stellung
halten, wenn sich die Stapelanordnung in äev hier dargestellten
Stellung befindet, in welcher sie das Material trägt.
I.n der Praxis tragen die Stangen 30 unmittelbar das zu
behandelnde Material 6. Aus den Fig. 1 unc. 2 ist ersichtlich,
daß die oberen Stirnseiten der Teile 25, 26 die Roststäbe tragen. Me QuerstMeka 28, 28a cdnd niedriger
und kommen nicht mit den Stangen 30 in Berührung.
Bei der in den Fig. 1 bis 10 gezeigten AuiifÜhrungsform weisen
sämtliche Rahmenteile fler Stapelanordiiung Värmeabsohirroungen
auf. In der Regel sijid nur die oberen und die' seitli-
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_β -
chen Oberflächen eines Rahmenteils -von Wärme abgeschirmt* da
in diesem Fall die heißesten Gase, welchen die Stapelanordnung ausgesezt ist, durch das auf dem Host befindliche Gut hindurch
und durch den Wanderrost hindurch nach unten in die Bärtungs-
oder Sinter zone strömen können, durch welche der Rost wandert! die Größe der abgeschirmten Bereiche kann jedoch variieren·
Die Teile 22 können beispieleweise nur an ihren oberen und inneren Oberflächen abgeschirmt sein, so daß die Außenflächen,
wie beschrieben, mit einem Seitenträger 15 zusammenpassen. Andererseits sind alle vier Seiten der Querstücke 28 von
Wärme abgeschirmt (Pig. 6)· Die Teile 25, 26 sind ferner
entlang ihren Bodenflächen (Pig* 7) nicht abgeschirmt, da die Hitze, der sie hier ausgesetzt sind, nicht groß ist*
Auch berühren diese Teile wiederholt Totplatten, die Dichtungen zwischen getrennte Behandlungszonen bilden, so
daß sich bei abgeschirmten Bodenflächen die Abschirmteile infolge dieser wiederholten Berührung abnutzen würden.
Die Abschirmteile können im allgemeinen aus einem belie»
bigen Metallblech, z.B. gewöhnlichem kaltgewalzten Stahl, oder aber nach Belieben aus einer Metall-Legierung hergestellt
sein· Die Abschirmteile sind so ausgelegt, daß sie nur entlang verhältnismäßig kleiner längen eines Rahmenteila
auf diesem sitzen. Eine Anr.ahl dieser Abßchirmteile sind
dann zur Abdeckung eines bestimmten Bahmenteils nach Bedarf derart angeordnet, daß sie an ihren Stirnflächen aneinander
anliegen. Auch zur Festlegung der Größe, der geometrischen
Form und der Konstruktion des Abschirmteils wird der Abstand zwischen dem betreffenden Wärmeabschirmteil und anderen
Bauteilen, Vorepriingen, Verbindungestellen zwischen Bauteilen, Ecken usw. berücksichtigt·
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Xm Idealfall würde ein Abschirmteil in Bezug auf ein abzuschirmendes Teil "schweben", d.h. eine durchgehende, ununterbrochene Lufthülle würde zwischen dea lliechirmteil und den
abzuschirmenden Veil bestehen· Da jedoch eine gewisse Verbindung zwischen dem Abschirmteil und dem abzuschirmenden
Teil notwendig ist, wird ein vorzugsweise minimaler Befesti-. gungsbereich aufrechterhalten· Jedes Abschirmteil ist vorzugsweise durch ein einziges Befestigungsband befestigt,
durch.weiches das Abschirmten im wesentlichen an einem
Punkt an einer Oberfläche des metallischen Stützgliedes z.B. durch Punktschweißung, einen Bolzen oder dgl. befestigt
ist· Ferner wird dort, wo eine Berührung zwischen dem Abschirmteil und einem Bahmenteil unvermeidlich ist, diese
Berührung ebenso minimal gehalten, z.B. durch Abstandshalter, die das Abschirmteil von dem abzuschirmenden Teil
fernhalten und gleichzeitig eine körperliche Berührung in einem möglichst minimalen Bereich zwischen dem Abschirmteil und dem abzuschirmenden Teil aufrechterhalten. Die
reduzierte Wärmeleitfähigkeit der Metall-Luft-Grenzflache
an Jeder Seite jedes Abschirmteils führt zu einer sehr
guten Wärmeisolierung der tfetallrahmenteile, so daß sie
niedrigeren Temperaturen ausgesetzt und weniger anfällig für Alterungeschäden bzw. Katerialabbau sind.
Bezugnehmend insbesondere auf die Form der bei der Ausfüh -Tingeform nach den flg. 1 bis 10 verwendeten Abechirmteile weist das äußere Querteil 22 umgekehrte L-förmige
Abschirmteile 32 und 33 auf, welche die Innen-und die
Außenoberfläohe der Querteils überdecken. Sie Außenoberflache des Quertoils 22 muß frei sein, um eich gegen einen
Seitentxäger 15 abstützen zu können« Die längeren Schenkel
der L-förmigen Abachirmteile 32 und, 33 decken die Innenoberfläche des Querteile 22, während die kürzeren Schenkel
der Abschirmzelle die ober· Pläche decken. Om Abschirmttil 33 ist kurzer als dl· Eodabschirateile 32, da da«
Querteil 28 eine. Ausnehmung in seinen Mittelbereich
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(Pig. 2 und 6) aufweist. Die Abschirateile 32 haben
Vorsprünge 34 an ihren kursieren Schenkeln, die einander
zugewandt sind und susätzlich einen Bereich as Oberteil
des äußeren Querteile 22 überdecken.
Sämtliche AbschirmteiIe 32 und 33 weisen eine einsige Befestigungseinrichtung nit Bolzen 35 auf, die eich durch das
Abschirmteil, das äußere Querteil 22 und den Badträger 15
an der Verbindungsstelle der Ausnehaung 23 und des in sie
eingreifenden Vorsprungs 24- ei β tr ecken. Diese Befestigungseinrichtung besitzt einen Abstandhalter 36, eine Verriegelungsunterlagescheibe 37 und eine Mutter 58. Sie Bndabschirmteile 32 (llg* 8) weisen Streifenabstanfl«hai ter 40 unterhalb der kürzeren Schenkel auf, die axt Abschirmteil durch
Schweißen befestigt sind. Me Streifenabstandhalter 10
können wahlweise an der oberen Fläche des Querteils 22 befestigt sein. In beiden lallen verkleinern diese Abstandshalter die Berührungsfläche zwischen den kürzeren Schenkeln
der Abechixmteile 32 und den Querteil 22 und sind streifenförmig, da das Querteil 22 lasttragend ist·
Sie Heiden Außenteile 25 des Rahmens der Stapelanordnung
sind auf ähnliche Waise abgeschirmt, so daß nur einer davon näher beschrieben wird. Sämtliche Abechirmteil· 11
für diese Außenteile (Hg. 3, 4 und 5) sind in For« eines
umgekehrten U ausgebildet und- weisen Streifenabstandehalter 42 unterhalb ihrer umgebogenen Abschnitte auf.
HLg* 9 ssoigt einen Streif enabstandshalter 42 und das, was
im allgemeinen von dieses Begriff umfaßt wird« SLn Streifen*
abstandshalter entspricht vor*ugeweise in seine* Lange
derjenigen des Abschirmzelle, an welche» er befestigt ist,
um eine Last tragen su können, wobei jedoch dar Streifen-
-11-
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abstandhalter im Vergleich zur Breite des abgebogenen Abschnittes des AbEchirmtoils eine geringere Breite aufweist.
Infolge des schmäleren-Bereichs des Streifens wird also die durch ihn geleitete VEr&e vermindert. Der gebogene
Abschnitt des äußersten Abschirmteile 41 jedes Teils 25
weist einen Vorsprung 43 auf, der die Endecke der Teile überlappt. Me Innenseiten oder Schenkel -der U-förmigen
Abschirmteile 41 haben allgemein mit der Bezugszahl 55 bezeichnete ausgeschnittene Abschnitte (Fig* 5) zur
Aufnahme der Quer-stücke 28, 28a« Einzelne Verbindungsbolzen 43 erstrecken sich durch ein Teil 2.5 von einer
inneren Oberfläche her und verbinden die Schenkelabschnitte jedes Abschixmteile 41 (Fig. ?). Die Bolzen
haben Abstandshalterung© 46, während die äußere Oberfläche eines Seils 25 eine Ausnehmung hat, die der Form
einer Matter 47 für den Bolzen entspricht.
Die beiden Timenteile 26 des Rahmens der Stapolanordnung
sind ebenfalls auf ähnliche Weise abgeschirmt, so daß nur einer naher beschrieben wird. In diesem Fall werden
zweiteiligeAbschirmteile {Fig. 3 und ?) verwendet. Eines
der Stücke.48 ist in Form eines umgekehrten J ausgebildet.
Es überdeckt eine Seitenoberfläche eines Teils 26 mit
seinem größeren Schenkelabschnitt und weist an einem Ende
50 einen umgebogenen Vorsprung auf, mit welchem es die
obere Fläche eines Teile 26 sowie den Flansch 27 des
Teils 26 umgreift. Sin Streif«!!abstandhalter 51 , wie
der in Fig. 9 gezeigte« liegt unterhalb des umgebogenen Endes und stützt sich frei gegen die obere Fläche eines
Teils 26 ab· Ein anderes Stück 52 arbeitet mit dem Stück
48 beim überlappen eines Teils 26 zusammen. Bas Stück
ist flachund weist eine rechtwinkelig umgebogene Kante
unterhalb eines Flanachabschnittee 27 auf. Die Teile 26
haben eine einzige öffnung 53 für jedes Abschirmteil,
durch welche sieh ein ßchraubbolaen erstreckt, der *
mittels einer Schrautnutter 54 die Stücke 48 und 52 aneinander und an eines Teil 26 befestigt. Der Schraubbolzen
bat einen Abstandshalterung 55 und eine Unterlegscheibe
Man sieht, daß in der Zeichnung (z.B. in Fig. 7) die Dicke der Absohirmteile zwecks besserer Veranschaulichung im
vergrößerten Haßstab gezeigt ist· Zn Wirklichkeit sind
die wärmeisolierenden Eigenschaften der Iwft-Metall-Grenz-.
fläche an jeder Seite eines Abechirmteile und nicht die
Dickendimensionen des Abechirmteile für den Schutz gegen die Wärme von Bedeutung. Das Abschirmteil kann praktisch
beliebig dick sein, solange es selbsttragend ist tnd seine Form nicht verliert. Unter Bezugnahme auf den KLttelabsohnitt der Fig· 7 ist su beachten, daß Abstandshalter»
ringe nicht unumgänglich notwendig sind. Der Abstandshalterung 55 ist zwischen dem Abschirmteil 48 und dem
Teil 26 nach Fig. 7 Kitte vorgesehen; keiner ist jedoch
auf der entgegengesetzten Seite zwischen dem Abechirmteil 52 und dem Teil 26 vorgesehen. Bei Gußmetallteilen, wie
dem Teil 26, dienen die natürliche Rauhheit und die Oberflächenunebenheiten des Gußstückes an sich als Abstandshalter zwischen dem Abschirmten und dem abzuschirmenden Teil. Auf diese Weise wird die Berührungsfläche zwischen
dem Hetall des einen und des anderen Teils auf ein Minimum herabgesetzt, was zum Erhalt einer im wesentlichen Luft-Metall-Grenzfläche führt.
Alle vier Oberflächen der Querstüoke 28 sind mit Hilfe
voqzwei zusammenschiebbaren U-förmigen Profilen 57 und
(Fig. 6) von Wärme abgeschirmt· Das obere Profil 57 i«t
kürzer, Überlappt das untere Profil 58 und ist mit diesem
entlang seiner Schenkelenden verschweißt. Streifenabstandehalter 60 (Fig. 5 und 6) sind zwischen dem gebogenen
Abschnitt des Erofils/SZd der oberen Stirnfläche eines
Teile 28 vorgesehen, jedoch vorzugsweise an keinem dieser
Teile befestigt. Die innersten Q1 erstücke 28a sind etwas
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niedriger ale die Querstücke 28 (Pig. 6) uncl weisen
Värmeabschirmteile 59 in Fora eines umgekehrten U auf·
Diese Abc «thirmteile besitzen umgebogene Abschnitte,
die genügend lang sind» um zwei solche Quenytücke überdrucken
und das Halbprofil 20 des Bahaens der Stapelanlage Bit dem
identischen Halbprofil 21 vereinigen und eine einsige
Einheit bilden zu können (Tig. 1). 91g· 6 zeigt »it Striohpunktlinien das zusaioienarbeitende Qaeri'ehniLtt 28b eines
Anschlußrabaene· Ein Streifenabstandshalter 61 unterhalb
des gebogenen Absohnitts eines Abechirmteilj 59 auf
beiden miteinander verbundenen Qnerstüoken 26a und 26b.
Diese Seile haben fluchtende Öffnungen zur Aufnahme eines
Schraubbolzens, der eine Stehraubmutter 62 usid Abetandhalter
6? aufweist* In diesen TfwXl ist es »weckaäßlg * wi· dargestellt -v je swei solche Bolzen für jedes Abeohirateil 99
und für die Qaers^vcko 28a und 28b sur Ersialung einer
genügend festen Verbindung zwischen den beiden identischen
Bahnen der Stapelanordnung vorzuziehen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen zwei abgewandelte iueführungsforaen
der vorliegenden Wärooabschirmung., Bei gewissen Anlagen
können manche Teile des Bshaens der Stapelanordttung mehr
als andere der Wärme ausgesetzt sein. In einem solchen füll
kann eine Anzahl Übereinanderli agender Metallabechirnteile
vorsugsweise mit derselben Einzel-Befestigung und mit Abstandshaltern verwendet werden· 7ig· 10 zeigt beispielsweise ein Rahmenteil 64 mit zwei Abschirmteilen 65 und 66
in Form eines umgekehrten U, die übereinander um das Rahmenteil 64- herum liegen. Mn Abstandshalter 67 trennt
die obere Stirnfläche dos (Deils 64 von dem gebogenen Abschnitt
des Abschirmtells 65, während der Abstandet alter 68 den
gebogenen Abschnitt des Absohirmteils 65 voa Jens» des
Absohirmteils 66 trennt. Zum Befestigen der Absohirmteile
65 und 66 am Teil 64 kann eine einzige Einrichtung 68 verwendet werden, die aus einem SohraubbolBen und einer Sohraub-
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mutter besteht. Der Bolzen ist vorzugsweise mit Abstandshaltern 70 versehen, die swischen den Abschirmten en 65,
66 und einer Unterlegscheibe 71 angeordnet sind· Sie
größte Wärmewirkung wird gewöhnlich im oberen Bereich der Rahmenteile beobachtet, so daß sich die Auefuhrungßform nach Hg. 10 als besonders vorteilhaft erveist·
BLe in 71g« 11 gezeigte Aasfühuungsform ist der in 71g· 10
gezeigten ähnlich, nur daß innere Abschirmten 72 viel
dünner als das Abechirmteil 65 iet und seine Schenkel, vie
bei 75 > gewellt sind und Vertiefungen aufweieen. Hierbei
* ist en beachten, daß bei der Ausführungaform nach Hg· 11
die Abstandshalter, s.B« der Balter 70 in Pig. 10, entfallen. IAe übrigen Seile sind jenen nach VIg. 10 ähnlich
und daher alt denselben Besugeseiehen versehen·
Nach Belieben können ein oder mehrere Abechirmteile hoch -reflektierend· Oberflächen haben· BIe IaolierwirLung
wird also durch die WärmerÜeketrahlung, gepaart rniv der
durch die Iuft-Metall-GrenÄflächen ersielten Verringerunge
der Wärmeleitfähigkeit nach gesteigert« HIt Hilfe der
vorliegenden Abschirmung wird der Bereich der Temperatureehvankungen stark verkleinert, bo daß der Rahmen und die
ihm zugeordneten Teile geringeren Värmeechwankungen und
w •»spannungen unterworfen sind· Dank der Abschirmung werden
die Temperaturen stabiler, da sovgphl die Schroffheit als auch der Umiang der Veränderungen der Temperatur, velcher
die Rahmenteile des Wanderrostes ausgesetzt sind, beträchtlich abgeschwächt sind.
Eb versteht sich, daß exfindungsgemäfi gegen Wäre« abgeschirmte Rahmenteile Rostteile von geradlinigen oder kreisförmigen Wanderrosten tragen können.
109810/1928
Claims (1)
1.1· Verfahren, bei welchem eine Pelletiaier- bzw« Stapelanlage mit einem lasttragenden Metallrahmen hohen und
schwankenden Temperaturen unterworfen wird, dadurch
g e k e η η ζ e 1 c h η β t, dad der Rahmen mit mettal-Ii sehen Abschirmt eil en, die am Rahmen in eines minimalen Berührungsbereich befestigt werden, überdeckt
• wird, um eine genügend isolierende Metall-Luft-Grenzf lache zwischen den abzuschirmenden Seilen und den
Abschirmteilen zu erhalten und die Nutzlebensdauer des Rahmens wesentlich zu verlängern, worauf der mit den Abschirmteilen bedeckte Rahmen erhöhten, schwankenden
Temperaturen ausgesetzt wird und dann statt des Rahmens die metallischen Abschirmteile den Alterungeeinflüeeen
bzw. Beanspruchungen durch die schwankenden Temperaturen
ausgesetzt werden, bis die Nutzdauer der Absohirmteile
im wesentlichen erschöpft ist, wonach die verbrauchten Ketallabschirmteile entfernt und durch ändere Abschirmteile ersetzt werden·
109810/1928 bad original
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