DE2548555A1 - Hochbahnstation - Google Patents
HochbahnstationInfo
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- DE2548555A1 DE2548555A1 DE19752548555 DE2548555A DE2548555A1 DE 2548555 A1 DE2548555 A1 DE 2548555A1 DE 19752548555 DE19752548555 DE 19752548555 DE 2548555 A DE2548555 A DE 2548555A DE 2548555 A1 DE2548555 A1 DE 2548555A1
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- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
DEMZlG Aktiengesellschaft 22. Oktober 1975
41 Duisburg DFT 851
Wolfgang-Reuter-Elatz Ko/il
Hochbahnstation
Die Erfindung betrifft eine Hochbahnstation mit Bahnsteig,
insbesondere für ein innerstädtisches Verkehrssystem.
Eine derartige Hochbahnstation ist durch die Studie der
Firmen DEMAG und Hesserschmitt-Bölkow-Blohm aus dem Jahre
1972 bekannt. Bei dieser Station werden die Bahnsteige an jedem Ende von Stützen getragen, wie es bei Fußgängerbrücken
oder dergleichen Bauwerken üblich ist. In einer dicht bebauten Innenstadt ist jedoch, bedingt durch die
Straßenführung und Gehweganordnung, nicht immer ausreichend
Platz für die Stützen einer Hpchbahnstation.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Hochbahnstation so zu gestalten, daß sie an allen Stellen eines Verkehrssystems, an denen Stationen errichtet werden sollen,
ohne Beeinträchtigung bzw. besonderer Änderung der Straßen und Gehwege aufstellbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß der Bahnsteig der Hochbahnstation an nur einer
Stütze befestigt ist. Da ein Baiinsteig für das riahverkehrssystem
etwa 10 bis 12 m lang ist, bleibt die Anordnung in einer Größenordnung, die die Verwendung nur einer Stütze
zum übertragen der Belastung und etwaiger Kippmomente und
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- a -* yο ·
Winddrücke auf das Fundament zuläßt. Die einzelne Stütze der Hochbahnstation kann somit auf einer Verkehrsinsel,
einem Gehweg oder einer Gehwegecke aufgestellt werden, ohne daß der Fußgänger- und Straßenverkehr mehr als unvermeidbar
beeinträchtigt wird. Für die sonst üblichen weiteren Stützen müßte ein entsprechender Platz vorhanden
sein, der aber möglicherweise im Verkehrsweg der Straßenbenutzer liegen würde. Bei Errichtung einer Hochbahnstation
mit nur einer Stütze auf einer Verkehrsinsel ist die Hochbahnstation meistens so weit von den nächsten
Häusern entfernt, daß deren Bewohner bzw. Besitzer nicht in ihren Rechten beeinträchtigt werden. Die Enden der
Hochbahnstation können in einem solchen Fall über den Straßen liegen. Dabei kann der Bahnsteig entsprechend
der Linienführung der Bahnschiene nach der erforderlichen Seite auskragend an der Stütze befestigt sein.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann an der Stütze eine zum Bahnsteig führende Treppe befestigt sein. Die
Stütze selbst kann als Aufzugschacht ausgebildet sein. Der Aufzug kann, falls er sich erst im Laufe der Betriebszeit als notwendig erweisen sollte, auch nachträglich
eingebaut werden.
Auf der Stütze ist ein Kragarm befestigt, unter dem der Bahnsteig mit seinem Dach angeordnet ist. Der Bahnsteig
ist an seinen Enden über Stirnwände und an seiner Rückseite über Hängestangen mit dem Dach verbunden.
Ein Vorteil dieser Hochbahnstationsanordnung besteht darin, daß die in Leichtbauweise erstellten Baugruppen als
Fertigteil zur Baustelle geliefert und dort sehr schnell montiert werden können. Langwieriges Errichten von Bauzäunen
und Behelfstreppen ist nicht erforderlich. Der
Straßenverkehr wird nur eine sehr kurze Zeit, oftmals nur
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während einer verkehrsarmen Nacht, durch die Baustelle beeinträchtigt
oder umgeleitet.
Wenn es die örtlichen Verhältnisse zulassen, wird die Treppe auf der dem Bahnsteig gegenüberliegenden Seite an
der Stütze befestigt und erzeugt somit ein Gegenmoment zur Entlastung der Stütze und des Fundamentes durch den
Bahnsteig.
Die Stütze, die Treppen und der Kragarm haben geringe Abmessungen und können auf einem normalen Lastwagen transportiert
werden. Led-iglich für den mit einem Dach versehenen Bahnsteig ist wegen der Abmessungen ein Tieflader
mit der relativ geringen Nutzlast von etwa 10 t erforderlich. Zum Aufstellen der Hochbahnstation genügt ein Mobilkran
der unteren Größenklasse.
Handelt es sich um eine Hochbahnstation mit übereinander
angeordneten Stationen, ist die Stütze des oberen Bahnsteiges vorzugsweise auf dem Kragarm des unteren Bahnsteiges
befestigt. Die Bahnsteige sind dann vollkommen gleich gestaltet; der untere Kragarm muß lediglich zur
Aufnahme der von dem oberen Bahnsteig herrührenden Belastungen verstärkt sein. Zum Verringern des Kippmomentes
können die Bahnsteige von der Stütze aus nach entgegengesetzten Richtungen auskragen. An dem oberen Teil der
Stütze ist dann eine weitere Treppe befestigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Dach des Bahnsteiges als Tragwerk ausgebildet und unter dem Kragarm
befestigt. Das Dach besteht aus einer oberen Platte, die U-förmig bis oberhalb der Kopfhöhe nach unten gebogene
Längsseiten hat. Unter der Platte sind bis zu den nach unten gebogenen Enden reichende, U-förmig ausgeschnit
tene Querstege angeordnet, deren untere Randkanten über ein flaches Längsprofil miteinander und mit den Längs-
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, Λ*
selten der Platte des Daches verbunden sind. Das Dach bildet damit ein statisch günstiges Profil. Durch diese Formgebung
entsteht nicht nur ein statisch günstiges Tragelement, sondern es ergibt sich funktionsmäßig auch der
Vorteil, daß der Raum über dem Bahnsteig eine ausreichende Höhe zum Hantieren mit langen Teilen, z.B. Skiern, hat
und nicht erdrückend wirkt. Dies U-förmig nach unten gezogene Dach reduziert den offenen Teil des Bahnsteiges
bis auf Kopfhöhe, so daß ein ausreichender Schutz gegen Schnee und Regen im rückwärtigen Teil des überdachten
Bahnsteiges vorhanden ist. Außerdem zwingt der nach unten gezogene Rand an der Bahnsteigseite des Daches zur Vorsicht
beim Hantieren mit langen Gegenständen beim Einsteigen in die Schienenfahrzeuge.
Zur Verstärkung des Daches ist im Bereich des Kragarmes innen neben den nach unten gebogenen vorderen und rückwärtigen
Längsseiten der Dachplatte je ein Verstärkungssteg befestigt, der die Dachplatte oben durchdringt
.und je einen Anschraubflansch für den Kragarm hat. Die
Enden der Verstärkungsstege können abgeschrägt sein und
vom Kragarm ausgehend noch über ein oder zwei Querstege reichen. Die VerstarkungsStege sind mit den Längsprofilen
verschweißt und bilden zusammen mit der Dachplatte und
seiner nach unten gebogenen Längsseite ein stabiles Kastenprofil.
Die bereits erwähnten Stirnwände sind in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung an der Bahnsteigseite unterhalb des Fußbodens des Bahnsteiges über einen Bodenlängsträger
miteinander verbunden. Die Stirnwände sind so stabil, daß sie eine Querverschiebung des Fußbodens gegenüber dem
Dach verhindern. An der Rückseite des überdachten Bahnsteiges sind an dem nach unten gebogenen Rand des Daches
Hängestangen für die rückwärtigen Enden von Bodenquerträgern befestigt, deren vordere Enden mit dem Bödenlangeträger
verbunden sind. Die Hängestangen haben Befestigungs-
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flächen für Glasscheiben und bilden außerdem die einfachste und leichteste konstruktive Möglichkeit zur Unterstützung
der Bodenquerträger im Bereich der Rückwand.
Zum Verhindern von Längsverschiebungen des Bodens gegenüber dem Dach kann ein Teil der Rückwand und der Bahnsteigseitenwand
des überdachten Bahnsteiges mit Streben versehen sein. Der Raum zwischen den mit Streben versehenen
Wänden eignet sich, vor allem an einer Stirnwand als Wartungs- und/oder Maschinenraum, der ohnehin an jeder Hochbahnstation
vorhanden sein sollte. Dieser Raum befindet sich vorzugsweise an der Seite des überdachten Bahnsteiges,
die am wenigsten über die Stütze hinauskragt und damit ein Gegenmoment für den längeren Teil des Bahnsteiges bildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das bereits beschriebene Dach mit einem über die Dachplatte vorstehenden
Regenfangrand versehen. Innerhalb des vom Regenfangrand umschlossenen Raumes ist im i3ach ein Regenfallrohr
wasserdicht angeschlossen, das durch den Wartungs- und Maschinenraum zur Stütze geführt ist und somit das optische
Bild der Hochbahnstation nicht beeinträchtigt. Der Regenfangrand besteht aus einem von der Dachplatte nach oben gerichteten
Wulst, dessen Rand wie be-feits erwähnt nach unten geführt ist. Auf der Dachplatte können an der Innenseite
des Regenfangrandes Aufhängeösen befestigt sein, die bei der Montage das Aufhängen am Kran ermöglichen. Die Aufhängeösen
sind in Nähe der vier Ecken des Daches und somit in einem besonders stabilen Bereich befestigt, so daß keine
Verstärkung des Daches für die Aufhängeösen erforderlich ist. Außerdem stören sie an der Innenseite des Regenfangrandes
nicht in optischer Hinsicht und müssen nicht nach der Montage entfernt werden.
Der Fußboden des überdachten Bahnsteiges ist vorzugsweise
aus aus schalldämmendem Leichtbeton hergestellt, z.B. Fertig-
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elementen, die auf den Rand der Bödenlange- und Querträger
gelegt werden.
Bei den Stationen für hängende Fahrzeuge ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an der Kante des Bodenlängsträgers
eine über den Rand des Bahnsteiges vorstehende, im wesentlichen waagerechte Absturz-Schutzvorrichtung angeordnet,
die vorzugsweise aus einem dünnen Stahlgewebe besteht und an einem Rahmen befestigt ist. Das dünne, optisch
absichtlich zu schwach wirkende Stahlgewebe hat den Vorteil, daß es nicht mutwillig betreten wird. Eine stark wirkende
Absturz-Schutzvorrichtung würde von übermütigen Personen betreten werden, so daß eine weitere Schutzvorrichtung
vorhanden sein müßte.
Die Treppe ist vorzugsweise eine zweiläufige Treppe, deren Abschnitte im Bereich eines Zwischenpodestes miteinander
und am unteren und oberen Ende mit der Stütze verbunden sind. Die Abschnitte der Treppe bilden zusammen mit der
Stütze ein in sich formstabiles Dreieck, in deren Teile nach Art eines Gitterwerkes nur Zug- und Druckkräfte auftreten.
Die Abschnitte der Treppe bilden je ein die Stufen und das Gangprofil umfassendes Tragprofil, dessen Seitenwand in
Höhe des Zwischenpodestes eine Durchgangsöffnung zum Zwischenpodest des anderen Abschnittes hat. Das Tragprofil
eines jeden Treppenabschnittes besteht aus einem UTförmigen Obergurt und einem U-förmigen Untergurt, deren Ränder
zueinander gerichtet und miteinander verbunden sind. Da keine großen Kräfte auftreten, sind die Gurte allein stabil
genug zum Aufnehmen der Zug- und Druckkräfte des Gitterwerkes und durch die Verbindung miteinander können sie auch
ohne weiteres die Belastung der Treppenstufen aufnehmen. Obergurt und Untergurt sind über Stangen miteinander verbunden,
die als Befestigungsleisten für Glasscheiben ausgebildet sind. Die Abschnitte der Treppe bilden nach dem
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- r -• 45*
Aneinanderschrauben in Höhe des Zwischenpodestes und dem
Anschrauben an die Stütze bei geringem Eigengewicht eine sehr stabile Baueinheit, die schon kurz nach dem Beginn
der Montage begehbar ist. Zur Erleichterung der Montage sind auf dem Obergurt, wie auf der Dachplatte des Bahnsteiges,
Aufhängeösen befestigt.
Die Stütze besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus vier Ecksäulen mit zwischen diesen angeordneten Verstrebungen
und Verkleidungen. Die Verstrebungen verhindern das Ausknicken der außermittig belasteten Ecksäulen der
Stütze, die den Aufzugschacht in sich aufnimmt. Durch die
Verstrebung wird eine Versteifung der Stütze erreicht, die etwa der eines geschlossenen Kastenprofils entspricht.
■Hiermit wird, auch bei weit auskragendem Bahnsteig eine ausreichende Stabilität gewährleistet. Die Stütze ist zum
Schutz gegen Witterungseinflüsse verkleidet. Die Verkleidung besteht zum Teil, beispielsweise an einer Seite, aus
durchsichtigem Werkstoff, so daß in dem Aufzug befindliche Personen stets Sichtkontakt zur Umgebung haben. Das bereits
erwähnte Regenfallrohr ist von dem überdachten Bahnsteig durch die Stütze geführt und kann, je nach den örtlichen
Voraussetzungen, in der Kanalisation enden oder oberhalb des Erdbodens aus der Stütze herausgeführt sein. In der
Stütze sind alle vom Fundament zum Bahnsteig führenden Versorgungsleitungen angeordnet.
Vorzugsweise reicht der Aufzugschacht bii^tief unter die
Oberkante des Erdbodens, daß unter dem Aufzug ein Raum für eine Aufzug-Hubvorrichtung entsteht, für die sich eine
Hydraulikanlage mit Teleskopzylindern anbietet. Eine derartige Anlage ist wartungsarm und hat eine niedrige Bauhöhe.
.Der Raum der Aufzug-Hubvorrichtung kann auch bei abgesenktem
Aufzug von einem Inspektionsschacht aus zugänglich sein, der sich unter dem Podest vor der ersten Stufe befindet.
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Die Stütze muß auf einem kippsicheren Fundament befestigt sein, das vorzugsweise ein Bohrpfahl-Fundament ist. Bei
dieser Fundament-Bauweise bietet sich der Raum zwischen den einzelnen Bohrpfählen für eine gut zugängliche Unterbringung
der Kanalisationsanschlüsse und der Aufzug-Hub
vor richtung an.
Der Kragarm ist zum übertragen der Biege- und Drehbeanspruchungen
aus einem stabilen, mit Querschotten versehenen Kastenprofil hergestellt. Er kann so lang sein, daß
zwischen der Stütze und dem Bahnsteig ein Zwischenraum vorhanden ist. Dies kann erforderlich sein, wenn die Stütze
wegen einer örtlichen Gegebenheit nicht direkt neben dem Bahnsteig stehen kann und die Führung der Hochbahn-Schiene
keine Verlegung des Bahnsteiges zuläßt.
Der Kragarm kann bei der Montage zunächst auf dem überdachten Bahnsteig und dann mit diesem zusammen in sehr kurzer
Zeit auf der Stütze befestigt werden. Der überdachte Bahnsteig ist über seine Anschraubflansche mit dem Kragarm
mittels Scnrauben verbunden. Der Kragarm ist mittels weiterer Schrauben auf einer-Deckplatte der Stütze befestigt.
Die Montagefolge kann beliebig sein. Es ist zweckmäßig, die weniger gut zugänglichen Verschraubungen zwischen Kragarm
und dem Dach des Bahnsteiges oder Kragarm und Stütze zuerst fertigzustellen, damit die Zeit des Kraneinsatzes bei
der Endmontage möglichst kurz wird.
Bei der gewählten Bauweise empfiehlt es sich, alle Teile der Hochbahnstation schon in der Werkstatt mit einem Oberflächenschutz
zu versehen. Eine Beschädigung des Oberflächenschutzes während des Transportes und der Montage
ist nicht zu befürchten; sollten dennoch einige Beschädigungen vorgekommen sein, so sind sie in kurzer Zeit schnell
zu beseitigen.
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- er -
Zv/ei Ausführvmgsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine einfache Hochbahnstation in
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Bauelemente der Hochbahnstation
nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 zwei übereinander angeordnete Hoch
bahnstationen in perspektiviseher
Darstellung,
Fig. 4 die Hochbahnstation nach Fig. 1 in
der Rückansicht,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Hochbahn
station nach Fig. 4,
Fig. 6 die Seitenansicht der Hochbahn
station nach Fig. 4,
Fig. 7 Einzelheit "A" aus FIg, 6 im größe
ren Maßstab,
Fig. 8 Einzelheit 11B" aus Fig. 6 im größe
ren Maßstab,
Fig. 9 Einzelheit "C" aus Fig. 6 im größe
ren Maßstab,
Fig. 10 den Schnitt X-X durch Fig. 8,
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Treppe.
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-KJ-
Fig. 1 zeigt eine einfache Hochbahnstation für nichtgezeichnete
Schienenfahrzeuge, die an einem durch strichpunktierte
Linien angedeuteten Träger fahren. Es handelt sich um kleine Kabinen für wenig Personen. Der mit einem
Dach 21 versehene Bahnsteig 20 hat daher nur eine relativ geringe Länge von etwa 12 m. Der Bahnsteig 20 wirä an
seinem Dach über einen Kragarm 40 von einer Stütze 2 getragen, die auf einem Bürgersteig steht. Zur Befestigung
des Kragarmes 40 auf der Stütze 2 sowie des Daches 21 unter dem Kragarm 40 dienen hochfeste Schrauben 41. An
der Stütze 2 ist unten und oben eine zweiläufige Treppe befestigt, deren einzelne Teile in Höhe des Zwischenpodestes
12 miteinander verschraubt sind. Im Inneren der Stütze 2 befindet sich ein Aufzugschacht 7, der oben, eine
. Austrittsöffnung zum oberen Treppenpodest hat. Unterhalb des Fußbodens des Bahnsteiges 20 ist an der Bahnsteigseite
ein von einem Rahmen 43 getragenes dünnes Stahlgewebe 42 als Absturzsicherung befestigt. Die Stirnwände 30 sind
stabile, mit Randverstärkungen versehene Platten, während
die Rückwand zwischen den Hängestangen 35 mit Glasscheiben versehen ist.
Fig. 2 veranschaulicht den Montageablauf. Nach dem Aufstellen der Stütze 2 werden die Abschnitte der zweiläufigen
Treppe 10 mittels Schrauben 44 an der Stütze 2 und in Höhe des Zwischenpodestes 12 aneinander befestigt, wobei
die Durchgangsöffnung 12a einen Flansch bildet. Die Stütze 2 kann dann über die Stufen 11 der Treppe 10 bis zur Fuß t bodenhöhe
des Bahnsteiges 20 begangen werden. In Höhe der oberen Aufzugtür 6 kann dann für das Anziehen der Schrauben
41 zur Befestigung des Kragarmes 40 auf einer Dachplatte 9 der Säule 2 eine Montageplattform in den Aufzugschacht
7 gelegt werden. Der Bahnsteig 20 hängt bei der Montage an auf dem Dach 21 angeordneten Aufhängeösen 29.
Der Kragarm 40 kann dabei schon auf dem Dach 21 befestigt sein.
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Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 steht eine Doppelsäule 2 auf einer Verkehrsinsel. Die Doppelsäule 2 hat
zwei verschiedene Aufzugschächte für die übereinander angeordneten
Bahnsteige 20. Bei diesem Ausfünrungsbeispiei führt ein nicht gezeichneter Träger für aufgesattelte und hängende
Schienenfahrzeuge so an den Bahnsteigen 20 vorbei, daß die aufgesattelten Schienenfahrzeuge in Höhe des oberen Bahnsteiges
und die hängenden in Höhe des unteren Bahnsteiges 20 an' der Hochbahnstation vorbeiführen. Die zweiläufige Treppe 10
führt von der Verkehrsinsel über einen Zwischenpodest 12 zum unteren Bannsteig 20 und von einem Vorpodest 12b weiter zum
oberen Bahnsteig 20, wie die strichpunktierte Linie angibt. In diese Figur ist nur der obere Kragarm 40 für das Dach 21
des oberen Bahnsteiges 20 gezeichnet; der untere Kragarm für den unteren Bahnsteig ist nicht zu erkennen. Vor dem unteren
Bahnsteig ist ein Rahmen 43 mit Stahlgewebe 42 angeordnet.
Fig. 4 zeigt die Hochbahnstation in der Rückansicht mit Querstegen 28 im Dach und Hängestangen 35 zum Tragen von
Fußbodenquerträgern 33 für den Fußboden 31. Im Dach ist ferner unterhalb des Kragarmes 40 ein bis über mehrere Querstege
28 reichender Verstärkungssteg 26 zu erkennen, dessen
obere Enden abgeschrägt sind. Die Rückwand der Hochbahnstation ist links der Stütze 2 zwischen den Hängestangen 35
mit Glas versehen, während sie auf der rechten Seite zwischen der Treppe 10 und der Kopfwand 30 mit Streben 36 versehen
und mit einer Blechplatte abgedeckt ist. Die Blechplatte verdeckt auch das vom Dach zur Stütze 2 führende Regenfallrohr
Die Stütze 2 ist mit Ankerschrauben 53 auf einem Flachfundament
54 befestigt, in' das eine Aufzug-Hub vorrichtung hineinragt.
In Fig. 5 ist zu erkennen, daß sich in der Hochbahnstation
rechts ein durch eine Tür 38 zugänglicher Wartungs- und Maschinenraum 37 befindet. Die Fig. 5 zeigt außerdem die
vier Ecksäulen 3 der Stütze 2 und die Anordnung der durch
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den Kragarm 40 führenden Schrauben 41, wobei auffallend
ist, daß diese zur Befestigung des Kragarmes 40 auf der Stütze 2 nur im Bereich des rückwärtigen Endes des Kragarmes 40 über
der Deckplatte 9 angeordnet sind. Ferner ist vor dem Bahnsteig ein Rahmen 43 für ein dünnes Stahlgewebe 42 zu erkennen.
In Fig. 6 ist der überdachte Bahnsteig 20 im Querschnitt, die
Stütze 2 und die mit Stufen 11 versehene Treppe 10 in der Seitenansicht gezeichnet. Die tragenden Teile der Treppe 10
bestehen, wie auch in Fig. 11 zu sehen ist, im wesentlichen aus einem Obergurt 13 mit nach unten gezogenem Gurtrand 14
und aus einem Untergurt 15, der über Stangen 17 mit dem Obergurt verbunden ist. Oberlauf und Unterlauf der Treppe 10
sind in Höhe des Zwischenpodestes 12 miteinander verbunden. An den Obergurt 13 des unteren Treppenlaufes ist eine Stirnplatte 18 für Schrauben 44- zur Befestigung des unteren Treppenlaufes
an die Stütze 2 geschweißt. Entsprechende Platten 19 sind an die Gurtränder 14 des oberen Treppenlaufes geschweißt
und dienen der Befestigung des oberen Treppenlaufes an der Seite der Stütze 2, die auf einem Bohrpfahl-Fundament
1 steht. Das Bohrpfahl-Fundament umschließt einen Raum für eine Aufzug-Hubvorrichtung 8 unter der Erdoberfläche.
Der Schnitt durch den überdachten Bahnsteig 20 in Fig. 6 zeigt, daß der Innehraum des überdachten Bahnsteiges wesentlich
höher ist als die Durchtrittsöffnung an der Bahnsteigkante, unter der sich ein Bodenlängs träger 32 mit dem bereits
erwähnten Rahmen 43 für das Stahlgewebe befindet. Ferner ist die Verstrebung 4 zwischen den Ecksäulen 3 der Stütze 2 zu
erkennen, deren Verkleidung 5 angedeutet ist.
Fig. 7 zeigt im einzelnen die Platte 22 des Daches 21 mit dem Regenfangrand 22b und der nach unten gebogenen Längsseite
22a, an das am unteren Rand ein flach liegendes Längsprofil 25 geschweißt ist. Neben der nach unten gebogenen
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Längsseite 22a befindet sich ein nach oben durch den Regenfangrand
22b ragender Verstärkungssteg 26, der oben einen Anschraubflansch 27 zur Befestigung an dem mit Querschotten
46 versehenen kastenförmigen Kragarm 40 hat. Der Kragarm 40
hat in der oberen Deckplatte 47 Öffnungen 4 8 zum Einbringen der Schrauben 41. Die Öffnungen 48 werden nach dem Anziehen
der Schrauben 41 mit Gummikappen 55 überklebt.
Im Bereich des auch zur Verstärkung dienenden Regenfangrandes 22bist die bereits erwähnte Aufhängeöse 29 mit dem Regenfangrand
22b und der Dachplatte 22 verschweißt. Unter der Platte 22 befinden sich U-förmige, bis zum Längsprofil 25
reichende Querstege 2 8, deren Unterseite von einer Verkleidungsplatte
24 abgedeckt ist.
Unter das Längsprofil 25 sind Haltestangen 35 geschweißt,
die der Anbringung der Verglasung dienen und außerdem einen in Fig. 8 erkennbaren Rückwand-Längsträger 49 tragen. Mit
diesem sind in Fig. 10 erkennbare Bodenquerträger 33 für den aus Leichtbetonplatten bestehenden Fußboden 31 verschweißt.
Auf dem Fußboden 31 liegt ein gut zu reinigender Fußbodenbelag- 31a.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch die Bahnsteigkante, mit dem von einer Kopfwand zur anderen reichenden Bodenlängsträger
32 und dem daran befestigten Rahmen 43. Der Bodenlängsträger
32 trägt außerdem ein aus schmalen Querstäben bestehendes auffallendes Baiansteigprofil 50 mit einer optisch auffallenden,
gleitsicheren Eckkante 51. Der Raum neben dem Bodenlängsträger
32 ist durch ein Verkleidungsblech 52 abgekleidet und bildet einen Versorgungs- und Leitungsschacht, in dem unter anderem
ein Regenfallrohr 39 von beiden Ecken des überdachten Bahnsteiges mit dem üblichen Gefälle zur Höhe der Stütze geführt
ist. In diesem Bereich führt das Regenfallrohr 39 aus dem Versorgungsschacht heraus zu der Stütze 2.
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Fig. 11 zeigt einen Querschnitt durch die Treppe 10, dessen Dach einen Obergurt 13 mit Gurtrand 14 bildet und dessen
Boden einen üntergurt 15 mit Wannenblech 16 hat. Obergurt und üntergurt 15 sind über Stangen 17 miteinander verbunden,
an denen Glasscheiben befestigt sind. Das Wannenblech 16 "Liegt unter den zwischen die Untergurte 15 geschweißten Stufen
11. Auf dem mit Regenfangrand und Querstegen 28 versehenen Dach der Treppe sind Aufhängeösen 29 befestigt.
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Claims (22)
- DEMAG Aktiengesellschaft 22. Oktober 1975Duisburg Ko/ilWoIfgang-Reuter-Platz DFTPatentansprücheHochbahnstation mit Bahnsteig/ dadurch gekennzeichnet, daß der Balms teig (20) an nur einer Stütze (2) befestigt ist.
- 2. Hochbahnstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze (2) eine zum Bahnsteig (20) führende Treppe (10) befestigt ist.
- 3. Hochbahnstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) als Aufzugschacht (7) ausgebildet ist.
- 4. Hochbahnstation nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stütze (2) ein Kragarm (40) befestigt ist, unter dem der Bahnsteig (20) mit seinem Dach (21) angeordnet ist.
- 5. Hochbahnstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnsteig (20) an seinen Enden über Stirnwände (30) und an seiner Rückseite über Hängestangen (35) mit dem Dach (21) \erbunden ist.709818/0510DFT 851 - Ko/il 22. 10. 1975
- 6. Hochbahnstation nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Baugruppen der Hochbahnstation als Fertigteile montagefertig ausgebildet sind.
- 7. Hochbahnstation nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß bei einer Hochbahnanlage mit übereinander angeordneten Stationen die Stütze des oberen Bahnsteiges (20) auf dem Kragarm (40) des unteren Bahnsteiges befestigt ist und daß eine weitere Treppe (10) an • der oberen Stütze (2) befestigt ist.
- 8. Kochbahnstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß das Dach (21) des überdachten Bahnsteiges (20) als Tragwerk ausgebildet ist.
- 9. Hochbahnstation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß eine obere Platte (22) des/Daches (21) U-förmig bis oberhalb der Kopfhöhe nach unten gebogene Längsseiten (22a) hat.
- 10. Hochbahnstation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß unter der Platte (22) bis zu den nach unten gebogenen Enden reichende U-förmig ausgeschnittene Querstege (2 8) angeordnet sind, deren untere I\andkanten über ein flaches Längsprofil (25) miteinander und mit den Längsseiten (22a) der Platte (22) verbunden sind.7 0 9 8 18/0510DFT 851 - Κο/il 22. 10. 1975- 3.
- 11. Hochbahnstation nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß im Bereich des Kragarmes (40) innen neben den nach unten gebogenen vorderen und rückseitigen Längsseiten (22a) der Dachplatte (22) je ein Verstärkungssteg (26) befestigt ist, der die Dachplatte (22) oben durchdringt und einen Anschraubflansch (27) für den Kragarm (40) hat.
- 12. Hochbahnstation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Enden der Verstärkungsstege (26) vom Kragarm (40) ausgehend über mehrere Querstege (28) reicht.
- 13. Hochbahnstation nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Verstärkungsstege (26) mit den Längsprofilen (25) verschweißt sind.
- 14. Hochbahnstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Stirnwände (30) an der-'Bahnsteigseite unterhalb des Fußbodens (31) des Bahnsteiges (20) über einen Bodenlängsträger (32) miteinander verbunden sind.
- 15. Hochbahnstation nach den Ansprüchen 5 und 14, dadurch gekennzeichnet,daß an den, auf der Rückseite des überdachten Bahnsteiges an der nach unten gebogenen Längsseite (22a) des Daches angeordneten Hängestangen (35) Boden-Querträger (33) befestigt sind* deren vorderes Ende jeweils mit dem Bodenlängsträger (32) verbunden 1st.709818/0510DFT 851 - Ko/il 22. 10. 1975
- 16. Hochbahnstation nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,daß die Hängestangen (35) Befestigungsflächen für Glasscheiben haben.
- 17. Hochbahnstation nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß ein Teil der Seitenwände des überdachten Bahnsteiges (20) mit Streben (36) versehen ist.
- 18. Hochbahnstation nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,daß der Raum zwischen den mit Streben versehenen Seitenwänden des überdachten Bahnsteiges (20) ein Wartungs- und Maschinenraum (37) ist.
- 19. Hochbahnstation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß das Dach (21) mit einem nach oben über die ^ Dachplatte (22) vorstehenden Regenfangrand (22b) versehen ist und daß innerhalb des vom Regenfangrand (22b) umschlossenen Raums/im Dach ein Regenfallrohr (39) wasserdicht angeschlossen ist.
- 20. Hochbahnstation nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet,daß das Regenfallrohr (39) durch den Wartungsund Maschinenraum (37) zur Stütze (2) geführt ist.
- 21. Hochbahnstation nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,daß auf der Dachplatte (22) an der Innenseite des Re'genfangrandes (22b) Aufhängeösen (29) befestigt sind.709813/0510DFT 851 - Ko/il 22. 10. 1975
- 22. Hochbahnstation nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze i chne t,daß der Fußboden (31) des überdachten Bahnsteiges (20) aus Leichtbeton besteht.23. Hochbahn s tat ion nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß bei Stationen für Hängefahrzeuge unterhalb des Fußbodens (31) eine über den Rand des Bahnsteiges (20) vorstehende, im wesentlichen waagerechte Absturz-Schutzvorrichtung (42, 43) angeordnet ist.24. Hochbahnstation nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,daß die Absturz-Schutzvorrichtung aus einem in einem Rahmen (43) befestigten dünnen Stahlgewebe (42) besteht.25. Hochbahnstation nach Anspruch 2, ν dadurch gekennzeichnet,daß die Treppe (10) eine zweiläufige Treppe ist, deren Abschnitte im Bereich ein'es Zwischenpodestes (12) miteinander und am unteren und oberen Ende mit der Stütze (2) verbunden sind.26. Hochbahnstation nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,daß die Abschnitte der Treppe (10) ein die Stufen (11) und das Gangprofil umfassendes Tragprofil bilden, dessen Seitenwand in Höhe des Zwischenpodestes (12) eine Durchgangsöffnung (12a) zum Zwischenpodest (12) des anderen Abschnittes hat.709818/0 510DFT 851 - Ko/il 22. 10. 1975- ver -27. Hochbahnstation nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil aus einem ü-förmigen Obergurt (13) und einem ü-förmigen Untergurt (15) besteht, deren Gurtränder zueinander gerichtet und miteinander verbunden sind.28. Hochbahnstation nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,■ daß Obergurt (13) und Untergurt (15) über Stangen (17) miteinander verbunden sind, die als Befestigungsleisten für Glasscheiben ausgebildet sind.•29. Hochbahnstation nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Obergurt (13) Aufhängeösen (29) befestigt sind.30. Hochbahnstation nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Stütze (2) aus vier Ecksäulen (3) und zwischen diesen angeordneten Verstrebungen (4) und Verkleidungen (5) besteht.·""31. Hochbahnstation nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungen (5) zum Teil aus durchsichtigem Werkstoff bestehen.32. Hochbahnstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugschacht (7) so tief bis unter die Oberkante des Erdbodens reicht, daß unter dem Aufzug ein Raum für eine Aufzug-Hubvorrichtung (8) entsteht.709818/0510. DFT 851 - Ko/il 22. JO. 197533. Hochbahnstation nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzug-Hubvorrichtung (9) eine Hydraulikanlage mit Teleskopzylinder ist.34. Hochbahnstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) auf einem kippsicheren Fundament (1) befestigt ist.35. Hochbahnstation nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (1) ein Bohrpfahl-Fundainent ist.36. Hochbahnstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (40) ein Kastenprofil ist.37. Hochbahnstation nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (40) mit Querschotten (46) versehen ist.38. Hochbahnstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stütze (2) und dem Bahnsteig (20) ein Zwischenraum vorhanden ist.39. Hochbahnstation nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der überdachte Bahnsteig (20) über seine Anschraub flansche (27.) mit dem Kragarm (40) mittels Schrauben (41) verbunden ist und daß der Kragarm (40) mittels Schrauben (41) auf einer Deckplatte (9) der Stütze (2) befestigt ist.70 9818/0510DFT 851 - Ko/il 22. 10. 1975- ar -40. Hochbahnstation nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, •dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen der Hochbahnstation in der Werkstatt mit einem Oberflächenschutz versehen sind.709818/0510
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