DE2545643A1 - Verfahren zur herstellung harter terpenharze aus einem alpha-pinen-haltigen gemisch aus terpenkohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur herstellung harter terpenharze aus einem alpha-pinen-haltigen gemisch aus terpenkohlenwasserstoffen

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DE2545643A1 DE19752545643 DE2545643A DE2545643A1 DE 2545643 A1 DE2545643 A1 DE 2545643A1 DE 19752545643 DE19752545643 DE 19752545643 DE 2545643 A DE2545643 A DE 2545643A DE 2545643 A1 DE2545643 A1 DE 2545643A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F232/00Copolymers of cyclic compounds containing no unsaturated aliphatic radicals in a side chain, and having one or more carbon-to-carbon double bonds in a carbocyclic ring system
    • C08F232/08Copolymers of cyclic compounds containing no unsaturated aliphatic radicals in a side chain, and having one or more carbon-to-carbon double bonds in a carbocyclic ring system having condensed rings

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  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

UIPL.-I.V;;. ϊί. Λ S: EJXJ)T
KÖWIGSTie. 21 - ΤΒΙΛ3ΚΟΚ 32 4911
Hannover, den 10.Oktober 1975
Betr.: O 55/em - Anmelder: Firma OULU OSAKEYHTIÖ
Torikatu 15
90100 OULU 10 Finnland
"Verfahren zum Herstellen harter Terpenharze aus einem —Pinen—haltigen Gemisch von Terpenkohlenwasserstoffen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen harter Terpenharze durch Isomerisierung eines ^y-Pinen enthaltenden Gemisches von Terpenkohlenwasserstoffen und durch Polymerisierung des isomerisiertenOt—Pinens.
Bis in die letzte Zeit wurde der Großteil der Terpenharze durch Polymerisierung von<*—Pinen, das durch fraktionierte Destillation gereinigt worden war, hergestellte DaoL—Pinen jedoch andererseits ein wichtiger Ausgangsstoff,z.B. für die Duftstoffindustrie ist, hat man nach Möglichkeiten gesucht, Terpenharze aus leichter erhältlichem und bi1Iigerem<A- —Pinen zu gewinnen.
—Pinen als solchem erhält man beim Polymerisieren unter Verwendung herkömmlicher Friedel-Crafts-Katalysatoren nur ölartige, vorwiegend Dimeren enthaltende Produkte. Durch Arbeiten mit bestimmten Katalysatoren-Mischungen und unter absolut trockenen Reak— tionsverhältnissen (US-Patentschriften Nr. 3 313 865 und 3 354 132) konntecC-Pinen jedoch zu hartem Harz polymerisiert werden. Gewisse Eigenschaften der so gewonnenen Produkte weichen von den entsprechenden Eigenschaften der herkömmlichen Terpenharze ab.Eine andere Möglichkeit besteht darin^C*-Pinen durch Isomerisierung in solche Ver» bindungen umzuwandeln,die sich polymerisieren lassen. Auf dieser
6 0 9 8 2 070 9 6
Basis baut die lTS-Pa^en"üschi-:-.ft rTr. 2 A33 124 auf, bei der die katalytische Isomerisiei^ang des Dt-Pinene in der Flüssigphase er-. folgt. . . . ■
In der finnischen"Patentschrift Nr. 35 28^ wird die Gewinnung von Terpenharzen aus dem in der Sulfatzellstoffindustrie als Nebenprodukt anfallenden Rohterpentin beschrieben. Bei diesem Verfahren wird Rohterpentin, das höchstens 70 % oc -Pinen enthalten darf und weniger als 10 % /3-Pinen und weniger als 10 fo Caren enthalten muss, bei 300 bis 45O0C thermisch isomerisiertj das so erhaltene Reaktionsgemisch wird zv/ecks Abscheidens der sauerstoffhaltigen Verbindungen sowie der im Zusammenhang mit dem Isomerisieren entstandenen azyklischen Terpenkohlenwasserstoffe (Allo-Ozimen) fraktioniert destilliert, und das so erhaltene Monomere, das quantitativ etwa 75 % des als Ausgangsstoff verarbeiteten Rohterpentins beträgt. wird in einem aromatischen Lösungsmittel unter Zugabe von Aluminiunchlorid bei -5 bis +150C polymerisiert.
Das in der finnischen ZelistoffIndustrie als Nebenprodukt anfallende Rohterpentin hat normalerweise einen 0C-Pinen-Gehalt zwischen 60 und 35 % und einen Carengehalt zwischen 10 und 30 In einer modernen Destillieranlage werden diese Hauptkomponenten des Rohterpentins möglichst hochgradig voneinander getrennt; das Ergebnis sind ein Hauptdestillat mit etwa 95 % CC-Pinen-Gehalt und ein ca. 60 % Cajcen enthaltendes Produkt.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Methode geschaffen werden, nach der sich aus Rohterpentin durch fraktionierte Destillation abgeschiedenes technisches oC -Pinen ( Reinheitsgrad über 90 %) unter möglichst guter Ausbeute in hartes Terpenharz umwa.ndeln lasst.V/eitere Sielsetzungen der vorliegenden Erfindung sind eine möglichst gute Reproduzierbarkeit der Herstellung sowie eine möglichst gute Stabilität des anfallenden Produktes gegen Oxydation.
Die Hauptmerkmale der Erfindung gehen aus dem beigefügten Patentanspruch 1 hervor.
Überraschenderweise ergab sich, dass sich durch thermische Dampfphasen-Isomerisierung in einem kontinuierlich arbeitenden Reaktor aus oC-Pinen ein Terpenlrohlenwasserstoff-Gemisch bestimmter, genau begrenzter Zusammensetzung herstellen lässt, welches als solches ohne fraktionierte Destillation als IJonomeres zur kationischen Polymerisierung geeignet ist, als deren Ergebnis mit guter Ausbeute;' hellet harte, relativ stabile Terpenharze anfallen.
60182070080 - 3 -
Die Zusammensetzung clep b-^i kontinuierlicher Dampfphasen-Isoraerisierung von cc-Pinen entsxehenden Produktes ist von zwei wesentlichen Paktoren abhängig, nämlich von der Reaktionstemperatur und der_ Reaktionszeit. Charakteristisch für die vorliegende Erfindung ist, dass bei der Herstellung des für die Polymerisierung vorgesehenen Monomeren aus Οέ-Pinen die Reaktionstemperatur und die Reaktionszeit der thermischen Dampfphasen-Isomerisierung so reguliert werden, dass sich ein sehr hoher Oc-Pinen-Isomerisationsgrad ergibt und der Allo-Ozimengehalt des entstehenden Isomerates sehr niedrig, vorzugsweise nahe bei 0 % zu liegen kommt,ohne dass die zur Spaltung von Terpenkohlenwasserstoffen führende Pyrolyse störende Ausmasse annimmt.
Es ist bekannt, dass sich bei der thermischen Dampfphasen-Iso- _ merisierung von °(-Pinen unter bestimmten, verhältnismässig eng begrenzten Reaktionsbedingungen ein Isomerat ergibt, welches etwa 40 % Allo-Ozimen enthält. Mit weiterer Zunahme der Reaktionstemperatur und/oder Reaktionszeit beginnt der Allo-Ozimen-Gehalt des Isomerates zu sinken, wobei der Rückgang bis auf 0 % ziemlich steil erfolgt. Bei weiterem Anstieg der Reaktionstemperatur und/oder -zeit über die Werte hinaus, bei denen der Allo-Ozimen-Gehalt des. Isomerates das Hull-Prozent-ITiveau erreicht, beginnt die zur Spaltung von Terpenkohlenv/asserstoffen führende Pyrolyse schnell an Intensität zuzunehmen, was durch rapide einsetzende dunkle färbung des Isomerates angezeigt wird. Die optimalen Bedingungen bei der Isomerisierung von °C-Pinen gemäss dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen dann vor, wenn der Allo-Ozimen-Gehalt des Isomerates gerade das !TuIl-Prozent-Hiveau erreicht. Da man sich hierbei jedoch hart an der Grenze des Pyrolyse-Bereiches bewegt, können die Isomerisierungsverhältnisse in der Praxis so reguliert werden, dass der Allo-Ozimen-Gehalt des Isomerates in den Bereich zwischen0 und 10 fo, vorzugweise jedoch zwischen 0 und 2 % zu liegen kommt.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass unter folgenden Verhältnissen auch mit höherem Allo-Ozimen-Gehalt gearbeitet werden kann: Das aus technischem i£-Pinen (Reinheitsgrad über 90 %) durch thermische Dampfphassn-Isomerisation gewonnene Terpenkohlenwasserstoff-Gemisch, dessen t.c-Pinen-Gehalt unter 10 % liegt und dessen Allo-Ozimen-Gehalt 10 bis 50 %, vorzugsweise jedoch 20 bis 40 % beträgt, wird als solches in einem Lösungsmittel unter Zugabe von Friedel-Crafts-Katalysator in zv/ei Stufen polymerisiert, wobei die erste Stufe bei -50 bis O0O, die zweite Stufe bei 0 bis 500C erfolgt. Dieses Verfahren liefert bei guter Auebeute harte, helle Terpenharze.
fcU982Ü/Ü968
L ü 4 ü U H O ■
Für die erfindungygenässe cc-Pinen-Isomerisierung lässt sich schwer ein absolut genau begrenzter Reaktionstemperatur-Bereich angeben,, da das Isomerisationsergabnis, y/ie weiter oben bereits er-• wähnt, wesentlich von der Reaktionszeit initbestimrat wird. Die Reaktionszeit, d.h. die Verweilzeit des Terpentindampfes im kontinuierlich arbeitenden Reaktor, wird wiederum von den Dimensionen des Reaktors und von der Eintraggeschwindigkeit■■ des zu isomerisierenden Pinene bestimmt. Auf jeden Fall ist die erfindungsgemässe Isomerisierungsreaktion aus praktischen Gründen im Temperaturbereich zwischen 340 und 500°C, vorzugsweise jedoch im Bereich zwischen 370 und 4700G durchzuführen.
Die Gaschromatographie bietet ein schnelles und präzises Kontrollverfahren um das entstehende Isomerat zusammensetzungsrnässig im geforderten Bereich zu halten. Bei routinemässigem Fahren der Anlage kann man sich darauf beschränken, den Lichtbrechungskoeffizienten des Isomerates zu verfolgen, denn bereits eine Zunahme des Allo-Ozimengehaltes um einige Prozent hat eine deutliche Erhöhung des Lichtbrechungskoeffizienten des Isomerates zur Folge. Das aus oC -Pinen gewonnene erfindungsgemässe Isomerat, das hauptsächlich monozyklische Dienkohlenwasserstoffe enthält, ist unmittelbar als solches als Monomeres für die kationische Polymerisation geeignet. Eine Raffination des Isomerates durch fraktionierte Destillation ist somit unnötig, ja sogar schädlich, da es eine beträchtliche Minderausbeute an Terpenharz und ein Absinken des Erweichungspunk-: tes des Harzes zur Folge haben würde. Hingegen muss die bei der Isomerisierung entstandene Feuchte vor dem Polymerisieren mit Hilfe eines geeigneten Trockenmittels aus dem Monomeren entfernt werden. Eine absolute Entwässerung ist jedoch im Hinblick auf das Gelingen der Polymerisierung nicht erforderlich. Weiter.muss dem Monomeren nach erfolgter Isomerisierung möglichst rasch]Antioxygen zugesetzt werden, da das im Monomeren enthaltene Allo-Ozimen sonst innerhalb weniger Stunden oxydiert und dabei ein schwerlösliches, gelartiges Produkt bildet. Das Antioxygen, das sich beim Polymerisieren in keiner Weise nachteilig auswirkt, bietet auch bei langer Lagerung' des Monomeren einen wirksamen Schutz gegen Oxydation.
Beim Arbeiten nach der erfindungsgemässen Methode erfolgt das Polymerisieren des Monomeren unter Verwendung eines Katalysators nach Friedel-Crafts, vorzugsweise unter Verwendung von AlCLz? als Lösungsmittel dient aliphatischer, aromatischer oder chlorierter Kohlenwasserstoff, am besten Toluol. Das Polymerisieren kann im Temperaturbereich zwischen -20 und +500C durchgeführt werden, Da . jedoch die Polymerisationsgeschwindigkeit bei Temperaturen unter
609820/096Ö _^
O0C sinkt, wird vorzugsweise bei 10 bis 4O0C polymerisiert.
Wie bereits erwähnt, erfolgt das Polymerisieren gemäss der Erfindung in zwei Stufen: Die erste Stufe wird bei -50 bis O0C, vorzugsweise jedoch bei -30 bis -200C durchgeführt, wobei eine möglichst vollständige Polymexisierung des im Monomeren enthaltenen Alio-Ozimens erzielt v/ird. Hingegen polymerisieren die im Monomeren enthaltenen monozyklischen Dienkohlenwasserstoffe bei so niedrigen Temperaturen nur langsam. Erst in der zweiten Reaktionsstufe, in der Temperaturen zwischen 0 und 5O0C, vorzugsweise jedoch zwischen 20 und 4O0C gefahren werden, werden dann auch diese Terpenkohlenwasserstoff möglichst vollständig polymerisiert. Das Polymerisationsergebnis fällt entscheidend schlechter aus wenn die beiden Reaktionsstufeη in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
Die bei der Polymerisation stattfindende starke Wärmeentwicklung lässt sich leicht unter Kontrolle halten wenn man das Monomere in das Lösungsmittel-Katalysator-Gemisch einträgt. Beim chargenweisen Polymerisieren liegt die passende Katalysator-T.Tenge bei 3 bis 6 Gewichtsprozent, bezogen auf das Monomeren-Quantum. Die passende Lösungsmittel-Menge liegt bei etwa 50 bis 150 Gewichtsprozent, bezogen auf das Monomeren-Quantum. Sine Polymerisationsdauer von 2 bis 4 Stunden ist ausreichend.
Hach erfolgter Polymerisation wird der Katalysator am besten durch Refluxion des Reaktionsgemisches mit Kalk und Bleicherde abgeschieden. Nach dem Filtrieren und dem Verdampfen des Lösungsmittels werden das Monomere, das nicht reagiert hat, und die ölartigen Kleinpolymeren am besten durch Wasserdampfdestillation entweder bei Normaldruck oder bei Unterdruck abgeschieden. Die Wasserdampfdestillation wird so lange fortgesetzt, bis der gewünschte Terpenharz-Erweichungspunkt erreicht ist. Alternativ kann das Abscheiden des Katalysators auch auf "nassem Wege" durch Taschen mit Wasser erfolgen.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich am besten zur Herstellung von Terpenharzen, deren Erweichungspunkt nach dem Kugel-Ring- Verfahr en bestimmtietwa 70 bis 115°C liegt. Mit technischem O^-Pinen als Ausgangsstoff werden hierbei Harzausbeuten von etwa 70 bis 80 % erzielt. Im typischen Fall hat das erfindungsgemässe Harz die Farbo X - YiG ( nach U.S. Rosin Standards) und einen Asche-
gehalt von ca. 0,01 %.
r — b~~
609820/0968
Das Polymere weist pro Mcnomereneinheit im Durchschnitt wenigstens eine Doppelbindung auf und hat bei der Lagerung und beim Erhitzen eine durchaus befriedigende Stabilität gegenüber Oxydation. Die Löslichkeitseigenscha^ten und die Mischbarkeit des erfindungsgemässen Terpenharzes mit anderen Stoffen entsprechen weitgehend äen entsprechenden Eigenschaften der ji-Pinenharze.
Die Bedeutung der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass sie eine brauchbare Lösung zur Umwandlung des Hauptproduktes von Terpentindestillieranlagen - technischen cc-Pinens - in hartes Terpanharz bietet, welches sich als Rohstoff z.B. für verschiedenartige Klebstoffe und sog. hot-melt-Produkte eignet. Da der erfindungsgemässe Polymerisationsprozess gegen solche Störfaktoren wie z.B. geringe Feucht.emengen nicht besonders empfindlich ist, hat das Verfahren eine verhältnismässig gute Reproduzierbarkeit, die sich wiederum günstig auf seine Wirtschaftlichkeit auswirkt.
Beispiel 1
Als Ausgangsstoff für die Isomerisierung diente technisches cc -Pinen, welches etwa 95 % oc-Pinen, 2 % f-'Blnen, 2 % Garen und
1 % Camphen enthielt.
Die kontinuierlich arbeitende Isomerisierungsapparatur, die für eine Eintragsgesehwindigkeit von 5 bis 10 kg/h ausgelegt war, umfasste einen Einfüllgut-Vorwärmer (Heizfläche 250 cm , 2-atü-Darapf)
2
einen Verdampfer (Heizfläche 620 cm , lÖ-atü-Dampf), einen Wärmeaustauscher, einen Rohrreaktor (lichter Durchmesser 50 mm, Länge
2 300 mm, zwei llOO-W-Elektroheizbänder) sowie einen Kondensator (Kühlfläche 1300 cm ). Das Messen der Terpentindampf-Temperatur im Reaktor erfolgte mit Hilfe durch die Reaktorv/and geführter Thermoelemente. Die gesamte Apparatur war aus säurefestem Stahl AISI 316 gefertigt.
Die Aufnahme der Isomerisation erfolgte im Reaktionstemperaturbereich von 350 bis 500°0; die Apparatur wurde dabei mit den Eintragsgeschwindigkeiten 5 kg/h und 10 kg/h gefahren. Die unverdampft gebliebene Pinenmenge lag unter 0,5 %■> bezogen auf die Füllgutmenge Das entstandene Polymerisat wurde gaschroraatographisch auf seinen Gehalt an cC-Pinen, Allo-Osimen und Hauptspaltungsprodukt sowie auf seinen'Gesamtgehalt an polyraerisierungsfähigen, in der Hauptsache Dien-Struktur aufweisenden zyklischen Terpenkohlenwass·- rstoffen analysiert. Weiter v/urden Farbe und Lichtbrechungskoefi:; "ient des Isomerates bestimmt. Die Ergebnisse sind in folgender T zusammengestellt: . g Q g g 2 Q , 0 9 g ö _ ^
Pinen-Sintraggeschwindi^keit b kg/h:
Reak- Zusammensetzung des Isomerates,^
Isomerat
gatur 41 L AlIo-
Ozimen
Spaltungs
produkte
Polymeri-
sierbare
zyklische
Kohlenwas
serstoffe
Farbe
(Gardner)
nD
350 7 21 0 36 2 1,490
375 3 35 0 53 2 1,501
400 2 28 0 63 2 1,497
425 2 8 0 84" 2 1,482
450 - O 0,5 85 3 1,476
475 - O 3 80 6 1,477
500 O 8 66 9 1,478
Pinen-Eintraggeschwindigkeit 10 kg/h:
Reak-
tions-
tempe-
ratur
Zusammensetzung
α-Pinen AlIo-
Ozimen
11 des Isomerates, %
Spaltungs- Polymeri-
produkte sierbare
zyklische
Kohlenwas
serstoffe
23 Isomerat9n
Farbe η£υ
(Gardner) D
1,482
350 61 33 0 42 2 1,499
375 18 31 0 61 2 1,501
400 3 18 0 72 2 1,492
425 2 6 0 84 2 1,481
450 2 0 0 87 2 1,477
475 _ 0 1 75 4 1,476
500 - 3 7
Mit einer Bintraggeschwindigkeit von 7,5 kg/h und bei einer Reaktionstemperatur von 450 bis 460 0O wurden etwa 1000 kg als Monomeres für Polymerisationsversuche geeignetes Isomerat hergestellt. Das so gewonnene Monomere enthielt 2 3 oC-Pinen, 0 ?i> Allo-Ozimen, 0,2 $ Spaltungsprodukte und ca. 88 % polymerisationsfähige ^erpenkohlenv.-asserstoffe. Das Monomere hatte nach der Gardner-Skala die
20 Farbe 3 und einen Lichtbrechungskoeffizienten von n" = 1,477.
In einen mit Rührwerk, Thermometer sowie Rücklauf- und Destillationskühler versehenen emaillierten 4 00-Liter-Reaktor wurden durch eineti Trockenturra (Union Carbide r!olekularsieb-TTaterial 2A^ hiv/iijsrcli '7:j -■·:<? toluol gefüllt. Dem rnoluol wuraon 5 ·:π wansorfreies
bÜ9820/u96b -^"^
Aluminiurnehlerid zugesetzt. "Day Rülu-werk wurde eingeschaltet, und im Verlaufe von zwei Stunden wurden durch den Trockenturm hindurch · 110 kg-Monomeres in den Reaktor geleitet. Während der gesamten Dauer des Einfüllens des Monomeren wurde die Temperatur des Reaktionsgemisches durch Kühlen im Bereich zwischen 20 und 250O gehalten. Danach Hess man die Reaktion bei 20 bis 300C noch drei Stun-, den weiterlaufen.
Zur Zerlegung des Katalysators wurden dem Reaktionsgemisch 70 kg Lackbenzin (Siedepunkt 150 bis 2000C), 5 kg Calciumhydroxid und 5 kg Sieicherde (pH 5,7) zugesetzt. Sodann erhöhte man die Temperatur des Reaktionsgemisches und liess das Toluol überdestillieren. Das restliche Reaktionsgemisch wurde vier Stunden lang refluktiert und heiss durch ein Druckfilter filtriert.
Das lösungsmittel und das Monomere, das nicht reagiert hatte, wurden durch mit voranschreitender Destillation erfolgende Drucksenkung auf ca. 50 Torr abgeschieden. Abschliessend erfolgte bei etwa 30 Torr das Abscheiden der Xleinpolymeren durch Y/asserdampfdestillation. Die Destillation wurde fortgesetzt bis der gewünschte Terpenharz-Erweichungspunkt erreicht war. Bei der Herstellung. von· Harzen verschiedener Härte wurden folgende Ausbeuten erzielt, bezogen auf das Monomeren-Quantum der Polymerisationscharge:
Harz-Erweichungspunkt, 0C Ausbeute
70 . si.
85 75
100 70 :
115 64
Das Harz hatte die Farbe X-WG und einen Aschegehalt von 0,01
Beispiel 2
Ausgangsstoff und Isomerisationsapparatur waren die gleichen wie in Beispiel 1.
Das Isomerisieren erfolgte durch Einspeisen von Pinen in die Apparatur mit konstanter Geschwindigkeit. Die unverdampft gebliebene Stoffmenge betrug weniger als 0,5 %, bezogen auf den Stoffeintrag. Bei Pinen-Eintraggeschwindigkeiten von 5 kg/h und 10 kg/h ■--·- wurden im Reaktionstemperatur-Bereich von 350 bis 45O0C folgende Isomerisationsergebnisse erzielt:
609820/0968 . -f-
COPY
Reaktions
temperatur
0C
Exntragge
CC-Pinen
■ #
scnv/xndipkext 5 kg/1
Aliü-Czimen ,
ι Exntr aggeschw. 10 k
Allo-Ozimen
350 41 21 60 11
375 7 35 18 33
400 3 28 3 31
425 2 8 2 18
450 2 0 2 5
Sämtliche vorgenannten Isomeratproben hatten die Farbe 2 (nach Gardner).
In den Polymerisationsversuchen diente als Monomeres Isomerat, das mit einer Pinen-Eintraggeschwindigkeit von 5 kg/h und bei einer Eeaktionstemperatur von 375 C hergestellt wurde. Vor dem Polymerisieren wurde das Monomere mit Calciumchlorid getrocknet und mit 0,5 % Antioxygen (Tenamene-3) versetzt. Das. Monomere, dass nach Gardner die Farbe 2 sowie einen Lichtbrechungskoeffizienten von nH = 1,501 hatte, enthielt 7 % cP-Pinen und 35 % Allo-Ozimen.
In einen mit Rührwerk und Thermometer ausgestatteten gläsernen Reaktor wurden 175 g Toluol und 12 g wasserfreies Aluminiumchlorid gefüllt. Das Rührwerk wurde eingeschaltet, und der Reaktorinhalt wurde auf -250C gekühlt. Über einen Tropftrichter wurden im laufe von zwei Stunden 200 g Monomeres in den Reaktor gefüllt; wählend der gesamten Dauer der Zugabe wurde die Temperatur des Reaktionsgemisches auf -250C gehalten, danach wurde das Mischen bei dieser Temperatur noch zwei Stunden fortgesetzt. Darauf folgte die zwei Stunden dauernde zweite Reaktionsstufe bei 400C.
Zur Zerlegung des Katalysators wurden dem Reaktionsgemisch 175 g Lösungsbenzin (Siedepunkt 150 bis 2000C), 15 g Ca(OH)2 und 15 g Bleicherde (pH 5,7) zugesetzt. Man liess das Toluol überdestillieren. Das restliche Reaktionsgemisch wurde vier Stunden lang refluktiert, und die Feststoffe wurden durch Filtrieren in heiäsem Zustand von der lösung getrennt.
.Das Lösungsmittel und das Monomere, das nicht reagiert hatte, wurden durch Destillleren unter Senkung.des Druckes mit voranschreittnder Destillation abgeschieden. Die. ölartigen Kleinpolymeren wurdurch Hfaes«r4««pfdestill»tion bei mim. 50 Torr abgeschieden.
COPY
Das Destillieren wurde fortgesetzt ßis der gewünschte Terpenharz-Erweichungspunkt en eicht war. Bei der Herstellung von Produkten ■ verschiedener Härte wurden folgende Ausbeuten erzielt, bezogen auf das Monomeren-Quantum der Polymerisationscharge.
Harz-Erweichungspunkt, 0G Ausbeute,
(Kugel/Ring-Verfahren)
70 86
85 83
100 78
115 68
Die Harze hatten die Farbe X - VfG und einen Aschegehalt von 0,01 %.
Zum Vergleich wurde die Polymerisation auch in Form einer einstufigen Reaktion von vier Stunden Dauer bei +350C durchgeführt. Das Ergebnis waren 79 % Harz mit einem Erweichungspunkt von 560C.
-Patentansprüche-
- 11 -
609820/0968

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1· Verfahren zur Herstellung harter Terpenharze durch thermische, in der Dampfphase erfolgende Isomerisierung einest—Pinen enthaltenden Gemisches aus Terpenkohlenwasser— stoffen und durch Polymerisieren des Isomerates in einem Lösungsmittel unter Beisein eines Friedel-Crafts—Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 90 Gewichtspro zentiX-—Pinen enthaltendes Terpenkohlenwasserstoff-Gemisch in der Dampfphase bei 340 — 5000C kontinuierlich thermisch isomerisiert wird, wobei die Eintraggeschwindig— keit so reguliert wird, daß sich ein Isomerat mit weniger als 10 Gewichtsprozent^—Pinen und weniger als 50 Gewichtsprozent Allo—Ozimen ergibt, welches danach als solches polymerisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Terpenkohlenwasserstoff-Gemisch bei 400 bis 5000C unter Verwendung einer Eintraggeschwindigkeit isomerisiert wird, welche ein Isomerat ergibt, welches weniger als 5 Gewichtsprozent^ —Pinen und weniger als 10 Gewichtsprozent Allo—Ozimen enthält und welches danach als solches bei einer Temperatur zwischen -200C und +500C polymerisiert wird«
  3. 3. Verfahren nach Anspruch !,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das thermische Isomerisieren in der Dampfphase bei 430 bis 4700C durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß das «{,—Pinen enthaltende Terpenkohlenwasserstoff—Gemisch unter Verwendung einer Eintraggeschwindigkeit isomerisiert wird, die ein Isomerisat liefert, welches O bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise jedoch 0 bis 2 Gewichtsprozent Allo—Ozimen enthält.
    - 12 -
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    -Vl-
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isomerat 2 bis 4 Stunden lang polymerisiert wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisieren bei 10 bis 400C unter Verwendung von 3 bis 6 Gewichtsprozent Aluminiumchlorid als Katalysator und 50 bis 150 Gewichtsprozent aromatischem Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel, bezogen auf das Monomeren-Quantum, durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isomerisierung des Terpenkohlenwasserstoff—Gemisches bei 340 bis 450 C unter Verwendung einer Eintragge— schwindigkeit durchgeführt wird, die ein Isomerat ergibt, das 10 bis 50 Gewichtsprozent Allo-Ozimen enthält und anschließend als solches in zwei Stufen polymerisiert wird, wobei die Temperatur in der ersten Stufe mindestens -300C und unter —20 C und in der zweiten Stufe über 20 C und höchstens 400C beträgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Isomerisation in der Dampfphase bei 370 bis 4100C durchgeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Isomerat in jeder der beiden Stufen jeweils 2 bis 4 Stunden lang polymerisiert wird.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Ksbalysator 3 bis 6 Gewichtsprozent Aluminiumchlorid und als Lösungsmittel 50 bis 150 Gewichtsprozent aromatischer Kohlenwasserstoff, bezogen auf das Monomeren—Quantum, zugesetzt werden.
    €09820/0360
DE19752545643 1974-11-11 1975-10-11 Verfahren zur Herstellung harter Terpenharze aus einem a-Pinen-haltigen Gemisch von Terpenkohlenwasserstoffe!! Expired DE2545643C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI326774A FI50536C (fi) 1974-11-11 1974-11-11 Tapa valmistaa kovia terpeenihartseja alfa-pineeniä sisältävästä terpe enihiilivetyjen seoksesta
FI326874A FI50537C (fi) 1974-11-11 1974-11-11 Tapa valmistaa kovia terpeenihartseja alfa-pineeniä sisältävästä terpe enihiilivetyjen seoksesta

Publications (3)

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