DE2545409A1 - Verfahren zur herstellung von schmiedeeisengittern o.dgl. - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schmiedeeisengittern o.dgl.Info
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Description
Patentanwalt 9. Oktober 1975
5Θ6Ο leerlohn
Im Tückwinkel 22
Im Tückwinkel 22
Dipl. Ing. Anton HuIek
Linz (Österreich)
Linz (Österreich)
Verfahren zur Herstellung von Schmiedeeisengittern od.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstelluig
von Schmiedeeisengittern od.dgl., bei dem vorgeformte Rund- oder Kantstäbe zu einem Gitter zusammengelegt
und an den Berührungspunkten zur Knotenbildung verschweißt bzw. mit Metallbunden umgeben werden.
Es ist seit langem bekannt, Knoten von Schmiedeeisengittern durch Bunde aus starkem Flacheisen zu bilden,
die allein die aneinandergelegten Stäbe zusammenhalten und aus ihnen ein Gitter machen. Diese händisch aufgeschmiedeten
Bunde schauen zwar sehr gut aus, doch ist eine derartige Knotenbildung meist zu zeitraubend und kostspielig.
Auch ergibt die Umklammerung der Gitterstäbe durch die Bunde
allein vor allem bei größeren Gitterflächen eine zu wenig
feste Verbindung der einzelnen Stäbe miteinander und dadurch ein zu wenig stabiles Gitter. Heute werden daher die Gitterstäbe
an ihren Berührungspunkten zuerst mittels Autogenoder Elektrohandschweißung miteinander verschweißt und dann
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die Schweißstellen nur mehr aus optischen Gründen mit Bunden verdeckt. Bei den industriell hergestellten Schmiedeeisengittern,
die aus dünnen, maschinell gebogenen Flacheisen bestehen, gibt es dann zum Teil überhaupt nur mehr punktgeschweißte
Knoten ohne Bund. Auf die Anwendung der so dekorativen Bunde wird aus Kostengründen verzichtet, oder es werden
nur sehr dünne Bunde aus biegsamen Blechen um die Schweißknoten gebogen. Die bisher bekanntgewordenen Schmiedeeisengitter
mit an den Knoten maschinell verschweißten Gitterstäben sind zwar gegenüber den nur mit Bunden zusammengehaltenen
Schmiedeeisengittern stabiler, doch für das Auge wesentlich unerfreulicher, da als Gitterstäbe nur dünne
Flacheisen Verwendung finden können und die Knoten, wenn überhaupt,
nur sehr schwache Bunde aufweisen, die mit den soliden händisch geschmiedeten Bunden nicht vergleichbar sind. Außerdem
bringt bisher auch das Zusammenschweißen der einzelnen Gitterstäbe beträchtliche Schwierigkeiten mit sich, denn das
Zusammenpressen der Stäbe an den Knotenstellen zur Schweißung ist nur sehr umständlich möglich, da es in der Gitterebene
erfolgen muß und dort kaum Platz für den Angriff von Werkzeugen bleibt. Das erschwert die Schweißarbeiten und beeinträchtigt
die SGhweißqualität. Vor allem sind Jedoch runde,
quadratische und dickere Flacheisenstäbe aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen für diese Schweißverbindung
ungeeignet. Auch können aus den genannten Platzgründen keine engmaschigen Gitter geschweißt werden.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Verfahren zur Herstellung
■von Schmiedeeisengittern od.dgl. der eingangs geschilderten
Art anzugeben, das es erlaubt, auf einfache und wirtschaftliche Weise besonders stabile Schmiedegitter od.dgl. mit
formschön ausgebildeten Knoten herzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht nun im wesentlichen darin, daß an den Knotenstellen die. nebeneinan- ■
derliegenden Eund- oder Kantstäbe in U-förmig gebogene, nach
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innen vorspringende Längsrippen od.dgl. aufweisende Metallbänder
eingelegt und mit ihnen in an sich "bekannter Weise nach Art einer Bückelschweißung, bei der die Rippen od.dgl.
als Buckeln dienen, verschweißt werden, worauf die Metallbänder zu geschlossenen Bunden zusammengepreßt werden. Die
nebeneinander in den U-förmigen Metallbändern liegenden Stäbe können, was Voraussetzung für eine gute Schweißung ist, gut
gegen die Längsrippen der Bänder gepreßt werden, da einerseits die Flachelektroden leicht zwischen die U-Schenkel der
Metallbänder eingeführt und anderseits die Metallbänder direkt auf die anderen !Flachelektroden aufgelegt bzw. sogar
in diese eingebettet werden können. Da die Gitterstäbe quer zu den Längsrippen der Metallbänder verlaufen, ergibt sich
höchstens eine Linienberührung und damit der gewünschte Widerstand
für den Schweißstrom.'Das Schweißen selbst bewirkt einen teilweisen Materialabbau an den Berührungsstellen der
Längsrippen mit den Gitterstäben und das schmelzende Material füllt den Zwischenraum zwischen den Gitterstäben und dem Metallband
aus, so daß eine wirklich feste Schweißverbindung zwischen den Gitterstäben und den Metallbändern entsteht.
Dabei können selbstverständlich zwei oder mehrere Gitterstäbe mit beliebigem Querschnitt in einem einzigen Knoten vereinigt
werden. Nach erfolgter Schweißung werden dann die bereits . mit den Gitterstäben verbundenen Metallbänder mit geeigneten
Formwerkzeugen zusammengepreßt, wodurch sie einen geschlossenen, die Gitterstäbe umschließenden Bund bilden. Sowohl das
Zusammendrücken von Gitterstäben und Metallbändern zum Schweißen als auch das darauffolgende Zusammenpressen der
Metallbänder zu Bunden ist einfach durchführbar, da jeweils die Preßkraft senkrecht zur Gitterebene gerichtet ist. Die
Metallbänder können selbstverständlich eine entsprechende Stärke aufweisen, so daß sie auch optisch gut wirken. Da die
um die Gitterstäbe zusammengebogenen Metallbänder auch die Schweißverbindung selbst verdecken, entstehen Bunde, die den
soliden Charakter einer echten Schmiedearbeit besitzen. Die ■
nach dem.erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schmiede-
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eisengitter eignen sich wegen ihrer sehr soliden Knotenverbindungen
außerdem ausgezeichnet au einer anschließenden Weiterverarbeitung, beispielsweise durch Abkanten, so daß
aus einem einzigen ebenen Gitterfeld räumliche Gegenstände, wie Fensterkörbe usw., geformt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, xtfenn erfindungsgemäß
Metallbänder verwendet werden, deren Längsrippen od.dgl. durch Sicken erzeugt wurden. Dadurch wird nicht nur ein
Äusgangsmaterial bereitgestellt, dessen Herstellung einfach und billig ist, sondern es verstärken die gleichzeitig mit
dem Pressen der Sicken entstandenen Nuten an der Außenseite der Bunde noch den Eindruck einer soliden Schmiedearbeit.
Um die Herstellung von Schmiedegittern od.dgl. mit in Reihe oder in regelmäßigen Gruppen liegenden Knoten
zu vereinfachen und zu verkürzen, können gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Buckelschweißen
bzw. das Zusammenpressen der Metallbänder für alle Knoten einer Reihe oder Gruppe, wie an sich bekannt, gleichzeitig
durchgeführt werden.
Ih der Zeichnung ist ein nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestelltes Schmiedeeisengitter beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Teil eines fertigen Schmiedeeisengitters in
Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gitterknotens in größerem
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gitterknotens in größerem
Maßstab,
Fig. 5 ein für die Herstellung eines Bundes erforderliches Metallband im Schaubild und die
Fig. 5 ein für die Herstellung eines Bundes erforderliches Metallband im Schaubild und die
Fig. 4-6 in drei Schritten die erfindungsgemäße Herstellung
eines Gitterknotens jeweils im Querschnitt.
Das in Fig. 1 abgebildete Schmiedeeisengitter 1 besteht aus zick-zack-förmig vorgebogenen Rundstäben 2,
die spiegelsymmetrisch zusammengelegt und an den einander berührenden Knickstellen 3 jeweils einen Knoten 4 bilden.
In den Knoten 4 sind die einzelnen Rundstäbe 2 miteinander verschweißt und mit dem Bund 5 umschlossen.
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Zur Herstellung des Gitters 1 bzw. eines Knotens 4-wird ein Metallband 6, in das eine Längsrippe 7 eingesickt
ist (Fig. 3)» U-förmig gebogen, wobei die Längsrippe 7 nach
innen vorspringt. Dann werden zwei nebeneinanderliegende Rundstäbe 2 an einer Knotenstell« in das U-förmig gebogene
Metallband eingelegt. Flachelektroden 8 pressen hierauf die Rundstäbe 2 gegen die Längsrippe 7 des Metallbandes 6 (Fig.4)
und verschweißen Rundstäbe und Metallband miteinander nach Art einer Buckelschweißung, wobei die Längsrippe 7 des. Metallbandes
6 als Buckel dient. Dann wird das bereits fest mit den Rundstäben verbundene Metallband 6 durch ein Formwerkzeug
9 um die Rundstäbe zusammengepreßt (Fig. 5), so daß
es einen geschlossenen Bund 5 bildet (Fig. 6). Da beim Schmiedeeisengitter
i die Knoten 4 in Reihen liegen, können zur wirtschaftlichen Herstellung derartiger Gitter das Buckelschweißen
bzw. das Zusammenpressen der Metallbänder für alle Knoten einer Reihe gleichzeitig durchgeführt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können auf
sehr einfache, billige und zeitsparende Weise Schmiedeeisengitter hergestellt werden, die sich nicht nur durch besondere
Steifigkeit, sondern vor allem auch durch Formschönheit auszeichnen. Die verfahrensgemäß hergestellten Knoten stellen
nämlich, bedingt durch die Art der Schweißung, eine sehr hochwertige kombinierte Schweiß- und Bundverbindung dar, die
sehr rationell verwirklicht werden kann. Der entstehende Bund macht dabei wegen seiner Stärke und der eingesickten
Rippen bzw. Rillen ganz den Eindruck einer echten händischen Schmiedearbeit, wobei durch den geschlossenen Bund auch die
Schweißstellen selbst verdeckt werden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können also durch Wahl der Bundstärke und
der verwendeten Gitterstäbe besonders schöne Schmiedeeisengitter erzeugt werden, die auf Grund ihrer festen Knotenverbindungen
auch gut durch Abkanten zu räumlichen Gegenständen weiterverarbeittar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die Herstellung von Schmiede-
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ο —
eisengittern, wie sie die Zeichnung zeigt, sondern erlaubt ·
die Herstellung von Schmiedeeisengittern unterschiedlichster
Form und Gestalt. Die Gitterstäbe können Rund- oder beliebige Kantstäbe sein, die nach verschiedensten Mustern vorgeformt
sein können. Weiters ist es auch möglich, nicht nur zv/ei, sondern drei oder mehrere Gitterstäbe in einem einzigen Knoten zu vereinen, v/ozu lediglich in die U-förmig gebogenen
Metallbänder alle miteinander zu verbindenden Gitterstäbe nebeneinander eingelegt werden müssen. Um außerdem
eine besonders gute Schweißverbindung zu erhalten, können die Blechbänder mit mehreren parallel zueinander verlaufenden
Längsrippen ausgestattet sein, wodurch die Zahl der Berührungsstellen zwischen Gitterstäben und Metallbändern erhöht
und die Buckelschweißung verbessert wird. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße kombinierte Schweiß- und Bundverbindung
auch zwischen zwei Gitterstäben ausgeführt werden, die nicht in einer Ebene liegen, z.B. bei Eckverbindungen.
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Claims (3)
- Patentansprüche:Λ.) Verfahren zur Herstellung von Schmiedeeisengittern od.dgl., "bei dem vorgeformte Rund- oder Kantstabe zu einem Gitter zusammengelegt und an den Berührungspunkten zur Knotenbildung verschvjeißt bzw. mit Metallbunden umgeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Knotenstellen (4) die nebeneinanderliegenden Rund-(2) oder Kantstäbe in U-förmig gebogene, nach innen vorspringende Längsrippen (7) od.dgl. aufweisende Metallbänder (6) eingelegt und mit ihnen in an sich bekannter Weise nach Art einer Buckelschweißung, bei der die Rippen od.dgl. als Buckeln dienen, verschweißt werden, worauf die Metallbänder zu geschlossenen Bunden (5) zusammengepreßt werden.
- 2. . Verfahren nach Anspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, daß Metallbänder (6) verwendet werden, deren Längsrippen (7) od.dgl. durch Sicken erzeugt wurden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von Schmiedeeisengittern od.dgl. mit in Reihen oder in regelmäßigen Gruppen liegenden Knoten, dadurch gekennzeichnet, daß das Buckelschweißen bzw. das Zusammenpressen der Metallbänder für alle Knoten einer Reihe oder Gruppe, wie an sich bekannt, gleichzeitig durchgeführt wird.609823/0265Leerseite
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