DE2542385B2 - Wegstreckenmesser mit Zählwerk für Fahrzeuge - Google Patents

Wegstreckenmesser mit Zählwerk für Fahrzeuge

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Lennart Svaengsta Borgstroem (Schweden)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wegstrekkenmesser mit Zählwerk für Fahrzeuge, dessen Gehäuse an einer Radnabe des Fahrzeuges befestigt ist und dessen Zählwerk durch ein um die Radnabe schwingendes, mit einem Unwuchtgewicht versehenes Pendel, das aus einem hohlen mit beweglichen Metallkugeln, teilweise gefüllten Ringkörper besteht, über eine Vorschubeinrichtung unabhängig von der Drehrichtung des Rades schrittweise angetrieben wird, und bei dem das Zählwerk und ein Stempelmechanismus fest mit dem Wegstreckenmessergehäuse verbunden ist, in dessen Vorderwandung ein Kartenschlitz vorgesehen ist, der durch einen Deckel abgedeckt ist, nach Patentanmeldung P 25 06 249, wobei die Vorschubeinrichtung einen unter der Wirkung einer Feder stehenden, die Zählwerksräder drehenden Vorschubarm umfaßt.
Bei einem bekannten Wegstreckenmesser mit Stempeleinrichtung (DE-AS 2? 41 837) erfolgt der Vorschub des Zählwerks über eine Nockenscheibe, durch die ein Wipparm betätigt wird, der mit einem Sperrarm in ein mit den Zählrädern verbundenes Klinkenrad eingreift. Da die Nockenscheibe sich kontinuierlich dreht, wird der Vorschub gleichmäßig auf die Zählräder übertragen. Infolgedessen ist es möglich, daß die Betätigung des Stempelmechanismus vorgenommen wird, wenn die Zählräder sich in einer Zwischenstellung befinden, was ungenaue, wenn nicht unleserliche Stempelabdrücke ergeben kann.
Bei einer anderen Vorrichtung (US-PS 3130 907) wird der Vorschubhaken durch eine sich kontinuierlich drehende Excenterscheibe gesteuert. Damit wird auch die Ziffernwalze langsam vorwärts gedreht. Während des Rücklaufs des Excenters steht das Sperrad, durch eine Feder gebremst still, so daß der Vorschubhaken auf dem jeweiligen Zahn rückwärts gleiten kann, bis er das Ende des Zahnes erreicht und in die nächste Lücke einspringen kann. Auch bei dieser Anordnung stehen die Ziffern der Z.iffernwalze längere Zeit in einer für eine Abstempelung einer Karte ungünstigen Stellung. Bei dieser bekannten Einrichtung ist dies unwesentlich, da kein Stempelmechanismus vorgesehen ist, sondern die Meßwerte visuell abgelesen werden. Zur Benutzung mit einem Stempelmechanismus ist diese Einrichtung wegen der sich ergebenden Ungenauigkeiten jedoch ungeeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Vorschubmechanismus für die Stempeleinrichtung eines Wegstreckenmessers der genannten Art zu schaffen, bei der die Zählradziffern stets exakt in der für eine einwandfreie Stempelung richtigen Stellung stehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder als Spannfeder ausgebildet ist und der Vorschubarm zwischen zwei stabilen, durch einen Anschlag bestimmten Endlagen, Wippbewegungen ausführt, deren eine Endlage durch Verschwenken des Vorschubarmes unter Vorspannen der Spannfeder und deren andere Endlage nach einem Auslösevorgang unter Entspannen der Spannfeder erreicht wird.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 und 2 zeigen den Vorschubmechanismus für die Ziffertypenräder, F i g. 2 unter Bezugnahme auf den Schnitt V-V in Fig. 1.
In Fig. 1 und 2 ist der im Hauptpatent nicht näher veranschaulichte Vorschubmechanismus für die Ziffertypenräder des Zählwerks gezeigt. Der erste Teil des Clbertragungssystems für Übertragung der kontinuierlichen Bewegung (von der Welle 9 über die Schnecke 16) des Schneckenrades 10 zu den Zifferrädern 19 besteht
aus einem Kurbelmechanismus. Die Tragachse 42 des Schneckenrades 10 hat an ihrem entgegengesetzten Ende eine Platte 28 mit einem Kurbelzapfen 29, der über eine Nut 31 einen gelagerten Kurbelarm 30 betätigt. Der Kurbelarm wiegt, unabhängig von der Drehrichtung des Schneckenrades 10, zwischen seinen Endlagen hin und her und hat an seinem der Nut 31 gegenüberliegenden Ende auswärts gebogene Mitnehmeransätze 32, die einen Vorschubarm durch einen auf diesem festgenieteten Anschlag 34 betätigen. Der Vorschubarm 33 lagert auf einer Welle 35 und kann zwischen zwei Endlagen schwingen, die von der Kontur des Vorschubarmes 33 und von einem Anschlagstift 36 bestimmt sind. Auf dem Vorschubarm 33 sind ferner eine Vorschubfeder 37 und eine Federstütze 38 angebracht.
Die Vorschubfeder 37 betätigt ein auf dem ersten Zifferrad 19 angebrachtes Sperrad. Der Vorschubarm wird auch über die Federstütze 38 einer Spannfeder 39 betätigt, die an ihrem anderen Ende an einer Stütze 40 aufgehängt ist. Der Vorschubarm kann zwei stabile Lagen einnehmen:
Eine erste, durch Strichpunktlinien angedeutete, Lage mit einem Konturarm 33A gegen den Anschlagstift 36, in der die Spannfeder 39 gespannt und die Vorschubfeder bereit ist, einen Zahn 41 des Sperrades auf dem ersten Zifferrad 19 weiterzubewegen und eine zweite Lage, mit einem Konturarm 33ß sich gegen den Anschlagstift 36 abstützend. In dieser Lage ist die Spannfeder 39 entlastet, und der Zahn 41 wurde eine Position weiterbewegt.
Durch geeignete Ausbildung eines Spieles zwischen dem Mitnehmeranschlag 32 und dem Anschlag 34 (F i g. 2) wird ein Zwangsvorschub des Vorschubarmes zwischen den zwei Endlagen, wie durch den Anschiagstift 36 und die Konturarme 33/4 und 335 bestimmt, erhalten. Bei normalem Betrieb wird dieser Zwangsvorschub nicht angewendet, da die Spannfeder den Vorschubarm sich langsam zur Totlage heben läßt, wonach der Arm zu den stabilen Endlagen hinüberschnappt Falls aus irgendeinem Anlaß, z. B. eingedrungener Staub oder Schmutz, verstärkte Reibung oder zwecks Bremsung der Räder unbefugt in den Mechanismus eingeführte Mittel, die Schnappbewegung behindert wird, werden die Zifferräder dennoch zwangsweise weiterbewegt, die Zählung der zurückgelegten Wegstrecke also fortgesetzt.
Sollten die Zifferräder zu absolutem Stillstand gebracht werden, wird die Vorschubfeder 37 überbelastet und bleibend formverändert, so daß kein weiterer Vorschub der Zifferräder erfolgt, auch nicht nach Aufhebung der Stillstandbremsung. Dadurch wird ein unbefugter Eingriff unmöglich bzw. leicht entdeckbar gemacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wegstreckenmesser mit Zählwerk für Fahrzeuge, dessen Gehäuse an einer Radnabe des Fahrzeuges befestigt ist und dessen Zählwerk durch ein um die Radnabe schwingendes, mit einem Unwuchtgewicht versehenes Pendel, das aus einem hohlen mit beweglichen Metallkugeln, teilweise gefüllten Ringkörper besteht, über eine Vorschubeinrichtung unabhängig von der Drehrichtung des Rades schrittweise angetrieben wird, und bei dem das Zählwerk und ein Stempelmechanismus fest mit dem Wegstreckenmessergehäuse verbunden ist, in dessen Vorderwandung ein Kartenschlitz vorgesehen ist, der durch einen Deckel abgedeckt ist, nach Patentanmeldung 25 06 249, wobei die Vorschubeinrichtung einen unter der Wirkung einer Feder stehenden, die Zählwerksräder drehenden Vorschubarm erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Spannfeder (39) ausgebildet ist und der Vorschubarm (33) zwischen zwei stabilen, durch einen Anschlag (36) bestimmten Endlagen Wippbewegungen ausführt, deren eine Endlage durch Verschwenken des Vorschubarmes unter Vorspannen der Spannfeder und deren andere Endlage nach einem Auslösevorgang unter Entspannen der Spannfeder erreicht wird.
2. Wegstreckenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubarm (33A) eine Vorschubfeder (37) aufweist, deren freies Ende in die Zähne (41) eines auf dem ersten Zählwerkrad (19) angebrachten Sperrades eingreift.
3. Wegstreckenmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubarm (33) über einen Kurbelmechanismus (29, 30, 31) mit einem Schneckenrad (10) verbunden ist, und der Kurbelmechanismus einen für Hin- und Herwiegen zwischen zwei Endlagen, unabhängig von der Drehrichtung des Schneckenrades, vorgesehenen Kurbelarm (30) einschließt, der an seinem freien Ende zwei mit »0 Abstand zueinander angeordnete Mitnehmeransätze (32) aufweist, die mit einem zwischen ihnen auf dem Vorschubarm (33) angeordneten festen Anschlag (34) zusammenwirken.
4. Wegstreckenmesser nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (39) eine solche Totlage hat, daß nur der durch die Spannfeder bewirkte Teil der Bewegung des Vorschubarmes (33) für die Weiterbewegung der Zählwerkräder ausgenutzt wird.
5. Wegstreckenmesser nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ansätzen (32) ein freier Spielraum für die Bewegung des Anschlages (34) bei der durch die Kraft der Spannfeder (39) verursachte Schnappbewegung des Vorschubarmes (33) zwischen seinen Endlagen vorgesehen ist.
6. Wegstreckenmesser nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubfeder (37) bleibend formverändert wird, falls die Zählwerkräder (19) blockiert werden sollten, so daß eine fortgesetzte Weiterbewegung dieser Räder auch dann nicht erfolgt, wenn die Blockierung aufgehoben ist.
65
DE2542385A 1975-02-24 1975-09-23 Wegstreckenmesser mit Zählwerk für Fahrzeuge Expired DE2542385C3 (de)

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