DE2541184A1 - Neues verfahren zur herstellung von n-(2-benzhydryl-aethyl)-n-(1-phenyl-aethyl)- amin, seiner optisch aktiven antipoden und der salze dieser verbindungen - Google Patents

Neues verfahren zur herstellung von n-(2-benzhydryl-aethyl)-n-(1-phenyl-aethyl)- amin, seiner optisch aktiven antipoden und der salze dieser verbindungen

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DE2541184A1
DE2541184A1 DE19752541184 DE2541184A DE2541184A1 DE 2541184 A1 DE2541184 A1 DE 2541184A1 DE 19752541184 DE19752541184 DE 19752541184 DE 2541184 A DE2541184 A DE 2541184A DE 2541184 A1 DE2541184 A1 DE 2541184A1
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Description

6000 Fronktuil am Main Annaslra^e 19-Telefon 555061
Frankfurt (Main), d. 12.September 1975
Neues Verfaliren aur Her&tellung Ton K-(2-Benzhydryl-ä1;hyl)"H< > (l-phenyl-äthyl)-amin, seiner optisch aktiven Antipoden und der Salze dieser Verbindungen
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung des bekannten N-(2-Benzhydryl-äthyl)-N-(l-phenyl-äthyl)-aiaina und seiner Salze. Die Erfindung' betrifft weiterhin die neuen (+)- und (-)-N-(2-Benzhydryl-äthyl)-H-(l-phenyl-äthyl)-amine und deren Salze.
Dae N-(2-Benzhydryl-äthyl)-lf-(l-phenyl-äthyl)-amin wird unter der Bezeichnung Ihendilin zur Behandlung von an Angina peotoris leidenden Kranken beziehungsweise von
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die einen Hersinfarkt überlebt haben* in steigendem KaBe in der PraxLs angewendet· Die Verbindung wird auch präventiv angewendet, um die Ausbildung dieser krankhaften Prozesse zu verhindern· Die pharmakologisohe Wirkung des Phendilins findet ihre Erklärung teilweise darin, daß der Stoffwechsel des Herzmuskels angeregt wird, teilweise darin, daß eine Verbesserung der Blutversorgung der isoemiechen Gebiete eintritt·
RIn Verfahren zur Herstellung dea Phendilins ist in der ungarischen Patentschrift Nr. 150 534 beschrieben. Die Verbindung hat ein Asymmetriesentrum und liegt daher als aus rechts- beziehungsweise linksdrehenden optischen Antipoden bestehendes Racetaat vor· Die Reindarstellung der Antipoden beziehungsweise ihre !trennung voneinander hat für biologische Untersuchungen Bedeutung. Dia naheliegendete und an sioh bekannte Lösung dafür ist die Haoemattrennung der raoemen Base mit Hilfe einer optisch aktiven Saure. Di· Phendilin-Base bildet jedooh mit den den Hauptteil der optisch aktiven Säuren ausmachenden Carbonsäuren keine Salze· Auch wenn das Problem der Raoemattrennung gelöst wäre, so ist doch keine Möglichkeit für die Bestimmung der absoluten Konfiguration vorhanden.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, das Phendilin aus gewunschtenfalls optisch aktivem, über definierte absolute Konfiguration verfügenusm d&-Phenyl-äthylamin mittels einer das Asyasnetriezentrum nicht berührenden Synthese aufzubauen« Bei der Ausführung dieses erfinderischen Gedankens vettern nur Syntheseechritte angewendet, die keine Gefahr der Hacematbüdung in sich bergen. Die durch das oben zitierte eigene frühere Patent geschützte Lösung, gemäß welcher von <x-Phenyl-äthylamin ausgegangen und die Schiff*sehe Base gebildet wird, ist wegen der prinzipiellen Möglichkeit einer Tautomerie der Schiff'sehen Base
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daher nicht geeignet,
Gegenstand der Erfindung Ist nun ein Verfahren awc Herstellung ton Ä-(2-Bejxzhydryl«äthyl)-N-(l«phenyl-äthyX)-.aniin und seiner Selse« Brtindungsgemäß wird so vorgegangen, daß man
a) 06-Iheaayl-äthylamin mit reaktionsfähigen Estern des 3,3-BlphenylpropylalkoholB umsetzt, oder
b) das Säureamld aus oo-Ihenyl™äthylamin und 3t3~Diphenylpro~ plonsSnre reduziert, oder
o) Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
?H3
C-CH2-CH2-HH-CH-^ ^\ (I)
worin X für Halogen steht,reduziert, oder d) die Verbindung der Formel (II)
(II)
reduziert,
und die erhaltene Verbindung gewünscht onfalls su ihre» Sals umsetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht nicht nur die Herstellung der optisch aktiven Isomeren, sondern ist darüberhinaus auch ein neues Synthese verfahr en für die als Racemat vorliegende Zielverbindung. Hit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden äußeret reine Produkte erhalten, und das ist fUtt die Erforschung der biologischen Möglichkeiten einer Anwendung von hoher Bedeutung· So können zum Beispiel markierte Moleküle hergestellt werden«
Die Variante a) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird «weckmäßig so ausgeführt, daß man mit Halogeniden oder Sulfonsttureeetent halogeniert« Besonders geeignet sind 3,3-Diphenyl-propyl-
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bromid oder 3,3-Diphenyl-propan~l-.ol-tosylat. Als Lösungsmittel können Kohlenwasserstoffe, Ketone, vorzugsweise Aoeton, oder niedere Alkohole verwendet werden. Notwendigenfalls werden auch Säureakzeptoren, zum Beispiel Bydrogencarbonate oder Carbonate, eingesetzt. Als Reaktionsmedium dient zweckmäßig Toluol.
Die Reduktion gemäß der Verfahrensvariante b) wird vorzugsweise mit komplexen Hetallhydrlden ausgeführt, in erster Linie mit lithium-Aluminiua-Hydrid. Als Reaktionsmedium wird vorzugsweise Dioxan verwendet.
Als erster Schritt bei den Verfahrensvarianten ο) und d) kann durch Addition von Athylacrylat an Λ-Phenyl-äthyl-amin der K-(l-Phenyl-äthyl)-J3-alanin-äthylester hergestellt werden. Die Addition wird bei 20-140 0C ohne Lösungsmittel durchgeführt und das Produkt mittels Destillation abgetrennt.
Dieser !^Aminosäureester wird mit Phenyl-magneeium-halogenid grignardisiert, wobei ein tertiärer Alkohol der Formel (IXX)
C-CH^oM-NH-C*/ Vm)
entsteht. Bei dieser Reaktion wird das Grignard-Reagena zweokmäßig im Überschuß eingesetzt· Aus dem erhaltenen tertiären Alkohol kann das gewünschte Propylamln-Derivat auf zwei verschiedenen Wegen erhalten werden.
Einmal kann aus dem tertiären Alkohol (IH) durch Waseerentdas Alanin-Derivat der Formel (II) gebildet werden. Der
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Wasserentzug wird zweckmäßig mit starken konzentrierten Mineralsäuren in Essigsaure als Reaktionsmedium durchgeführt.
Zum zweiten kann aus dem tertiären Alkohol (HI) duroh Austausoh der Hydroxylgruppe gegen Halogene ton ein Aminhydrohalogenid der allgemeinen Formel (I) gebildet werden. Dieser Prozeß wird zweckmäßig mit einem Acetylhalogenid, vorzugsweise dem Chlorid, als halogensubstituierende Verbindung durohgeführt. Als Lösungsmittel können Kohlenwasserstoffe, zum Beispiel Benzol, verwendet werden.
Die durch die weiteren Tfinsetzungen des tertiären Alkohols erhaltenen Intermediäre werden duroh Reduktion zu dem gewünschten Propylamin umgesetzt. Die Reduktion kann als katalytisohe Hydrierung, in erster Linie mit Palladiumaktivkohle als Katalysator, ausgeführt werden. Zur reduktiven Entfernung des Halogens können auch Metalle, in erster Linie Zinkstaub, verwendet werden«
Die mit dem beschriebenen Verfahren hergestellten Verbindungen können gewünschtenfalls zu ihren Salzen umgesetzt werden. Dies trifft sowohl für die racemische Form wie auch für die optisch aktiven Formen zu·
Das (+)- beziehungsweise das (-)-H-(2-Benzhydryl-äthyl)-H-(l-phenyl-äthyl)-amin ν^τη» zu mit anorganischen oder organischen Säuren gebildeten Säureadditionssalzen umgesetzt werden« Zur Salzbildung können zum Beispiel Salzsäure, Bromwasserstoff, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure und organische Sulfonsäuren eingesetzt werden. Die Salzbildung kann in an sich bekannter Weise duroh Umsetzung des Amins mit einer ungefähr äquimolaren Menge der entsprechenden Säure in einem geeigneten organischen Lösungsmittel durohgeführt werden.
Die optisch aktiven ll^(2-Benzhydryl-äthyl)-lf-(l-phenyl-äthyl)-amine und deren Salze besitzen wertvolle pharmakodynamische iägenschaften und kfinnen sowohl zur Behandlung wie auoh zur Prophylaxe von Angina peotoris und anderen Herskrankheiten
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werden. Die genannten optisch aktiven Verbindungen können In der Pharmazie in Form von Präparaten eingesetzt werden, die den Wirkstoff und geeignete inerte feste oder flüs- «ige Trägerstoffe enthalten. Die Präparate können in fester (zu» Beispiel Tabletten, Kapeeln, Dragees, Suppositorien) oder flüssiger Ibrm (zum Beispiel Löeungen*, Emulsionen, Suspensionen) vorliegen. Als fräger können zum Beispiel Wasser, PoIyalkylenglyoole, Stärke, Magnesiumstearat, Oalclumcarbonat usw. verwendet werden. Die Präparate können ferner auch Hilfsstoffe (zum Beispiel Dispergiermittel, Emulgiermittel, Puffer usw.) und/oder weitere pharmazeutisch wertvolle Verbindungen enthalten.
Die Herstellung der pharmazeutischen Präparate erfolgt nach den in der pharmazeutischen Industrie üblichen Methoden.
Das erfimiungsgeBtäße Verfahren wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert, ohne daß ea indessen auf diese Beispiele beschränkt bliebe,
Beispiel 1
2,75 g (0,01 Mol) 3,>Diphenyl-propylbromid und 1,21 g (0,01 Hol) !-Phenyl-äthyl-amin werden in 50 ml Toluol gelöst. Die Lösung wird in einem Rundkolben am Rückfluß 5 Stunden lang gekocht. Das Lösungsmittel wird entfernt und der Eindampfrückstand kristallisiert. Man erhält 2,5 g (63,1 #) N-{2-Benzhydryl-äthyl)-N-(1-phenyl-äthyl)-anin-hydrobroinid, das bei 206-210 °0 Bohmilat.
Analyse for O23H26HBr (M - 396,37) Berechnet* Oi 69,68 $> H: 6,61 % Ni 3,52 % Brt 20,16 % gefundeni 0» 69,57 % Ht 6,52 % Ni 3,48 % Brx 19,94 %
Beispiel 2
4,5 g (0,118 Mol) Mthiumaluminiumhydrid werden in 200 ml absolutem Dioxan suspendiert und zu der Suspension in kleinen Portionen 6,59 S (C,02 Mol) H-(l-PheByl-äthyl)-3,3-dii>henyl-propionsätireaadd gegeben. Bas Heaktionagendeoh wird 6 Stunden lang
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gekooht und dann auf 15-20 °c gekühlt. Bei dieser Temperatur werden tropfenweise zuerst 4,5 ml Wasser, dann 4,5 al 10 %-ige natronlauge und schließlich nooh 30 al Waaser augegeben. Der anorganische Niederschlag wird abgesaugt und die Lösung unter vermindertem Druok eingedampft. Der ELn daepfrUokstand wird in 40 ml Äthanol gelöst und der pH-Wert
η
der Lösung mit salzsaurem Athylaoetat auf 2 eingestellt. Man erhält 5,8 g N-(2-.Benzhydryl-athyl)-H-(l-phenyl-äthyl)-.aminhydrochlorid, das nach Umkristallisieren aus absolutem Alkohol bei 196-197 °C schmilzt. Analyse für C23H26HOl (M - 531,91) Bereohnett Oj 78,49 % Ht 7,44 % Nt 3,98 % CIi 10,07 % gefunden: Ot 78,45 % Ht 7,40 % Nt 3,95 % CIi 10,10 *.
Beispiel- 3
44,26 g (0,2 Mol) N-(l-Hienyl-äthyl)-ß-alattin-äthyleeter werden in 100 ml wasserfreiem Äther gelöst. Diese Lösung wird in die ätherische Lösung des aus 125,6 g (0,8 Mol) Brosbenzol und 19,2 g Magnesiumspänen bereiteten Qrignard-Reagens eingetropft. Während des Zueetzens wird gekühlt. Anschließend wird das Gemisch drei Stunden lang gekooht· Danaoh werden dem Gemisch langsam 300 ml 10 %-ige Amaoniumohloridlösung zugesetzt, dann wird mit Ammoniumhydroxyd alkalisch gemacht. Die ätherische !hase wird abgetrennt, die wäßrig· !hase wird mit 3 χ 250 ml Chloroform extrahiert. Die ätherisch· Baase wird mit dem Chloroform vereinigt' und die Lösung eingedampft. Man erhält l,l-Diphenyl-3-M-(l-ph«aylathyl)-aminopropan-l-ol. Das Produkt zeigt im d-Spektrum keine Carbonyl-Bande. Der Eindampfrückstand ist zur weiteren Aufarbeitung geeignet.
Beispiel'4
33,14 E (0»l Mol) des gemäß Beispiel 3 erhaltenen Aminoalkohole werden in einem Gemisoh aus 200 ml Eisessig und 60 al oonc. SalBsSure 30 Minuten lang gekocht.Die Lösung wird im Ynkuua eingeengt, mit Wasser verdünnt und dann mit Ammoniuahydroxyd-
ff
lösung alkalisch gemacht. Durch Extraktion mit Äther wird lfl-Diphenyl-3-N-(l-phenyl-äthyl)-amin-propan-l gewonnen· Des
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Produkt fällt in Form eines Ölee an, das im IB-Spektrum keine OH-Bande zeigt,
Beispiel 5
3fl3 g (0,01 Mol) des gemäß Beispiel 4 hergestellten Allylamine werden in 0,5 g HOl enthaltendem S.alzsauren, absolutem Äthylalkohol bei atmosphärischem Dtruck und Zimmertemperatur in Gegenwart von Palladiumaktivkohle hydriert. Naoh der Aufnahme von 30 ml (ca. 0,009 Mol) Wasserstoff wird der Katalysator abfiltriert und die Lösung eingedampft. Das zurückbleibende N-(2-Benzhydryl-äthyl)-N-(1-phenyl-äthyl)-amin-hydroohlorid wird aus einem Alkohol-Wasser-GemiBch umkristallisiert«
Beispiel 6
T,33 g (0,02 Mol) l,l-Diphenyl-propan-3-ol-tosylat und 4,85 δ (0,04 Mol) (-)-l-Phenyl-äthylamin werden in 50 ml absolutem Alkohol gelöst. Die Lösung wird drei Stunden lang gekocht» Nach dem Entfernen des Lösungsmittels wird der Eindampfrückstand in 100 ml Chloroform gelöst und die Lösung mit 300 ml Wasser gewaschen. Die organische Phase wird über Natriumsulfat getrocknet und dann eingedampft· Der Elndampfrückstand
ft I»
wird in 40 ml Athylaoetat gelöst und mit salzsaurem Athylacetat auf pH 2 eingestellt. 4,98 g (-)-N-(2-Benzhydryl-äthyl)-N-(lphenyl-äthyl)-amin-hydroohlorid werden erhalten. Das aus absolutem Alkohol umkristallisierte Produkt schmilzt bei 196-197 QQ,
Ort λ
Spezifischer Drehwinkel» tx3D - -33 (c«2#, Methanol).
Analyse für C23H26HCl (M - 351,91)
Berechnet! C* 78,49 % H: 7,44 % Ni 3,98 % CIt 10,07 %
gefunden» öl 78,48 <f> Hj 7,56 f> Nt 3,91 % CIt 9,95 %.
Beispiel 7
7,33 ß (0,02 Mol) l,l-Diph«nyl-propan-3-ol-tosylat und 4,85 g (0,04'MoI) (+)-l-.Phenyl-äthylamin werden in 50 ml absolutem Alkohol gelöst. Die Lösung wird drei Stunden lang gekocht. Naoh dem Entfernen des Lösungsmittels wird der Eindampfrücketand in 100 ml Chloroform gelöst und die Lösung mit 300 ml Wasser gewaschen. Die organische Phase wird über Natriumsulfat getrocknet und dann eingedampft. D6T ELndampfrückstand wird in
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it
40 ml Athylacetat gelöst und mit salzsaurera Athylacetat auf pH 2 eingestellt. 4,9 g ( + )-N-(2-Benzhydryl~äthyl)~N~ (l-phenyl-ätöyl)-amin-hydrochlorid werden erhalten. DaB Produkt schmilzt nach Umkristallisieren aus abeolutera Alkohol bei 196-197 °C.
Spezifischer Drehwinkelt C*^0 «= +33° (c~2%, Methanol). Analyse für C23H26NGl (M «351,91)
Berechnet: C: 78,49 % Ht 7,44 % Nt 3,98 % CIt 10,07 % gefundent Cj 78,31 % Ht 7,42 % Ht-3,96 % cit 10,13 %,
Beispiel 8
Man verfährt auf die im Beispiel 2 beschriebene Weise mit dem Untersohiedt daß als Ausgangsstoff 6,59 g (0,02 Mol) (+)-N- (l-Phenyl-äthyl )~3,3-diphenyl~propioneäurearaid verwendet werden. 5,8 g (+)?N-(2~Benzhydryl-äthyl)-N-(l-phenyl-äthyl)-amin-hydroohlorid werden erhalten· Das aus absolutem Alkohol umkristallisierte Produkt schmilzt bei 196-197 °C, Spezifischer Drehwinkelt fcc]^° -+33° (o - 2%, Methanol).
Der Ausgangsetoff wird wie folgt hergestelltt
3»63 g (0,03 Mol) (+)-l-Phenyl-äthylamin werden In 100 el über Caloiumohlorid getrocknetem Aoeton gelöst und der Lösung 2,52 g (0,03 Mol) Natriumhydrogencarbonat zugesetzt. Zu der erhaltenen Suspension wird unter Rühren eine Lösung von 2,32 g (0,03 Mol) 3,3-Diphenyl-propionflfiurechlorid in 25 ml wasserfreiem Aceton zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird bei 28 C 30 Minuten lang gerührt und dann in 300 ml Wasser eingegossen. Innerhalb kurzer Zeit scheidet sioh ein kristalliner Nieder- . schlag ab. Dieser wird abgesaugt , adt 25 ml Wasser gewaschen, getrocknet und aus 50 ml Cyolohexan umkristallisiert. Bi werden 6,55 g (+)-N-(l-Phenyl-äthyl)-3,3-diphenyl-propionsa«reamid erhalten, das nach !»!kristallisieren «ue. Cyclohexanon bei 99-103 0C schmilzt.
Spezifischer Drehwinkelt 0»JD - + 39° Analyse für C23H23NO (M » 329,42) . , Bereohneti 0: 83,45 % Ht 7,03 % Ht 4,25 % gefundent Ct 83,72 St Ht 6,96 % Ki 4,23 *·
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Beispiel 9
Eb wird auf die im Baispiel 2 beaciiri ebene Weise gearbeitet mit dem ttatersoliiedj daß als Ausgangsstoff 6,59 g (0,02 Hol) (-)-H^(l-;Phenyl-äthyl)-3,3-diphenyl»propionaäureamid verwendet werden. Man erhält 5,8 g (-)-N-(2-Benzhydryl-äthyl)-»-(l-phenyl» äthyl)-amin-hydroohlorid, daa naoh Umkristallisieren aus absolutem Alkohol bei 196-197 °C schmilzt.' Spezifischer Drehwinkelt DxI^0 « -33° (o.2#fMetahnol).
Der Ausgangsstoff wird folgendermaßen hergestellt)
2,78 g (0,023 Mol) (-)-l-Phenyl-äthylamin werden in 100 ml über Calciumchlorid getrocknetem Aoeton gelöst und der Lösung 1,93 g (0,023 Mol) Natriumhydrogencarbonat sugesetest. Der erhaltenen Suspension wird unter Rühren eine Lösung Von 5,6 g (0,023 Mol) 3,3~Diphenyl-propionaäurechlorid in 20 Al wasserfreiem Aceton tropfenweis· zugegeben« Das Reaktion*- gemisch wird bei 28 0C eine halbe Stunde lang gerührt und dann in 300 ml Wasser eingegossen. Ein kristalliner Niederschlag scheidet sioh aua, weloher abfiltriert, mit 25 al' Wasser gewaschen, getrocknet und aus 40 ml Cyolohexan umkristallisiert wird. Man erhält 5,00 g (-)-N-(l-phenyl-äthyl)«3»3-diphenyl-propiomsäureamid, das bei 99-103 0O schmilzt* Analyset C 23H23NO (M " 329,42) Berechnet» Cs 83,85 % H; 7,03 % H: 4,25 % gefundeni C; 83,79 % Hi 6,98 % JSt 4,19 $. Speaifisoher Drehwinkel j Cad^0 - -39°·
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Cnoe 472 Übersicht der pharmnkologiechGn Wirkungen der Verbindungen
Box- SpoamolysG gegen Fomoroli3- Blutdruck Hypnotische Inotropie
opiel BsCIo am isol. Flow /k »Γ o:n./ t ϊ/irkunf; Hexo- nm iaol.
Meernchw.Iloum on narkotxniorten bnrbitol-Po- Rattan-
f-'ή Kontrolle/ Kntzen /,iPIontr./ tonzicrunn; horzon *
/% Kontroll/ /%Kontr»/
1.2,3,6 -40# ■f-14% -44% 26% -22%
7,9 -A4% /6 -19% 123% +12*
θ -53% 35%
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-42 - Coao 472
Übersicht der pharmakologischen Wirkungen der Verbindungen
Bei- Reserpin-Anto- LD 50 Nicotin-Anta- Amphetamin- Histamin Antagonismus
spiel Ejoniomua Maus gonismu3 Antagoni3- om is öl· Meexschv/.
Rectd Aufhe- oral am isolierten mue /Hyper- Ivieorschw. Broncho-
Tempe- bimg /mg/kg/ Meernchw. motilität Ileura Konstriktior
ratur der Ileura -Maus- -Maus- /^Kontrolle/
/0LOn- Ptosis /viKontrolle/ /->oKontr./ /%Kontr./ trolle/
a.,2,3,6 Sl% 0 1020 -A5% 55% -51% -30%
7,9 185% + · 918 -75% ■ 79% -53% -19%
0 + 2514 -97% 82% -49% -10%
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COPY

Claims (6)

  1. lötverfahren zur Herstellung von N-(2-Benzhydryl~äthyi)-N-(lphenyl-äthyl)-amin und seiner Salze, daduroh gekennzeichnet, daß man
    a) «»Ehenyl-äthylamin mit reaktionsfähigen Ebtern des 3,3-Diphenylpropylalkohols umsetzt, oder
    b) das Säureamid aus oo-Phenjl-äthylamin und 3,3-Diphenylpropionsäure reduziert, oder
    o) Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
    CH3 C-CH2-GHn-NH-CH —/
    (I)
    worin X für Halogen steht, reduziert, oder ά) die Verbindung der Formel
    CH-, i 3
    i
    C=CH-CH2-KH-CH
    (n*
    reduziert,
    und die erhaltene Verbindung genunsohtenfalls zu ihrem Salz umsetzt·
  2. 2. Vorfahren na oh Anspruch Ib), daduroh gekennzeichnet, daß man die Reduktian mit einem komplexen Metallhydrid, vorzugsweise mit Lithium! ηϊ"ίτ»1 inn>iy^-rt A, vornimmt und als Reaktions» medium Dioxan verwendet«
  3. 3. (+)-N-(2-Benzhydryl-äthyl)-Ii-(l-phenyl-äthyl5-amin und Beine Salze, insbesondere das Hydroohlorid.
  4. 4. (-)-N-(2-Benzhydryl-äthyl)-N-(l-phenyl-äthyl)-.amin und seine Salze, insbesondere das Hydrochloride f
  5. 5.'Verfahren zur Herstellung von (+)-M-(2-BenBhydryl-äthyl)r-K-(l-phenyl-äthyl)-amin und seinen Salzen, daduroh gekennzeichnet, daß man (+)-l-Hienyl-äthylamin mit einem reaktionsfähigen Beter
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    COPY
    des 3,3~Blj*unjyl~äthylamins¥ vorzugsweise mit l,l«Dlphenylpropan-3-ol-toaylat, umeetat oder (+)-N~(l-Phenyl-fithyl)-.3l3~ dlphenyl-proplonaäureamid reduziert und gewünsohtenfalls das erhaltene optieoh aktive AaIn in ein Säureadditionaealz, vorzugsweise das liyöroohlorld, überführt.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von (-)-N~(2-Benzhydryl-äthyl)-. H-(l-phenyl-ftthylKamin and Beinen Salzen, dadurch gekenn-Eeichnet» daß man (-)-l-Phenyl-äthylamin alt einen reaktionsfähigen Bster des 3,3-Diphenyl-propylalkohole, vorzugsweise jnit l,l-Diphenyl-propan-3-ol-toeylatf uaeetst oder (-)-H-(l-Ihenyl-ä-thyl)-3»3-diphenyl-propione&ureaeid redueiert und gewüneohtenfall· dae erhaltene optisch aktive Aain in ein Säureadditionasala, vorzugsweise das Hydroohlorid, Überführt·
    7»Terfahren nach einem der Anaprüohe 5 oder 6, daduroh gekenn« zeichnet, daß man die Reduktion mit einem komplexen Metall- ' hydrid, vorzugsweise mit Lithiumaluminiumhydrid in Dioxan ausführt,
    β· Hiarmazeutiflohe Präparate, daduroh gekennzeichnet, daß sie ale Wirkstoff (+)- oder (-)-N-.(2·Benahydryl-äthyl)-I^-(l-phβ-nyl-äthyl)-amin oder dessen Säureadditionsaalz, vorzugsweise das Hydrochlorid, und geeignete inerte feste oder flüssige !Prägerstoffe enthalten·
    9« Verfahren sur Herstellung von pharmazeutischen'Präparatim, daduroh gekennzeichnet, daß man (+)- oder (-)<-H-(2-Benahydryläthyl)-S-(l-phenyl-äthyl)-amin oder dessen Säureadditlonssalee eit inerten festen oder flüssigen Erägerstoffen vermischt und au unmittelbar therapeutisch anwendbaren Präparaten foxnuliert·
    609816/1092 nBiruKtA
    ORfQfNAL INSPECTED
DE2541184A 1974-09-25 1975-09-16 (+)- und (-)-N-(2-Benzhydryl-äthyl)-N-(1-phenyl-äthyl)-amine, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Präparate Expired DE2541184C2 (de)

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