AT343101B - Verfahren zur herstellung von n- (2-benzhydryl-athyl) -n- (1-phenyl-athyl)-amin, seiner optisch aktiven isomeren bzw. ihrer salze - Google Patents

Verfahren zur herstellung von n- (2-benzhydryl-athyl) -n- (1-phenyl-athyl)-amin, seiner optisch aktiven isomeren bzw. ihrer salze

Info

Publication number
AT343101B
AT343101B AT626276A AT626276A AT343101B AT 343101 B AT343101 B AT 343101B AT 626276 A AT626276 A AT 626276A AT 626276 A AT626276 A AT 626276A AT 343101 B AT343101 B AT 343101B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
athyl
phenyl
ethyl
optically active
Prior art date
Application number
AT626276A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA626276A (de
Inventor
Kalman Chem Ing Dr Harsanyi
Dezso Chem Ing Dr Korbonits
Pal Chem Ing Kiss
Endre Chem Ing Palosi
Original Assignee
Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszet
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from HUCI1510A external-priority patent/HU169507B/hu
Application filed by Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszet filed Critical Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszet
Priority to AT626276A priority Critical patent/AT343101B/de
Publication of ATA626276A publication Critical patent/ATA626276A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT343101B publication Critical patent/AT343101B/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von   N- (2-Benzhydryl-äthyl) -N- (1-phenyl-äthyl) -   - amin, seiner optisch aktiven Isomeren bzw. ihrer Salze. 



   Das N-   (2-Benzhydryl-athyl)-N- (l-phenyl-Sthyl)-amlnwird   unter der Bezeichnung Phendilin zur Behandlung von an Angina pectoris leidenden Kranken bzw. von Menschen, die einen Herzinfarkt überlebt haben, in steigendem Masse in der Praxis angewendet. Die Verbindung wird auch präventiv angewendet, um die Ausbildung dieser krankhaften Prozesse zu verhindern. Die pharmakologische Wirkung des Phendilins findet ihre Erklärung teilweise darin, dass der Stoffwechsel des Herzmuskels angeregt wird, teilweise darin, dass eine Verbesserung der Blutversorgung der isoemischen Gebiete eintritt. 



   Ein Verfahren zur Herstellung des Phendilins ist in der HU-PS Nr. 150 534 beschrieben. Die Verbindung hat ein Asymmetriezentrum und liegt daher als aus rechts-bzw. linksdrehenden optischen Antipoden bestehendes Racemat vor. Die Reindarstellung der Antipoden bzw. ihre Trennung voneinander hat für biologische Untersuchungen Bedeutung. Die naheliegendste und an sich bekannte Lösung daftir ist die Racemattrennung der racemen Base mit Hilfe einer optisch aktiven Base mit Hilfe einer optisch aktiven Säure. Die Phendilin-Base bildet jedoch mit den den Hauptteil der optisch aktiven Säuren ausmachenden Carbonsäuren keine Salze. Auch wenn das Problem der Racemattrennung gelöst wäre, so ist doch keine Möglichkeit für die Bestimmung der absoluten Konfiguration vorhanden. 



   Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, das Phendilin aus gewünschtenfalls optisch aktivem, über definierte absolute Konfiguration   verfügendem  - Phenyl-  thylamin mitte ls   einer das Asymmetriezentrum nicht berührenden Synthese aufzubauen. Bei der Ausführung dieses erfinderischen Gedankens werden nur Syntheseschritte angewendet, die keine Gefahr der Racematbildung in sich bergen.

   Die durch das oben zitierte eigene frühere Patent geschützte Lösung, gemäss welcher von   Q'-Phenyl-äthylamin   ausgegangen und die   Schift'seche   Base gebildet wird, ist wegen der prinzipiellen Möglichkeit einer Tautomerie der Schiff'sehen Base daher nicht geeignet
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von N-   (2-Benzhydryl-Kthyl)-N- (1-phenyl-     - äthyl) -amin,   seiner optisch aktiven Isomeren und ihrer Salze.

   Erfindungsgemäss wird so vorgegangen, dass man   N- (1-Phenyl-äthyl) -3, 3-diphenylpropionsäureamid   bzw. dessen optisch aktives Isomeres unter   Verwen-   dung eines komplexen Metallhydrids reduziert und gewünschtenfalls eine erhaltene Base (N- (2-Benzhydryl-   - äthyl) -N- (l-phenyl-äthyl) -amin)   bzw. die erhaltene optisch aktive Base in ein Säureadditionssalz,   vorzugs-   weise das Hydrochlorid, überführt. 
 EMI1.1 
 dung. Mit dem erfindungsgemässen Verfahren werden äusserst reine Produkte erhalten, was für die Erforschung der biologischen Möglichkeiten einer Anwendung von hoher Bedeutung ist. So können   z. B.   markierte Moleküle hergestellt werden. 



   Als komplexes Metallhydrid wird vorzugsweise Lithiumaluminiumhydrid eingesetzt, als Lösungsmittel vorzugsweise Dioxan. 



   Die mit dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Verbindungen können, wie erwähnt,   gewunsoh-   tenfalls zu ihren Salzen umgesetzt werden. Dies trifft sowohl fur die racemische Form wie auch fur die   op-   tisch aktiven Formen zu. 



   Das (+)-bzw. das   (-) -N- (2-Benzhydryl-äthyl) -N- (1-phenyl-äthyl) -amin   kann zu mit anorganischen oder 
 EMI1.2 
 Bromwasserstoff, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure und organische Sulfonsäuren eingesetzt werden. Die Salzbildung kann in an sich bekannter Weise durch Umsetzung des Amins mit einer ungefähr äquimolaren Menge der   entsprechenden Säure in einem geeigneten organischen Lösungsmitteldurchgeführt   werden. 



   Die optisch aktiven N-   (2-Benzhydryl-äthyl) -N- (1-phenyl-äthyl) -amine   und deren Salze besitzen wertvolle pharmakodynamische Eigenschaften und können sowohl zur Behandlung wie auch zur Prophylaxe von 
 EMI1.3 
 
HerzkrankheitenDragées, Suppositorien) oder flüssiger Form (z. B. Lösungen, Emulsionen, Suspensionen) vorliegen. Als Träger können   z. B. Wasser,   Polyalkylenglykole, Stärke, Magnesiumstearat,   Calciumcarbonat usw. verwen-   det werden. Die Präparate können ferner auch Hilfsstoffe   (z. B. Dispergiermittel,   Emulgiermittel, Puffer usw. ) und/oder weitere pharmazeutisch wertvolle Verbindungen enthalten. 



   Die Herstellung der pharmazeutischen Präparate erfolgt nach den in der pharmazeutischen Industrie üblichen Methoden. 



   Die folgenden Tabellen geben eine Übersicht der pharmakologischen Wirkungen der Verbindungen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Tabelle I 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Beispiel <SEP> Spasmolyse <SEP> gegen <SEP> Femoralis-Blutdruck <SEP> Hypnotische <SEP> Wirkung <SEP> Inotropie <SEP> am
<tb> Nr. <SEP> BaCl2 <SEP> am <SEP> isol. <SEP> Flow <SEP> (A. <SEP> fem.) <SEP> Hexobarbital-Potenzie-isol. <SEP> Rattenherzen <SEP> 
<tb> Meerschw. <SEP> ileum <SEP> an <SEP> narkotisierten <SEP> rung <SEP> (% <SEP> Kontrolle)
<tb> an <SEP> narkotisierten <SEP> (% <SEP> Kontrolle)
<tb> Katzen
<tb> (% <SEP> Kontrolle) <SEP> (% <SEP> Kontrolle)
<tb> 1 <SEP> -48 <SEP> +14 <SEP> -30 <SEP> 0 <SEP> -22
<tb> 2 <SEP> -44 <SEP> 0 <SEP> -44 <SEP> 26 <SEP> + <SEP> 12 <SEP> 
<tb> 3-53 <SEP> 35-19 <SEP> 123 <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Tabelle II 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Beispiel <SEP> Reserpin-Anta-LD <SEP> Nicotin-Anta- <SEP> Amphetamin- <SEP> Histamin <SEP> Antagonismus
<tb> Nr.

   <SEP> gonismus <SEP> Maus <SEP> gonismus <SEP> Antagonismus
<tb> oral <SEP> am <SEP> isol. <SEP> Meerschw.
<tb> 



  Rectal <SEP> Aufhe- <SEP> am <SEP> isoliertem <SEP> Hypermotilität <SEP> Meerschw. <SEP> BronchoTempe- <SEP> bung <SEP> der <SEP> Meerschw. <SEP> Ileum-Maus-Ileum <SEP> Konstriktion
<tb> ratur <SEP> Ptosis <SEP> (% <SEP> Kontrolle) <SEP> (% <SEP> Kontrolle) <SEP> -Maus- <SEP> (% <SEP> Kontrolle)
<tb> (% <SEP> Kon- <SEP> (% <SEP> Kontrolle)
<tb> trolle)
<tb> 1 <SEP> 61 <SEP> 0 <SEP> 1020 <SEP> -45 <SEP> 55 <SEP> -57 <SEP> -30
<tb> 2 <SEP> 185 <SEP> + <SEP> 918 <SEP> -75 <SEP> 79 <SEP> -53 <SEP> -19
<tb> 3 <SEP> 0 <SEP> + <SEP> 2514 <SEP> -97 <SEP> 82 <SEP> -49 <SEP> -10
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Das erfindungsgemässe Verfahren wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert, ohne dass es   hr   dessen auf diese Beispiele beschränkt bliebe. 



     Bei s piee 1 : 4, 5 g (0, 118   Mol) Lithiumaluminiumhydrid werden in 200 ml absolutem Dioxan suspendiert und zu der Suspension in kleinen Portionen 6, 59 g (0, 02 Mol)   N- (1-Phenyl-äthyl) -3, 3-diphenylpropion-   säureamid gegeben. Das Reaktionsgemisch wird 6 h lang gekocht und dann auf 15 bis   20 C   gekiihlt Bei dieser Temperatur werden tropfenweise zuerst 4, 5 ml Wasser, dann 4, 5 ml 10% ige Natronlauge und schliesslich noch 30 ml Wasser zugegeben. Der anorganische Niederschlag wird abgesaugt und die Lösung unter vermindertem Druck eingedampft. Der Eindampfrückstand wird in 40 ml Äthanol gelöst und der pH-Wert der Lösung mit salzsauremÄthylacetat auf 2 eingestellt.

   Man erhält   5,   8   g N- (2-Benzhydryl-äthyl)-N- (1-phenyl-     - athyl)-aminhydrochlorid,   das nach Umkristallisieren aus absolutem Alkohol bei 196 bis 197 C schmilzt. 



   Analyse für C23H26NCl (M=531,91) 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N <SEP> Cl
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> 78, <SEP> 49 <SEP> 7, <SEP> 44 <SEP> 3, <SEP> 98 <SEP> 10, <SEP> 07% <SEP> ; <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> 78, <SEP> 45 <SEP> 7, <SEP> 40 <SEP> 3, <SEP> 95 <SEP> 10, <SEP> 10%. <SEP> 
<tb> 
 



     Beispiel 2 :   Man verfährt auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise mit dem Unterschied, dass als Ausgangsstoff 6, 59 g (0, 02 Mol) (+)-N-(1-Phenyl-äthyl)-3,3-diphenyl-propionsäureamid verwendet werden. 



  5, 8 g (+)-N-(2-Benzhydryl)-äthyl)-N-(1-phenyl-äthyl)-amin-hydrochlorid werden erhalten. Das aus absolutem Alkohol umkristallisierte Produkt schmilzt bei 196 bis   1970C.   
 EMI4.2 
    [ ]D = +333, 63   g (0, 03 Mol) (+)-1-Phenyl-äthylamin werden in 100 ml über Calciumchlorid getrocknetem Aceton gelöst und der Lösung 2, 52 g (0, 03 Mol) Natriumhydrogencarbonat zugesetzt Zu der erhaltenen Suspension wird unter Rühren eine Lösung von 2,32 g (0,03 Mol) 3,3-Diphenyl-propionsäurechlorid in 25 ml wasserfreiemAceton zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird bei   280C   30 min lang gerührt und dann in 300 ml Wasser eingegossen. Innerhalb kurzer Zeit scheidet sich ein kristalliner Niederschlag ab. Dieser wird abgesaugt, mit 25 ml Wasser gewaschen, getrocknet und aus 50 ml Cyclohexan umkristallisiert.

   Es werden 6,55 g (+)-N-(1-Phenyl-äthyl)-3,3-diphenyl-propionsäureamid erhalten, das nach Umkristallisieren aus Cyclohexanon bei 99 bis   1030c schmilzt.   
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> [ ]C <SEP> H <SEP> N
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> 83, <SEP> 45 <SEP> 7, <SEP> 03 <SEP> 4, <SEP> 25% <SEP> ; <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> 83, <SEP> 72 <SEP> 6, <SEP> 96 <SEP> 4, <SEP> 23%. <SEP> 
<tb> 
 
 EMI4.5 
 
3 : Es wird auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise gearbeitet mit dem Unterschied, da8freiemAceton tropfenweise zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird bei   280C   eine 1/2 h lang gerührt und dann in   300 ml Wasser   eingegossen. Ein kristalliner Niederschlag scheidet sich aus, welcher abfiltriert, mit 25 nil Wasser gewaschen, getrocknet und aus 40 ml Cyclohexan umkristallisiert wird.

   Man erhält 5,00 g (-)-N-(1-Phenyl-äthyl)-3,3-diphenyl-propionsäureamid, das bei 99 bis 1030C schmilzt. 



   Analyse   C23 H23 NO (M = 329, 42)   
 EMI4.6 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> 83, <SEP> 85 <SEP> 7, <SEP> 03 <SEP> 4, <SEP> 25% <SEP> ; <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> 83, <SEP> 79 <SEP> 6, <SEP> 98 <SEP> 4, <SEP> 19%. <SEP> 
<tb> 
 
 EMI4.7 


Claims (1)

  1. Drehwinkel : [o !] PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von N- (2-Benzhydryl-äthyl) -N- (1-phenyl-äthyl) -amin, seiner optischaktiven Isomeren bzw. der Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man N-(1-Phenyl-äthyl)-3,3-diphenyl- - proplonsaureamid bzw. dessen optisch aktives Isomeres unter Verwendung eines komplexen Metallhydrids, vorzugsweise des Lithiumaluminiumhydrids in Gegenwart von Dioxan als Lösungsmittel, reduziert und ge- EMI5.1
AT626276A 1974-09-25 1976-08-24 Verfahren zur herstellung von n- (2-benzhydryl-athyl) -n- (1-phenyl-athyl)-amin, seiner optisch aktiven isomeren bzw. ihrer salze AT343101B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT626276A AT343101B (de) 1974-09-25 1976-08-24 Verfahren zur herstellung von n- (2-benzhydryl-athyl) -n- (1-phenyl-athyl)-amin, seiner optisch aktiven isomeren bzw. ihrer salze

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HUCI1510A HU169507B (de) 1974-09-25 1974-09-25
AT711175A AT337675B (de) 1974-09-25 1975-09-17 Verfahren zur herstellung von n- (2-benzhydryl-athyl) -n- (1-phenyl-athyl)-amin, seiner optisch aktiven isomeren bzw. ihrer salze
AT626276A AT343101B (de) 1974-09-25 1976-08-24 Verfahren zur herstellung von n- (2-benzhydryl-athyl) -n- (1-phenyl-athyl)-amin, seiner optisch aktiven isomeren bzw. ihrer salze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA626276A ATA626276A (de) 1977-09-15
AT343101B true AT343101B (de) 1978-05-10

Family

ID=27150598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT626276A AT343101B (de) 1974-09-25 1976-08-24 Verfahren zur herstellung von n- (2-benzhydryl-athyl) -n- (1-phenyl-athyl)-amin, seiner optisch aktiven isomeren bzw. ihrer salze

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT343101B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA626276A (de) 1977-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2736408A1 (de) Verfahren zur herstellung von sulfobetainen
DE2457911A1 (de) Verfahren zur herstellung von chinazolinen
DE2541184C2 (de) (+)- und (-)-N-(2-Benzhydryl-äthyl)-N-(1-phenyl-äthyl)-amine, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Präparate
AT343101B (de) Verfahren zur herstellung von n- (2-benzhydryl-athyl) -n- (1-phenyl-athyl)-amin, seiner optisch aktiven isomeren bzw. ihrer salze
AT209895B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-2,4,6-trijodbenzoylverbindungen
CH426780A (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylphenylsulfonsäuretrifluormethylphenylamiden
DE2453365A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-trimethylsilylacetamid
DD148952A1 (de) Verfahren zur herstellung von blutdrucksenkendem 6,7-dimethoxy-4-amino-2- eckige klammer auf 4-(2-furoyl)-1-piperazinyl eckige klammer zu chinazolinhydrochlorid
CH395124A (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenalkylaminen
DE1247315B (de) Verfahren zur Herstellung von am Stickstoff disubstituierten Carbonsaeureamiden
DE866647C (de) Verfahren zur Herstellung von sekundaeren 1, 3-Alkendiaminen
AT266075B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonaniliden und deren Säureadditions- und Metallsalzen
AT165069B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Phenoxyacetamidine
AT203496B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen tertiären Aminen
DE848652C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-dialkylcarbaminyl-substituierten Piperazinen mit substituierter 4-Stellung
DE968561C (de) Verfahren zur Herstellung von am Aminostickstoff substituierten Monoaminoacylaniliden
AT203495B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen tertiären Aminen
DE953125C (de) Mittel zur Bekaempfung von Mikroorganismen, wie Pilzen (Fungi), Bakterien und Protozoen
DE1470357C (de) 1 (3 Dimethylammopropyl) 4 myristoyl amidopiperidin, dessen Saureadditionssalze und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH382181A (de) Verfahren zur Herstellung neuer substituierter 3,3,3-Triphenylpropylamine
AT229320B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Methoxy-2-sulfanilamidopyrazin
DE1643756A1 (de) 4-Chlorsalicylsaeure-anilid-Derivate und deren Salze sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen
DE2606855C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Propionsäure-3,4-dichloranilid
DE820895C (de) Verfahren zur Herstellung von Biguanidderivaten
DE827944C (de) Verfahren zur Herstellung von Biguanidderivaten

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee