DE69614838T2 - Verfahren zur herstellung von anhydroecgonin-estern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von anhydroecgonin-estern

Info

Publication number
DE69614838T2
DE69614838T2 DE69614838T DE69614838T DE69614838T2 DE 69614838 T2 DE69614838 T2 DE 69614838T2 DE 69614838 T DE69614838 T DE 69614838T DE 69614838 T DE69614838 T DE 69614838T DE 69614838 T2 DE69614838 T2 DE 69614838T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
6alkyl
naphthyl
phenyl
pct
esters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69614838T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69614838D1 (de
Inventor
Peter Moldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NTG Nordic Transport Group AS
Original Assignee
Neurosearch AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neurosearch AS filed Critical Neurosearch AS
Publication of DE69614838D1 publication Critical patent/DE69614838D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69614838T2 publication Critical patent/DE69614838T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D451/00Heterocyclic compounds containing 8-azabicyclo [3.2.1] octane, 9-azabicyclo [3.3.1] nonane, or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane or granatane alkaloids, scopolamine; Cyclic acetals thereof
    • C07D451/02Heterocyclic compounds containing 8-azabicyclo [3.2.1] octane, 9-azabicyclo [3.3.1] nonane, or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane or granatane alkaloids, scopolamine; Cyclic acetals thereof containing not further condensed 8-azabicyclo [3.2.1] octane or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane; Cyclic acetals thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Estern des Anhydroecgonins aus Kokain und dessen Derivaten. Ester des Anhydroecgonins sind nützliche Intermediate für die Herstellung von pharmazeutisch aktiven Tropanderivaten.
  • Mehrere Veröffentlichungen beschreiben Umwandlungen von Kokain in Anhydroecgonin, wobei die Umwandlung durch Erwärmen von Kokain in wässriger Säure (Salzsäure oder Schwefelsäure) oder mit Benzoesäure für mehrere Stunden durchgeführt wird (de Jong, Recl. Trav. Chim. Pays-Bas, 56 (1937), Seiten 187-201 und Chem. Ber., 21 (1888), Seiten 3029-3045). Zum Zeitpunkt der oben zitierten Veröffentlichungen waren die verfügbaren analytischen Methoden zur qualitativen und quantitativen Bestimmung von chemischen Verbindungen beschränkt, was die Ergebnisse, die erhalten wurden, sehr unsicher macht. Weiterhin fehlen genaue Beschreibungen, wie die Reaktionen durchgeführt wurden.
  • Mehrere Versuche, Ecgonin oder Kokain in alkalischen Lösungen oder durch Erwärmen in Wasser, wobei niedrige Ausbeuten erhalten wurden, in Anhydroecgonin umzuwandeln, wurden ebenfalls beschrieben. Tatsächlich scheint es, dass alkalische Lösungen eine Isomerisierung begünstigen (de Jong, Recl. Trav. Chim. Pays-Bas, 56 (1937), Seiten 192-194).
  • In späteren Veröffentlichungen wurden Anhydroecgonin und dessen Ester durch Hydrolyse von Kokain in wässriger Salzsäure gefolgt von einer Dehydrierung mit Phosphoroxychlorid hergestellt (J. Amer. Chem. Soc., 82 (1960), Seite 4643 und EP-A1-604 355). Obwohl sowohl die Hydrolyse von Kokain als auch die Dehydrierung von Ecgonin hohe Ausbeuten ergibt, ist es ein erheblicher Nachteil dieses Verfahrens, dass die Reaktionsmischung während der Dehydrierung sirupartig wird, was das Rühren fast unmöglich macht. Die Verwendung von SOCl&sub2; als Dehydrierungsmittel verursacht ähnliche Probleme.
  • Dehydrierungsverfahren unter Verwendung von Trifluoressigsäureanhydrid und Triethylamin und Triphenylphosphinoxid werden in Can. J. Chem., 1992, Seiten 2618-2626 beschrieben.
  • Somit ist keines dieser Verfahren zur Herstellung in großem Maßstab geeignet.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, dass Ester des Anhydroecgonins in großem- Maßstab aus Kokain oder dessen Derivaten unter Verwendung einer geeigneten Eintopfsynthese, die hohe Ausbeuten ergibt, hergestellt werden können.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Ester sind nützliche Intermediate in der Herstellung von pharmazeutisch aktiven Tropanderivaten, siehe EP-A1-604 355.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen von Carbonsäureestern des Anhydroecgonins zur Verfügung zu stellen, das bequem ist, hohe Ausbeuten ergibt und geeignet ist für Herstellungen in großem Maßstab. Zusätzliche Aufgaben werden für einen Fachmann offensichtlich sein.
  • Die Aufgabe wurde gelöst durch ein Verfahren zum Herstellen von Estern des Anhydroecgonins, die die Formel
  • haben, jedem ihrer Enantiomere und jeder Mischung davon oder einem Salz davon, worin
  • R Alkyl; Phenyl, Naphthyl, Phenyl-C-&sub1;&submin;&sub6;-alkyl oder Naphthyl-C&sub1;&submin;&sub6;-alkyl ist, worin Phenyl und Naphthyl ein oder mehrmals mit C&sub1;&submin;&sub6;-Alkyl, C&sub3;&submin;&sub7;-Cycloalkyl, Alkoxy, Halogen, Amino, Nitro, Cyano oder Trifluormethyl substituiert sein können; umfassend den Schritt Umsetzen einer Verbindung der Formel
  • jedes ihrer Enantiomere oder jeder Mischung davon oder einem Salz davon,
  • worin R¹ Wasserstoff, C&sub1;&submin;&sub6;-Alkyl-CO-; oder Phenyl-CO-, Naphthyl-CO-, Phenyl-C&sub1;&submin;&sub6;-alkyl- CO- oder Naphthyl-C&sub1;&submin;&sub6;-alkyl-CO- ist, worin Phenyl oder Naphthyl ein oder mehrmals mit C&sub1;&submin;&sub6;-Alkyl, C&sub3;&submin;&sub7;-Cycloalkyl, Alkoxy, Halogen, Amino, Nitro, Cyano oder Trifluormethyl substituiert sein können, mit einem Alkoholat RO&supmin;, M&spplus;, worin R wie oben definiert ist und M+ ein Gegenion ist, gefolgt von einer Isolierung der resultierenden Verbindung entweder als Base oder falls gewünscht, in Form eines Salzes davon;
  • ein solches Verfahren, worin das Alkoholat ein Alkalimetallalkoholat ist;
  • und ein solches Verfahren, worin das Alkalimetallalkoholat Natriumethanolat, Kaliumethanolat, Lithiumethanolat, Natriummethanolat, Kaliummethanolat oder Lithiummethanolat ist.
  • In der obigen Definition von R und R¹ bedeutet Alkyl eine gerade oder verzweigte Kette von einem bis sechs Kohlenstoffatomen oder ein cyclisches Alkyl von drei bis sieben Kohlenstoffatomen, wobei - ohne darauf beschränkt zu sein - Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, lsobutyl, t-Butyl, Pentyl, Hexyl, Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl und Cyclohexyl eingeschlossen sind; Methyl, Ethyl, Propyl und Isopropyl sind bevorzugte Gruppen.
  • Aryl bedeutet eine aromatische Gruppe, wie z. B. Phenyl oder Naphthyl, die z. B. ein oder mehrmalig mit Alkyl, Alkoxy, Halogen, Amino, Nitro, Cyano und Trifluormethyl substituiert sein kann.
  • Beispiele für Salze der Verbindungen der Formeln (I) und (II) sind saure Additionssalze, wobei anorganische und organische saure Additionssalze, wie Hydrochlorid, Hydrobromid, Phosphat, Nitrat, Perchlorat, Sulfat, Citrat, Lactat, Tartrat, Maleat, Fumarat, Mandelat, Benzoat, Ascorbat, Cinnamat, Benzolsulfonat, Methansulfonat, Stearat, Succinat, Glutamat, Glycolat, p-Toluolsulphonat, Formiat, Malonat, Naphthalin-2-sulphonat, Salicylat und das Acetat beinhaltet sind. Solche Salze werden durch Verfahren gebildet, die im Stand der Technik gut bekannt sind.
  • Andere Säuren, wie Oxalsäure, können brauchbar sein in der Herstellung von Salzen, die als Intermediate nützlich sind, um erfindungsgemäße Verbindungen oder deren pharmazeutisch akzeptable Säureadditionssalze zu erhalten.
  • Es wird von Fachleuten richtig beurteilt werden, dass Verbindungen, die die Formeln (I) und (II) haben, mehrere chirale Zentren aufweisen und dass solche Verbindungen in Form von Isomeren (d. h. Enantiomeren) vorkommen. Die Erfindung beinhaltet alle solche Enantiomere und jede Mischung davon, was racemische Mischungen beinhaltet.
  • Racemische Mischungen können in die optischen Antipoden nach bekannten Verfahren aufgelöst werden, z. B. durch Trennung ihrer diastereomeren Salze mit einer optisch aktiven Säure und Freisetzen der optisch aktiven Aminverbindung durch Behandlung mit einer Base. Ein anderes Verfahren zur Auflösung von Racematen in die optischen Antipoden basiert auf Chromatografie an einer optisch aktiven Matrix. Racemische Mischungen können so in ihre optische Antipoden aufgelöst werden, z. B. durch fraktionierte Kristallisation von z. B. d- oder I- (Tartrat-, Mandelat- oder Camphersulfonat-) Salzen. Racemische Mischungen können auch durch die Bildung von diastereomeren Amiden durch Reaktion von Verbindungen mit optisch aktiven aktivierten Carbonsäuren, wie denen, die sich von (+) oder (-) Phenylalanin, (+) oder (-) Phenylglycin, (+) oder (-) Camphersäure ableiten oder durch Bildung von diastereomeren Carbamaten durch Reaktion mit optisch aktivem Chlorformiat aufgelöst werden.
  • Zusätzliche Verfahren für die Auflösung von optischen Isomeren, die Fachleuten bekannt sind, können verwendet werden und werden für den durchschnittlichen Fachmann offensichtlich sein. Solche Verfahren beinhalten die von J. Jaques, A. Collet und S. Wilen in "Enantiomers, Racemates, and Resolutions", John Wiley and Sons, New York (1981) diskutierten.
  • Das folgende Schema illustriert das erfindungsgemäße Verfahren
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird geeigneter Weise durch Erwärmen der Reaktionskomponenten in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel durchgeführt. Geeignete organische Lösungsmittel sind z. B. ein Alkohol, wie Methanol, Ethanol, Isopropanol oder Phenol, Ether, wie Diisopropylether, Tetrahydrofuran oder Dioxan, Amide, wie Dimethylformamid, Ester, wie Ethylacetat oder halogenierte, aromatische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Dichlormethan, Benzol, Toluol, Xylol und Hexan.
  • Die Reaktionstemperatur hängt ab vom Lösungsmittel, das verwendet wird.
  • Der Anhydroecgoninester, der erhalten wurde, kann unter Verwendung konventioneller Verfahren, wie Extraktion, Destillation, Kristallisation, Chromatografie etc., isoliert werden.
  • Ausgangsstoffe sind handelsüblich oder können aus handelsüblichen Materialien unter Verwendung konventioneller Verfahren hergestellt werden.
  • BEISPIELE
  • Die Erfindung wird nun in größerem Detail unter Bezug auf das folgende Beispiel, das lediglich illustrativ und nicht beschränkend ist, beschrieben. Anhydroecgoninethylester
  • Eine Lösung von Natriumethanolat in Ethanol wurde durch Zugabe von Natrium (103 g, 4,5 mol) zu absolutem Ethanol (3,25 l), das bei Rückllusstemperatur gerührt wurde, hergestellt. Als alles Natrium abreagiert hatte, wurde die Mischung auf 70ºC abgekühlt und Ethylacetat (31), gefolgt von Kokainhydrochlorid (500 g, 1,47 mol) (optisch aktiv aus natürlicher Quelle, erhältlich von Belgopia), zugegeben. Diese Mischung wurde bei Rückflusstemperatur unter Stickstoffatmosphäre für 2,5 Stunden gerührt, gefolgt von einer langsamen Zugabe von Eisessig (150 ml, pH = 7-8) zu der warmen Mischung. Trockenes Toluol (1,5 l) wurde zugegeben und das Azeotrop von Ethanol, Ethylacetat und Toluol (Temperatur 30ºC) im Vakuum (ungefähr 20 mbar) destilliert. Als ungefähr 2 l Azeotrop gesammelt worden waren, wurde wiederum Toluol (2 l) zugegeben und eine weitere Portion (2 l) des Azeotrops destilliert. Dies wurde ein weiteres Mal wiederholt, wobei insgesamt 5,5 l Toluol zugegeben und ungefähr 6 l Azeotrop destilliert wurden. Die resultierende Suspension von Natriumchlorid und Natriumacetat in organischem Lösungsmittel wurde filtriert und das Filtrat zweimal mit Toluol gewaschen. Die vereinigten organischen Phasen wurden im Vakuum aufkonzentriert, wobei ein gelbes bis braunes Öl erhalten wurde. Dieses Öl wurde unter Verwendung einer kurzen Vigreaux-Säule bei 15 mbar destilliert und Benzoesäureethylester bei 72-115ºC gesammelt, die Vigreaux- Säule entfernt und das Zurückgebliebene bei 0,2 - 0,5 mbar destilliert, und die in der Überschrift stehende Verbindung bei 67-78ºC als klares leicht gelbes Öl gesammelt. Ausbeute 219,5 g = 77%.

Claims (3)

1. Ein Verfahren zum Herstellen von Estem des Anhydroecgonins, die die Formel
haben, jedem ihrer Enantiomere und jeder Mischung davon oder einem Salz davon, worin
R Alkyl; Phenyl, Naphthyl, Phenyl-C-&sub1;&submin;&sub6;-alkyl oder Naphthyl-C&sub1;&submin;&sub6;-alkyl ist, worin Phenyl und Naphthyl ein oder mehrmals mit C&sub1;&submin;&sub6;-Alkyl, C&sub3;&submin;&sub7;-Cycloalkyl, Alkoxy, Halogen, Amino, Nitro, Cyano und Trifluormethyl substituiert sein können; umfassend den Schritt Umsetzen einer Verbindung der Formel
jedes ihrer Enantiomere oder jeder Mischung davon oder einem Salz davon,
worin R¹ Wasserstoff, C&sub1;&submin;&sub6;-Alkyl-CO-; oder Phenyl-CO-, Naphthyl-CO-, Phenyl- C&sub1;&submin;&sub6;-alkyl-CO- oder Naphthyl-C&sub1;&submin;&sub6;-alkyl-CO- ist, worin Phenyl oder Naphthyl ein oder mehrmals mit C&sub1;&submin;&sub6;-Alkyl, C&sub3;&submin;&sub7;-Cycloalkyl, Alkoxy, Halogen, Amino, Nitro, Cyano oder Trifluormethyl substituiert sein können, mit einem Alkoholat RO&supmin;; M&spplus;, worin R wie oben definiert ist und M&spplus; ein Gegenion ist, gefolgt von einer Isolierung der resultierenden Verbindung entweder als Base oder falls gewünscht, in Form eines Salzes davon.
2. Das Verfahren nach Anspruch 1, worin das Alkoholat ein Alkalimetallalkoholat ist.
3. Das Verfahren nach Anspruch 2, worin das Alkalimetallalkoholat Natriumethanolat, Kaliumethanolat, Lithiumethanolat, Natriummethanolat, Kaliummethanolat oder Lithiummethanolat ist.
DE69614838T 1995-03-24 1996-03-22 Verfahren zur herstellung von anhydroecgonin-estern Expired - Lifetime DE69614838T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK30295 1995-03-24
PCT/EP1996/001277 WO1996030371A1 (en) 1995-03-24 1996-03-22 Method for the preparation of esters of anhydroecgonine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69614838D1 DE69614838D1 (de) 2001-10-04
DE69614838T2 true DE69614838T2 (de) 2001-12-20

Family

ID=8092018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69614838T Expired - Lifetime DE69614838T2 (de) 1995-03-24 1996-03-22 Verfahren zur herstellung von anhydroecgonin-estern

Country Status (14)

Country Link
US (1) US5990312A (de)
EP (1) EP0815109B1 (de)
JP (1) JP3076373B2 (de)
CN (1) CN1056843C (de)
AT (1) ATE204872T1 (de)
AU (1) AU693685B2 (de)
BR (1) BR9607841A (de)
CA (1) CA2215664C (de)
DE (1) DE69614838T2 (de)
DK (1) DK0815109T3 (de)
EE (1) EE03488B1 (de)
NO (1) NO315941B1 (de)
NZ (1) NZ305361A (de)
WO (1) WO1996030371A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007046887A1 (de) 2007-09-28 2009-04-09 Boehringer Ingelheim Pharma Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung von (1R,5S)-Anhydroecgoninestersalzen
EP2391622A1 (de) 2009-01-29 2011-12-07 Cambrex Karlskoga AB Verfahren zur herstellung enantiomerenangereicherter alkaloide

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994004146A1 (en) * 1992-08-24 1994-03-03 President And Fellows Of Harvard College Cocaine analogues and their use as cocaine drug therapies and therapeutic and imaging agents for neurodegenerative disorders
AU671163B2 (en) * 1992-12-23 1996-08-15 Neurosearch A/S Alkyl substituted heterocyclic compounds

Also Published As

Publication number Publication date
CA2215664C (en) 2000-12-12
CA2215664A1 (en) 1996-10-03
DE69614838D1 (de) 2001-10-04
MX9707266A (es) 1998-08-30
CN1056843C (zh) 2000-09-27
NO974197D0 (no) 1997-09-11
EP0815109B1 (de) 2001-08-29
JP3076373B2 (ja) 2000-08-14
US5990312A (en) 1999-11-23
NO974197L (no) 1997-09-11
NZ305361A (en) 1998-02-26
DK0815109T3 (da) 2001-11-05
EE9700327A (et) 1998-06-15
ATE204872T1 (de) 2001-09-15
NO315941B1 (no) 2003-11-17
WO1996030371A1 (en) 1996-10-03
JPH11500444A (ja) 1999-01-12
AU5334196A (en) 1996-10-16
BR9607841A (pt) 1998-06-16
CN1179157A (zh) 1998-04-15
EP0815109A1 (de) 1998-01-07
AU693685B2 (en) 1998-07-02
EE03488B1 (et) 2001-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19515625C2 (de) Verfahren zur Herstellung von enantiomerenreinen Tropasäureestern
DE69628712T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dihalogenazolopyrimidinen
DE69210141T2 (de) Herstellung von Fluoxetin und Zwischenverbindungen
DE69109514T2 (de) 4-(4-Alkoxyphenyl)-2-Butylaminderivate und deren Herstellungsverfahren.
EP0237902A2 (de) Verfahren zur Herstellung des (-)-Antipoden des (E)-1-Cyclohexyl-4,4-dimethyl-3-hydroxy-2-(1,2,4-triazol-1-yl)-pent-1-ens
DE60100202T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-phenyl-imidazo[1,2-a]pyridine-3-acetamiden
DE69614838T2 (de) Verfahren zur herstellung von anhydroecgonin-estern
EP1636199A2 (de) Verfahren zur herstellung von phenylessig derivaten
DE69804212T2 (de) Verfahren und zwischenprodukte zur herstellung substituierter indazolderivate
EP0336250B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-gliedrigen, stickstoffhaltigen Heteroaromaten
DE602004009831T2 (de) Verfahren zur gewinnung von tolterodin
DE1935404C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinazoline nen
DE69804853T2 (de) Verfahren zur herstellung von mequitazin und zwischenprodukt der synthese
DE2602846C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(2-Thienyl)äthylaminen
EP0612745B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2,3,4,10,14b-Hexahydro-2-methyl-dibenzo[c,f]pyrazino[1,2-a]azepin und seiner Salze
DE2337126B2 (de) Iminodibenzyl-Derivate und Verfahren zu deren Herstellung
DE69505756T2 (de) Verfahren zur Herstellung von (-)-N-methyl-N-[4-(4-phenyl-4-acetylaminopiperidin-1-yl)-2-(3,4-dichlorophenyl)butyl]-benzamid und ihr pharmazeutisch annehmbares Salz
DE69500758T2 (de) Substituierte bizyklische Oxazol- und Thiazol-Äther
DE949470C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Xanthinderivate
DE3303704A1 (de) 2,4-dichlor-5-thiazolcarboxaldehyd und ein verfahren zu seiner herstellung
DE1091120B (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Anthranilsaeureamide
DE69327092T2 (de) Optisch aktives 1-phenylpyrrolidonderivat und dessen herstellung
DE69914719T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-[(Cyclopent-3-en-1-yl)-methyl]-5-ethyl-6-(3,5-dimethylbenzoyl)-2,4-pyrimidindion
DE1242241B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Phenyl-alpha-aminoketonen und deren Saeureadditionssalzen bzw. deren optischen Antipoden
AT238181B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition