DE2540980A1 - Kraftangetriebenes werkzeug, insbesondere schluessel - Google Patents

Kraftangetriebenes werkzeug, insbesondere schluessel

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Description

N-S-W Corporation, 5601 Bintliff Street, Houston, Texas 77036, USA Kraftangetriebenes Werkzeug, insbesondere Schlüssel
Die Erfindung betrifft ein kraftangetriebenes Werkzeug, insbesondere Schlüssel, zum Antreiben eines von mehreren entfernt voneinander angeordneten Elementen, mit einem ersten Verbindungsstück, welches auf einem Element angeordnet werden kann, mit einem Schlüsseloder Werkeaaagglied, welches sich seitlich vom ersten Verbindungsstück erstreckt und mit einer Verankerungsanordnung, die mit dem ersten Verbindungsstück gekoppelt ist.
Kraftangetriebene Schlüssel für Schraubenelemente bzw. schraubfcare Befestigungselemente, z. B. für Schraubenbolzen oder Schraubenmuttern, sind an sich bekannt und geeignet für die Anwendung bei Befestigungselementen, die in Kreisform angeordnet sind.
Es besteht jedoch das Bedürfnis nach kraftangetriebenen Schlüsseln, die bei in Reihe angeordneten Verbindungseiementen oder bei in Nicht-Kreisform an-geordneten Verbindungselementen verwendbar sind. Normalerweise wird der Schlüsselantrieb von einem hydraulischen Zylinder gebildet, der eine Stange aufweist, die mit einem Schlüsselarm oder -glied in Eingriff steht und mit diesem Arm einen
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Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 804248 Postscheckkonto München 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg
Ν/ρ 8266 - 2 - 8. September 1975 G/Sch
Winkel von in etwa 90° einschließt, dadurch, daß die Drehbewegung des Schlüsselannes bei einem vollen Hub der Stange bzw. Kolbenstang© auf einen kleinen Winkelbereich begrenzt wird und daß der Winkel von 90° in der Hubmitte eingehalten wird, kann das !Drehmoment des Werkzeuges mit ziemlicher Genauigkeit dadurch gemessen werden, daß der auf dem Kolben im hydraulischen Zylinder «inwirkende Druck gemessen wird.
!Falls das Werkzeug nur für eine ganz bestimmte Anordnung von Verbindungselementen verwendet werden soll, läßt sich dieses Werkzeug so herstellen, daß der Winkel von 90° eingehalten ist. Jede nachträgliche Einstellung, die beispielsweise beim Befestigen der Angriffsglieder des Werkzeuges am Werkstück notwendig ist, wird in der Kegel diesen angestrebten rechten Winke um einen schwer zu messenden Betrag verändern. Die Folgen, die sich daraus ergeben, daß das Werkzeug mit einem Winkel arbeitet, welcher vom rechten Winkel abweicht, sind folgende:
1. Bei vorgegebenem Druck am hydraulischen Zylinder wird das maximale Drehmoment nicht erreicht und
2. die Drehmomentmessungen können nicht mit der erforderlichen Genauigkeit einfach durch Messen des Druckes der dem hydraulischen Zylinder zugeführten Flüssigkeit durchgeführt werden. Es besteht daher das Bedürfnis nach kraft angetriebenen Werkzeugen bzw. Schlüsseln, die eine Ausrichtung der Anordnung der Angriffsglieder dieser Werkzeuge erlauben, ohne daß dadurch der angestrebte rechte Winkel zwischen der Hubstange des Antriebsgliedes und des Schlüsselgliedes gestört wird bzw. verlorengeht.
Die bekannten Werkzeuge erzeugen eine Gegenkraft, teilweise Qegen-Momente, die durch Glieder aufgenommen werden, die die Angriffglieder tragen. Es besteht daher weiterhin das Bedürfnis nach kraft angetriebenen Werkzeugen bzw. Schlüsseln, die in der Lage sind, innerlich den größten Teil der selbsterzeugten Eück- oder Gegenkräften aufzunehmen.
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Η/ρ 8266 - 3 - B. September 1975
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein neues und verbessertes kraftangetriebenes Werkzeug aufzuzeigen, welches anpassungsfähig und vielseitig verwendbar ist, welches sich leicht an die Verwendung von unregelmäßig angeordneten Verbindungselementen anpaßt, welches innerlich den größten Teil der fiQck-bzw.-Gegenkräfte aufnimmt, welches eine vorgegebene 9O°-¥inkelbezieht|Lng besitzt, die beim Justieren bzw. Ausrichten der Angriff glieder nicht beeinträchtigt wird und zwar vor allem dann, wenn Einstellungen zwischen der Kraftantriebslinie und dem Abstand von dieser Linie und der Drehachse des schraubbaren Yerbindungselementes vorgenommen werden und welches vor allem auch Elemente bzw. schraubbare Verbindungeelemente antreiben kann, die schwer zugänglich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein kraftangetriebenes Werkzeug der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Verankerungsanordnung einen Verankerungsring, der drehbar an dem ersten Verbindungsstück befestigt ist, sowie ein zweites Verbindungsstück aufweist, welches über einem weiteren Element, z. B. Schraubbolzen oder Mutter, angeordnet werden kann und daß ein Gegendruckglied vorgesehen ist, dessen eines Ende mit dem Verankerungsring und dessen anderes Ende mit dem zweiten Verbindungsglied verbunden ist. Das Gegendruckglied ist; dabei vorzugsweise als Arm oder Balken ausgebildet. Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Antriebseinrichtung an dem Gegendruckglied befestigt, um eine Kraft auf das Werkzeugbzw. Schlüsselglied auszuüben, welches vorzugsweise ebenfalls die Form eines Armes aufweist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Verbindungsstück verschiebbar gehaltert, während in einer anderen Aueführungsform dieses Verbindungsstück schwenkbar am Gegendruokglied befestigt ist.
Außerdem sind vorzugsweise am freien Ende des Werkzeug- bzw. SchlÜBselgliedes eine Vielzahl von winkelförmig gegeneinander versetzte Hüten vorgesehen. Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den TJnteransprüchen beschrieben.
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254_Q98Q
N/p Ö266 - 4 - 8. September 1975
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines kraftangetriebenen Schlüssels gemäß der Erfindung, wobei dieser Schlüssel so angeordnet ist, daß er zum Lösen einer Schraubverbindung dient;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Schlüssel gemäß Figur 1, wobei dieser Schlüssel jedoch so angeordnet ist, daß er zum Festziehen eines schraubbaren Verbindungselementes dient;
Figur 3 eine Seitenansicht des Werkzeuges gemäß Figur 1;
Figur 4 eine schematische Darstellung der flüssigkeitsbetätigten Antriebseinrichtung;
Figur 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Werkzeuges gemäß der Erfindung, bei der das zweite Verbindungs- bzw. Terankerungsstück verschiebbar ist, wobei dieses Werkzeug so befestigt ist, daß es zum Löseneines schraubbaren Verbindungselementes dient;
Figur 6 eine Draufsicht auf das Werkzeug gemäß Figur 5» wobei dieses Werkzeug jedoch so angeordnet ist, daß es zum Festziehen eines schraubbaren Verbindungselementes dient j
Figur 7 eine Seitenansicht des Werkzeuges gemäß Figur 5·
Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeuges, wie sie in den Figuren 1-3 gezeigt ist, ist allgemein mit 10 und die geänderte Ausführungsfora gemäß den Figuren 5-7 allgemein mit 10' bezeichnet. Jedes Werkzeug ist auf einer unregelmäßigen Anordnung von Muttern 12 angeordnet, die über Gewinde mit dem TJölzen 14 verbunden sind. Um eine bestimmte Mutter~zü drehen,
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Ν/ρ 8266 - 5 - 8. September 1975 G/Sch.
ist ein im wesentlichen zylinderfömiges Verbindungsstück 16 (Figur 3) vorgesehen, welches eine Buchse bzw. Fassung oder ein4n Steckschlüssel 17 bildet. Die Länge des Verbindungsstückes bzw. Schlüsselverbindungsstückes 16 hängt im wesentlichen von dem Werkstück, welches die schraubbaren Verbindungselemente auf-, weist, sowie von der Art der Behinderungen bzw. Hindernisse/ di« diese Verbindungselemente umgeben. Das gesamte Werkzeug 10 weist einen Abstand von der Ebene auf, die die schraubbaren Verbindung slemente besitzt.
Um das Verbindungsstück 10 zu drehen, ist ein Schlüssel vorgesehen, welcher allgemein mit 20 bezeichnet ist und einen Arm 22 aufweist. An einem Ende besitzt der Arm 22 eine Fassung bzw. Schlüsselöffnung 24, während das andere Ende des Armes 22 mit einem Kopf 26 versehen ist. In die Schlüsselöffnung 24 greift ein SechskantkqpC- oder Stift 27 des Verbindungsstückes 16 ein. Der Kopf 26 besteht vorzugsweise aus zwei Platten 28 und 28' (Figur 3)» welche zwischen sich einen Kanal 30 von genügender Breite bilden, um in diesem Kanal die Bewegung eines krafterzeugenden Gliedes zu erlauben. Die Außenkante jeder Platte 28 bzw. 28' ist mit Hüten 28a bis 28e versehen, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und im allgemeinen in Ringform angeordnet sind relativ zu der Drehachse des Verbindungsstückes 16. Die durch die Hüten bzw. Vertiefungen 28 bzw. 28' gebildeten Kämme 29 sind abgerundet und weisen eine gewisse Schräge auf, um die Anwendung einer Kraft an diese Kämme bzw. Zähne 29 zu ermöglichen, und zwar mit Hilfe eines Querstiftes, der von den Nuten aufgenommen wird, wie dies im folgenden noch beschrieben wird:
Da die Anwendung einer Druck- oder Zugkraft am Kopf 26 eine Gegenkraft hervorruft, die eine Zugkraft,-druckkraft oder ein Moment sein kann, ist eine Gegenkraft erzeugende Verankerungsanordnung vorgesehen, die allgemein mit 31 bezeichnet ist. Diese Anordnung bildet eine Zwdpunktgegenkraft-Struktur bzw. ein an zwei Punkten gelagertes Gegendruckglied und dient gleichzeitig zur Halterung der Antriebseinrichtung, die die erforderliche
an dem Kopf 26 erzeugt«
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Verankeungseinrichtung 31 aus einem vorderen Halte- bzw. -verankerungsring 32 (Figur 3), welcher lose das Verbindungsstück 16 umgreift, so daß eine Drehung zwischen dem Ring 32 und dem Verbindungsstück 16 möglich ist. Die zu drehende Mutter 16 dient auf diese Weise als erster Halte- bzw. Verankerungspunkt. Vom Hing 32 erstreckt sich ein Gegendruckarm 33, der an einem benachbarten Verankerungspunkt gehalten werden kann; dies ist dann der zweite Halte-bzw.Befestigungspunkt. Der Gegendruckarm 33 ist vorzugsweise an seinem rückwärtigen Ende an einem zweiten, zur Verankerung dienenden Verbindungsstück 34· befestigt, welches eine Buchse 35 aufweist, die lose auf einer benachbarten Mutter 12 sitzt und die den zweiten Befestigungspunkt bildet.
Auf der Oberseite des Gegendruckarmes 33 ist eine Antriebseinrichtung 40 für den Schlüssel vorgesehen. Obwohl diese Antriebseinrichtung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein hydraulischer Zylinder ist, der einen doppelwirkenden bzw. in zwei Richtungen wirkenden Kolben 42 (Figur 4) aufweist, sind auch andere Ausführungen für die Antriebseinrichtung denkbar. Vom Kolben 42 erstreckt sich nach außen eine Zug-bzw.Druckstange 43, welche in den Kanal 30 des Kopfes 26 eingreift. Der Zylinder 41 wird über zwei Flüssigkeitsleitungen 44 und 45 gesteuert, von denen jede wahlweise mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit aus einer nicht dargestellten Druckquelle beaufschlagt werden kann. Der Druck läßt sich zur Erzeugung des angestrebten Drehmomentes verändern. Geeignete Druckmesser 46 bzw. 46' zur Messung des dem Kolben 42 zugeführten Druckes sind in den leitungen 44 bzw. 45 angeordnet. Die Druckmesser 46 bzw. 46' sind vorzugsweise so geeicht, daß sie ein Drehmoment anzeigen, was nur dann möglich ist, wenn der Proportionalitätsfaktor zwischen dem zugeführten Druck (Flüssigkeitsdruck) und de® erzeugten Drehmoment konstant ist, d.h. nur dann wenn die Kraftlinie senkrecht zum Drehmomentarm verläuft.
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Die Spitze der Zugstange 45 ist mit einem Querstift 48 versehen dessen Durchmesser so gewählt ist, daß er sich frei in die Nutei 28a bis 28e hineinbewegen bzw. aus diesen Nuten herausbewegen kann. Eine Handhabe 49 gestattet es einer Bedienungsperson, die Zugstange anzufassen. Die Kraft, die durch die Zugstange erzeugt wird, wird über den Stift 48 auf einen Kamm 39 übertragen, mit dem der Stift 48 gerade in Eingriff steht. Diese Kraft kann entweder eine Zugkraft oder aber eine Druckkraft sein.
Die Basis 50 (Figur 4) des Zylinders ist schwenkbar an einem nach oben gerichteten Halter 51 (Figur 3) befestigt, welcher mittels eines Stefees 52 versteift ist. Am Halter 51 ist eine sich seitlich erstreckende Hülse 55 befestigt, die einen Gelenk4 beutel 54 aufnimmt. Die Hülse 53 sitzt locker in einem Querkanal 55 in der Basis 50·
Der Hauptunterschied zwischen den beiden dargestellten Ausführungsformen 10 bzw. 10' der vorliegenden Erfhdung liegt in der Art der beweglichen Verbindung des Verbindungsstücks bzw. ; VerankerungsStücks 34· mit dem Gegendruckarm 33· Bei dem kraft- j angetriebenen Werkzeug 10, wie es in den Figuren 1-3 gezeigt j ist, wird diese Verbindung durch einen Schwenkarm erreicht, der'
allgemein mit 60 bezeichnet ist und der aus den beiden Platten '. 61 und 62 (Figur 3) besteht. Ein Gelenkbolzen 63 erstreckt sich durch ein Ende jeder Platte sowie durch eine Bohrung 64 in den Gegendruckarm 33· Es ist möglich, eine Vielzahl von solches ι in Gegendruckarmlängsrichtung voneinander versetzten Bohrungen 64 vorzusehen, die dann wahlweise den Gelenkbolzen 63 aufnehmen« Die gegenüberliegenden Enden der Platten 61 und 62 sind fest ait dem Verbindungsstück bzw. Verankerungs stück 34 verbunden, dessen Buchse 35 locker eine benachbarte Mutter 12 umgreift, um auf diese Weise eine Drehbewegung zwischen der Mutter und der Buchse 35 zu ermöglichen.
Bei dem in den Figuren 5-7 dargestellten kraftangetriebenen Werkzeug 10" ist das Verbindungsstück 34- verschiebbar am Gegendruckarm 33 befestigt, und zwar alt Hilfe eines verschiebbaren Elementes 66, welches einen U-förmigen Kanal 67 bildet (Fig.7).
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In diesem Kanal ist der Gegendruckarm 33 verschiebbar angeordne Das verschiebbare Element 66 ist einstückig mit dem Verbindungs-■ stück 34 hergestellt, um hierdurch die Konstruktion zu vereinfachen.
Die Arbeitsweise der beiden kraftangetriebenen Werkzeuge 10 und 10' kann dadurch besser verstanden werden, daß gewisse kritische Punkte des Werkzeugs bestimmt bzw. beschrieben werden. Die Punkte A-E (Figuren 1 und 5) bezeichnen die Zentren des Verbindungsstückes 16, des Stiftes 48, der Bolzen 54 und 63 sowie des Verbindungsstückes 34. Bei dem kraftangetriebenen Werkzeug 10' ist der Abstand D -E=O, so daß die Punkte E und D zusammenfallen.
Arbeitsweise der bevorzugten Ausführungsformen. Allgemeine Arbeitsweise:
Bei dem kraftangetriebenen Werkzeug 10 (Figuren 1-3) wird angestrebt, ein Drehmoment um den Punkt A mit Hilfe einer Kraft zu erzeugen, die am Punkt B entlang der Kraftlinie B-O angreift. Die Punkte A, 0 und D liegen in einer Linie, wobei der Punkt E mit einem Radius DrE um den Punkt D schwenken kann, um auf dieie Weise den Abstand A-E zu verändern, der der Strecke zwischen dem ersten und dem zweiten Angriffspunkt A bzw. E entspricht. Die Drehung des Punktes E gestattet es, das kraftangetriebene Werkzeug 10 an Verbindungselementen unterschiedlicher Anordnung zu befestigen. Der hydraulische Zylinder 41 erzeugt mit Hilfe einer steuerbaren KLüssigkeitsdruckes die angestrebte Kraft entlang der Linie B, 0, wobei diese Kraft entweder eine Druck- oder aber eine Zugkraft ist. Diese Kraft greift am Punkt B an, wobei die Gegenkraft hauptsächlich vom Punkt C aufgenommen wird und nur kleine Gegenkraftdrehmomente an den Punkten A-E entstehen. Die erforderlichen Gegenkräfte werden durch den Gegenkraftana 33 erzeugt, während bei bekannten kraftangetriebenen Schlüsseln die Gegenkräfte vollständig oder zum größten Teil durch den Plansch oder ein anderes Werkstüok aufgenommen werden müssen, _
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welcher bzw. welches die schraubbaren Verbindungselemente aufweist.
Die Größe des Drehmomentes, welches durch die Kraft in der Zugstange 43 erzeugt wird, kann auf einfache Weise durch Veränderung des hydraulischen Druckes in der Leitung 47 (?igur 4) bzw. durch Veränderung des auf den Kolben 42 im Zylinder 41 einwirkenden Druckes gesteuert werden. Die Genauigkeit der Drehmomentmessung durch die Druckmesser 46 und 46' hängt davon ab, mit welcher Genauigkeit der rechte Winkel zwischen der Kraftlinie B-O und dem Drehmomentarm A-B eingehalten wird. Bei der Herstellung des Werkzeugs 10 werden die Längen A-C und B-C so gewählt, daß das Dreieck A, B^C ein rechtwinkliges Dreieck ist, wenn sich die Zugstange 43 in der mittleren Hubstellung befindet. Da die Abweichung bzw. Bewegung der Hubstange aus der mittleren Hubstellung durch die Vielzahl der Nuten 28 kleingehalten werden kann, kann bei allen praktischen Anwendungen angenommen werden, daß das Dreieck A, B, 0 ein rechtwinkliges Dreieck bleibt. Bei dieser Ausgestaltung wird bei vorgegebener zugeführter Kraft ein maximales Drehmoment erreicht. Da weiterhin die Strecken A — ( B,B*- C und A-C des Dreiecks eine durch die Konstruktion festjgelegte Länge aufweisen, kann eine Justierung des Verbindungsjstücks 34 bzw. des Verankerungspunktes E den angestrebten rechten Winkel zwischen den Strecken A— B und B-O nicht beeinträchtigen.
Das Löten von Muttern und/oder Schrauben;
Vor einer Betätigung des Werkzeuges 10 (Fig. 1) wird die Zugstange zurückgezogen und der Kopf 26 nimmt die Stellung ein, wie sie mit nicht unterbrochenen Linien gezeigt ist. Druck an der Leitung 45 eröffnet den ersten Arbeitszyklus und bewirkt ein Herausschieben der Zug-bzw.Druckstange 43, die dann eine "^raft entlang der Linie B7-C ausübt, welche dazu führt, daß der Pinkt B im Gegenzeigersinn um den Punkt A mit dea Radius A — ρ gegehwepfrt wIt*^. ^ jade« Zyklus, d.h_j
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bei jedemvollen Hinausschieben der Druck-bzw. Zugstange 43 aus dem Kolben, bewegt sich, der Kopf 26 im Gegenzeigersinn in !Richtung des Pfeiles, beispielsweise um einen Winkel um 12°. Ein Druck auf der Leitung 44 beendet den ersten Arbeitszyklus durch Zurückführen der Stange 43 und bewirkt, daß der Stift 48 aus der ersten Hut 28a heraus in die zweite Nut 28b gleitet. Ein zweites Herausbewegen der Druck-bzw. Zugstange aus dem Zylinder führt wiederum zum Drehen des Kopfes 26 im Gegenzeiger sinn um einen Winkelbetrag von 12° wobei dann im Anschluß daran ein zweites Zurückziehen der Stange dazu führt, daß sich der Stift 48 aus der zweiten Nut 28b in die dritte Nut 28c bewegt. Nach fünf Arbeitszyklen fällt der Stift 48 in , die letzte Nut 28e, so daß der Kopf 26 schließlich die Stellung einnimmt, wie sie in Figur 1 mit gestrichelten Linien gezeigt ist.
Auf diese Weise hat sich der Kopf 26 nach fünf Hüben des Kolben im Gegenuhrzeigersinn um einen Winkelbetrag von 60° bewegt (um denPunkt A). Falls die Mutter 12 immer noch nicht genügend gelockert ist, so wird der Kopf 26 von Hand in seine ursprüngliche Stellung zurückbewegt, wie dies mit nicht unterbrochenen Linien in Figur 1 gezeigt ist, und eine bestimmte Zahl von weiteren Arbeitszyklen wird wiederholt, um eine weitere Winkeldrehung der Mutter 12 zu erreichen. Es ist selbstverständlich möglich, den Kopf 26 auch in einem Winkel von weniger als 60° zu drehen, beispielsweise, um einen Winkel von 36°, wobei dann lediglich drei volle Kolbenhübe anstelle von fünf ausgeführt werden. In der voranstehend beschriebenen Weise arbeitet das Werkzeug auf "Stoß".
Das Festziehen von Muttern und/oder Schrauben:
In Figur 2 ist der Kopf 26 gegenüber seiner in Figur 1 gezeigten Stellung um 180° gedreht. Auch hier ist wiederum die Ausgangsstellung mit nicht unterbrochenen Linien dargestellt. Damit das kraftangetriebene Werkzeug 10 nun auf "Zug" arbeiten Jcann (Figur 2) wird vor Beginn der Werkzeugbetätigung der
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N/p ö266 - 11 - 8. September 1975
Stift 4ö in die erste Nut 2öa eingebracht, wobei die Zugstange voll aufgeschoben ist. Der erste Arbeitszyklus wird dadurch eingeleitet, daß Druck über die Leitung 44 zugeführt wird, wodurch die Zugstange 43 in den Zylinder 41 hineingezogen wird und eine Zugkraft auf den Kopf 26 ausübt. Entsprechend eines ersten vollen Zurückziehens der Zugstange wird der Kopf 26 im Uhrzeigersinn um einen Winkel von ungefähr 12° geschwenkt, wie dies durch den Pfeil angezeigt ist. Das erste wieder volle Herausschieben der Zugstange aus dem Zylinder 41 führt dazu, daß der Stift 48 in die nächste Nut 2J8b eingreift, wodurch der erste Arbeitszyklus voll abgeschlossen ist. Ein zweites Hineinziehen der Zugstange 43 wird den Kopf 26 wiederum im Uhrzeigersinn um einen Winkel von 12° schwenken. Nach der Ausführung von fünf Arbeitszyklen hat sich also der Kopf 26 im Uhrzeigersinn um einen Winkel von 60° um den Punkt A bewegt, so daß der Kopf 26 nach fünf Arbeitszyklen eine Lage einnimmt, wie sie in Figur 2 mit gestrichelten Linien gezeigt ist. !alls die Mutter 12 immer noch nicht genügend festgezogen ist, kann der Arbeitsprozeß in der voranbeschriebenen Weise wiederholt werden, um auf diese Weise eine ganz bestimmte zusätzliche Drehbewegung des Kopfes 26 zu erhalten.
Arbeitsweise der abgewandelten Ausführungsform 10*:
Während bei dem Werkzeug 10 (figur 1) der zweite Angriffspunkt E gegenüber dem Punkt D (welcher beispielsweise entlang der Linie A- 0 einstellbar ist) schwenkbar ist, ist bei dem kraftangetriebenen Werkzeug 10* (Figur 5) der zweite Angriffs|- punkt D verschiebbar entlang der Linie AC. Trotz derartiger Justiermöglichkeiten stellt der Gegendruckarm 33 sicher, daß die Kraftlinie BrC stets im wesentlichen senkrecht zum Drehmoemntarm ArB verläuft, und zwar für jede Lage des zweiten Angriffspunktes, »ei er D oder E. In jeder anderen Hinsicht entspricht das kraftangetriebene Werkzeug 10* in seiner Arbeitsweise dem kraftangetriebenen Werkzeug 10.
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Ν/ρ 8266 - 12 - 6. September 1975 G/S
Vorteile der bevorzugten Ausführungsformen 10 und 10' ;
Die kraftangetriebenen Werkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung sind in ihrer Anwendung nickt auf eine bestimmte Anordnung der schraubbaren Befestigungselemente (Muttern, Schraub bolzen usw.) beschränkt. Einstellungen der beiden Angriffspunkte bzw. Befestigungspunkte der Werkzeuge sind in weiten Srenzen möglich, ohne daß dadurch der angestrebte rechte Winkel zwischen der Kraftlinie B-C und dem Drehmomentarm A~ B beeinträchtigt wird.
Ein vollwertiger Haltepunkt bzw. Punkt für Druckabnahme ist ein Punkt, welcher sowohl eine Druck- als auch eine -zugkraft, hervorgerufen durch die Gegendruckmittel, zuläßt. Ein nicht vollwertiger Punkt (Hal^e-Eeaction point) erlaubt lediglich eine Druck- oder Stoßkraft durch die Gegendruckmittel. Bei der vorliegenden Erfindung sind die zweiten Angriffspunkte D oder E entweder vollwertige oder nicht vollwertige Angriffspunkte. Palis beide Punkte vollwertige Angriffspunkte sind, kann ^Jedes Werkzeug sowohl auf Druck als auch auf Zug arbeiten. Die Gegenkräfte und/oder Gegenkraftdrehmomente werden in erster Linie durch das Gegendruckglied bzw. durch den Gegendruckarm 33 aufgenommen. Das Gegendruckglied kann leiebfcausgewechselt werden, und zwar mit minimalen Eeparaturkasten. Mit den erfindungsgemäßen Werkzeugen ist es außerdem möglich, die beiden Verbindungsstücke, d.h. die beiden Angriffspunkte, genügend weit voneinander entfernt zu halten, so daß die Gegenkräfte auf einen großen Bereich verteilt werden.
Da der vorder« Yeraskerungsring 32 am Verbindungsstück 16 des eigentlichen Schlüsselteils vorgesehen ist, kann der Schlüsselteil 20 so befestigt werden, daß dieser Schlüsselteil am Gegendruckarm 33 nicht verlorengeht, wobei eine gleichartige Konstruktion ftr die Werkzeuge 10 und 10' gewährleistet ist. Ein kraftangetriebenes Werkzeug mit gleichartiger Konstruktion ist besonders dann zweckmäßig, wenn dieses Werkzeug von Tauchern junter Wasser gehandhabt werden goll^—wo die st^-
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Ν/ρ 8266 - 13 - 6. September 1975
Die kraftangetriebenen Werkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung erfordern weiterhin keine besondere Einstellung, da sie völlig unabhängig von der Anordnung des zweiten Angriffspunktes D oder E arbeiten, d.h. der angestrebte rechte Winkel zwischen der Kraftlinie und dem Drehmomentarm wird durch das Werkzeug selbst beibehalten. Auf diese Weise ist es möglich, den zweiten Angriffspunkt beliebig zu wählen. Palis Hindernisse an einer Seite der schraubbaren Verbindungselemente vorgesehen sind, kann die Antriebseinrichtung 40 an der anderen Seite des Gegendruckgliedes angeordnet werden, wie dies für einen Fachmann bei Kenntnis der vorliegenden Erfindung selbst verständlich ist, wodurch eine noch größere Vielseitigkeit für die Verwendung der erfindungsgemäßen Werkzeuge erreicht wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    —·—·—·—·—·—·—·—·—·—»—ο—ο—ο—ο—
    ·J Kraftangetriebenes Werkzeug, insbesondere Schlüssel, zum Antreiben —' eines von mehreren entfernt voneinander angeordneten Elementen^ mit einem ersten Verbindungsstück, welches auf einem Element angeordnet werden kann, mit einem Schlüsselglied, welches sich si tuch vom ersten; Verbindungsstück erstreckt und mit einer Verankerungsanordnung, die mijb dem ersten Verbindungsstück gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß! die Verankerungsanordnung einen Verankerungsring, der drehbar an dem ' Verbindungsstück befestigt ist, sowie ein zweites Verbindungsstück aufweist, welches auf einem weiteren Element angeordnet werden kann, und daß ein Gegendruckglied vorgesehen ist, dessen eines Ende mit dem Verankerungsring und dessen anderes Ende mit dem zweiten Verbindungsstück verbunden ist.
    2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung an dem Gegendruckglied befestigt ist·
    Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebseinrichtung Mittel gekoppelt sind, um die Antriebseinrichtung zum Drehen des Schlüsselgliedes zu betätigen·
    4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungsstück verschiebbar am Gegendruckglied gehalten ist·
    5· Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungsstück schwenkbar mit dem Gegendruckglied verbunden ist·
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    6. Werkzeug nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen hydraulischen Zylinder aufweist, welcher schwenkbar an Gegendruckglied befestigt ist.
    7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des hydraulischen Zylinders schwenkbar an Gegendruckglied gehaltert ist·
    8. Werkzeug nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung an einen Punkt schwenkbar gehaltert ist, der
    j gegenüber den zweiten Verbindungsstück einen festen, vorgegebenen ; Abstand aufweist.
    j9. Werkzeug nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet. Aß \ ein Schwenkarm vorgesehen ist, dessen eines Ende schwenkbar nit den ' Gegendruckglied und dessen anderes Ende fest nit den zweiten Verbindungsstück verbunden ist. i
    10. Werkzeug nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, das SchlUsselglied eine Vielzahl von in Abstand voneinander angeordneten Nuten aufweist, welche nacheinander ein Ende der Antriebsein- richtung aufnehnen können.
    Alp Leerseite
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