DE940864C - Als Spannvorrichtung ausgebildete Bohr- bzw. Anreisseinrichtung - Google Patents

Als Spannvorrichtung ausgebildete Bohr- bzw. Anreisseinrichtung

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DE940864C
DE940864C DEF10155A DEF0010155A DE940864C DE 940864 C DE940864 C DE 940864C DE F10155 A DEF10155 A DE F10155A DE F0010155 A DEF0010155 A DE F0010155A DE 940864 C DE940864 C DE 940864C
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DE
Germany
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drilling
workpiece
pieces
longitudinal
spars
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Expired
Application number
DEF10155A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Martens
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A Friedrich Flender AG
Original Assignee
A Friedrich Flender AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Als Spannvorrichtung ausgebildete Bohr- bzw. Anreißeinrichtung Es sind Bohr- und Anreißeinrichtungen der verschiedensten Konstruktionen mit den mannigfachsten Spannmöglichkeiten für alle erdenklichen Verwendungszwecke bekanntgeworden, mit deren Hilfe rohe, d. h. gegossene, geschmiedete oder auch geschweißte Werkstücke angerissen bzw. gebohrt werden.
  • Hierbei waren zum Ausmitten und Ausrichten oftmals mehrere Prismenstücke erforderlich, d:e mittels Schrauben festgespannt oder durch einen oder mehrere Exzenter betätigt werden mußten.
  • Ferner sind Bohrschablonen, bekanntgeworden, die auf das zu bohrende Werkstück aufgesetzt- und mittels geeigneter Vorrichtungen, wie beispielsweise Klammern, Bügel, Krallen oder Klauen,, an dieses angeklemmt oder angedrückt werden.
  • Hierbei traten außer der längeren EinTiahtungsdauer oftmals mehr oder weniger große Ungleichmäßigkeiten und Abweichungen beim Bohren des Werkstückes auf, die unter Umständen zu Ausschußfertigungen führen konnten.
  • Zur Vermeidung dieser Mängel ist nach der Erfindung im wesentlichen vorgesehen, daß das Spannsystem aus einem mit Gelenken versehenen Rahmen mit einem Querholm, zwei Längsholmen und Zugstücken gebildet wird, durch welchen das zu bearbeitende Werkstück mittels einer in einem mit den Zugstücken gelenkig verbundenen und. in einem starren Schablonenrahmen in Richtung einer der Mittelachsen der Schablone verschiebbar geführten Spannkopf angeordneten Verstellspindel derart festgespannt wird, daß sich hierbei an den Holmen angeordnete Andruckrollen und eine an einem Führungsstück, das in dem Spannkopf mittels der Verstellspindel in Achsrichtung der Spindel verschiebbar ist, sitzende Andruckrolle von allen vier Seiten unverrückbar fest gegen das Werkstück legen.
  • Dadurch ist es mit der vorzugsweise als Bohrschablone selbst ausgebildeten Spannvorrichtung möglich, ein beliebiges Bohrbild so auf das zu bearbeitende Werkstück aufzulegen, daß es sich mit einer einzigen Schraubbewegung der ZTerstellspindel selbsttätig nach der Mitte und einer Anschlagkante des betreffenden Werkstückrohlings ausrichtet. Die Spannvorrichtung kann an ihren zusammenstoßenden Stellen durch Schweißen oder Verschrauben verbunden sein, wobei im letzteren Fall die Längs-und Querholme auswechselbar sind.
  • Der Erfindungsgegenstand kann für alle Arten und Durchmesser von Bohrungen eingerichtet werden, wobei naturgemäß jedes Bohrbild wie bei einer bisherigen Bohrschablone besonders erstellt werden muß, und ist insbesondere für das Bohren bzw. Anreißen von Maschinenteilen jeglicher Abmessungen, wie z. B. von Mäschinen-, Getriebe- und Pumpengehäusen, Deckeln; Flanschen, Motorblöcken, Zylinderköpfen, Zylindern, u. dgl.; .geeignet.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung.
  • Die Erfindung ist durch die unmaßstäblichen Zeichnungen wiedergegeben, wobei durch Abb. i die Draufsicht auf die Vorrichtung mit dem strichpunktiert eingezeichneten Werkstück, Abb.2 die Seitenansicht der Gesamtanordnung, ebenfalls mit strichpunktiert eingezeichnetem Werkstück, wobei die Lagerung der Andruckrollen q.' innerhalb einer Schwinge 16 erfolgt, .
  • Abb. 3 eine Teilansicht von Abb: i, nämlich ein Längsholm mit der Anordnung einer Schwinge 16 als Lagerung für. die And@rückrollen@ q.' dargestellt werden.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung seien im folgenden erklärt: Das Spannsystem der Bohr- bzw. Anreißeinrichtüng als solches besteht im wesentlichen aus einem vorzugsweise -aus Rohrstücken oder Profileisen hergestellten freibeweglichen -Gelenkrahmen, dessen Querholm i und beide Längsholme 2 durch Gelenkstücke 3 und die dazugehörigen Bolzen miteinander verbunden sind.
  • Der Querholm i ist mit zwei in größtmöglichem Abstand voneinander angeordneten Andruckrollen q. versehen, deren jede mittels einer Achse oder eines Bolzens an einem Rollenhalter 5 gelagert ist (s. Abb. i). Die Rollenhalter selbst können entweder fest oder auch in axialer Richtung verschiebbar angeordnet sein und werden im letzteren Falle vorteilhafterweise mittels Stellschrauben festgeschraubt. Die beiden. Längsholme a sind im allgemeinen mit je einer Andrückrolle4' versehen, die ebenfalls in derselben Weise gelagert sind. Es können jedoch für den Fall, daß die Vorrichtung auch zum Aufspannen auf solche Werkstücke eingerichtet sein soll; deren Aufspannflächen mit Einbuchtungen, Erhebungen oder sonstigen Unebenheiten versehen sein können, zweckmäßigerweise je zwei oder mehrere Rollen vorgesehen werden. Dabei wird jeweils ein Paar der Andruckrollen q.' (s. Abb. 3) an jedem der beiden Längsholme 2 auf einer Schwinge 16 in Form eines Winkelhebels gelagert, . die ihrerseits mit ihrem Drehpunkt auf dem Haltestück 5' kippbar gelagert ist. Durch das Anziehen der Verstellspindel 8 werden nun die Andruckrollen ¢', sich dabei gegenseitig ausgleichend, gegen die Aufspannflächen des Werkstückes i3 gedrückt, wobei sie sich den Unebenheiten des Werkstückes anpassen und diese gleichsam überbrücken bzw. zwischen sich lassen.
  • Dieser Gelenkrahmen wird mittels zweier spannschloßähnlicher Zugstücke 6, deren jedes zwecks Einstellung der endgültigen Lage auf dem Werkstück mit je einem Rechts- und einem Linksgewinde versehen ist, und die nach Einstellung durch Gegenmuttern i5 gesichert werden, geschlossen. Die Zugstücke 6 sind beiderseitig -mit Gelenkstücken 3' ausgestattet, mit.denen sie einerseits an die Längsholme 2 und andererseits an den Spannkopf-? angelenkt sind.
  • In einem fest mit den nachfolgend erwähnten Traversen. io mittels Profilstegen 71 od. dgl. verbundenen Aufnahmeteil 7:2 ist der zylindrische -oder ähnlich geformte Spannkopf 7 längs verschiebbar geführt, der seitwärts mit. Laschen 73 zur Anlenkung_der Zugstücke 6 versehen ist. In den nach außen gerichteten Teil des Spannkopfes 7 ist die Verstellspindel 8 einschräubbar, die mit ihrem zum Teil abgesetzten Ende in einen. hinteren durchlaufenden Bohrungskanal eindringt.
  • In diesen ist von der Innenseite her ein zylindrisches Tragstück 74 eingeführt, das am nach außen gerichteten Ende eine Anbohrung aufweist, in die der abgesetzte Teil der Spindel 8 eingreift. An dem nach innen gerichteten Ende des Tragstückes ist eine Andruckrolle i2 mittels eines Bolzens drehbar angeordnet.
  • Damit das Tragstück 74 mit der Andruckrolle nicht aus der Bohrung des Spannkopfes 7 herausfallen kann, wird das Tragstück mittels eines in einer Ringnut der Spindel 8 gleitenden Stiftes 75 gehalten, wobei ein nicht @gezeichneter Gleitkeil das Tragstück am Drehen innerhalb der Bohrung hindert.
  • Innerhalb des Spannsystems ist ein- Rahmen -angeordnet, der aus zwei parallel zueinander verläufenden Längsschienen 9 besteht, die, an ihrem einen Ende mit dem Querholm i verschweißt und an ihrem anderen Ende starr durch aufgeschweißte Traversen oder Brücken io mit beliebigem Profil verbunden sind, die gleichzeitig zur Befestigung des Spannkopfes 7 dienen. Die Längsschienen 9 sind zur Aufnahme der mehrfach und in einem bestimmten Abstande voneinander darin eingesetzten gehärteten Bohrbüchsen ii bestimmt und stellen somit die eigentliche Bohrschablone (Bohrbild) dar.
  • Vor dem Aufsetzen der fertigmontierten Vorrichtung auf das zu Bohrende Werkstück 13 wird die Verstellspindel 8 des Spannkopfes 7 herausgeschraubt, wodurch die Andrückrolle 12 gelüftet wird. In diesem entspannten Zustand ist das äußere Rahmensystem in seinen Gelenkstücken 3 und 3' frei beweglich. Alsdann wird die Vorrichtung auf das Werkstück 13 gesetzt, von dem eine bearbeitete Stirnseite als Anschlags- oder Bezugskante dient. Nunmehr wird die Verstellspindel8 angezogen; hierbei üben die Zugstücke 6 einen Zug auf die Genlenkstücke 3' an den Längsholmen 2 und die Andrückrolle i2 am Spannkopf 7 einen Druck auf die ihr zugewandte Kante des Werkstückes 13 aus. Gleichzeitig werden durch diese Bewegungen zwangläufig auch die beiden Andrückrollen q. des Querholmes i sowie die Andrückrollen q.' der Längsholme 2 an das Werkstück 13 herangezogen und an diesem festgedrückt. Ferner wird das gesamte Spannsystem durch das Anziehen bzw. den Anpreßdruck in sich starr und drückt nunmehr von allen Seiten gleichmäßig, stetig und sich selbsttätig auf die Mitte ü11-11) des Werkstückes einstellend, gegen dieses, w o es unverrückbar fest bis nach erfolgtem Bohren der Löcher i4. am Werkstück 13 verbleibt, um alsdann durch ein Zurückschrauben der Verstellspindel 8 am Spannkopf 7 und dem daraus resultierenden Lösen der Spannvorrichtung zum Abheben wieder freigegeben zu werden.
  • Ferner kann die vorbeschriebene Vorrichtung auch so eingerichtet werden, daß sie für verschieden große Werkstücke verwandt werden kann: Dieses wird beispielsweise dadurch erreicht, daß an Stelle der sonst fest an die Gelenkstücke 3 bzw. 3' geschweißten uer- und Längsholme i und 2 nach Bedarf längere- oder kürzere Holme und Spannstücke zweckmäßigerweise mit Schraubverbindung zwischen den einzelnen Elementen angeordnet werden.
  • Schließlich kann die Vorrichtung nach den gleichen Grundsätzen bezüglich der Ausmittung und Anpressung gegen das Werkstück so eingerichtet werden, daß sie auf einer Bearbeitungsmaschine festgespannt ist, so daß das zu bearbeitende Werkstück von ihr aufgenommen wird und dabei die einzig zugelassene Endlage einnehmen muß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bohr- und Anreißeinrichtung, insbesondere für Maschinenteile jeglicher Art, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Bohrschablone, die aus einem starren und vorzugsweise in Schweißkonstruktion hergestellten Rahmen besteht, gekoppelte Spannsystem aus einem mit Gelenken (3 bzw. 3') versehenen Rahmen mit einem Querholm (i), zwei Längsholmen (2) und Zugstücken (6) gebildet wird, durch welchen das zu bearbeitende Werkstück (i3) mittels einer in einem mit den Zugstücken (6) gelenkig verbundenen und im starren Schablonenrahmen in Richtung einer der Mittelachsen der Schablone verschiebbar geführten Spannkopf (7) angeordneten Verstellspindel (8) derart festgespannt wird, daß sich hierbei an den Holmen (i, 2) angeordnete Andrückrollen (q., q.') und eine an einem Führungsstück, das in dem Spannkopf (7) mittels der Verstellspindel (8) in. Achsrichtung der Spindel (8) verschiebbar ist, sitzende Andrückrolle (ia) von allen vier Seiten unverrückbar fest gegen das Werkstück (i3) legen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstücke (6) spannschloßartig ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und c, dadurch gekennzeichnet, däß an jedem Längsholm zwei oder mehrere Andrückrollen (q.') angeordnet sind, wobei diese paarweise an je einer Schwinge (i6) gelagert sind. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und :2 bzw. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- (i) und Längshorne (2) sowie gegebenenfalls die Zugstücke (6) mittels Schraubverbindungen gegen längere oder kürzere Quer-oder Längsholme auswechselbar sind.
DEF10155A 1952-10-17 1952-10-17 Als Spannvorrichtung ausgebildete Bohr- bzw. Anreisseinrichtung Expired DE940864C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112247218A (zh) * 2020-10-14 2021-01-22 安徽颐博水泵科技有限公司 一种泵加工装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112247218A (zh) * 2020-10-14 2021-01-22 安徽颐博水泵科技有限公司 一种泵加工装置
CN112247218B (zh) * 2020-10-14 2024-04-19 安徽颐博水泵科技有限公司 一种泵加工装置

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