DE2540971A1 - Haarwuchsmittel - Google Patents

Haarwuchsmittel

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DE2540971A1
DE2540971A1 DE19752540971 DE2540971A DE2540971A1 DE 2540971 A1 DE2540971 A1 DE 2540971A1 DE 19752540971 DE19752540971 DE 19752540971 DE 2540971 A DE2540971 A DE 2540971A DE 2540971 A1 DE2540971 A1 DE 2540971A1
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Walter Dr Dittmar
Eberhard Dr Futterer
Wolfgang Freiherr Von Paelnitz
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Hoechst AG
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    • A61K8/982Reproductive organs; Embryos, Eggs

Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
Aktenzeichen: HOE 75/F 2^3
Datum: · 12.September 1975 Dr. Ka/stl
Haarwuchsmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft Haarwuchsmittel, die durch einen Gehalt an humanem Plazenta-Laktogen (HFL) gekennzeichnet sind.
Das Proteohormon HPL - neuerdings auch als humanes Chorionsomatomammotropin (HCS) bezeichnet - wurde erstmals 1962 von Josimovich und MacLaren (Endocrinology JA.* 209 0962)) aus menschlichen Plazenten isoliert und in der Literatur wiederholt beschrieben (vgl. Experientia 2J-, 1223 (197"· ) ) · Es wird während der Schwangerschaft im Syncytium der menschlichen Plazenta gebildet und von dort ins Blut der Mutter abgegeben.
Die wirkliche Bedeutung und Punktion dieses Hormons bei der Schwangerschaft ist noch weitgehend unbekannt. Man nimmt an, daß die Hauptbedeutung von HPL in der Wücung auf den Stoffwechsel der Mutter liegt. Vermutlich dient HPL dazu, die mütterlichen Lipide als Energiequelle zu mobilisieren und die Kohlenhydrate für den Poeten zu reservieren.
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HPL kann aus menschlichem Plazenten oder aus Blut bzw. Serum von Schwangeren gewonnen werden. Ein besonders geeignetes Herstellungsverfahren wird von H. Bonn in Experientia 2£, 1223 (1971) beschrieben. Die Gewinnung von HPL kann aber auch nach anderen literaturbekannten Verfahren durchgeführt werden, z.B. nach H. Friesen, Endocrinology 2^* 3^" (196^) oder J. R. Turtle, P. Beck, W. H. Daughaday, Endocrinology 22.» 187 (1966).
Pur die erfindungsgemäße Anwendung ist es nicht unbedingt erforderlich, das HPL in reiner Form zu isolieren. Auch Proteinfraktionen, aus dem Extrakt von Plazenten oder aus Schwangerenserum hergestellt, in denen das HPL entsprechend angereichert ist, können verwendet werden. Beispielsweise fallen solche Fraktionen nach der k* Stufe (Gelfiltration an Sephadex G-I50) des von H. Bonn (s.o.) angegebenen Schemas zur Isolierung von HPL aus Plazenten an. Vorzugsweise kommen an HPL angereicherte Proteinfraktionen in Betracht, in denen der HPL-Gehalt mindestens 30 $, insbesondere 80 bis 90 0Jo beträgt. Auch eine Kombination von reinem HPL und solchen Proteinfraktionen ist ohne weiteres möglich.
Die erfindungsgemäßen Haarwuchsmittel können in Form von Lösungen, Emulsionen oder Dispersionen dargereicht werden. Ihre Applikation kann extern erfolgen, aber auch intern, z.B. durch lokale Injektion oder Infiltration am Orte der beabsichtigten Wirkung. Im Falle der epikutanen Applikation handelt es sich vorzugweise um Zubereitungen, die nach der Anwendung auf der Kopfhaut verbleiben, insbesondere beispielsweise Haarwasser oder Haartonika, die als Hauptbestandteil Wasser, aber auch wäßrigen Alkohol, wie beispielsweise Äthanol oder Isopropanol enthalten können, ferner Lotionen, Emulsionen, Cremes, Gele oder Salben. Gegebenenfalls kann die Zubereitung auch in Aerosolform konditioniert sein. Eine weitere Ausführungsform ist eine kurz vor Gebrauch herzustellende Lösung oder Dispersion, wobei die für eine einmalige Applikation bestimmte Menge HPL, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen in Haarkosmetika oder in medizinischen Dermatika üblichen Zusatzstoffen mit geeigneten flüssigen Vehikeln versetzt wird.
• 709811/1040
Als Zusatzstoffe kennen dia er*findung&ge.T.äßen Zubereitungen die in der Kosmetik üblichen haar- und kopfhautpflegenden Substanzen und medizinische Wirkstoffe enthalten wie beispielsweise Antischuppenmittel, antiseborrhoeisch wirksame Präparate, Stoffe mit keratolytischer und keratoplastischer Wirkung wie Salicylsäure, Allantoin, Schwefelpräparate, Antimikrobica, Vitamine, Pflanzen- oder Organextrakte, Hormone, Corticoide, Hyperämica, wie z.B. Nikotinsäure und deren Derivate, organische Säuren wie Zitronensäure, Orotsäure, Liponsäure, Aminosäuren, penetrationsfordernde Stoffe, wie organische Lösungsmittel, beispielsweise Dimethylsulfoxid, Tenside wie beispielsweise polyoxäthylierte Fettalkohole, Fettsäuren, Sorbitanfettsäureester, Alkylphosphate und Öle, z.B. Fettsäureester, sowie ferner Konservierungsmittel und Parfümöle. Wesentlich ist, daß die Ingredienzien mit HPL kompatibel sind und dessen Haarwuchswirkung nicht inhibieren.
Je nach der Art des Vehikels der extern zu applizierenden Zubereitung kann es zweckmäßig sein, zusätzlich Maßnahmen zur Förderung der Penetration des Wirkstoffs vorzunehmen, beispielsweise vor der Applikation durch Vorbehandlung der Kopfhaut, wie Entfetten mit einem Shampoo, einem Haarwasser oder anderen Lösungsmitteln, oder Hauterweichung mit hydroregulativen, d.h. den Wassergehalt und damit len Quellungszustand der Haut beeinflussenden Mitteln, oder in geeigneten Fällen durch Schälen mit Hilfe Resorcin-, Schwefel-, Salicylsäure-, Enzym- oder Vitamin A-Säure-haltiger Zubereitungen, Strippen der Haut z.B.'mit Klebestreifen, Abrasion mit haiabrasiv wirkenden Mitteln, während der Applikation z.B. durch gleidzeitige Massage oder nach der Applikation durch okklusive Abdeckung des behandelten Hautareals oder auch durch Anwendung elektrotherapeutischer Verfahren, z.B. durch Iontophorese.
Im allgemeinen erfolgt die Herstellung der erfindungsgemäßen Zubereitungen in an sich bekannter Weise durch Auflösen, Emulgieren oder Dispergieren des HPL bzw. der an HPL angereicherten Proteinfraktionen in den jeweils infrage kommenden Vehikeln.
Die erfindungsgemäßen Haarwuchsmittel enthalten HPL in Mengen, die je nach Vehikel und Applikationsart zwischen etwa 0,005 und etwa 5 $, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,3 liegen. Im Falle
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richtet sich deren Einsatzmenge nach dem jeweiligen HPL-Anteil dieser Fraktionen.. Als HPL-Konzentrat vorliegende Haarwuchsmittelzubereitungen, die erst kurz vor Gebrauch mit einem geeigneten Vehikel auf die gewünschte Konzentration gebracht werden müssen, können wesentlich höhere,bis an 100 $ heranreichende Konzentrationen an HPL enthalten.
Zum objektiven Nachweis der Haarwuchswirkung wurden Haarwurzelstatusbestimmungen durchgeführt, eine Methode, die von Van Scott und Mitarbeitern (1957) eingeführt und inzwischen von der Wissenschaft als die Methode der Wahl anerkannt wurde (vgl. K. Bosse, Der Hautarzt 18, Heft 6, I967, S. 274 - 283).
Bei derartigen Untersuchungen werden die Wurzeln von Haarbüscheln die an standardisierten Stellen entnommen wurden, nach ihrer Form mikroskopisch differenziert. Das auf diese Weise erhaltene sogenannte Trichogramm zeigt das prozentuale Verhältnis wachsender (Anagenhaare), in der Übergangsphase befindlicher (Katagenhaare), ruhender (Telogenhaare) und gegebenenfalls krankhaft veränderter Haare. Das Trichogramm gibt somit Aufschluß über die aktuelle Wachstumssituation der Haare. Veränderungen des Trichogramms lassen auf stattgehabte Ändeiuigen der Haarwachstumssituation rückschließen.
Das Ergebnis der Haarwurzeldifferenzierung kann als Anagenzahl, Anagenrate oder Anagenwert wiedergegeben werden. Dieser Wert ist der prozentuale Anteil der in der Wachstumsphase befindlichen · Haare (vgl. Bosse, Der Hautarzt, 18, Heft 1, I967, S. 35 - 4i; Braun-Falco, Kosmetologie, Heft 3, August 1971r-S. 86 - 89).
Für routinemäßige Voruntersuchungen bedient man sich des Tierexperiments. Als sehr gut geeignetes Versuchstier für die Beantwortung trichologi-scher Fragen im Hinblick auf den Menschen hat sich das Meerschweinchen erwiesen, dessen Haarwachstum bemerkenswerte Parallelen zu dem des Menschen aufweist (vgl. Bosse, Der Hautarzt, 18, Heft 6, I967, S. 274 - 283).
*) der erfindungsgemäßen Zubereitungen
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Am Beispiel dieses Tiermodells führt die Applikation der erfindungsgemäßen Zubereitungen bereits nach wenigen Tagen zu einer erheblichen, statistisch signifikantenj reproduzierbaren Steigerung der Anagenrate im Vergleich zu der mit Placebo behandelten,
symmetrisch gelegenen Hautstellen. Beide Stellen zeigten vor dem das
Versuch gleiche prozentuale Verhältnis von anagenen zu telogenen Haaren.
Versuche, die anschließend beim Menschen durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß sich das HPL auch hier durch eine Haarwuchswirkung auszeichnet. Die Anwendung von HPL führt zu einer Regeneration in dem Sinne, daß das Haar eine wesentliche Verbesserung der Qualität erfährt, in seiner Struktur gestärkt und ihm ein gesundes und glänzendes Aussehen verliehen wird.
Ferner begünstigen die erfindungsgemäßen Zubereitungen auch den Erfolg von Haartransplantationen.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, jedoch nicht auf diese beschränkt.
Soweit nicht anders vermerkt, handelt es sich bei dem in den Beispielen erwähnten HPL um ein durch zweimalige Kristallisation hochgereinigtes Präparat, das nach dem oben erwähnten Verfahren von Bohn aus menschlichen Plazenten hergestellt und durch Lyophilisation getrocknet wurde.
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Beispiel 1 Haarwasser
HPL 100 mg
Imidazolidiny!harnstoff 100 mg
(Germall 115 der Sutton Laboratories, Inc., Roselle, N.J. als Konservierungsmittel)
Parfümöl · . 15O mg
Oxäthyliertes hydriertes Ricinusöl mit 200 mg
60 AeO-Gruppen (Cremophor^ ''RH 60 der BASF)
Wasser, de st ad 100 g
Zunächst werden HPL und Germall 115 unter Rühren in Wasser gelöst. Zu dieser Lösung gibt man Cremophor RH 60 und danach das Parfümöl.
Beispiel 2
Alkoholisches Haarwasser 10 mg
HPL 200 rag
Panthenol 4o S
Äthylalkohol 700 mg
EAyoxyäthylen (20)sorbitanmonolaurat
(Tween^ '20 der Atlas Chemie, Essen) 300 mg
Parfümöl ad 100 g
Wasser, desfc
In dem Wasser/Alkohol-Gemisch werden nacheinander Panthenol, HPL, Tween 20 und Parfümöl unter Rühren gelöst.
Beispiel 3 Haarregenerationssalbe
Teil A 20 Gew.-^ Polyäthylenglykol 4000 50 " Polyäthylenglykol 400 14 " weiße Vaseline h n Polyoxyäthylen(20)sorbitanmonoleat
(TweenVR) 80 der Atlas Chemie, Essen)
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Teil B 0,05 Gew.-# HPL
0,18 " p-Hydroxybenzoesäuremethylester ,0,02 " p-Hydroxybenzoesäurepropylester ad 100 " Wasser
Teil A vird unter Rühren und Erwärmen auf 60 C homogen zusammengeschmolzen und nach dem Abkühlen mit Teil B unter Rühren versetzt.
Beispiel Haarregenerationscreme
A Vaseline hS Gew.-#
Cetylaftcohol 2
Polyoxyäthylenfettsäureester 10
(Arlatone 983 der Atlas Chemie, Essen)
Polyoxyäthylen(4)sorbitanmonostearat 2
(RL .
(Tveen 61 der Atlas Chemie , Essen;
B Wasser 20
mit 0,15 $ p-Hydroxybenzoesäuremethylester
und 0,05 /6 p-Hydroxybenzoesäurepropylester
C Wasser 17
Proteinfraktion mit 30 % HPL-Anteil * 3
A und B werden auf 70 bis 80 C erhitzt. Unter intensivem Rühren gibt man Teil B zu Teil A und läßt auf Raumtemperatur abkühlen. In diese Voremulsion gibt man bei Raumtemperatur unter Rühren Teil C. Man erhält eine homogene, salbenartige Creme.
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-V i
Beispiel 5 In jektijonslösung
HPL 5 mg
Natriumchlorid 85O mg Wasser, dest. ad 100 g
HPL wird in der physiologischen Kochsalzlösung gelöst. Die Lösung wird einer Sterilfiltration unterworfen und danach unter aseptischen Bedingungen in Ampullen oder Ampullenfläschchen abgefüllt.
Es ist auch möglich, die abgefüllte Lösung nach dem Gefriertrocknungsverfahren zu trocknen. Das zurückbleibende, poröse Pulver wird vor dem späteren Gebrauch als Injektion erneut in Wasser gelöst. Die Injektion kann mit einer Spritze erfolgen oder auch durch nadellose Verabreichung mit Hilfe einer Injektionspistole, bei der die Injektion durch hohen Druck erfolgt.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1 . Haarwuchsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an humanem Plazenta-Laktogen (HFL).
  2. 2. Haarwuchsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    es anstelle von reinem HPL eine bei der HPL- Gewinnung anfallende, an HPL angereicherte Proteinfraktion enthält.
  3. 3. HaarwuchsmitteJ/nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anreicherung mindestens 30 $ beträgt.
  4. k. Haarwuchsmittel nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß es eine Kombination von HPL und einer solchen Proteinfraktion enthält.
  5. 5. Haarwuchsmittel nach Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeich- . net, daß es HPL in Mengen von 0,005 bis 5 # enthält.
  6. Ö.Verfahren zur Herstellung von Haarwuchsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man HPL und/oder an HPL angereicherte Protein— fraktionell mit den üblichen Hilfs- und Zusatzstoffen in eine geeignete Zubereitungsform bringt.
  7. 7» Verfahren zur HersteLlung von Haarwuchsmitteln nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungsformen Lösungen, Dispersionen oder Emulsionen sind.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von Haarwuchsmitteln nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungsform eine Injektionslösung ist.
  9. 9· Verwendung von HPL als Haarwuchsmittel.
  10. 10. Verwendung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von reinem HPL eine bei der HPL- Gewinnung anfallende f an HPL angereicherte Proteinfraktion verwendet wird.
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  11. 11. Verwendung nach. Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination von HPL und einer solchen Proteinfraktion verwendet wird.
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