DE2540213A1 - Muenzenrohling und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Muenzenrohling und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE2540213A1 DE2540213A1 DE19752540213 DE2540213A DE2540213A1 DE 2540213 A1 DE2540213 A1 DE 2540213A1 DE 19752540213 DE19752540213 DE 19752540213 DE 2540213 A DE2540213 A DE 2540213A DE 2540213 A1 DE2540213 A1 DE 2540213A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nickel
- coin
- blank
- core
- less
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B15/00—Layered products comprising a layer of metal
- B32B15/01—Layered products comprising a layer of metal all layers being exclusively metallic
- B32B15/013—Layered products comprising a layer of metal all layers being exclusively metallic one layer being formed of an iron alloy or steel, another layer being formed of a metal other than iron or aluminium
- B32B15/015—Layered products comprising a layer of metal all layers being exclusively metallic one layer being formed of an iron alloy or steel, another layer being formed of a metal other than iron or aluminium the said other metal being copper or nickel or an alloy thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/922—Static electricity metal bleed-off metallic stock
- Y10S428/923—Physical dimension
- Y10S428/924—Composite
- Y10S428/926—Thickness of individual layer specified
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/922—Static electricity metal bleed-off metallic stock
- Y10S428/9265—Special properties
- Y10S428/928—Magnetic property
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/12—All metal or with adjacent metals
- Y10T428/12486—Laterally noncoextensive components [e.g., embedded, etc.]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/12—All metal or with adjacent metals
- Y10T428/12493—Composite; i.e., plural, adjacent, spatially distinct metal components [e.g., layers, joint, etc.]
- Y10T428/12771—Transition metal-base component
- Y10T428/12861—Group VIII or IB metal-base component
- Y10T428/12937—Co- or Ni-base component next to Fe-base component
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/12—All metal or with adjacent metals
- Y10T428/12493—Composite; i.e., plural, adjacent, spatially distinct metal components [e.g., layers, joint, etc.]
- Y10T428/12771—Transition metal-base component
- Y10T428/12861—Group VIII or IB metal-base component
- Y10T428/12951—Fe-base component
- Y10T428/12972—Containing 0.01-1.7% carbon [i.e., steel]
Landscapes
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
- Adornments (AREA)
Description
Sherritt tiordon Mines Limited Toronto, Ontario/Xdnddd
Munzenrohlinq und Verfdhren zu seiner
Herste!Iung
Die Erfindung betrifft einen aus zwei Komponenten bestehenden
Münzenrohling zur Herstellung von Geldmünzen, Medaillen und ähnlichen Gegenständen, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung
des Rohlings. Geqenstand der Erfindung ist dabei ein Münzenrohling mit einem Kern aus niedriggekohltem Stahl,
der vollständig von einer Nickel plattieruna eingeschlossen
ist. Die Eigenschaften des Rohlings nach der Münzung sind
denjenigen eines Vollnickel-Geldstückes ausreichend ähnlich, so daß der in eine Geldmünze umgeformte Rohling als Vollnickel-Geldstück
von vielen Münzenwächtern behandelt wird, die zwischen einem echten Nickelgeldstück und einer Fälschung
oder einer Metallscheibe unterscheiden können. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Rohling sowohl durch Elektroplattierung
als auch durch Glühen behandelt.
Metallisches Nickel ist wegen seiner Anlauffestigkeit, seiner
609813/0335
Haltbarkeit und seinem attraktiven Aussehen in vielen Ländern als Münzwerkstoff eingesetzt. Wegen der schnell steigenden
Preise für metallisches Nickel hat jedoch in neuester Zeit der MetaLlwert einiger Nickelmünzen den Prägewert erreicht
und in manchen Fällen sogar überstiegen. Als Folge dieser Wertentwicklung sind Nickelmünzen in einigen Ländern
in hohem Umfange durch die Bevölkerung dem Geldumlauf entzogen worden, obwohl Gesetze das Einschmelzen oder den
Export derartiger Münzen verbieten.
Es sind Anstrengungen unternommen worden, Nickel zu legieren oder auf andere Weise mit billigeren Elementen zu strecken,
um so Münzen zu schaffen, welche die gewünschten QualitätsmerkmaLe
reiner Nickelmünzen aufweisen, jedoch einen niedrigeren MetalLwert. So sind zwar viele Legierungen untersucht
worden, jedoch hatten die dabei entstehenden Münzen in der Regel schlechtere Qualitätseigenschaften als Vollnickel-Münzen.
So scheinen zwar Münzen aus einer Nickel-Kupfer- oder einer Nickel-Zink legierung, wenn sie frisch aus der Münzanstalt
kommen, durchaus mit reinen Nickelmünzen vergleichbar zu sein, jedoch laufen diese bei der Benutzung an und werden
stumpf. Darüberhinaus haben Münzen aus Nickellegierung in der Regel doch so unterschiedliche Eigenschaften gegenüber
reinen Nickelmünzen, daß mechanische oder elektrische Münzwächter, die echte NickeLmünzen von Fälschungen oder Metallscheiben
unterscheiden, diese nicht annehmen, so daß eine Verwendung dieser Legierungsmünzen gleichzeitig mit reinen
Nickelmünzen derselben Größe und desselben Prägewertes nicht möglich ist.
Münzwächter sind in Münzautomaten in großen Umfang eingesetzt und unterziehen ein Geldstück einer Reihe von Prüfungen auf
der Grundlage seiner Abmessungen, seines Gewichts, seines Elastizitätsmoduls und seiner magnetischen Eigenschaften.
609813/0335
Die Unterscheidung nach Maßgabe der magnetischen Eigenschaften wird üblicherweise dadurch bewerkstelligt, daß
das Geldstück oder die Metallscheibe über eine nach unten geneigte Rampe abläuft und dabei durch das magnetische Feld
eines Permanentmagneten trifft, der dicht unterhalb des unteren Endes der Rampe angeordnet ist. In Kanada und anderen
Ländern mit Nickelmünzen ist der Münzwächter so eingestellt, daß die Bahn einer unmagnetischen Münze oder Metallscheibe,
die über das Ende der Rampe abläuft, durch den Magneten nicht beeinflußt wird und die Münze oder die Metallscheibe
in ein Zurückweisungsfach fällt. Wenn andererseits die Münze oder Metallscheibe stark magnetisch ist, so wird ihre
Bahn durch den Magneten sehr stark beeinflußt und fällt die Münze ebenfalls in das Fach "Zurückweisung". Die Bahn einer
reinen Nickelmünze jedoch wird zwar durch den Magneten beeinflußt, jedoch in erheblich weniger großem Umfang als im
Falle einer Münze oder einer Metallscheibe aus Eisen oder einem anderen stark magnetischen Werkstoff, so daß die
Nickelmünze in ein "Annahme"-Fach fällt. Bei einer anderen
Art der magnetischen Prüfung wird die Anziehungskraft zwischen
der Münze und einem nahe der Fläche eines eingeworfenen Geldstückes angeordneten Magneten herangezogen. Wenn die Anziehungskraft
zwischen dem Magneten und der Münze stark ist, wie dies im Falle einer Münze aus Stahl beispielsweise der
Fall wäre, wird bei einer Bauart eines derartigen Münzwächters die Münze an einem Herabrollen einer Neigung gehindert,
während sie bei einer anderen Bauart eines solchen Münzwächters seitlich abgelenkt wird, was in jedem Falle zu ihrer
Zurückweisung führt. Wenn das Geldstück jedoch unmagnetisch ist oder die Anziehungskraft nicht ausreicht, um die Münze
zu halten, wie im Falle einer Münze aus reinem Nickel, so kann diese die Neigung ohne weiteres herablaufen und wird
angenommen.
Es ist in höchstem Maße wünschenswert, daß als Ersatz für
609813/0335
Vollnickelmünzen gedachte Münzen Eigenschaften aufweisen, die denen von Münzen aus reinem Nickel ähnlich sind. Solche
Ersatzmünzen sollten daher ein Aussehen, ein Verschleißverhalten und eine Anlauffestigkeit ähnlich Nickel aufweisen,
sollten jedoch darüberhinaus auch ähnliche magnetische Eigenschaften
aufweisen, so daß sie von magnetisch prüfenden Münzwächtern angenommen werden. Wenn diese Ersatzmünzen solche
Eigenschaften haben, so führt ihre Einführung in den Geldumlauf
zu allenfalls geringen Unannehmlichkeiten der Hersteller und Benutzer von Münzautomaten, die für eine Annahme
reiner Nickelmünzen geeignet sind.
Ein wesentliches Ziel der Erfindung liegt daher in der Schaffung eines MUnzenrohlings, der in den Gestehungskosten
erheblich billiger ist als ein Rohling derselben Größe und Form aus reinem Nickel, der jedoch ein Aussehen, eine Verschleißfestigkeit
und eine Korrosionsfestigkeit ähnlich einem
Vollnickelrohling aufweist und der ohne übermäßigen Matrizzenverschleiß mit einer tiefen und klaren Prägung versehen werden
kann. Darüberhinaus soll der so geprägte Münzenrohling magnetische Eigenschaften haben, die denjenigen von reinen
NickelmUnzen derselben Größe und derselben Form ausreichend ähnlich sind, daß die aus dem Rohling geschaffene Münze von
den meisten Münzwächtern angenommen wird, die reine Nickelmünzen annehmen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines zur Herstellung eines solchen Münzenrohlings geeigneten Verfahren.
Hierzu weist ein erfindungsgemäßer Rohling im wesentlichen
einen Kern aus niedriggekohltem Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt unter etwa 0,03 Gewichtsprozent auf, weiterhin eine
ununterbrochene Nickelplattierung, welche den Kern vollständig
609813/0335
umgibt, wobei die Plattierung eine Dicke von wenigstens
O1O1) mm an den gegenüberliegenden Flachen des Rohlings und
das etwa Zwei- bis Vierfache hiervon an radialer Dicke an
den Rändern des Rohlingsaufweiςt, wobei eine diffundiertes
Nickel und diffundiertes Eisen enthaltende Diffusionsschicht die Plattierung metallurgisch am 'Prägermaterial befestigt,
wobei der Rohling eine Harte von weniger als 65 auf der Rockwell 3OT Härteskala aufweist, und wobei der Rohling
eine magnetische Induktion B in einem Magnetfeld von 150 Oersted
von weniger als etwa 4000 Gauss, gemessen auf einer Achse durch den Mittelpunkt und senkrecht zu den Flächen des Rohlings,
aufweist, so daß der Rohling nach seiner Münzung von
im wesentlichen allen mit magnetischen Prüfverfahren arbeitenden
Münzwächtern, die reinen Nickel münzen annehmen, angenommen
wird.
Das erfindungsgemäfle Verfahren besteht im wesentlichen darin,
daß ein Kernstück mit einander gegenüberliegenden, im wesentlichen ebenen Flächen und einem gemeinsamen Seitenrand hergestellt,
da'· aus einem niedriggekohlten Stahl mit weniger
als etwa 0,3 Gewichtsprozent Kohlenstoff besteht, daß das Kernstück elektrolytisch mit einer ununterbrochenen Plattierung
aus Nickel von nicht weniger als 0,05 mm Dicke an den Flächen des Kernstückes und der Zwei- bis Vierfachen radialen
Dicke an den Seitenrändern des Kernstückes versehen wird, und daß das nickelplattierte Kernstück zum Weichglühen des Kernoder
Trägermaterials zur Verminderung seiner Härte auf weniger
als 65, vorzugsweise weniger als 45 der Rockwell 30T Härteskala erwärmt wird, wodurch eine eindiffundiertes Nikkei
und eindiffundiertes Eisen enthaltende Diffusionsschicht
gebildet wird, welche die Nickelplattierung metallurgisch mit dem Trägermaterial verbindet.
Ausgangsmaterial für den erfindungsgemäßen Rohling ist niedriggekohlter
Stahl. Dieser Stahl muß weniger als 0,03 Ge- ·
609813/0335
wichtsprozem Kohlenstoff enthalten. Ein höherer Kohlenstoffqehalt
ist unerwünscht, da er den Werkstoff zu hart für eine zufriedenstellende Prägung macht. Für eine problemlose
Prägung liegt der Kohlenstoffgehalt bevorzugt bei 0,01 %
oder weniger. Zusätzlich zum Kohlenstoff kann das Ausgangsmaterial andere LegierungseLemente enthalten, die gewöhnlich
in geringer Menge in niedrig gekohlten Stählen enthalten sind. So kann das Ausqangsmaterid1 beispielsweise kleine-Anteile
an Silikon, Mangan oder Nickel enthalten. Der Werkstoff eignet
sich für die Zwecke der vorlieqenden Erfindung jedenfalls
dann, wenn das Ausgangsmaterial entweder an sich eine Härte
von weniger als 65 Rockwell 3OT, vorzugsweise weniger als 4^, aufweist oder auf eine solche Härte weichgeglUht werden
kann.
Der niedriggekohlte Stahl wird beispielsweise durch Walzen auf die gewünschte Dicke gebracht und anschließend gestanzt
und im Bedarfsfall mit einer Randausformung versehen, so daß Rohlinge einer solchen Größe entstehen, die nach ihrer Plattierung
mit der erforderlichen Menge an Nickel die gewünschte Größe des fertigen Rohlings aufweisen. In der Regel wird
der Rohling kreisförmig sein, jedoch sind im Rahmen der Erfindung auch andere Formen wie etwa Quadrate, Siebenecke usw.
herstellbar.
Die Kern- oder Trägerstücke werden vorzugsweise mit hochgezogenen Rändern versehen, um eine gegenüber den übrigen Abschnitten
des fertigen Rohlinges größere Randdicke zu erreichen; ein solcher Randwulst erleichtert nicht nur die
Stapelung der Rohlinge oder Geldstücke, sondern bietet auch einen besseren Verschleißschutz für die inneren Bereiche des
fertigen Geldstückes. Die mit einem Randwulst versehenen Stücke werden sodann elektroplattiert, wobei eine ununterbrochene
Schicht, oder Plattierung von Nickel sowohl auf die Flächen der Stücke als auch auf die Ränder aufgebracht wird.
609813/0335
Die Elektroplattierung des Nickels auf die Kernstücke wird
zweckmäßig in einer Trommel-Galvanisiervorrichtung vorgenommen.
Eine solche Vorrichtung besteht aus einer zylindrischen Trommel, die um eine horizontale Achse in einem mit
der Galvanisierlösung gefüllten Tank drehbar ist. Flexible Rutenkathoden sind im Inneren der Trommel gelagert, während
im Tank außerhalb der Trommel Anodenstücke enthaltende Körbe vorgesehen sind. Die Kathodenruten und die Anodenkörbe sind
mit dem Minus- bzw. Pluspol einer Gleichstromquelle verbunden. Die Potentialdifferenz zwischen der Anode und der Kathode
wird vorzugsweise in einem Hereich zwischen 5 und 20 Volt
gehalten.
Die Kern- oder Trägerstücke werden bei ihrer Taumelbewegung in der rotierenden Trommel mit den Kathodenruten in Berührung
gebracht. Als Galvanisierlösung dient ein üblicher oder genormter Nickelplattier-Elektrolvt wie etwa Nickelsulfamat
oder eine Watt'sehe Lösung. Die Menge des auf die Trägerstücke
aufgebrachten Nickels kann den Erfordernissen entsprechen
und durch Änderung der Stromdichte oder der Plattierzeit eingestellt werden. Aus wirtschaftlichen Gründen
wird das Trägermaterial mit einer minimalen Nickelmenge beschichtet, die noch ausreichende Verschleiß- und Korrosionsfestigkeit
sowie die gewünschten magnetischen Eigenschaften ergibt. Hierzu sollte die Nickelschicht an den Seitenflächen
des Rohlinges wenigstens 0,05 mm dick sein. Eine dickere Nickelschicht kann jedoch in manchen Fällen erforderlich
werden, um sicherzustellen, daß die fertigen Rohlinge Handelsanforderungen entsprechen und die gewünschten magnetischen
Eigenschaften aufweisen. Dieses letzte Erfordernis wird weiter unten im einzelnen erläutert.
Die auf das Kernstück aufgebrachte Nickelschicht ist am Rand größer als in der Mitte jeder Seitenfläche des Rohlings. Unter
der Dicke der Plattierung am Rand ist dabei diejenige
ÖU9813/0335
Dicke zu verstehen, die sich bei einer Messung radial nach außen am Mittelpunkt des Randes des Kernstuckes ergibt,
während die Dicke der Plattierung an den Seitenflächen in
Achsrichtung in der Mitte der Seitenfläche des Rohlings gemessen wird. Das Verhältnis der Dicke der Nickelplattierung
am Rand der Trägerstücke zu der Dicke der Nickelplattierung auf den Seitenflächen der Stücke wird in erster Linie durch
die Abmessungen der Trommel und die Größe der Stücke bestimmt. In der Regel liegt dieses Verhältnis im Bereich
zwischen 2:1 bis 4:1. Dies bedeutet, daß die Dicke der Plattierung am Rand, in radialer Richtung gemessen, das
Zwei- bis Vierfache der Dicke der Plattierung an jeder Seitenfläche des Rohlinges ausmacht. Grundsätzlich nimmt
das Dickenverhältnis zwischen der Randdicke und der Seitenflächendicke ab, wenn der Durchmesser der Galvanisiertrommel
vergrößert und der Durchmesser der einzelnen Stücke verringert wird. Da die Dicke des Nickels auf den Seitenflachen des Kernstückes
geringer als an den Rändern ist, braucht bei der Trommelgalvanisierung lediglich die Dicke des Nickels auf
den Seitenflächen festgelegt zu werden, um sicherzustellen, daß bei der Behandlung wenigstens eine Schichtdicke von
O1O1S mm auf den Seitenflächen abgelagert wird.
Nach der Elektroplattierung werden die nickelplattierten Kernstücke einer Weichglühbehandlung unterzogen, um die
Härte des Rohlings auf weniger als 65, vorzugsweise weniger als 45 der Rockwell 3OT Härteskala abzusenken und gleichzeitig
eine atomare Irterdiffusion der Metalle an der Grenzfläche zwischen dem Kernmaterial und der Nickelplattierung
herbeizuführen. Die besten Bedingungen für diesen Vorgang liegen bei einer Temperatur von etwa 8000C bis etwa 10000C,
einer Behandlungsdauer zwischen etwa 10 und 40 Minuten und einer reduzierenden Atmosphäre, beispielsweise einer Wasserstoff
atmosphäre, vor. Bei einer Untersuchung unter dem Mikroskop zeigt sich, daß die geglühten Stücke zwischen der
609813/0335
Nickelplättierung und dem Kernmaterial eine Diffusionsschicht
von endlicher Dicke, typischerweise etwa 0,01 mm aufweisen, in diese wohl Nickel als auch Eisen eindiffundiert sind. Auf
diese Weise wird die Nickelplättierung metallurgisch am Kernmaterial
über die gesamte Grenzfläche zwischen der Plattierung
und dem Kernstück hinweg verankert. Der plattierte und geglühte Rohling kann sodann zwischen Prägestempeln mit tiefen
und klaren Prägungen versehen werden, ohne daß übermäßiger Stempelverschleiß auftritt; die geprägte Nickelschicht weist
hervorragende Verschleiß- und Korrosionsfestigkeit auf.
Die magnetische Induktion, der durch eine angelegte magnetische Feldstärke von 150 Oersted (i20A/cm) in einem geglühten
Rohling erzeugt werden kann, sollte weniger als etwa 4000 Gauss betragen, gemessen in einer durch den Mittelpunkt der Seitenflächen
des Rohlinges gehenden und auf den Seitenflächen des Rohlings senkrechtstehenden Achse. Die magnetische Induktion
eines Rohlings in einem angelegten Feld von 150 Oersted kann
auf einfache Weise durch bekannte Verfahren mittels eines Hysteresisschreibers, beispielsweise einem Modell Walker
MH-1, gemessen werden. In den meisten Fällen weisen die Rohlinge und die aus ihnen hergestellten Geldmünzen die
gewünschten magnetischen Eigenschaften auf, sofern die Nickelschicht an den Seitenflächen des Rohlings eine Dicke von
wenigstens 0,05 nun aufweist. Wenn jedoch die magnetische Induktion B eines bestimmten plattierten und geglühten Rohlings
mit der minimalen Plattierungsdicke oberhalb von 4000 Gauss (gemessen in einer durch den Mittelpunkt der
Seitenfläche des Rohlinges gehenden Normalachse in einem Feld von 150 Oersted), so kann der Wert der magnetischen
Induktion B dadurch gesenkt werden, daß die Dicke der auf den Rohling aufgebrachten Nickelschicht erhöht wird.
Die magnetische Induktion muß unterhalb der obigen Grenze liegen, um sicherzustellen, daß die Rohlinge nach der Prä-
609813/0335
gung von den meisten Münzwächtern mit magnetischen Prüfungen angenommen werden. Wie weiter oben bereits erläutert
ist, entscheidet bei solchen Münzwachtern die Größe der Anziehungskraft
zwischen einer eingeworfenen Geldmünze und einem Permanentmagneten, ob die eingeworfene Münze von der
Vorrichtung angenommen oder zurückgewiesen wird. Etwas überraschend
hat sich herausgestellt, daß die meisten Münz—
wächter mit magnetischen Prüfungen nicht zwischen aus erfindungsgemäßen Rohlingen geprägten Geldmünzen und entsprechend
geformten Vollnickelmünzen unterscheiden können obwohl bedeutende Unterschiede in den Bauarten der Münzwächter
bestehen. So bestimmen etwa einige Bauarten von Münz— Wächtern die Anziehungskraft zwischen einem Permanentmagneten
und einem Geldstück in seiner radialen Richtung, während bei anderen Bauarten die Anziehungskraft zwischen einem
Magneten und einer Geldmünze in Richtung deren Zylinderachse bestimmt wird. Die magnetische Induktion der Permanentmagnete
in unterschiedlichen Münzwachtern schwankt ganz erheblich, ebenso wie die Spaltbreiten zwischen den Magneten und den
Geldstücken bei ihrem Durchlauf durch die Vorrichtung. Trotz dieser Unterschiede werden aus erfindungsgemäßen Rohlingen
geprägte Geldmünzen von den meisten Münzwachtern angenommen, die auch Münzen aus reinem Nickel derselben Größe, derselben
Form und desselben Gewichtes annehmen.
Nach dem Weichglühen müssen die Rohlinge vor der Prägung
polliert werden, um ihre OberfLiehen in einer für die Prägung
geeigneten Weise gleichmäßig fertig zu bearbeiten. Bei der Prägung werden die Rohlinge in der Regel gleichzeitig
zwischen Stempeln für die Zahlseite und die Kopfseite gepreßt, um so ein vollständiges Prägemuster, gegebenenfalls
unter Einschluß einer Randriffeiung, zu erzielen.
ÖO9813/0335
Bei diesem Beispiel wird ein Verfahren zur Herstellung von Rohlingen nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
2642,3 Gramm Münzen- bzw. scheibenförmiger Stahlstücke mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,01 Gewichtsprozent und mit
einem mittleren Stückgewicht von 4,33 Gramm wurden in eine perforierte horizontale Galvanisiertrommel aus Polypropylen
mit 30,5 cm Länge und 15,25 cm Durchmesser eingefüllt. Nach
der Einfüllung wurde die Trommel samt Inhalt folgenden Reinigungsschritten unterzogen: Einer 15-minütigen Tränkung
in einem heißen Waschmittel, einer 2-minütigen Spülung in heißem Wasser, einer 2-minütigen Spülung in kaltem Wasser,
einer weiteren 2-minütigen Spülung in kaltem Wasser und einer 4-minütigen Tränkung in 10 %-iger HCl sowie letztlich
einer 2-minütigen Spülung in kaltem Wasser.
Die Trommel samt Inhalt wurde sodann in einen Galvanisiertank einqesetzt, in dem etwa 150 Liter eines Nickelsulfamat-Elektrolyten
mit 79,1 g/l Nickel, 1,34 g/l Chloridionen und 24,5 g/l Borationen enthalten waren. Die Lösung hatte einen
pH-Wert von 4,0 und wurde auf eine Temperatur von 49 C gehalten. Vier Anodenkörbe wurden in den Galvanisiertank eingesetzt,
wobei jeder Korb aus einem Titansieb gebildet war, der etwa 9 kg anodischen Nickelmaterials enthielt. Die Potentialdifferenz
zwischen der Anode und Kathode betrug 6,0 Volt, wobei der Stromfluß zwischen den Anoden 30A (Gleichstrom)
betrug.
Die Trommel wurde mit 6 U/min über eine Dauer von 18,6 Stunden
gedreht und dann aus dem Tank entnommen; sie wurde anschließend einer 2-minütiqen kalten Spülung und einer
2-minütigen heißen Spülung unterzoqen. Der Inhalt der Trommel wurde sodann entnommen und in heißer Luft qetrocknet.
bü9813/0335
AIs repräsentative Durchschnittswerte eines Nickelrohlings
vor und nach der Plattierung ergab sich: Abmessungen des Stahlkernes: 23,454 mm Durchmesser und 1,249 mm Dicke; Dicke
der Nickelschicht an den Seitenflachen 0,072 mm und an den
Rändern 0,278 mm; Menge des aufgebrachten Nickels: 20,9 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht des Rohlinges
aus Kernma-terial und Nickelplattierung.
Diese Ergebnisse zeigen, daß die an den Rändern der Stahlstücke
aufgebrachte Nickel schicht etwas weniger als das Vierfache der Dicke der an den Seitenflächen aufgebrachten
Schicht beträgt.
Die Rohlinge wurden sodann bei 99O°C 17 Minuten lang in einer
Wasserstoffatmosphäre geglüht. Die magnetische Induktion B eines typischen geglühten Rohlingen in einem Magnetfeld von
150 Oersted wurde in einer auf der Seitenfläche des Rohlinges
senkrechtstehenden und durch deren Mittelpunkt gehenden Achse gemessen, wobei die magnetische Induktion B eines der
Stahlrohlinge vor der Plattierung und GlUhung und eines Rohlings
aus reinem Nickel im wesentlichen derselben Größe und
Form zu Vergleichszwecken bestimmt wurde.
Dabei ergab sich für den nickelplattierten und weichgeglühten
Rohling eine magnetische Induktion von 3100 Gauss, für einen Rohling aus Flußstahl eine Induktion von 6000 Gauss und für
einen Rohling aus reinem Nickel eine Induktion von 2400 Gauss. In jedem Falle wurden die Werte für die magnetische Induktion B
aus dem ersten Quadranten einer Hysteresisschleife bei einer positiv ansteigenden Feldstärke H entnommen.
609813/0335
Claims (7)
1. Münzenrohling zur Prägung einer Geldmünze, einer Medaille
oder einem ähnlichen Gegenstand, gekennzeichnet durch einen aus niedriggekohltem Stahl hergestellten Kern mit einem
Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,03 Gewichtsprozent,
durch eine ununterbrochene Plattierung aus Nickel, welche
den Kern vollständig umschließt und eine Dicke von wenigstens 0,05 nun an jeder der gegenüberliegenden Seitenflächen
des Rohlings und eine radial gemessene Dicke vom Zwei- bis Vierfachen der Seitenflächendicke am Rand aufweist, und
durch eine Diffusionsschicht mit eindiffundiertem Nickel und eindiffundiertem Risen, welche die Plattierung metallurgisch
mit dem Kern verbindet, wobei der Rohling eine Härte von weniger als 65 auf einer Rockwell 30T Härteskala und
eine magnetische Induktion B in einem Feld mit einer Feldstärke von 150 Oersted von weniger als etwa 4000 Gauss gemessen
in einer zur Seitenfläche normalen Achse durch den Mittelpunkt der Seitenfläche aufweist, so daß der Rohling
nach seiner Prägung von im wesentlichen allen Münzwächtern in Münzautomaten angenommen wird, welche reine Nickelmünzen
annehmen.
2. Rohling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flußstahlkern weniger als 0,01 Gewichtsprozent Kohlenstoff
aufweist.
3. Rohling nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Härtewert von weniger als etwa 45 auf der Rockwell 30T Härteskala.
4. Verfahren zur Herstellung eines Münzenrohlings zur Prägung einer Geldmünze, einer Medaille oder eines ähnlichen Gegen-
609813/0335
25A0213
Standes, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Kernstück mit einander qeqenüherlieqenden, im wesentlichen
ebenen Seitenflächen und einem gemeinsamen Seitenrand hergestellt
wird, welches aus Flußstahl mit weniger als 0,03 Gewichtsprozent
Kohlenstoff besteht, wonach das Kernstück elektrolytisch mit einer ununterbrochenen Galvanikschicht
aus Nickel mit einer Dicke von wenigstens 0,05 nun an den
Seitenflächen des Stücks und dem Zwei- bis Vierfachen hiervon
am Seitenrand des Stückes plattiert wird, und worauf
schließlich das mit Nickel plattierte Kernstück derart erwärmt wird, daß ein Weichglühen des Kernstückes erfolgt,
wobei die Härte des Kernstückes auf weniger als 65 auf einer Rockwell 30T Härteskala abgesenkt und eine Diffusionsschicht aus eindiffundiertem Nickel und eindiffundiertem
Eisen geschaffen wird, welche die Nickelplattierung metallurgisch mit dem Kernstück verbindet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nickelplattierte Kernstück auf eine Temperatur von
BOO0C bis 1000°C über etwa 10 bis 40 Minuten in einer reduzierenden
Atmosphäre erwärmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoffgehalt des Kernstückes weniger als
0,01 Gewichtsprozent beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Härte des plattierten Kernstückes beim Weichglühen auf weniger als 45 einer Rockwell 30T Härteskala
abgesenkt wird.
609813/0335
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA209,325A CA1015905A (en) | 1974-09-16 | 1974-09-16 | Nickel clad steel coinage blank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2540213A1 true DE2540213A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2540213C2 DE2540213C2 (de) | 1986-02-27 |
Family
ID=4101152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2540213A Expired DE2540213C2 (de) | 1974-09-16 | 1975-09-10 | Verfahren zur Herstellung von Münzenrohlingen |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3940254A (de) |
JP (1) | JPS5155740A (de) |
BE (1) | BE833428A (de) |
BR (1) | BR7505806A (de) |
CA (1) | CA1015905A (de) |
CH (1) | CH616062A5 (de) |
DE (1) | DE2540213C2 (de) |
FI (1) | FI752505A (de) |
FR (1) | FR2284292A1 (de) |
GB (1) | GB1477981A (de) |
HU (1) | HU172896B (de) |
IT (1) | IT1042560B (de) |
NL (1) | NL172132C (de) |
NO (1) | NO752897L (de) |
PH (1) | PH12701A (de) |
SE (1) | SE7510242L (de) |
ZA (1) | ZA755309B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506718A1 (de) * | 1984-03-01 | 1985-10-10 | Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka | Legierung auf nickelbasis fuer schmuckanwendungen |
DE3810566A1 (de) * | 1987-04-01 | 1988-11-10 | Inco Ltd | Artikel mit dekorativer oberflaeche |
DE10303835A1 (de) * | 2003-01-30 | 2004-08-12 | Saxonia Eurocoin Gmbh Galvanik Und Ronden | Münzrohling aus einer CuAlZnSn-Legierung für eine Spiegelglanzprägung und Verfahren zu seiner Herstellung |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE378118B (de) * | 1974-03-14 | 1975-08-18 | Nordstjernan Rederi Ab | |
CA1198073A (en) * | 1981-07-28 | 1985-12-17 | Michael J.H. Ruscoe | Process for producing coin blanks |
US4551184A (en) * | 1983-06-13 | 1985-11-05 | Inco Limited | Process for obtaining a composite material and composite material obtained by said process |
CA1219708A (en) * | 1984-05-01 | 1987-03-31 | Michael J.H. Ruscoe | Aureate coins, medallions and tokens |
US4963638A (en) * | 1988-02-26 | 1990-10-16 | Kimberly-Clark Corporation | Superabsorbent thermoplastic compositions and nonwoven webs prepared therefrom |
DE3940244A1 (de) * | 1989-12-05 | 1991-06-06 | Ver Deutsche Nickel Werke Ag V | Muenzrohling und verfahren zu dessen herstellung |
US5139886A (en) * | 1990-06-21 | 1992-08-18 | Royal Canadian Mint | Coins coated with nickel, copper and nickel |
CA2019568C (en) * | 1990-06-21 | 1998-11-24 | Hieu C. Truong | Coins coated with nickel, copper and nickel and process for making such coins |
DE4035738A1 (de) * | 1990-11-09 | 1992-05-14 | Deutsche Nickel Ag | Verfahren zur herstellung von zweiteiligen muenzrohlingen und derartiger muenzrohling |
US6656606B1 (en) | 2000-08-17 | 2003-12-02 | The Westaim Corporation | Electroplated aluminum parts and process of production |
US6383657B1 (en) | 2000-12-18 | 2002-05-07 | Alltrista Zinc Products | Aluminum clad zinc bimetallic coin planchet |
US7164638B2 (en) * | 2002-03-04 | 2007-01-16 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Optical head and optical recording/reproducing device using it and aberration correction method |
US7296370B2 (en) * | 2004-09-24 | 2007-11-20 | Jarden Zinc Products, Inc. | Electroplated metals with silvery-white appearance and method of making |
US8365940B2 (en) * | 2007-01-25 | 2013-02-05 | World Bottling Cap, LLC | Bottle crown with opener assembly |
US8608006B2 (en) | 2006-01-14 | 2013-12-17 | World Bottling Cap, LLC | Bottle crown |
US9649254B2 (en) | 2006-01-14 | 2017-05-16 | World Bottling Cap, LLC | Medical vial cap |
US8061544B2 (en) * | 2006-01-14 | 2011-11-22 | World Bottling Cap, LLC | Easy-pull crown bottle cap |
JP5243764B2 (ja) * | 2007-10-03 | 2013-07-24 | 金井 宏彰 | カテーテルチューブ成形用芯材およびその製造方法 |
CL2009001397A1 (es) | 2008-06-13 | 2010-11-12 | Monnaie Royale Canadienne/Royal Canadian Mint | Moneda de compuestos metalicos con una firma magnetica modulada que comprende una capa nucleo y al menos dos capas galvanizadas sobre la capa nucleo, de metales magneticos o no magneticos o aleaciones, las al menos dos capas teniendo un grosor seleccionado segun sus propiedades electromagneticas. |
KR102149384B1 (ko) | 2013-12-20 | 2020-08-28 | 아르타즌 엘엘씨 | 주화용 니켈 도금된 아연 합금 |
US20170129643A9 (en) | 2014-03-28 | 2017-05-11 | World Bottling Cap Llc | Bottle crown with opener assembly |
TWI589494B (zh) | 2014-03-28 | 2017-07-01 | World Bottling Cap Llc | 具有開瓶器組件的冠形瓶蓋 |
KR102477435B1 (ko) * | 2020-12-09 | 2022-12-15 | 주식회사 티씨씨스틸 | 가공성이 우수한 니켈 도금 열처리 강판 및 이의 제조방법 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2001206A1 (de) * | 1970-01-13 | 1971-07-22 | Heraeus Gmbh W C | Muenze |
FR2139993A1 (de) * | 1971-05-28 | 1973-01-12 | Sherritt Gordon Mines Ltd | |
US3837894A (en) * | 1972-05-22 | 1974-09-24 | Union Carbide Corp | Process for producing a corrosion resistant duplex coating |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3295936A (en) * | 1965-11-29 | 1967-01-03 | Yawata Iron & Steel Co | Thinly nickel-plated steel plate |
US3398448A (en) * | 1966-09-12 | 1968-08-27 | Int Nickel Co | Process for coating steel with nickel |
US3634890A (en) * | 1967-05-20 | 1972-01-18 | Ver Deutsche Metallwerke Ag | Metal coins which can be distinguished and separated from one another by physical methods responding to magnetic properties |
US3645861A (en) * | 1970-09-08 | 1972-02-29 | Kewanee Oil Co | Method of plating on stainless steel |
-
1974
- 1974-09-16 CA CA209,325A patent/CA1015905A/en not_active Expired
- 1974-10-21 US US05/516,248 patent/US3940254A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-08-19 ZA ZA00755309A patent/ZA755309B/xx unknown
- 1975-08-20 NO NO752897A patent/NO752897L/no unknown
- 1975-09-05 FI FI752505A patent/FI752505A/fi not_active Application Discontinuation
- 1975-09-10 DE DE2540213A patent/DE2540213C2/de not_active Expired
- 1975-09-10 BR BR7505806*A patent/BR7505806A/pt unknown
- 1975-09-15 HU HU75SCHE534A patent/HU172896B/hu unknown
- 1975-09-15 SE SE7510242A patent/SE7510242L/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-09-15 BE BE160053A patent/BE833428A/xx unknown
- 1975-09-15 IT IT27243/75A patent/IT1042560B/it active
- 1975-09-15 CH CH1190575A patent/CH616062A5/de not_active IP Right Cessation
- 1975-09-15 FR FR7528218A patent/FR2284292A1/fr active Granted
- 1975-09-16 GB GB3791575A patent/GB1477981A/en not_active Expired
- 1975-09-16 JP JP50111030A patent/JPS5155740A/ja active Pending
- 1975-09-16 NL NLAANVRAGE7510884,A patent/NL172132C/xx not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-12-19 PH PH20573A patent/PH12701A/en unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2001206A1 (de) * | 1970-01-13 | 1971-07-22 | Heraeus Gmbh W C | Muenze |
FR2139993A1 (de) * | 1971-05-28 | 1973-01-12 | Sherritt Gordon Mines Ltd | |
US3837894A (en) * | 1972-05-22 | 1974-09-24 | Union Carbide Corp | Process for producing a corrosion resistant duplex coating |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506718A1 (de) * | 1984-03-01 | 1985-10-10 | Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka | Legierung auf nickelbasis fuer schmuckanwendungen |
DE3810566A1 (de) * | 1987-04-01 | 1988-11-10 | Inco Ltd | Artikel mit dekorativer oberflaeche |
DE10303835A1 (de) * | 2003-01-30 | 2004-08-12 | Saxonia Eurocoin Gmbh Galvanik Und Ronden | Münzrohling aus einer CuAlZnSn-Legierung für eine Spiegelglanzprägung und Verfahren zu seiner Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI752505A (de) | 1976-03-17 |
GB1477981A (en) | 1977-06-29 |
NO752897L (de) | 1976-03-17 |
BE833428A (fr) | 1975-12-31 |
CA1015905A (en) | 1977-08-23 |
DE2540213C2 (de) | 1986-02-27 |
FR2284292A1 (fr) | 1976-04-09 |
AU8440575A (en) | 1977-03-03 |
ZA755309B (en) | 1976-09-29 |
HU172896B (hu) | 1978-12-28 |
SE7510242L (sv) | 1976-03-17 |
CH616062A5 (de) | 1980-03-14 |
NL7510884A (nl) | 1976-03-18 |
US3940254A (en) | 1976-02-24 |
NL172132C (nl) | 1983-07-18 |
FR2284292B1 (de) | 1981-09-25 |
JPS5155740A (de) | 1976-05-17 |
IT1042560B (it) | 1980-01-30 |
PH12701A (en) | 1979-07-20 |
BR7505806A (pt) | 1976-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2540213A1 (de) | Muenzenrohling und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0065321B1 (de) | Goldfarbener Münzwerkstoff | |
DE2705225C2 (de) | Ornamentteil für Uhren usw. | |
CA1219708A (en) | Aureate coins, medallions and tokens | |
DE2932229A1 (de) | Verfahren zur herstellung von muenzenrohlingen | |
DE112018001705T5 (de) | Oberflächenbehandelte metallplatte, zellenbehälter und zelle | |
DE4120291C2 (de) | Rohling für eine Münze und dergleichen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE112020005002T5 (de) | Elektrolyische Folie und Batterie-Stromabnehmer | |
DE1496952B1 (de) | Verfahren zum galvanischen Herstellen von Eisen und Chrom enthaltenden Korrosionsschutzueberzuegen auf Eisen und Eisenlegierungen | |
AT356693B (de) | Muenzenrohling und verfahren zu seiner her- stellung | |
DE102004001464A1 (de) | Münzartige Produkte, Verfahren zum Identifizieren dieser Produkte und entsprechende Identifizierungsvorrichtung | |
DE2259519A1 (de) | Muenzmaterial | |
DE2416218B2 (de) | Verfahren zur Herstellung galvanisch verzinnter Stahlbleche | |
DE1801819C3 (de) | Verfahren zum örtlich begrenzten galvanischen Überziehen von Oberflächen elektrisch nichtleitender Gegenstände | |
DE2714887C3 (de) | Verwendung eines niedriglegierten Zinkwerkstoffs | |
EP0091585A2 (de) | Schmuckstück aus Platin und hochkarätigem Gold, insbesondere Feingold | |
DE2839046C2 (de) | ||
DE3227048C2 (de) | ||
DE102006029817A1 (de) | Metallblech sowie Verfahren zum Herstellen eines Metallblechs | |
DE4242799A1 (en) | Permanent magnet with ferrite and rare earth material and protective surface - provided by nickel@ or nickel@ alloy avoiding corrosion caused by external effects. | |
WO2013127405A1 (de) | Münzrohling (coin blank) und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0946357B1 (de) | Schichtverbundwerkstoff und seine verwendung für münzen | |
DE1558703B2 (de) | Verbundwerkstoff fuer Muenzen | |
DE102011121952A1 (de) | Galvanisch beschichtete Münzronde | |
DE2540999B2 (de) | Elektrischer Steckkontakt mit einer Kontaktschicht aus einer Silber-Palladium-Legierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |