DE3227048C2 - - Google Patents
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- DE3227048C2 DE3227048C2 DE19823227048 DE3227048A DE3227048C2 DE 3227048 C2 DE3227048 C2 DE 3227048C2 DE 19823227048 DE19823227048 DE 19823227048 DE 3227048 A DE3227048 A DE 3227048A DE 3227048 C2 DE3227048 C2 DE 3227048C2
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- cores
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- steel
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
Description
Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Münzrohlingen mit den Merkmalen gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Hierbei und im folgenden bezieht sich der Begriff
"Münzen" nicht nur auf Münzen einer Zahlungswährung,
sondern auch auf ähnliche plättchenförmige Gegen
stände wie Medaillen, Anhänger und dgl., die eine
Prägung enthalten.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten
Art (US-PSen 41 76 014, 39 40 254, 40 89 753, 42 47 374)
wird ein Metall, z. B. Nickel oder Kupfer, auf einen
plättchenförmigen Stahlkern im Galvanisierverfahren
aufgebracht, um einen Nickel- oder Kupferüberzug mit
einer Dicke von mindestens etwa 0,03 bis 0,05 mm auf
den beiden gegenüberliegenden Flächen des Kerns und
mit einer Dicke im Bereich von etwa derm 2- bis 4fachen
auf dem Umfangsrand des Kerns erzeugen. Anschließend
wird der mit dem Überzug versehene Kern erhitzt, um
eine metallurgische Bindung zwischen dem Nickel- oder
Kupferüberzug und dem Kern herzustellen und die
Härte auf weniger als etwa 65 der Rockwell-30T-Härte
skala zu reduzieren. Die so erhaltenen Münzrohlinge
werden dann zu Münzen geprägt.
Bei dem Erhitzungsvorgang dieser bekannten Verfahrens
vorschläge muß mit Sorgfalt vorgegangen werden, um
zu gewährleisten, daß das Erscheinungsbild einer glatten
Außenfläche des mit dem Überzug versehenen Kernes nicht
zerstört wird. Dies erfordert zusätzlichen Aufwand bei
der Herstellung der Münzrohlinge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der
vorstehend erläuterten Art zu schaffen, das keine
besondere Sorgfalt bei der Erhitzung erfordert und
deshalb mit geringem Aufwand durchführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei
einem Verfahren der eingangs genannten Art die Vorgangs
weise gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 vor.
Die vorliegende Erfindung gründet sich auf die Erkenntnis,
daß sich zufriedenstellende Münzrohlinge auch dadurch
herstellen lassen, daß man einen Metallkern zur Ver
ringerung seiner Härte auf weniger als etwa 65 der
Rockwell-30T-Härteskala zunächst
anlassen kann und dann ein Metallüberzug auf den ange
lassenen Kern im Galvanisierverfahren aufgebracht
werden kann, um eine Schichtdicke von mindestens etwa
0,01 mm auf jeder der beiden gegenüberliegenden Flächen
des Kerns und von etwa dem 2- bis 4fachen davon am
Umfangsrand des Kerns zu erzeugen. Mit anderen Worten,
die metallurgische Bindung, die zwischen dem Überzug
und dem Kern bei den bekannten Verfahren erzeugt wird,
kann wegfallen, und der Anlaßvorgang für den Kern
kann vor dem Galvanisiervorgang anstelle danach ausge
führt werden.
Der metallische Überzug kann aus Nickel, einer Nickel
legierung, Kupfer oder einer Kupferlegierung, Silber
oder Gold bestehen; die Kerne können aus Stahl, Nickel,
Zink, Zinklegierungen oder sonstigen im Handel er
hältlichen Münzmetallen, z. B. auch aus Kupfernickel,
sein. Der Stahl kann einen Kohlenstoffgehalt in dem
Bereich von etwa 0,005 bis etwa 0,1 Gew.-% haben. Es
hat sich gezeigt, daß bei einem Kohlenstoffgehalt von
weniger als etwa 0,01 Gew.-% des Stahls die erhitzten Kerne
durch Eintauchen in Wasser abgeschreckt werden können.
Wenn aber der Stahl einen etwa über 0,01 Gew.-% liegenden
Kohlenstoffgehalt aufweist, wurde gefunden, daß die
erhitzten Kerne mit einer wesentlich geringeren Abkühl
geschwindigkeit gekühlt werden sollten, beispielsweise
mit etwa 20°C je Minute, um die erforderliche Endhärte
zu erzielen.
Vorzugsweise haben die abgekühlten Kerne eine Härte von
weniger als etwa 50 auf der Rockwell-30T-Härteskala.
Der Anlaßschritt wird gewöhnlich bei einer Temperatur
von etwa 800 bis 1000°C in einer nicht oxidierenden
Atmosphäre ausgeführt, beispielsweise in einer reduzierenden
Atmosphäre unter Wasserstoff.
Der metallische Überzug kann nach dem Verfahren aufge
bracht werden, das in der vorstehend erwähnten US-PS
41 76 014 beschrieben ist, und eine Schichtdicke auf
der Fläche von mindestens etwa 0,01 mm, vorzugs
weise zwischen etwa 0,01 und 0,1 mm, aufweisen.
Beispiele für den Erhitzungs- und Abkühlvorgang werden
im folgenden erläutert:
Mehrere scheiben- oder plättchenförmige Stahlkerne
mit unterschiedlichem Kohlenstoffgehalt wurden auf
900°C erhitzt und bei dieser Temperatur 30 Minuten lang
unter Stickstoffatmosphäre gehalten. Nach dieser Wärme
behandlung wurden die Kerne durch Einwerfen in Wasser
abgeschreckt, was eine geschätzte Abkühlgeschwindigkeit
von mehr als 1000°C je Minute ergab. Anschließend wurde
die Kernhärte gemessen.
Eine ähnlich große Anzahl neuer Kerne wurde wie zuvor
erhitzt, wobei jedoch bei diesem Versuch eine langsame
Abkühlung vorgenommen wurde, nämlich dadurch, daß man
den Ofen lediglich abkühlen ließ. Die Abkühlrate betrug
in diesem Fall wengier als 1° je Minute. Weitere Kerne
wurden dann einem weiteren Versuch unterzogen, bei dem
nach dem Erhitzungsvorgang die Kerne unter einer Stick
stoffatmosphäre mit einer Geschwindigkeit von etwa 20°C
je Minute abgekühlt wurden. In jedem Fall wurde die Härte
der abgekühlten Kerne gemessen.
Die Ergebnisse der Versuche sind in der nachfolgenden
Tabelle wiedergegeben; die Härte ist in Maßeinheiten
der Rockwell-30T-Härteskala angegeben.
Aus der Tabelle ergibt sich, daß bei einem Kohlenstoffgehalt
von unter 0,008 Gew.-% das Abschrecken mit Wasser zufrieden
stellend war, daß aber bei einem über 0,05 Gew.-% liegenden
Kohlenstoffgehalt die abgeschreckten Kerne in ihrer Härte
schon nahe der Grenze des zulässigen Härtebereiches lagen
bzw. eine zu große Härte aufwiesen. Die sehr langsame Ab
kühlung erwies sich grundsätzlich als zufriedenstellend,
jedoch ist für eine industrielle Verfahrensführung eine
solche Abkühlgeschwindigkeit zu niedrig. Die Abkühlung
mit einer Geschwindigkeit von etwa 20°C/min ist verfahrens
mäßig günstiger und erwies sich bezüglich der Härte der
Kerne ebenfalls als brauchbar.
Wie bereits erwähnt, kann der Metallüberzug aus Nickel,
Nickellegierungen, Kupfer oder Kupferlegierungen bestehen.
Eine Nickellegierung kann Nickeleisen sein und als die
Kupferlegierung kann eine Kupfer-Zinn-Legierung (d. h.
Bronze) verwendet werden. Der Metallüberzug aus solchen
Legierungen kann durch gleichzeitige Anlagerung aus einer
Galvanisierlösung erfolgen, die die beiden Legierungs
bestandteile enthält. Wie ebenfalls bereits erwähnt,
kann der Kern aus Zink oder einer Zinklegierung bestehen,
wobei im letzteren Fall der Legierungszusatz Kadmium,
Kupfer oder Magnesium sein kann.
Geeignete Kombinationen von Überzug und Kern, die im
Rahmen der vorliegenden Erfindung verwirklicht werden
können, sind Nickel auf Stahl, Silber auf Nickel,
Kupfer auf Nickel, Nickel auf Kupfer, Nickel auf
Kupfernickel, Gold auf Kupfer oder Nickel, Bronze
auf Stahl, Bronze auf Nickel, Kupfer auf Stahl
und Nickeleisen auf Stahl.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Münzenrohlingen zum
Prägen von Münzen, bei dem eine Mehrzahl von ent
sprechend plättchenförmigen metallischen Kernen in
einen elektrisch nicht leitenden perforierten Be
hälter eingefüllt werden und der Behälter in ein
Galvanisierbad eingebracht wird, um auf die Kerne
einen Metallüberzug aufzubringen, wobei der Behälter
um eine Horizontalachse gedreht wird, bis sich auf
jeder Fläche jedes der Kerne eine Galvanisier
schicht mit einer Dicke von mindestens 0,01 mm und
am Umfangsrand eine um etwa das 2- bis 4fache
dickere Galvanisierschicht angelagert hat, und
anschließend die Kerne aus dem Behälter entnommen
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerne vor dem Galvanisierprozeß zur Ver
ringerung ihrer Härte auf weniger als etwa 65 der
Rockwell-30T-Härteskala erhitzt und wieder abgekühlt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Kerne aus Stahl verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Metallüberzug aus Nickel, Nickel
legierungen, Kupfer oder Kupferlegierungen aufge
bracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Stahl mit einem Kohlenstoff
gehalt im Bereich von 0,005 bis 0,1 Gew.-% verwendet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von weniger als
etwa 0,01 Gew.-% verwendet wird und die erhitzten
Kerne durch Eintauchen in Wasser abgekühlt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von über etwa
0,01 Gew.-% verwendet wird und die erhitzten Kerne mit
solcher Geschwindigkeit abgekühlt werden, daß eine
Härte von weniger als etwa 50 auf der Rockwell-30T-Härte
skala erzielt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die erhitzten Kerne mit einer Abkühlgeschwindigkeit
von etwa 20°C/min abgekühlt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Härte der Kerne auf weniger als etwa 45 auf
der Rockwell-30T-Härteskala verringert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Kerne aus Nickel oder aus Kupfernickel verwendet
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Kerne aus Zink oder einer Zink-Kadmium, Zink-Kupfer-
oder Zink-Magnesium-Legierung verwendet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Münzenrohlinge mit einer Überzug/Kern-Kombination
von Nickel auf Stahl, Silber auf Nickel, Kupfer auf
Nickel, Nickel auf Kupfer, Nickel auf Kupfernickel,
Gold auf Kupfer oder Nickel, Bronze auf Stahl,
Bronze auf Nickel, Kupfer auf Stahl oder Nickeleisen
auf Stahl hergestellt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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GB8123248 | 1981-07-28 |
Publications (2)
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Family
ID=10523553
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DE (1) | DE3227048A1 (de) |
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-
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- 1982-07-08 CA CA000406905A patent/CA1198073A/en not_active Expired
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