DE3810955A1 - Verfahren zum herstellen eines artikels aus einem mit einem edelmetallueberzug versehenen ausgehaerteten grundkoerper - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines artikels aus einem mit einem edelmetallueberzug versehenen ausgehaerteten grundkoerperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Herstellen
ausgehärteter Artikel mit einem Edelmetallüberzug aus Gold
oder Platinmetallen.
Derartige Artikel sind aus der britischen Patentschrift 9 34 559
bekannt und bestehen aus einem im lösungsgeglühten oder
weichgeglühten Zustand geformten Grundkörper aus einer aushärtbaren
Legierung. Der aushärtbare Grundkörper wird mit
einem Überzug aus Gold oder einer Goldlegierung versehen
und anschließend je nach Zusammensetzung der Grundkörperlegierung
dreißig Minuten bis zwanzig Stunden bei 325 bis
600°C ausgehärtet, um auf diese Weise Artikel mit ausgezeichneten
mechanischen Eigenschaften und einer maximalen Korrosionsbeständigkeit
zu erzeugen. Jedoch ist die Verschleißfestigkeit
dieser Artikel unzureichend.
Beim Herstellen derartiger Artikel ergibt sich die Schwierigkeit,
daß die Diffusion der Elemente aus dem aushärtbaren
Grundkörper in den Edelmetallüberzug unkontrolliert geschieht,
so daß keine Möglichkeit besteht, einen Edelmetallüberzug
mit reproduzierbarer Härte, Verschleißfestigkeit,
Korrosionsbeständigkeit und reproduzierbaren elektrischen
Eigenschaften herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Beeinträchtigung
der mechanischen Eigenschaften und der Korrosionsbeständigkeit
einen Artikel der vorerwähnten Art zu schaffen,
dessen Überzug gesteuert legiert ist und demgemäß eine
bessere Verschleißfestigkeit ohne Beeinträchtigung des Charakters
der Edelmetalloberfläche besitzt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Verfahren, bei
dem zunächst ein Artikel geformt wird, der sich beispielsweise
durch ein 0,01 bis einstündiges Glühen bei 300 bis
600°C aushärten läßt. Erfindungsgemäß wird auf den weichen
bzw. nicht ausgehärteten Grundkörper beispielsweise zunächst
eine Zwischenschicht aus Nickel und/oder Kobalt sowie
anschließend ein Überzug aus Gold, Platin, Palladium
oder einer edelmetallreichen Legierung aufgebracht. Enthält
der aushärtbare Grundkörper mehr als 90% Nickel und/oder
Kobalt, erübrigt sich die Zwischenschicht aus Nickel oder
Kobalt. Der Edelmetallüberzug besitzt eine der Grundkörperzusammensetzung
in der Weise Rechnung tragenden Dicke, daß
er nach dem Aushärten infolge Diffusion eine von innen nach
außen bis auf 1 bis 10% abnehmende Nickel- und/oder Kobaltkonzentration
und eine daraus resultierende Härte ohne wesentliche
Beeinträchtigung des Aussehens besitzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Artikels erläutert,
der aus einem Nickel- und/oder Kobalt-Grundkörper
besteht oder eine Nickel- und/oder Kobalt-Zwischenschicht
besitzt. Eine Nickel- und/oder Kobalt-Zwischenschicht wirkt
in bezug auf einen nickelarmen aushärtbaren Grundkörper und
einen Edelmetallüberzug als Sperrschicht. Elemente wie
Eisen und Kupfer können ohne eine solche Sperrschicht schädliche
Korrosionsprodukte bilden, die das glänzende Aussehen
beeinträchtigen und die Verwendung als elektrische Kontakte
beeinträchtigen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich ein Artikel
mit einem Grundkörper aus einem aushärtbaren Metall und
einem mindestens teilweisen Edelmetallüberzug mit einem von
innen nach außen auf etwa 1 bis 10% Nickel und/oder Kobalt
abnehmenden Nickel- und/oder Kobaltgehalt bzw. von innen
nach außen zunehmender Konzentration an Nickel und/oder
Kobalt. Die Nickel- und/oder Kobaltkonzentration in dem
Edelmetallüberzug wird dabei durch Nickel- und/oder Kobaltdiffusion
beim Aushärten aus dem Grundkörper oder einer
Nickel- und/oder Kobalt-Zwischenschicht eingestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
des näheren erläutert.
In der nachfolgenden Tabelle I sind mehrere aushärtbare
Kupferlegierungen für den Grundkörper, wie sie aus der britischen
Patentschrift 9 34 559 bekannt sind und sich im lösungsgeglühten
oder weichgeglühten Zustand verformen lassen,
zusammengestellt.
Des weiteren eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren
auch die in der nachfolgenden Tabelle II aufgeführten aushärtbaren
Kupfer-Beryllium-Legierungen.
Des weiteren eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren
auch Kupfer-Legierungen mit 4 bis 15% Zinn, 3,5 bis 50%
Nickel, Rest im wesentlichen Kupfer, die sich durch eine
spinodale Zersetzung bei 300 bis 450°C aushärten lassen.
Weitere für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete aushärtbare
Kupfer- bzw. Kupfer-Nickel-Aluminium-Legierungen
sind in der US-Patentschrift 40 16 010 beschrieben, während
die US-Patentschrift 46 06 889 für das erfindungsgemäße
Verfahren ebenfalls geeignete Kupfer-Titan-Beryllium-Legierungen
beschreibt. So beschreibt beispielsweise die erstgenannte
US-Patentschrift eine Kupfer-Legierung mit 10 bis
30% Nickel und 1 bis 5% Aluminium, die sich durch ein ½-
bis 24stündiges Glühen bei 250 bis 650°C aushärten läßt.
Bezüglich des Aushärtens gilt der Grundsatz, daß je höher
die Glühtemperatur ist, desto kürzer das Glühen dauert. Für
das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich auch eine Reihe
aushärtbarer Nickel-Legierungen, insbesondere wenn sie ein
Teilaushärten bei niedriger Glühtemperatur gestatten. Dies
gilt beispielsweise für die aus der nachfolgenden Tabelle
III ersichtlichen Legierungen.
Weiterhin eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren
auch martensitaushärtbare Stähle mit unter 0,03% Kohlenstoff,
etwa 18,5% Nickel, etwa 7% Kobalt, etwa 4,5% Molybdän,
etwa 0,2% Titan und etwa 0,003% Bor, Rest Eisen. Derartige
Stähle lassen sich bei mindestens 815°C mit anschließendem
Luftabkühlen weichglühen. Nach der Formgebung ist
ein Härten im Wege eines dreistündigen Glühens bei etwa
480°C möglich. Weitere Stahllegierungen, die sich nach einem
Verformen im austenitischen oder lösungsgeglühten Zustand
bei 455 bis 595°C aushärten lassen, ergeben sich aus
der nachfolgenden Tabelle IV.
Der Grundkörper, gleichviel ob er nun aus einer Kupfer-,
Nickel- oder Stahllegierung besteht, kann in jeder Weise
geformt werden, beispielsweise durch Warm- und/oder Kaltverformen
wie Schmieden, Strangpressen, Ziehen, Spinnen,
Hämmern, Bearbeiten und Biegen. Ebenso kommt jede Art von
Oberflächenfinish wie Bearbeiten, Bürsten, Polieren, Sandstrahlen
und Schwabbeln infrage. In jedem Falle sollte die
Oberfläche jedoch letztendlich rein und frei von Sand,
Staub, Fett usw. sein, um eine Nickel- und/oder Kobalt-Zwischenschicht
mit ausreichender Haftschichtfestigkeit zu gewährleisten.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein elektrolytisches Aufbringen
der Zwischenschicht erwiesen. Dies kann jedoch auch
im Wege einer chemischen Zersetzung, durch Spritzen und
Ionenstrahlzerstäubung geschehen, wenngleich das elektrolytische
Abscheiden ein einfacher und wirtschaftlicher Weg
zum Aufbringen einer im wesentlichen von organischen
Resten, Schwefel und niedrigschmelzenden Phasen freien Zwischenschicht
ist. So läßt sich eine Nickel-Zwischenschicht
mit Ausnahme eines zu mindestens 90% aus Nickel bestehenden
Grundkörpers unter Verwendung eines Watts-, Chlorid-,
Fluorborat- oder Sulfamatbades aufbringen, wie sich das
beispielsweise aus "Electroplating Engineering Handbook",
Graham-Van Nostrand-Reinhold, 1971, Seiten 247/248 ergibt.
Zum Abscheiden von Kobalt kommen beispielsweise die Bäder
(a) bis (d) gemäß Seite 190 von A. G. Gray, J. Wiley & Sons
"Modern Electroplating", Chapman & Hall Limited, London,
1953, infrage. Eine weitere Möglichkeit, eine Nickel-
und/oder Zwischenschicht auf eine aushärtbare Legierung aufzubringen,
besteht darin, die aushärtbare Legierung mit
einem Nickel- und/oder Kobaltblech zu versehen und anschließend
zu einem Verbundkörper warmzuverformen, um auf
diese Weise eine metallurgische Bindung zwischen der aushärtbaren
Legierung und dem Nickel und/oder Kobalt zu schaffen,
und den Verbundkörper anschließend fertigzuformen. Dieses
Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß sich
Schneid- oder Scherkanten nicht vermeiden lassen, obgleich
dies häufig unproblematisch ist.
Für die Dicke der Zwischenschicht gibt es normalerweise
keine obere Grenze, wenngleich sie unter praktischen Gesichtspunkten
beispielsweise bei elektrolytisch abgeschiedenem
Nickel und/oder Kobalt etwa 40 µm nicht übersteigen
sollte; sie sollte jedoch mindestens 0,3 µm und vorzugsweise
1 bis 10 µm betragen. Wie bereits erwähnt, wirkt der
Nickel- und/oder Kobaltüberzug als Sperrschicht, die eine
Diffusion unerwünschter Elemente aus dem Grundkörper in den
Goldüberzug verhindert. Handelt es sich um einen elektrischen
Kontakt aus einer Kupferlegierung, dann sollte die
Zwischenschicht so dick sein, daß keine Atome aus dem
Grundkörper in den Goldüberzug diffundieren können, während
gleichzeitig der Edelmetallüberzug durch Eindiffundieren
von Nickel und/oder Kobalt gehärtet wird. Andererseits sollte
die Zwischenschicht jedoch so dünn wie möglich sein,
ohne daß deren vorerwähnte Funktionen darunter leiden, um
einen möglichst geringen elektrischen Widerstand des Verbundkörpers
zu gewährleisten.
Wichtig ist, daß sowohl der Edelmetallüberzug als auch die
Zwischenschicht frei von schädlichen Mengen organischer
oder anderer, sich beim Aushärten zersetzender und Blasen
bildender Substanzen ist. Vorzugsweise wird auf die Zwischenschicht
elektrolytisch ein Überzug aus reinem bzw.
24karätigem Gold aufgebracht, wenngleich auch geringere
Goldgehalte infrage kommen. Demzufolge sind unter Gold im
Sinne der Erfindung auch gelbe oder rötlich-gelbe Goldlegierungen
beispielsweise mit Silber, Kupfer, Nickel und
Platinmetallen einzeln oder nebeneinander zu verstehen. So
behält 8 bis 10% Nickel enthaltendes Gold das Aussehen
einer 14- bis 18karätigen Gold-Silber-Kupfer-Legierung
bei. In jedem Falle ist jedoch im Falle einer 8 bis 10%
Nickel enthaltenden Goldlegierung der Nickelgehalt an der
Oberfläche des Überzugs nach dem Aushärten im Auge zu
behalten.
Vorzugsweise wird der Goldüberzug beispielsweise auf der
Zwischenschicht aus einem Zyanid-Bad elektrolytisch abgeschieden.
Derartige Bäder und deren Parameter ergeben sich
beispielsweise aus "Electroplating Engineering Handbook",
3. Auflage, Seite 282, und der auf Seite 255 unter Ziff. 1, 2
und 29 bis 33 erwähnten Sekundärliteratur. Selbstverständlich
kommen auch andere Verfahren zum Aufbringen des Goldüberzugs
infrage, sofern die Haftfestigkeit zumindest der
beim elektrolytischen Abscheiden erreichbaren Haftfestigkeit
entspricht. Die Haftfestigkeit eines elektrolytisch
abgeschiedenen Überzugs hängt bekanntlich in starkem Maße
von der Oberflächenvorbereitung und der Reinheit der zu
beschichtenden Oberfläche ab. Diesbezüglich gibt das Kapitel
3 in "Electroplating Engineering Handbook" Auskunft.
Der Edelmetallüberzug, vorteilhafterweise ein Goldüberzug,
wird auf die Nickel- und/oder Kobaltoberfläche eines aushärtbaren
Grundkörpers aufgebracht. Die Dicke der Edelmetallschicht
hängt von den Aushärtebedingungen ab und beträgt
im allgemeinen 0,1 bis 2,5 µm, vorzugsweise mindestens
0,2 µm. Auch größere Schichtdicken sind durchaus
möglich, wenngleich Dicken über 2,5 µm im allgemeinen unwirtschaftlich
sind. Generell sollte die Dicke des Edelmetallüberzugs
auf dem Grund- bzw. Formkörper mit zunehmender
Aushärtezeit und Temperatur ansteigen. Bei einem 0,3 bis
0,6 µm dicken Goldüberzug eignen sich die aus der nachfolgenden
Tabelle V ersichtlichen Glühparameter unter dem Gesichtspunkt
der notwendigen Diffusion des Zwischenschicht-Nickels
in den Goldüberzug.
Die aus der Tabelle V ersichtlichen Glühparameter eignen
sich im Hinblick auf einen Oberflächengehalt des Goldüberzugs
von etwa 2% Nickel. Auf diese Weise läßt sich eine
ausreichende Härte des Grundkörpers bei annehmbaren Dicken
des Goldüberzugs erreichen.
Obgleich der aushärtbare Grundkörper vor dem Aufbringen des
Edelmetallüberzugs vorzugsweise fertiggeformt ist, kann das
Fertigformen auch vor dem Aushärten an dem aushärtbaren,
mit der Zwischenschicht und dem Edelmetallüberzug versehenen
Grundkörper, beispielsweise durch Kaltverformen wie
Schmieden, Ziehen, Hämmern und Prägen geschehen. Insbesondere
bei Legierungen, beispielsweise Kupferlegierungen, die
im Wege einer spinodalen Zersetzung gehärtet werden, ist
darauf zu achten, daß ein Kaltverformen nach dem Lösungs-
oder Weichglühen und Abschrecken oder Schnellabkühlen die
Kinetik der Zersetzungsreaktion ändern kann. Im allgemeinen
führt eine derartige Änderung der Kinetik durch ein Kaltverformen
zu einer Beschleunigung der spinodalen Zersetzung
bei einer gegebenen Temperatur, und zwar unabhängig davon,
ob die Kaltverformung vor oder nach dem Aufbringen des
Edelmetallüberzugs stattfindet.
Als besonders vorteilhaft hat sich das Aushärten einer Kupfer-Legierung
durch Ausscheidungshärten oder spinodales Zersetzen
bei 325 bis 500°C erwiesen, wie dies bei den folgenden
Ausführungsbeispielen 1 bis 5 der Fall ist.
Ein Vorkörper aus Kupfer mit 1,9% Beryllium und 0,1% Kobalt
wurde zwei Stunden bei 760°C lösungsgeglüht, alsdann in
Wasser abgeschreckt und zu einem elektrischen Kontakt kaltverformt.
Der kaltverformte Kontakt wurde alsdann elektrolytisch
mit einer 2 µm dicken Nickel-Zwischenschicht und
einem 0,3 µm dicken Goldüberzug versehen sowie etwa 60
Minuten bei 375°C ausgehärtet. Nach dem Abkühlen ergaben
sich optimale mechanische Eigenschaften des ausgehärteten
Kupfer-Beryllium-Kobalt-Grundkörpers und ein verschleißfester
Goldüberzug mit einem Oberflächengehalt von 3%
Nickel.
In derselben Weise wurde eine Kupferlegierung mit 0,5% Beryllium
und 2,5% Kobalt, allerdings mit einem Lösungsglühen
bei etwa 925°C behandelt, mit einem 0,6 µm dicken Goldüberzug
versehen und zwei Stunden bei 400°C ausgehärtet. Auch
hierbei ergab sich ein optimal ausgehärteter Grundkörper
mit einem bemerkenswert verschleißfesten Goldüberzug bei
einem Oberflächengehalt von etwa 4% Nickel.
Ein Vorkörper aus einer Kupferlegierung mit 9% Nickel und
6% Zinn wurde warmverformt, bei 800°C lösungsgeglüht, abgeschreckt
und kaltverformt. Anschließend wurde eine 3 µm
dicke Nickel-Zwischenschicht sowie ein 0,6 µm dicker Goldüberzug
aufgebracht. Nach einem zweistündigen Aushärten bei
400°C ergab sich ein voll ausgehärteter Grundkörper mit
einem verschleißfesten Goldüberzug, dessen Nickelgehalt
an der Oberfläche etwa 4% betrug.
Im Rahmen der Erfindung eignen sich zahlreiche andere, durch
Ausscheidungsphasen oder eine spinodale Zersetzung härtbare
Kupfer-Legierungen einschließlich Kupfer-Nickel-Aluminium-
und Kupfer-Titan-Beryllium-Legierungen. Diese Legierungen
werden sämtlich bei 800 bis 950°C lösungsgeglüht, in Wasser
abgeschreckt sowie wenige Minuten bis 24 Stunden bei 300
bis 500°C ausgehärtet; sie lassen sich mit einer 1 bis 10 µm
dicken Zwischenschicht und einem 0,1 bis 2,5 µm dicken
Edelmetallüberzug versehen. Im ausgehärteten Zustand ergibt
sich an der Oberfläche des Edelmetallüberzugs ein Nickel-
und/oder Kobaltgehalt von 1 bis 10%.
Ein Vorkörper aus einem praktisch kohlenstofffreien martensitaushärtbaren
Stahl mit 18,5% Nickel, etwa 7% Kobalt,
etwa 4,5% Molybdän, etwa 0,2% Titan und etwa 0,003% Bor,
Rest Eisen wurde nach dem Warm- und Kaltverformen bei 900°C
lösungsgeglüht und alsdann an Luft auf Raumtemperatur abgekühlt.
Der Vorkörper wurde alsdann mit einer etwa 6 µm
dicken Nickel-Zwischenschicht und anschließend mit einem
1,5 µm dicken Goldüberzug versehen. Nach einem etwa zweistündigen
Aushärten bei 480°C befand sich der Grundkörper
im voll ausgehärteten Zustand und enthielt der Goldüberzug
einen eine hohe Verschleißfestigkeit gewährleistenden
Nickelgehalt.
Ein Vorkörper aus einer aushärtbaren Nickel-Legierung mit
4,4% Aluminium und 0,6% Titan wurde elektrolytisch mit einem
etwa 2 µm dicken Goldüberzug versehen. Nach einem dreistündigen
Aushärten bei etwa 500°C verbesserte das Nickel
des Grundkörpers die Härte des Goldüberzugs merklich im
Vergleich zu dem nicht ausgehärteten Artikel und enthielt
der Goldüberzug an seiner Oberfläche eine die Verschleißfestigkeit
wirksam erhöhende Menge Nickel.
Claims (19)
1. Verfahren zum Herstellen ausgehärteter Artikel mit einem
Edelmetallüberzug aus Gold oder Platinmetallen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein bei 300 bis 600°C aushärtbarer
Grundkörper mit einer mindestens teilweisen
Nickel- und/oder Kobalt-Oberfläche mindestens teilweise
mit einem der Dauer und der Temperatur des Aushärtens
in ihrer Dicke entsprechenden Edelmetallüberzug
versehen und beim Aushärten durch Nickel- und/oder
Kobaltdiffusion auf einen Oberflächengehalt von 1 bis
10% Nickel und/oder Kobalt gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Goldüberzug aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein 0,1 bis 2,5 µm dicker Goldüberzug aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einen Grundkörper eine Nickel-
und/oder Kobalt-Zwischenschicht elektrolytisch aufgebracht
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Nickel- und/oder Kobalt-Zwischenschicht mit einer
Dicke von 1 bis 10 µm aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper aus
einer aushärtbaren Kupfer-Legierung mit dem Goldüberzug
versehen und ausgehärtet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine aushärtbare Eisenlegierung
mit dem Edelmetallüberzug versehen und ausgehärtet
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine aushärtbare Nickel-Legierung
mit dem Edelmetallüberzug versehen und ausgehärtet
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein
0,1- bis 3stündiges Aushärten bei 300 bis 600°C.
10. Verfahren nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine durch eine Ausscheidungsphase oder eine
spinodale Zersetzung aushärtbare Kupferlegierung mit
dem Edelmetallüberzug versehen und ausgehärtet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine aushärtbare Kupfer-Beryllium-Legierung mit
dem Edelmetallüberzug versehen und ausgehärtet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine aushärtbare Kupfer-Nickel-Zinn-Legierung mit
dem Edelmetallüberzug versehen und durch spinodale Zersetzung
ausgehärtet wird.
13. Artikel mit einem Edelmetallüberzug, gekennzeichnet
durch einen mindestens teilweise mit Gold, Platin oder
Paladium überzogenen Grundkörper aus einer aushärtbaren
Legierung mit metallurgischer Bindung des Überzugs
und einem von innen nach außen bis auf 1 bis 10% an
der Oberfläche abnehmenden Nickel- und/oder Kobaltgehalt.
14. Artikel nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine
Zwischenschicht aus Kobalt und/oder Nickel.
15. Artikel nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen
Goldüberzug.
16. Artikel nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen
0,1 bis 2,5 µm dicken Goldüberzug.
17. Artikel nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen
Grundkörper aus einer aushärtbaren Kupfer-Legierung.
18. Artikel nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen
Grundkörper aus einer aushärtbaren Kupfer-Legierung.
19. Artikel nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine
durch spinodale Zersetzung aushärtbare Kupfer-Legierung.
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