DE1033479B - Verfahren zur Herstellung von Verbundmetall aus Eisen und Aluminium - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verbundmetall aus Eisen und Aluminium

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DE1033479B DEC5406A DEC0005406A DE1033479B DE 1033479 B DE1033479 B DE 1033479B DE C5406 A DEC5406 A DE C5406A DE C0005406 A DEC0005406 A DE C0005406A DE 1033479 B DE1033479 B DE 1033479B
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C6/00Coating by casting molten material on the substrate

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verbundmetall aus Eisen und Aluminium Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundmetalls aus Eisen und Aluminium unter Anwendung von zwei Zwischenschichten zur Haftvermittlung zwischen den beiden Metallen. Das \% erfahren betrifft insbesondere die Herstellung eines 1?rzeugiiisses, das aus einem Stahlstützkörper mit einer Auflage aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, wobei diese derart miteinander verbunden sind, daß das Material ohne Bruch der Verbindung starken Biege-, Verformungs- oder Walzbeanspruchungen unterworfen werden kann. Zu diesem Zweck wird auf der Eisengrundlage erfindungsgemäß zunächst eine Zwischenschicht aus einem Metall der Eisengruppe oder dessen Legierungen mit mindestens 50'°/a Cobaltgehalt und hierauf eine zweite Zwischenschicht aus Quecksilber oder Silber bzw. dessen Legierungen mit Kupfer oder Gold vor dem flüssigen Auftragen der Deckschicht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung aufgebracht, worauf anschließend das fertige Verbundmetall abgeschreckt wird. Weitere Einzelheiten zur Durchführung des Verfahrens sind in der nachstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen niedergelegt.
  • Es ist bekannt, daß schmelzflüssiges Aluminium mit den meisten Metallen sehr stark reagiert und dann bei seiner Verfestigung sehr spröde, leicht reißende Übergangsschichten bildet. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn stärkere Schichten von geschmolzenem Aluminium mit verhältnismäßig starken Stahlstützkörpern in Berührung kommen, da nach den bislang bekannten Methoden die Temperatur nicht schnell genug abgesenkt werden kann, um die Bildung solcher schädlichen spröden Zonen zu vermeiden. Es sind auch bereits vielfach Versuche unternommen, durch andere Metalle wie z. B. Kupfer, Zinn, Zink u. dgl. eine bessere Bindung zwischen dem eisenhaltigen Grundmaterial und dem Aluminium zu erreichen. Jedoch konnten nach den meisten dieser \% erfahren diese Metalle trotzdem eine starke direkte Reaktion zwischen dem Aluminium und dem eisenhaltigen Grundmetall nicht verhindern. Auch ist bereits vorgeschlagen worden, das eisenhaltige Grundnietall zunächst mit einem Metall zu überziehen, welches dann seinerseits mit dem schmelzflüssigen Aluminium in Berührung gebracht wurde und als eine Trennschicht wirkte, welche eine Reaktion zwischen dem eisenhaltigen Grundmetall und dem Aluminium ausschloß. Ein solches Verfahren ist beispielsweise in dem britischen Patent 646 506 beschrieben. Nach diesem Patent wird ein Bimetall hergestellt, welches aus einem eisenhaltigen Grundmetall reit einer Zwischenschicht aus Nickel oder Kobalt und einer -;erhältnismäßig starken Auflage aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, die fest miteinander verbunden sind.
  • Wenn nun aber die Stärke der Stahlschicht oder des schmelzflüssigen Aluminiums bzw. Aluminiumlegierung anwächst, wird auch die Zeit der Hitzeabführung entsprechend zunehmen. Da andererseits der Reaktionsumfang zwischen dem geschmolzenen Metall und der Trennschicht proportional der Temperatur und Berührungszeit ist, bildet sich in solchen Fällen zwischen den starkwandigen Eisenunterlagen und der dicken schmelzflüssigen Aluminium- oder Aluminiumlegierungsschicht leicht eine spröde Zwischenschicht aus Nickel oder Kobalt mit Aluminium, die ihrerseits wieder die Elastizität der Verbindung verringert und die Eignung eines solchen Bimetallmaterials für die Weiterverarbeitung herabsetzt. Nach der vorliegenden Erfindung werden demgegenüber Schichten aus Kobalt oder Kobaltlegiesungen mit Eisen oder Nickel und einer darauffolgenden Schicht aus entweder Quecksilber oder auch Silber bzw. Silberlegierungen mit Kupfer oder Gold auf einem eisenhaltigen Grundmetall zur Verbindung mit einer Aluminiumschicht verwendet, wobei eine derart feste, dehnbare Bindung erreicht wird, daß sie auch stärkste mechanische Verformungen und Walzbeanspruchungen gestattet.
  • Es wurde nämlich festgestellt, daß durch die Einbeziehung einer Schicht aus Quecksilber oder Silber bzw. Silberlegierungen über einer Schicht aus Kobalt oder dessen Legierungen auf einer starkwandigen Stahlschicht, auf welch erstere dann eine starke Schicht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung aufgegossen und diese in üblicher Weise abgeschreckt wurde, die Festigung der Verbindung so gesteigert wird, daß man ein Erzeugnis erhält, das auch sehr starken mechanischen Verformungen oder Walzverfahren ausgesetzt werden kann. Während des Gußvorganges löst sich das Quecksilber oder das Silber bzw. dessen Legierungen vollständig in dem schmelzflüssigen Aluminium oder Aluminiumlegierung. Was für eine besondere Rolle hierbei das Quecksilber oder Silber und dessen Legierungen über der Kobaltschicht oder Schicht aus Kobaltlegierungen zur Erhöhung der Festigkeit und Elastizität der Bindung zwischen dem Aluminium und dem Stahl spielt, ist nicht bekannt.
  • Weiterhin wurde festgestellt, daß an Stelle des reinen Kobalts auch Kobalt in Legierung mit Eisen oder Nickel zu zufriedenstellenden Ergebnissen führte, gleichwie an Stelle von reinem Silber auch Silberlegierungen mit Kupfer oder Gold Verwendung finden können. Die einzige Erklärung dafür, warum dieses möglich ist, wird in der Verwandtschaft der Metalle nach dem Periodischen System vermutet. Tedenfalls ergeben bei der Verwendung in Verbundmetallen aus Aluminium und Stahl in der vorbeschriebenen Weise Legierungen von Kobalt mit anderen Metallen der Eisengruppe mit entweder Quecksilber oder mit Silber, welch letzteres mit anderen Metallen der Gruppe I b legiert sein kann, ein sehr festes und dehnbares Erzeugnis.
  • Zur Erzeugung des Verbundmetalls nach der Erfindung wird zunächst das band-, streifen oder plattenförmige Stahlmaterial galvanisch mit einer Kobaltschicht von etwa 0,0025 bis 0,0128 mm Dicke versehen, wobei die obere Grenze weitgehend durch wirtschaftliche Erwägungen bestimmt ist. Diese Schicht wird dann, bevor das Kobalt zu oxydieren vermag, entweder mit Quecksilber überzogen oder mit einer Silberschicht galvanisch bedeckt, und zwar in beiden Fällen in einer Stärke von etwa 0,0013 bis 0,0051 mm. Darauf wird das so plattierte Bandmaterial auf annähernd 732° C in einer nichtoxvdierenden Atmosphäre erhitzt und die schmelzflüssige Aluminiumlegierung bei gleichfalls etwa 732° C auf die Überzugsfläche gegossen. Das Material wird sodann mit einer Kühlgeschwindigkeit von ungefähr 55° C in der Sekunde bis zu einer Temperatur von etwa 538° C abgeschreckt, um das Aluminium zu verfestigen. Unterhalb dieser Temperatur ist die Kühlgeschwindigkeit ohne Bedeutung. An Stelle des Kobalts kann auch eine Kobaltlegierung mit Eisen oder Nickel und an Stelle von Silber eine Silberlegierung finit Kupfer oder Gold genommen werden.
  • Zur Bestimmung der Dehnungsfestigkeit der Verbindung zwischen der Stahl- und Aluminiumschicht wurde eine Meißelprobe, Biegeprobe und Walzprobe durchgeführt. Die Meißelprobe besteht darin, daß mit einem Hartmeißel und Hammer das Aluminium von <ler Stahlunterlage zu trennen versucht wird, wobei der Meißel in einem Winkel von ungefähr 30° gegen die Materialfläche zwischen den Schichten angesetzt wird. Zur Biegeprobe wird das Probestück in einem Winkel von 180° um sich selbst gebogen, und zwar mit der Aluminiumschicht auf der Außenseite. Bei der Walzprobe wird das Verbundmaterial in einem üblichen Walzwerk um wenigstens 25 % reduziert. Das erfindungsgemäß hergestellte Material besteht diese Dehnungsproben und kann außerdem sogar auf Temperaturen bis zu 538' C in einer neutralen Atn iosphäre für die üblichen Zeiten erneut angelassen werden, ohne daß die Festigkeit oder Dehnung der Verbindung sich verringert, was bei den bisher verwendeten anderen Verbindungsschichten zwischen dem Aluminium und Stahl nicht möglich ist. Wenn das Material diese genannten drei Proben bestanden hat, kann es allen beliebigen verwickelten Verformungs- und Fabrikationsverfahren ohne Schaden unterworfen werden. Die bisher bekannten Bindungskombinationen können solchen Beanspruchungen nicht mit zufriedenstellendem Ergebnis unterzogen werden, ohne daß die Verbindung reißt, insbesondere dann nicht, wenn verhältnismäßig dicke Schichten von Aluminium oder Stahl vorliegen.
  • Nachstehend wird ein Beispiel zur erfindungsgemäßen Fertigung des Materials wiedergegeben. Ein kaltgewalztes, kohlenstoffarmes Stahlband von etwa 113 mm Breite und 3,32 mm Dicke wird in üblicher Weise gereinigt und vorbereitet und dann mit einer galvanischen Kobaltschicht von ungefähr 0,0050 mm überzogen. Anschließend wird das Band; bevor sich auf dem Kobalt eine die Adhäsion hindernde Oxydationsschicht bilden kann, entweder in Quecksilber getaucht und von dem überschüssigen Quecksilber befreit oder galvanisch mit einer Silber-Schicht von ungefähr 0,005 mm Stärke versehen. Die galvanischen Überzüge werden in den üblichen galvanischen Bädern nach bekannten Verfahren vorgenommen. Nunmehr wird das so überzogene Band in einer Ofenatmosphäre von etwa 90% Stickstoff und 10% Wasserstoff auf eine Temperatur von etwa 132' C erhitzt und auf die plattierte oder mit Quecksilber überzogene Fläche eine geschmolzene Aluminiumlegierung von etwa 732° C gegossen, die aus etwa 1,5% Silicium, 6,5% Zinn, 1% Kupfer, 0,5% Nickel und als Rest aus Aluminium mit den üblichen Verunreinigungen besteht. Dann wird das Band von der Eisenseite aus in an sich bekannter Weise abgeschreckt. Ein solches Material erfüllt die Bedingungen der obengenannten Proben. Als Beispiel einer anderen Trennschichtzusammensetzung werden Legierungen aus Kobalt mit Eisen oder Nickel in einem Verhältnis von ungefähr 501/o genannt. Die Silberschicht kann mit Kupfer oder Gold im Verhältnis von 50% Silber zu 50% Kupfer oder Gold legiert sein. Für gewöhnlich soll der Prozentsatz anSilber höher als 20% sein. Im allgemeinen werden die Schichten aus Kobalt- und den Silberlegierungen galvanisch aufgetragen, doch kann die letzte Schicht (die Silberlegierungsschicht) auch mit Erfolg nacheinander, erst Kupfer oder Gold und dann Silber, niedergeschlagen und dann diffundiert, nämlich das Kupfer oder Gold in das Silber, werden, wobei das Silber im allgemeinen die äußere Schicht bildet.
  • Weiterhin wurde nun gefunden, daß die Erfindung besonders vorteilhaft bei Stahldicken über 2 mm und Aluminiumschichten über 0,5 mm Dicke zur Anwendung gelangt, wobei die Kühlgeschwindigkeit sieh auf etwa 55° C in der Sekunde beläuft. Unterhalb dieser Stärken ist die Erfindung auch mit Vorteil anzuwenden, weil im allgemeinen bei dünneren Teilen de Hitze schnell genug abgeführt werden kann, um eine Bildung unerwünschter Zwischenzonen zu verhindern.
  • Man erhält auf diese Weise ein Erzeugnis aus Stahl in Form von Bändern, Streifen, Rohren od. dgl. mit einer Schicht aus Kobalt oder dessen Legierungen und einer zweiten Schicht entweder aus Quecksilber oder aus Silber bzw. dessen Legierungen sowie einer anschließend aufgegossenen Aluminiumschicht oder aus einer Aluminiumlegierung, das eine ganz wesentlich verbesserte Verbindung zeigt und eine Festigkeit aufweist, welche weit über den Werten der bisher bekannten Kombinationen liegt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die im einzelnen beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern umfaßt weitgehende Abänderungen, wie sie sich aus der Natur der herzustellenden Artikel ergeben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines Verbundmetalls aus Eisen und Aluminium unter Anwendung von zwei Zwischenschichten zur Haftvermittlung zwischen den beiden Metallen, gekennzeichnet dadurch, daß auf die Eisengrundlage zunächst eine Zwischenschicht aus einem Metall der Eisengruppe oder dessen Legierungen mit mindestens 50% Kobaltgehalt und hierauf eine zweite Zwischenschicht aus Quecksilber oder Silber bzw. dessen Legierungen mit Kupfer oder Gold vor dem flüssigen Auftragen der Deckschicht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung aufgebracht wird, worauf schließlich das fertige Verbundmetall abgeschreckt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruchl" dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zwischenschicht aus einem Metall der Eisengruppe oder dessen Legierungen mit mindestens 50% Kobaltgehalt auf der Eisengrundlage elektrolytisch niedergeschlagen wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Anwendung von Quecksilber als zweite Zwischenschicht diese durch eine Tauchbehandlung in Quecksilber hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Anwendung von Silber bzw. dessen Legierungen mit Kupfer oder Gold als zweite Zwischenschicht diese durch elektrolytisches Niederschlagen auf der ersten Zwischenschicht erzeugt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den beiden Zwischenschichten versehene Eisengrundlage in nicht oxydierender Atmosphäre auf etwa 732° C erhitzt wird, worauf das schmelzflüssige Aluminium oder dessen Legierung aufgegossen und mit einer Abkühlgeschwindigkeit von mindestens 55° C in der Sekunde bis auf eine Temperatur von etwa 538° C abgeschreckt wird.
  6. 6. Die Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5 zur Herstellung von Verbundmetallen mit einer Eisengrundlage von mehr als 2 mm Stärke und einer Verbundschicht aus Aluminium oder dessen Legierungen von mehr als 0,5 mm .Stärke.
  7. 7. Die Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6 zur Herstellung von Verbundmetallen mit einer Verbundschicht aus einer Aluminiumlegierung, die aus etwa 1,51/o Silizium, 6,5% Zinn, 1% Kupfer, 0,5% Nickel, Rest Aluminiuni besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Patent Nr. 10 703 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; USA.-Patentschrift Nr. 2 396 730.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19859098C1 (de) * 1998-12-21 2000-03-02 Wolfgang Eberlein Zylinderlaufbuchse aus Grauguß zum Eingießen in einen aus Leichtmetallguß bestehenden Motorblock eines Verbrennungsmotors
US6484790B1 (en) 1999-08-31 2002-11-26 Cummins Inc. Metallurgical bonding of coated inserts within metal castings
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DE10703C (de) * N. REINICKE in Langensalza, Langestrafse 78 Aus- und Einrückvorrichtung für Mahlgänge
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