DE3506718A1 - Legierung auf nickelbasis fuer schmuckanwendungen - Google Patents

Legierung auf nickelbasis fuer schmuckanwendungen

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DE3506718A1
DE3506718A1 DE19853506718 DE3506718A DE3506718A1 DE 3506718 A1 DE3506718 A1 DE 3506718A1 DE 19853506718 DE19853506718 DE 19853506718 DE 3506718 A DE3506718 A DE 3506718A DE 3506718 A1 DE3506718 A1 DE 3506718A1
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DE
Germany
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nickel
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hardness
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Withdrawn
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DE19853506718
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English (en)
Inventor
Kazuo Hamamatsu Shizuoka Kurahashi
Nobutoshi Onodera
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yamaha Corp
Original Assignee
Nippon Gakki Seizo Hamamatsu Shizuoka KK
Nippon Gakki Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • C22C19/03Alloys based on nickel or cobalt based on nickel
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/22Materials or processes of manufacturing pocket watch or wrist watch cases

Description

  • Legierung auf Nickelbasis für Schmuckanwendungen
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Legierung auf Nickelbasis für Schmuckanwendungen und insbesondere bezieht sie sich auf eine Verbesserung der Zusammensetzung einer Legierung auf Nickelbasis, die für Verzierungen auf Modeartikeln, wie Uhren und Brillengestelle, verwendet wird.
  • Ein genaues Schneiden und eine plastische Verformung sind sehr eng mit der Herstellung derartiger Artikel verbunden und folglich ist gute Bearbeitbarkeit des für die Herstellung dieser Artikel verwendeten Materials erforderlich. Zusätzlich sind derartige Artikel, wie beispielsweise Brillengestelle, im allgemeinen während ihrer Verwendung wiederholt und häufig Biege-und/oder Verdrehungskräften ausgesetzt. Um dafür zu sorgen, daß die Artikel in ihrer ursprünglichen Form an den menschlichen Körper, wie beispielsweise an Ausformungen des Gesichts, angepaßt bleiben, ist eine hohe Elastizität des für die Herstellung dieser Artikel verwendeten Materials erforderlich.
  • Legierungen auf Nickelbasis wurden bisher schon in großem Umfang wegen des hohen aesthetischen Effekts von Ni auf dem Gebiet der Kunstgegenstände verwendet. Beispielsweise enthält eine derartige Legierung auf Ni-Basis 5 bis 10 Gewichts-% an Cr, 0,5 bis 2 Gewichts-% an Cu und einen entsprechenden wesentlichen Anteil an Ni. Für höhere Elastizität wurde der Zusatz von Mo vorgeschlagen. Eine derartige Legierung auf Ni-Basis enthält beispielsweise 9 bis 13 Gewichts-% an Cr, 0,5 bis 2 Gewichts-% an Cu, 0,05 bis 2 Gewichts-% an Mo und im übrigen Ni. Es wird angenommen, daß der Zusatz von Plo eine höhere Festigkeit durch eine feste Lösung zur Folge hat, die mit einer Steigerung der Elastizität verbunden ist. Weiterhin wurde auch der Zusatz von Nb vorgeschlagen. Diese Art einer Legierung auf Ni-Basis enthält beispielsweise 9 - 13 Gewichts-% an Cr, 0,5 bis 2 Gewichts-% an Cu, 0,5 bis 2 Gewichts-% an Mo, 0,05 bis 1 Gewichts-% an Nb und im übrigen im wesentlichen Ni. Es wird angenommen, daß der Gehalt an Nb die Verfestigung durch die feste Lösung weiter fördert. Als ein Ersatz für diese Zusätze wurde auch der Zusatz von Be vorgeschlagen. Eine derartige Legierung auf Ni-Basis enthält beispielsweise 9 bis 13 % an Cr, 0,01 bis 2 Gewichts-% an Be und einen wesentlichen übrigen Anteil an Ni.
  • Der Zusatz von Be wird zusätzlich zu der Verfestigung durch die feste Lösung von einer Härtung durch Trennung begleitet, die weiterhin die Elastizität des Produkts erhöht.
  • Trotz bemerkenswert hoher Elastizität, die durch diese herkömmlichen Legierungen auf Ni-Basis erreicht wurden, verursacht der Zusatz von Cr eine starke Verfestigung durch die feste Lösung, welche in Verbindung mit einer bemerkenswerten Aushärtung der Legierung während der Herstellung verbunden ist. Folglich sind all diese herkömmlichen Legierungen auf Nickelbasis ungünstig hinsichtlich der Verarbeitbarkeit und sie verursachen unausweichlich eine baldige Beschädigung der Schneidewerkzeuge und der Gußformen. Somit ist eine hohe Elastizität im Gebrauch mit guter Verarbeitbarkeit bei der Herstellung solange nicht vereinbar, solange Legierungen mit den herkömmlichen Zusammensetzungen verwendet wurden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer Legierung auf Nickelbasis zu ermöglichen, die eine hohe Elastizität aufweist und die bei der Herstellung gut verarbeitbar ist und die für Schmuckanwendungen gut verwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Legierung auf Nickelbasis gemäß der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet durch den Ausschluß von Cr verbunden mit dem Zusatz von Al, Ti und C, mit Anteilen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben sind. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Legierung auf Nickelbasis gekennzeichnet durch einen Anteil von 0,01 bis 1,0 Gewichts-% Al, einen Anteil von 0,1 bis 0,8 Gewichts-% an Ti, einen Anteil von höchstens 0,05 Gewichts-% an C, einen Anteil von insgesamt höchstens 2 Gewichts-% wenigstens eines Desoxydationsmittels und durch einen entsprechenden restlichen Anteil an Ni.
  • Die Legierung gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Graphik zum Darstellen der Härte der erzeugten Legierung auf Nickelbasis in Abhängigkeit vom Gehalt an Al, Ti und C, Fig. 2 eine Graphik zur Darstellung der Härte der hergestellten Legierung auf Nickelbasis nach dem Aushärten in Abhängigkeit vom Gehalt an Al, Ti und C; Fig. 3 eine Graphik zum Darstellen der Plattierung der hergestellten Legierung auf Nickelbasis in Abhängigkeit vom Gehalt an Al und Ti und Fig. 4 eine Graphik zum Darstellen der Aushärtung einer Al- Ti-,Cr-,Ni-Legierung in Abhängigkeit vom Gehalt an Cr.
  • Im allgemeinen wird die Legierung auf Nickelbasis mit der oben angegebenen Zusammensetzung weiterhin einer Hitzebehandlung zur Bildung von intermetallischen Verbindungen wie Ni3Al und Ni3Ti und einem Alterungs- Aushertungsvorgana unterworfen.
  • Wie oben angegeben wurde, ist die Legierung auf Nickelbasis gemäß der vorliegenden Erfindung durch angegebene Anteile von Al, Ti und C gekennzeichnet. Die Anwendung der oben beschriebenen Hitzebehandlung fördert die Reaktion von Al und Ti mit Ni zur Bildung von intermetallischen Verbindungen wie Ni3Al und Ni3Ti, wodurch die Elastizität des Produkts erhöht wird. Ein zu großer Anteil würde eine unerwünschte Härte des Produkts bewirken und eine leichte Handhabung bei der Kaltbearbeitung und eine weiche Lösungsbehandlung unmöglich machen. Der kombinierte Zusatz von Al und Ti ermöglicht bis zu einem gewissen Grad eine Steuerung der Härte durch die Hitzebehandlung. Ein großer Anteil von Al und Ti würde auf der einen Seite einen guten Korrosionsschutz sicherstellen, aber würde auf der anderen Seite eine schöne Plattierung unmöglich machen. Unter Berücksichtiguna dieser Punkte ist der Anteil von Al auf den Bereich zwischen 0,01 bis 1,0 Gewichts-% und der von Ti auf 0,01 bis 0,8 Gewichts-% begrenzt.
  • Die Reaktion von Kohlenstoff mit Ti bewirkt die Ausscheidung von Karbiden und vermindert die Wirkung der Verfestigung durch die feste Lösung. Um die Aushärtung bei der Herstellung zu unterdrücken hat der Anteil von C eine Grenze von 0,05 %.
  • Die Legierung auf Nickelbasis gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin gekennzeichnet durch den Ausschluß von Cr. Cr verstärkt die Basis durch seine feste Lösung mit Ni und verursacht dadurch eine bedeutende Aushärtung während der Herstellung. Weiterhin neigt Cr zu einer Kettenreaktion von Ni mit Al und Ti und beeinträchtigt dadurch die Fähigkeit der Legierung zum Aushärten.
  • Die Desoxydationsmittel, wie Mn, Mg und Si, werden zur Desoxydation während des Gießens hinzugefügt. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden insgesamt 2 Gewichts-% oder weniger von mindestens einem oder mehreren Desoxydierungsmitteln hinzugefügt, in Abhängigkeit von dem Zustand des geschmolzenen Metalls beim Gießen.
  • Die oben genannte Zusammensetzung der Legierung auf Nickelbasis ergibt ein Erzeugnis mit einer vorgegebenen Elastizität beim Gebrauch verbunden mit einer guten Verarbeitbarkeit bei der Herstellung und macht das Erzeugnis für eine Plattierung gut geeignet. Das Brechen der Schneideinstrumente und Gießformen wird wesentlich vermindert und das Erzeugnis ist sehr gut für Schmuckanwendungen geeignet.
    Probe Zusammensetzung Härte Probe Zusammensetzun Härte
    No (Gew.% No (Gew.%)
    Al Ti C Al Ti C
    0.09 145 0.09 152
    1 0.005 0.001 0.02 120 16 0.005 0.1 0.02 130
    0.09 149 0.09 161
    2 0.01 0.001 0.02 131 17 0.01 0.1 0.02 136
    0.09 150 0.09 161
    3 0.1 0.001 0.02 138 18 0.1 0.1 0.02 140
    0.09 155 0.09 182
    4 1.0 0.001 0.02 142 19 1.0 0.1 0.02 145
    0.09 160 0.09 199
    5 2.0 0.001 0.02 148 20 2.0 0.1 0.02 147
    0.09 148 0.09 156
    6 0.005 0.005 0.02 122 21 0.001 0.5 0.02 133
    0.09 150 0.09 171
    7 0.01 0.005 0.02 132 22 0.01 0.5 0.02 140
    0.09 153 0.09 181
    8 0.1 0.005 0.02 139 23 0.1 0.5 0.02 145
    0.09 163 0.09 188
    9 1.0 0.005 0.02 149 24 1.0 0.5 0.02 147
    0.09 168 0.09 190
    10 2.0 0.005 0.02 149 25 2.0 0.5 0.02 150
    0.09 149 0.09 153
    11 0.05 0.01 0.02 127 26 0.001 1.0 0.02 136
    0.09 158 0.09 169
    12 0.01 0.01 0.02 136 27 0.01 1.0 0.02 138
    0.09 164 0.09 173
    13 0.1 0.01 0.02 138 28 0.1 1.0 0.02 142
    0.09 170 0.09 191
    14 1.0 0.01 0.02 154 29 1.0 1.0 0.02 151
    0.09 182 0.09 201
    15 2.0 0.01 0.02 151 30 2.0 1.0 0.02 157
    Tabelle 1 Beispiel 1: Es wurden Proben von verschiedenen Legierungen auf Nickelbasis vorbereitet und ihre Härte in Hv, wie es in Tabelle 1 dargestellt ist. Die Proben enthielten 0,005, 0,01, 0,1, 1,0 oder 2 Gewichts-% von Al; 0,001, 0,005, 0,01, 0,1, 0,5 oder 1 Gewichts-% von Ti; 0,02 oder 0,09 Gewichts-% von C und einen wesentlichen restlichen Anteil von Ni.
  • Aus den Daten in der Tabelle kann klar ersehen werden, daß der zunehmende Anteil von Al und Ti mit einer zunehmenden Härte der Proben verbunden ist und daß ein größerer Anteil von C mit einer größeren Härte der Proben verbunden ist.
  • Beispiel 2 Proben von verschiedenen Legierungen auf Nickelbasis wurden vorbereitet und die Härte in Hv wurde nach einer Bearbeitung bei einem 60 %-Anteil gemessen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die Proben enthielten 0,005, fl ,01, 0,1, 1,0 oder 2 Gewichts-% von Al; 0,001, 0,005, 0,01, 0,1 oder 1 Gewichts-% von Ti; 0,02 oder 0,09 Gewichts-% von C und einen wesentlichen restlichen Anteil von Ni. In der Graphik geben die Zahlen in Klann.ern die Werte für 0,09 Gewichts-% C an.
  • Die Graphik zeigt sehr gut an, daß eine Zunahme an dem Anteil von Al und Ti eine Zunahme in der Härte der Proben bewirkt und daß die Härte umso größer ist, je größer der Anteil an C ist.
  • Beispiel 3: Es wurden Proben von verschiedenen Legierungen auf Nickelbasis vorbereitet und die Härte in Hv nach dem Bearbeiten mit einem 60 %-Anteil und einem Aushärten(bei 4600 C während 2 Stunden in N2 Gasumgebung) ist in Fig. 2 gezeigt. Die Proben enthielten 0,oo;, 0,01, 0,1, 1,0 oder 2 Gewichts-% von Al; 0,001, 0,005, 0,01, 0,1, 0,5 oder 1 Gewichts-% von Ti; 0,02 oder 0,09 Gewichts-% von C; und einen wesentlichen restlichen Anteil von Ni.
  • In der Graphik geben die Zahlen in Klammern die Werte für 0,09 Gewichts-% C an.
  • Die graphisch dargestellten Daten lassen zuverlässig die Tatsache erkennen, daß eine Zunahme in der Härte der Proben durch eine Zunahme von Al und Ti verursacht wird und daß eine Zunahme an dem Anteil von C mit einer Zunahme der Härte verbunden ist.
  • Beispiel 4: Jede Probe war als ein Draht mit 2mm Durchmesser ausgebildet, welcher als streifenförmige Probe mit 1,0 mm Dicke nach dem Anlassen gepreßt wurde. Die Oberfläche jeder streifenförmigen Probe wurde mit Cr302 Schleifmittel poliert, mit Trichloräthylen zum Entfetten behandelt und in einem 10 io verdünnten Salzsäurebad gewaschen. Die in der Säure gewaschene streifenförmige Probe wurde 5 Minuten lang bei 3 Ampere pro dm2 Stromdichte in einem Plattierungsbad plattiert, welches 3oo g/l Nickelsulfat, 50 g/I Mickelchlorid und 40 g/l Borsäure enthielt. Danach wurde die streifenförmige Probe gewaschen und bei Raumtemperatur getrocknet.
  • Nach dem Eintauchen in ein Bad mit einer konstanten Temperatur von 1000 C während einer Dauer von 30 Minuten wurde die Oberfläche der streifenförmiaen Probe unter Verwendung eines Mikroskops in 40-facher Vergrößerung betrachtet, um die Anzahl der Ausbuchtungen an der Oberfläche zu zählen. Das Ergebnis ist in Fig. 3 gezeigt. In der Graphik geben die Zeichen A bis D den Grad der Qualität bei der Plattierung an und sie sind derart festgelegt, wie es in Tabelle 2 gezeigt ist.
  • Tabelle 2
    Grad Anzahl der Oberflåchn-
    ausbuchtungen pro cm
    A O N 1
    B 2 ss 5
    C 6 .-v 8
    D 8 oder mehr
    Aus der graphischen Darstellung kann entnommen werden, daß der zunehmende Anteil von Al und Ti eine zunehmende Anzahl von Ausbuchtungen verursacht und daß der Anteil von Al und Ti derart ausgewählt werden sollte, wie er durch die vorliegende Erfindung beansprucht ist, um eine bessere Qualität der Plattierung zu erreichen.
  • Beispiel 5: Es wurden Proben vorbereitet mit 0,1 Gewichts-% von Al, 0,1 Gewichts-% von Ti bis zu 15 Gewichts-% von Cr und einem wesentlichen restlichen Anteil von Ni. Die Härte in Hv jeder Probe wurde nach dem Aushärten geprüft, um die Wirkung bei der Aushärtung der Legierung durch den Zusatz von Cr zu bestätigen.
  • Das Ergebnis ist in Fig. 4 gezeigt, die klar zeigt, daß ein geringerer Anteil von Cr mit einer größeren Härte verbunden ist.
  • Mit anderen Worten: Ein geringerer Anteil von Cr bringt eine hohe Wirkung beim Aushärten mit sich.
  • Es wird betont, daß die Zusammensetzung dieser Legierung eine ausreichende Härte sicherstellt und gleichzeitig eine hervorragende Qualität bei der Plattierung mit sich bringt, wie es in den vorangehenden Zeichnungen klar gezeigt wurde.
  • -L e e r s e i t e-

Claims (2)

  1. Legierung auf Nickelbasis für Schmuckanwendungen Patentansprüche D. Legierung auf Nickelbasis für Schmuckanwendungen, in der Ni enthalten ist, gekennzeichnet durch einen Anteil von 0,01 bis 1,0 Gew.-% Al, einen Anteil von 0,01 bis 0,8 Gew.-%en Ti, einen Anteil von höchstens 0,05 Gew.-% C, und durch einen Anteil von insgesamt höchstens 2 Gew.-% wenigstens eines Desoxydationsmittels.
  2. 2. Legierung auf Nickelbasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Desoxydationsmittel einer aus Mn, Mg und Si bestehenden Gruppe entnommen ist.
DE19853506718 1984-03-01 1985-02-26 Legierung auf nickelbasis fuer schmuckanwendungen Withdrawn DE3506718A1 (de)

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