CH616062A5 - - Google Patents

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CH616062A5
CH616062A5 CH1190575A CH1190575A CH616062A5 CH 616062 A5 CH616062 A5 CH 616062A5 CH 1190575 A CH1190575 A CH 1190575A CH 1190575 A CH1190575 A CH 1190575A CH 616062 A5 CH616062 A5 CH 616062A5
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CH
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nickel
less
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schrötling
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CH1190575A
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Arthur G Mcmullen
Michael J H Ruscoe
Maurice A Clegg
Ronald L Prowse
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Sherritt Gordon Mines Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen zum Prägen von münzförmigen Gegenständen, insbesondere Münzen und Denkmünzen, geeigneten Schrötling sowie auf ein Verfahren zur Herstellung dieses Schrötlings. Die Eigenschaften des Schrötlings nach dem Prägen sind den Eigenschaften einer massiven Nickelmünze so ähnlich, dass der geprägte Schrötling von vielen Münzunterscheidungsvorrichtungen, die zwischen einer echten Nickelmünze und einer gefälschten Münze oder einer Metallscheibe zu unterscheiden vermögen, wie eine massive Nickelmünze behandelt wird. Der Schrötling wird erfindungsgemäss nach einem Verfahren hergestellt, das sowohl eine elektrolytische Plattieroperation als auch eine Glühoperation umfasst.
Wegen seiner Anlaufbeständigkeit, seiner Dauerhaftigkeit und seinem reizvollen Aussehen wird metallisches Nickel in vielen Ländern als Münzmaterial verwendet. Wegen des schnell ansteigenden Preises von metallischem Nickel hat jedoch neuerdings der wirkliche Wert oder Metallwert von manchen Nickelmünzen den Nennwert erreicht und in einigen Fällen sogar überschritten. Infolgedessen sind in einigen Ländern die Nickelmünzen in grossem Umfang aus dem Umlauf verschwunden, obgleich Gesetze bestehen, die das Einschmelzen oder den Export derartiger Münzen verbieten.
Es wurden Anstrengungen unternommen, Nickel mit billigeren Elementen zu legieren oder in anderer Weise zu verdünnen, um Münzen zu erzeugen, die zwar die erwünschten Eigenschaften von reinen Nickelmünzen, aber einen geringeren Metallwert haben (vgl. Brockhaus Enzyklopädie, 17. Auflage, Stichwort «Münzmetall»). Es wurden viele Legierungen untersucht, aber die resultierenden Münzen haben gewöhnlich Eigenschaften, die weniger erwünscht sind als die Eigenschaften von aus reinem Nickel zusammengesetzten Münzen. Zum Beispiel sehen aus Nickel-Kupfer- oder Nickel-Zink-Legierungen zusammengesetzte Münzen, wenn sie frisch geprägt sind, sehr ähnlich aus wie reine Nickelmünzen, aber beim Gebrauch haben sie die Neigung anzulaufen und matt zu werden. Ausserdem sind die Eigenschaften von Münzen aus Nik-kellegierungen im allgemeinen so verschieden von den Eigenschaften von reinen Nickelmünzen, dass mechanische oder elektrische Vorrichtungen, die zwischen echten Nickelmünzen und gefälschten Münzen oder Metallscheiben unterscheiden, diese legierten Münzen zurückweisen, so dass die legierten Münzen nicht gleichzeitig mit Nickelmünzen der gleichen Grösse und des gleichen Nennwertes verwendet werden können.
Die Münzenunterscheidungsvorrichtungen, die in Münzautomaten in grossem Umfang verwendet werden, unterwerfen eine Münze einer Anzahl von Tests auf Basis ihrer Grösse, ihres Gewichts, ihres Elastizitätsmoduls und ihrer magnetischen Eigenschaften.
Die Unterscheidung auf der Basis der magnetischen Eigenschaften erfolgt gewöhnlich dadurch, dass man die Münze oder Metallscheibe eine geneigte Rampe hinab und durch das Magnetfeld eines Dauermagneten, der unter und benachbart dem unteren Ende der Rampe angeordnet ist, rollen lässt. In Canada und anderen Ländern, in denen Nickelmünzen verwendet werden, ist die Unterscheidungsvorrichtung so eingestellt, dass die Bahn einer nichtmagnetischen Münze oder Metallscheibe, die vom Ende der Rampe herabrollt, durch den Magneten nicht beeinflusst wird, so dass die Münze oder Metallscheibe in ein Fach für zurückgewiesene Münzen fällt.
Wenn anderseits die Münze oder Metallscheibe stark magnetisch ist, wird ihre Bahn durch den Magneten stark beeinflusst, so dass sie gleichfalls in ein Fach für zurückgewiesene Münzen fällt. Die Bahn einer reinen Nickelmünze wird zwar durch den Magneten etwas beeinflusst, aber in viel geringerem Masse als eine Münze oder Scheibe aus Eisen oder anderem stark magnetischem Material, so dass die Nickelmünze in das Fach für angenommene Münzen fällt. Bei einem magnetischen Test eines anderen Typs wird die Anziehungskraft zwischen der Münze und einem kleinen Magneten, der benachbart der Planfläche der eingeworfenen Münze angeordnet ist, ausgenützt. Wenn die Anziehungskraft zwischen dem Magneten und der Münze gross ist, wie dies z. B. für eine Münze aus Stahl der Fall wäre, wird die Münze in einer Art solcher Vorrichtungen daran gehindert, eine geneigte Fläche herabzurollen, während sie in einer anderen Art solcher Vorrichtungen nach der Seite abgelenkt wird, so dass sie in beiden Fällen zurückgewiesen wird.
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Wenn die Münze jedoch nicht magnetisch ist oder die Anziehungskraft nicht genügt, um die Münze festzuhalten, wie im Falle einer Nickelmünze, läuft sie direkt an der geneigten Fläche hinab und wird angenommen.
Es ist sehr erwünscht, wenn als Ersatz für reine Nickelmünzen vorgesehene Münzen ähnliche Eigenschaften haben wie reine Nickelmünzen. Solche Ersatzmünzen sollten zweckmässig ein ähnliches Aussehen, eine ähnliche Abnützungsbeständigkeit und eine ähnliche Anlaufbeständigkeit haben wie Nickel, aber auch ähnliche magnetische Eigenschaften, so dass sie von Münzunterscheidungsvorrichtungen, die magnetische Tests anwenden, angenommen werden. Wenn sie derartige Eigenschaften haben, ergeben sich wenig Unannehmlichkeiten für Hersteller und Benützer von für die Annahme von reinen Nickelmünzen vorgesehenen Münzautomaten, wenn diese Münzen in Umlauf gebracht werden.
Ziel der Erfindung ist es, einen Schrötling zur Verfügung zu stellen, dessen Preis signifikant geringer ist als derjenige eines aus reinem Nickel zusammengesetzten Schrötlings mit gleicher Grösse und Form, während sein Aussehen, seine Abnutzungsbeständigkeit und seine Korrosionsbeständigkeit ähnlich sind wie bei einem reinen Nickelschrötling und er ohne übermässige Abnutzung der Stempel mit tiefen und klaren Prägungen geprägt werden kann. Der so geprägte Schrötling hat auch magnetische Eigenschaften, die den Eigenschaften einer reinen Nickelmünze mit der gleichen Grösse und Form so ähnlich sind, dass er von den meisten Münzunterscheidungs-vorrichtungen, die magnetische Eigenschaften testen und so eingestellt sind, dass sie reine Nickelmünzen annehmen, ebenfalls angenommen wird.
Der erfindungsgemässe Schrötling ist gekennzeichnet durch einen Kern, der aus Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt unter 0,03 Gew. % gebildet ist, eine kontinuierliche Plattierung aus Nickel, die den Kern vollständig umgibt und auf den einander gegenüberliegenden Planflächen des Schrötlings eine Dicke von mindestens 0,05 mm und auf den Randflächen des Schrötlings eine radial gemessene Dicke, die zwei- bis viermal so gross ist wie die Dicke auf den Planflächen, hat, sowie eine Schicht von gegenseitig diffundiertem Nickel und Eisen, die die Plattierung metallurgisch mit dem Kern verbindet, wobei der Schrötling eine Härte von weniger als 65, vorzugsweise weniger als 45, auf der Rockwell-Härteskala 30T und in einem Feld von 150 Oersted eine magnetische Flussdichte (Induktion) B von weniger als 4000 Gauss, gemessen entlang einer Achse durch die Mitte des Schrötlings und senkrecht zu den Planflächen desselben, hat.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man von einem Kernstück ausgeht, das einander gegenüberliegende, praktisch ebene Planflächen und eine die Planflächen umgebende und miteinander verbindende Randfläche hat und aus Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt unter 0,03 Gew. % gebildet ist, dass man das Kernstück in einem Trommelgalvanisierapparat elektrolytisch mit einer kontinuierlichen Plattierung aus Nickel, die auf den Planflächen des Kernstückes eine Dicke von mindestens 0,05 mm und auf den Randflächen eine radial gemessene Dicke, die zwei-bis viermal so gross ist wie die Dicke auf den Planflächen, hat, plattiert und den nickelplattierten Kern erhitzt, um die Härte des Schrötlings durch Glühen auf einen Wert von weniger als 65, vorzugsweise weniger als 45, auf der Rockwell-Härteskala 30T herabzusetzen und eine Schicht aus gegenseitig diffundiertem Nickel und Eisen zu bilden, die die Nickelplattierung metallurgisch mit dem Kern verbindet.
Das Ausgangsmaterial für den erfindungsgemässen Schrötling ist Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt unter 0,03 Gew. %, vorzugsweise Flussstahl. Ein höherer Kohlenstoffgehalt ist ungeeignet, weil das Material in diesem Fall für eine befriedigende Prägung zu hart wäre. Um die Prägung zu erleichtern,
wählt man vorzugsweise einen Kohlenstoffgehalt von 0,01 Gew. % oder weniger. Neben Kohlenstoff kann das Ausgangsmaterial andere Legierungszusätze enthalten, die sich gewöhnlich in geringen Mengen in Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt finden. Das Ausgangsmaterial kann z. B. kleine Mengen Silicium, Mangan und Nickel enthalten. Sofern das Ausgangsmaterial zu Anfang eine Härte von weniger als 65, vorzugsweise weniger als 45, auf der Rockwell-Härteskala 30T hat oder durch Glühen auf eine solche Härte gebracht werden kann, eignet es sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung.
Der Stahl mit dem genannten Kohlenstoffgehalt wird z. B. durch Walzen auf die gewünschte Dicke gebracht und durch eine Stanzoperation und gewünschtenfalls eine Rändeloperation verarbeitet, um Kernstücke von einer solchen Grösse zu erzeugen, dass sie nach dem Plattieren mit der gewünschten Menge Nickel die für den fertigen Schrötling erforderliche Grösse haben. In den meisten Fällen ist der Schrötling kreisförmig, obgleich für die Erfindung auch andere Formen in Betracht kommen, wie Quadrate, Siebenecke usw.
Die Kernstücke werden vorzugsweise mit erhöhten oder gestauchten Rändern versehen, so dass die Randdicke grösser ist als die Dicke aller anderer Teile des fertigen Schrötlings;
dies erleichtert nicht nur das Aufschichten, sondern ergibt auch einen besseren Schutz des Mittelteils der fertigen Münze vor Abnutzung.
Das elektrolytische Plattieren der Kernstücke mit Nickel erfolgt, wie gesagt, in einem Trommelgalvanisierapparat. Derartige Trommelapparate sind u. a. in Ulimanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 12, Seiten 159 und 160 beschrieben. Ein Apparat dieses Typs besteht z. B. aus einer zylindrischen Trommel, die innerhalb eines mit Plattierlösung gefüllten Behälters um eine horizontale Achse drehbar angeordnet ist; innerhalb der Trommel sind flexible Kathodenstäbe montiert, und Anodenstücke enthaltende Körbe sind ausserhalb der Trommel in dem Behälter befestigt, wobei die Kathodenstäbe und Anodenkörbe mit der negativen bzw. positiven Klemme einer Gleichstromquelle verbunden sind. Die Potentialdifferenz zwischen der Anode und der Kathode wird zweckmässig im Bereich von 5 bis 20 Volt gehalten.
Die Kernstücke werden bekanntlich von den Kathodenstäben berührt, während sie innerhalb der rotierenden Trommel umgewälzt werden. Die Plattierungslösung kann ein normaler Nickelplattierungselektrolyt, wie Nickelsulfamat oder Watt-Lösung, sein. Die bei der Plattierung auf die Kernstücke aufgebrachte Nickelmenge kann durch Veränderung der Stromdichte oder der Platti.erdauer wie erforderlich variiert werden. Aus wirtschaftlichen Gründen wird es bevorzugt, den Kern mit der Mindestmenge an Nickel zu plattieren, die noch befriedigende Abnutzungs- und Korrosionsbeständigkeit sowie die gewünschten magnetischen Eigenschaften ergibt. Für diese Zwecke muss die Nickelschicht auf den Planflächen des Schrötlings, wie gesagt, mindestens 0,05 mm dick sein. In manchen Fällen kann jedoch eine dickere Nickelschicht erforderlich sein, um zu gewährleisten, dass die fertigen Schrötlinge den technischen Vorschriften entsprechen und die erforderlichen magnetischen Eigenschaften haben. Diese letztere Bedingung wird weiter unten im einzelnen diskutiert.
Die durch das Plattieren auf dem Kernstück aufgebrachte Nickelschicht hat an der Randfläche eine grössere Dicke als in der Mitte der beiden Planflächen des Schrötlings. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass die Dicke der Plattierung an der Randfläche diejenige Dicke bedeutet, die in der Mitte der Randfläche des Kernstückes radial nach aussen gemessen wird, während die Dicke der Plattierung auf den Planflächen diejenige Dicke bedeutet, die in der Mitte der Planfläche des Schrötlings axial nach aussen gemessen wird. Das Verhältnis der Dicke der Nickelplattierung auf den Randflächen der Kernstücke zu der Dicke der Nickelplattierung auf den Plan5
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flächen der Kernstücke hängt in erster Linie von den Abmessungen der Trommel und der Grösse der Stücke ab. Das Verhältnis muss im Bereich von 2:1 bis 4:1 liegen, d. h. die Dicke der Plattierung auf den Randflächen (radial gemessen) ist zwei- bis viermal so gross wie die Dicke der Plattierung auf jeder Planfläche des Schrötlings. Im allgemeinen findet man, dass das Verhältnis von Randflächendicke zu Planflächendicke bei zunehmendem Durchmesser der Galvanisiertrommel sowie bei abnehmendem Durchmesser des Stückes abnimmt. Da die Dicke der Nickelschicht auf den Planflächen des Kernstük-kes geringer ist als auf den Randflächen, ist es nur erforderlich, nach der Trommelgalvanisierung die Dicke der Nickelschicht auf den Planflächen zu bestimmen, um sicherzustellen, dass eine Schicht oder Plattierung mit der erforderlichen Mindestdicke von 0,05 mm abgeschieden worden ist.
Nach dem Elektroplattieren werden die nickelplattierten Kernstücke geglüht, um die Härte des Schrötlings auf weniger als 65, vorzugsweise weniger als 45, auf der Rockwell-Härte-skala 30 T herabzusetzen und gleichzeitig eine gegenseitige atomare Diffusion von Nickel und Eisen an der Grenzfläche zwischen dem Kern und der Nickelplattierung zu bewirken. Die geeignetsten Bedingungen für diese Operation sind eine Temperatur von 800 bis 1000° C, eine Behandlungsdauer von 10 bis 40 Minuten und eine reduzierende Atmosphäre, z. B. eine Wasserstoffatmosphäre. Bei mikroskopischer Untersuchung beobachtet man, dass die geglühten Stücke zwischen der Nickelplattierung und dem Kern eine Schicht aus gegenseitig diffundiertem Nickel und Eisen mit begrenzter Dicke (im typischen Falle 0,01 mm) aufweisen. Die Nickelplattierung ist somit an der ganzen Grenzfläche zwischen der Plattierung und dem Kern metallurgisch mit dem Kern verbunden. Der plattierte und geglühte Schrötling kann zwischen Prägestempeln mit tiefen und klaren Prägungen geprägt werden, ohne dass übermässiger Verschleiss der Stempel eintritt, und die geprägte Nickelschicht zeigt hervorragende Abnutzungs- und Korrosionsbeständigkeit.
Die magnetische Flussdichte B, die in dem geglühten Schrötling durch ein angelegtes Feld von 150 Oersted induziert werden kann, muss weniger als 4000 Gauss betragen, gemessen entlang einer Achse durch die Mitte des Schrötlings und senkrecht zu dessen Planflächen. Die magnetische Flussdichte (Induktion) eines Schrötlings bei Anlegen eines Feldes von 150 Oersted kann zweckmässig nach bekannten Verfahren unter Verwendung eines Walker-Hysteresisgraphen Modell MH-1 bestimmt werden. Falls die Nickelschicht auf den Planflächen des Schrötlings mindestens 0,05 mm dick ist, haben die Schrötlinge und die daraus geprägten Münzen in den meisten Fällen die gewünschten magnetischen Eigenschaften.
Sollte jedoch die magnetische Flussdichte B eines bestimmten plattierten und geglühten Schrötlings, der die Anforderungen an die Mindestdicke der Plattierung erfüllt, über 4000 Gauss, gemessen entlang der Achse durch die Mitte des Schrötlings und senkrecht zu der Planfläche desselben in einem Feld von 150 Oersted, betragen, so kann der Wert von B herabgesetzt werden, indem man die Dicke der durch die Plattierung auf den Schrötling aufgebrachten Nickelschicht vergrössert.
Der Magnetismus muss unterhalb des oben angegebenen Wertes liegen, um sicherzustellen, dass die Schrötlinge nach dem Prägen durch die meisten heutigen Münzunterscheidungs-vorrichtungen, die magnetische Tests anwenden, angenommen werden. In solchen Vorrichtungen entscheidet, wie bereits angegeben, die Grösse der Anziehungskraft, die zwischen einer eingeworfenen Münze und einem Dauermagnet entwik-kelt wird, darüber, ob die eingeworfene Münze von der Vorrichtung angenommen oder zurückgewiesen wird. Ganz überraschenderweise wurde gefunden, dass die meisten Münz-unterscheidungsvorrichtungen, die magnetische Tests anwenden, nicht zwischen Münzen, die aus den erfindungsgemässen
Schrötlingen geprägt sind, und massiven Nickelmünzen gleicher Form unterscheiden können, obgleich signifikante Unterschiede in der Konstruktion dieser Vorrichtungen bestehen. Manche Vorrichtungen bestimmen z. B. die Anziehungskraft zwischen einem Dauermagneten und einer Münze in ihrer Radialrichtung, während andere Vorrichtungen die Anziehungskraft zwischen einem Magneten und einer Münze entlang ihrer Zylinderachse bestimmen. Die magnetische Induktion der Dauermagneten variiert bei den verschiedenen Vorrichtungen ebenso wie die Längen der Spalte zwischen den Magneten und den Münzen beim Durchgang durch die Vorrichtung beträchtlich. Trotz dieser Unterschiede werden aus den erfindungsgemässen Schrötlingen geprägte Münzen von den meisten Münzunterscheidungsvorrichtungen angenommen, die reine Nickelmünzen der gleichen Grösse, der gleichen Form und des gleichen Gewichtes annehmen.
Nach dem Glühen müssen die Schrötlinge vor dem Prägen poliert werden, um ihren Oberflächen eine für das Prägen geeignete gleichmässige Beschaffenheit zu verleihen. Das Prägen besteht gewöhnlich aus dem gleichzeitigen Pressen der Schrötlinge zwischen Ober- und Unterstempel, wodurch ein vollständiges Münzbild erzeugt wird, das gewünschtenfalls einen gerändelten Rand oder eine Riffelung einschliesst.
Beispiel
Dieses Beispiel beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von erfindungsgemässen Schrötlingen. 2642,3 g münzenförmige Stahlstücke mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,01 Gew. % und einem mittleren Stückgewicht von 4,33 g wurden in eine perforierte, 30,5 cm lange horizontale Galvanisiertrommel aus Polypropylen mit 15,25 cm Durchmesser gefüllt. Nach dem Einfüllen wurden die Trommel und ihr Inhalt der folgenden Reihe von Reinigungsoperationen unterworfen: 15minutiges Einweichen in einem heissen Detergens; 2minütiges Spülen in heissem Wasser; 2minutiges Spülen in kaltem Wasser; weiteres 2minutiges Spülen in kaltem Wasser; 4minutiges Einweichen in lOprozentiger Salzsäure; und 2minutiges Spülen in kaltem Wasser.
Die Trommel und ihr Inhalt wurden dann in einen Plattierbehälter gebracht, der mit annähernd 150 Liter eines . Nickelsulfamatelektrolyten, der 79,1 g Nickel pro Liter, 1,34 g Chloridionen pro Liter und 24,5 g Borationen pro Liter enthielt, gefüllt war. Die Lösung hatte einen pH-Wert von 4,0 und wurde auf einer Temperatur von 49° C gehalten. Vier Anodenkörbe wurden in den Plattierbehälter eingetaucht; jeder Korb war aus Titannetz hergestellt und enthielt annähernd 9000 g Nickelanoden. Der Potentialunterschied zwischen der Anode und der Kathode betrug 6,0 Volt; zwischen Anode und Kathode floss ein Gleichstrom von 30 Ampere.
Man liess die Trommel 18,6 Stunden lang mit 6 Umdrehungen pro Minute rotieren, nahm sie dann aus dem Behälter heraus und unterwarf sie 2 Minuten lang einer kalten Spülung und 2 Minuten lang einer heissen Spülung. Der Inhalt der Trommel wurde dann entleert und in heisser Luft getrocknet.
Die Abmessungen eines repräsentativen Schrötlings vor und nach dem Plattieren sind in der folgenden Tabelle angegeben:
Tabelle I
Abmessungen des Stahlkerns (mm):
Durchmesser 23,454
Dicke 1,249
Dicke der Nickelschicht (mm):
Auf den Planflächen 0,072 Auf der Randfläche 0,278
Abgeschiedene Nickelmenge (%, bezogen auf das Gesamtgewicht von Kern und Nickelplattierung):
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Die Ergebnisse zeigen, dass die auf den Randflächen der Stahlstücke abgeschiedene Nickelschicht etwas weniger als viermal dicker ist als die auf den Planflächen abgeschiedene Nickelschicht.
Die Schrötlinge wurden dann in einer Wasserstoffatmosphäre 17 Minuten lang bei 990° C geglüht. Die magnetische Flussdichte (Induktion) B eines typischen geglühten Schrötlings in einem angelegten Feld von 150 Oersted wurde entlang einer Achse durch die Mitte des Schrötlings und senkrecht zu seinen Planflächen bemessen; zu Vergleichszwecken wurden die B-Werte für einen der Stahlkerne vor dem Plattieren und Glühen und für einen reinen Nickelschrötling mit praktisch der gleichen Grösse und Form bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
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Tabelle II
Schrötling B (Gauss)*
5 Mit Nickel plattiert und geglüht 3100
Flussstahl 6000
Reines Nickel 2400
* In jedem Falle wurden die Werte der magnetischen Flussdichte 10 (Induktion) B aus dem ersten Quadranten für eine B-H-Schleife mit angelegtem positivem zunehmendem Feld entnommen.
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Claims (8)

  1. 616 062
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Zum Prägen von münzförmigen Gegenständen, insbesondere Münzen und Denkmünzen, geeigneter Schrötling, gekennzeichnet durch einen Kern, der aus Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt unter 0,03 Gew. % gebildet ist, eine kontinuierliche Plattierung aus Nickel, die den Kern vollständig umgibt und auf den einander gegenüberliegenden Planflächen des Schrötlings eine Dicke von mindestens 0,05 mm und auf den Randflächen des Schrötlings eine radial gemessene Dicke, die zwei- bis viermal so gross ist wie die Dicke auf den Planflächen, hat, sowie eine Schicht von gegenseitig diffundiertem Nickel und Eisen, die die Plattierung metallurgisch mit dem Kern verbindet, wobei der Schrötling eine Härte von weniger als 65 auf der Rockwell-Härteskala 30T und in einem Feld von
    150 Oersted eine magnetische Flussdichte B von weniger als 4000 Gauss, gemessen entlang einer Achse durch die Mitte des Schrötlings und senkrecht zu den Planflächen desselben, hat.
  2. 2. Schrötling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus Flussstahl mit weniger als 0,01 Gew. % Kohlenstoff besteht.
  3. 3. Schrötling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrötling eine Härte von weniger als 45 auf der Rockwell-Härteskala 30T hat.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Schrötlings nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von einem Kernstück ausgeht, das einander gegenüberliegende, praktisch ebene Planflächen und eine die Planflächen umgebende und miteinander verbindende Randfläche hat und aus Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt unter 0,03 Gew. % gebildet ist, das Kernstück in einem Trommelgalvanisierapparat elektrolytisch mit einer kontinuierlichen Plattierung aus Nickel, die auf den Planflächen des Kernstückes eine Dicke von mindestens 0,05 mm und auf den Randflächen eine radial gemessene Dicke, die zwei- bis viermal so gross ist wie die Dicke auf den Planflächen, hat, plattiert und den nickelplattierten Kern erhitzt, um die Härte des Schrötlings durch Glühen auf einen Wert von weniger als 65 auf der Rockwell-Härteskala 30T herabzusetzen und eine Schicht aus gegenseitig diffundiertem Nickel und Eisen zu bilden, die die Nickelplattierung metallurgisch mit dem Kern verbindet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das Kernstück mit einem erhöhten Rand versieht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das nickelplattierte Kernstück in einer reduzierenden Atmosphäre 10 bis 40 Minuten lang auf eine Temperatur von 800 bis 1000°C erhitzt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlenstoffgehalt des Kernstückes geringer als 0,01 Gew. % ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man das plattierte Kernstück glüht, um die Härte des Schrötlings auf einen Wert von weniger als 45 auf der Rockwell-Härteskala 30T herabzusetzen.
CH1190575A 1974-09-16 1975-09-15 CH616062A5 (de)

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CH616062A5 true CH616062A5 (de) 1980-03-14

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