DE2538429B2 - Flexibles Zugseil - Google Patents

Flexibles Zugseil

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DE2538429B2
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Bodo Ing.(Grad.) 3300 Braunschweig Henning
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/14Construction of the end-piece of the flexible member; Attachment thereof to the flexible member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/02Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/04Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20396Hand operated
    • Y10T74/20402Flexible transmitter [e.g., Bowden cable]
    • Y10T74/20456Specific cable or sheath structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf sin flexibles Zugseil, wie es im Oberbegriff des Anspruchs beschrieben ist.
Das flexible Seil derartiger Seilzüge besteht im allgemeinen aus einer aus einer Vielzahl von einzelnen Fäden verseilten Stahlseele. Das am Ende des Seilzuges befestigte, vorzugsweise haken- oder ösenförmige Endstück ist im Vergleich zur Stahlseele massiv. Zur Befestigung des Endstückes am Seil wird das Ende des flexiblen Seiles in der Regel in eine am Endstück vorgesehene Bohrung eingeschoben und anschließend darin verlötet oder — was einfacher und wirtschaftlicher ist — durch entsprechendes Verformen des Endstückes eingepreßt. Das Endstück, welches beispielsweise aus einem in die gewünschte Form gebogenen Metallrohr bestehen kann, wird benötigt, um den Seilzug an dem zu betätigenden Bauelement — wie z. B. am Vergasergestänge, am Kupplungsgestänge oder an Betätigungspedalen eines Kraftfahrzeuges — zu befestigen. Das Endstück wird dabei im allgemeinen gelenkig an diesen Bauelementen befestigt, so daß die Seil/Endstück-Kombination im Prinzip selbst dann reine Zugkräfte übertragen muß, wenn das betätigte Bauelement dabei eine von der Zugrichtung des Seiles abweichende Bewegung (Schwenkbewegung um eine feste Achse) vollführt.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß es an der Übergangsstelle zwischen flexiblem Seil und Endstück immer wieder zu Seilbrüchen kommt, obgleich das dem Seil zugewandte Ende des Endstückes zur Vermeidung von scharfen Kanten eine ausgeprägte Abrundung besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, Seilzüge der eingangs genannten Art so auszubilden, daß derartige Seübrüche unmittelbar am Seilendstück vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst.
Durch diese einfache und wirtschaftlich zu realisierende Maßnahme wird ein biegeweicher Übergang zwischen dem flexiblen Seil und dem Endstück hergestellt, wodurch ein mehr oder weniger scharfes Abknicken des Seiles verhindert und somit örtliche Biegebelastungen im Einspannbereich des Seiles in jedem Falle vermieden werden. Darüber hinaus werden im Einspannbereich durch die elastische Kunststoffummantelung des Seilendstückes auch radiale Relativbewegungen zwischen Seil und Endstück, die beispielsweise durch Vibration des Fahrzeuges ausgelöst werden könnten, unterdrückt
Aus dem DE-GM 17 41038 ist ein Bowdenkabel bekannt, bei dem auf das mit einer als Kupplungsorgan dienenden Überwurfmutter versehene Ende des aus Kunststoff bestehenden röhrenförmigen Außenmantels eine anscheinend aus Kunststoff bestehende Tülle aufgebracht ist, welche die Überwurfmutter und einen
ίο Teil des Außenmantels umgibt und sich zum Außenmantel hin verjüngt. Dieses Bowdenkabel ist mit dem beanspruchten Seilzug, der natürlich ebenfalls Teil eines Bowdenzuges sein kann, aus mehreren Gründen nicht vergleichbar. Die dort aufgezeigten Probleme und die
H getroffenen Maßnahmen zur Lösung dieser Probleme sind anders. Während der beanspruchte Seilzug zur Übertragung von Zugkräften dient und das Endstück formfest mit dem flexiblen Seil verbunden ist, dient der vorerwähnte Außenmantel bekanntlich zur Übertragung von Druckkräften und außerdem ist die mit dem Endstück des erfindungsgemäßen Seilzuges zu vergleichende Überwurfmutter nicht formfest, sondern verdrehbar und axial auch geringfügig verschiebbar mit dem mit dem Seil zu vergleichenden Außenmantel
r> verbunden. Die Beanspruchungen sind demzufolge völlig anders. Darüber hinaus umschließt die Tülle beim Bowdenkabel lediglich die Überwurfmutter fest. Auf dem Außenniantel liegt sie dagegen lose auf, um ein Verdrehen der Mutter zu gewährleisten. Im Gegensatz
ίο dazu werden beim beanspruchten Seilzug sowohl das flexible Seil als auch das Endstück fest von dem aufgespritzten oder aufgegossenen elastischen Kunststoffmantel umschlossen, so daß — wie bereits zuvor erwähnt — insbesondere auch radiale Relativbewegungen zwischen Seil und Endstück im Einspannbereich des Seiles mit Sicherheit vermieden werden.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung den Endbereich eines Seilzuges zur Übertragung von Zugkräften. Das aus einer Vielzahl von einzelnen Fäden verseilte flexible Seil t ist im Ausführungsbeispiel in die axiale Bohrung 4 eines hakenförmig ausgebildeten Endstückes 2 eingeschoben.
Beide sind miteinander durch eine Eindrückung 5, d. h. durch Verpressen fest miteinander verbunden. Deutlich erkennbar ist die üblicherweise vorhandene Abrundung 6 des dem Seil 1 zugewandten Endes des Endstückes 2. Ein im Einspannbereich des Seiles aufgespritzter oder aufgegossener elastischer Kunststoffmantel 3 umschließt sowohl das flexible Seil 1 als auch das Endstück 2. Er besitzt einen vom Endstück 2 zum Seil 1 hin abnehmenden Durchmesser. Es ergibt sich ein biegeweicher Übergang zwischen Seil 1 und Endstück 2. Radiale Relativbewegungen zwischen Seil und Endstück sowie ein scharfes Abknicken des Seiles im unmittelbaren Übergangsbereich zum Endstück sind vermieden. Wie sich in Versuchen gezeigt hat, finden Seübrüche unmittelbar am Seilendstück selbst bei relativ starker
bo Biegebeanspruchung des Seilzuges im ündbereich nicht mehr statt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Flexibles Zugseil, insbesondere Gas- oder Kupplungs-Zugseil in Kraftfahrzeugen, mit an seinen Enden durch Verpressen, Löten o.a. befestigten haken-, ösenförmigen oder ähnlich geformten Endstücken, dadurchgekennzeichnet, daß mindestens das eine Zugseilende mit einem das flexible Seil (1) und das Endstück (2) umschließenden Kunststoffmantel (3) mit vom Endstück zum Seil hin abnehmenden Durchmesser umspritzt oder umgössen ist.
DE2538429A 1975-08-29 1975-08-29 Flexibles Zugseil Expired DE2538429C3 (de)

Priority Applications (3)

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DE2538429A DE2538429C3 (de) 1975-08-29 1975-08-29 Flexibles Zugseil
FR7623003A FR2322292A1 (fr) 1975-08-29 1976-07-28 Cable de transmission de forces de traction
US05/709,788 US4077277A (en) 1975-08-29 1976-07-29 Cable assembly

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DE2538429A1 DE2538429A1 (de) 1977-03-10
DE2538429B2 true DE2538429B2 (de) 1980-05-14
DE2538429C3 DE2538429C3 (de) 1986-05-28

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