DE1169731B - Seilschloss zur Verbindung zweier Enden von Seilen - Google Patents

Seilschloss zur Verbindung zweier Enden von Seilen

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Publication number
DE1169731B
DE1169731B DEV20419A DEV0020419A DE1169731B DE 1169731 B DE1169731 B DE 1169731B DE V20419 A DEV20419 A DE V20419A DE V0020419 A DEV0020419 A DE V0020419A DE 1169731 B DE1169731 B DE 1169731B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
parts
lock
ropes
sleeves
Prior art date
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Pending
Application number
DEV20419A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Kuehnel
Gheorghe Pascal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWERMASCHINENBAU VERLADE & TRANSPORTANLAGEN LEIPZIG VEB
Original Assignee
SCHWERMASCHINENBAU VERLADE & TRANSPORTANLAGEN LEIPZIG VEB
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Publication date
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Publication of DE1169731B publication Critical patent/DE1169731B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/08Fastenings for securing ends of driving-cables to one another, the fastenings having approximately the same diameter as the cables

Description

  • Seilschloß zur Verbindung zweier Enden von Seilen Die Erfindung geht aus von einem Seilschloß zur Verbindung zweier Enden von Seilen, insbesondere an Hub- oder Zugmitteln od. dgl., wobei an den zu verbindenden Enden der Seile Seilendteile vorgesehen sind, die aus an den Seilen befestigten Hülsen und an den Hülsen angeordneten Deckeln bestehen und schlanke birnenförmige Gesamtteile bilden, wobei ferner die Seilteile durch kugelgelenkartig mit ihnen zusammenwirkende Zwischenteile miteinander verbunden sind.
  • Zur Verbindung zweier Seilenden sind Seilschlösser bekannt, die so ausgebildet sind, daß an den zu verbindenden Seilenden birnenförmige Seilendteile angeordnet sind, welche mit einem besonders ausgebildeten Kettenglied verbunden werden. Zur Aufnahme des Kettengliedes dienen an den Seilendteilen angebrachte Ösen. Um einen guten Ablauf des Seilschlosses auf der Seilrolle od. dgl. zu ermöglichen, ist es notwendig, daß diese Öse so angeordnet wird, daß sie nicht über den Durchmesser des Seilendteiles hinausragt. Deshalb ist die Öse an der Stirnseite des Seilendteiles angeordnet. Diese ösenanordnung hat aber zur Folge, daß der in dem Seilendteil vergossene Seilkonus zwecks überprüfung auf gute Verbindung mit dem Lot nicht mehr aus dem Seilendteil herausgeschlagen werden kann, da die an dem Seilendteil vorgesehene Öse die notwendige Verschiebung des Seilendteils nicht zuläßt. Eine Inaugenscheinnahme des vergossenen Seilkonus und somit die Erfüllung der Kontrollpflicht ist also ohne Zuhilfenahme komplizierter Prüfeinrichtungen nicht möglich.
  • Weiterhin tritt bei dem beschriebenen Seilschloß die Schwierigkeit auf, daß das Kettenglied, welches zur Verbindung der beiden Seilendteile dient, aus komplizierten Einzelteilen, wie Bügel und Schloßstück, besteht. Diese Teile machen es auf Grund ihrer komplizierten Ausbildung notwendig, daß sie entweder nur auf besonderen Maschinen oder handwerklich angefertigt werden können, zumal diese Teile nicht mehr aus Guß, sondern aus Schmiederohlingen hergestellt werden müssen. Die konstruktive Ausbildung dieses Seilschlosses bedingt, daß bei Belastung statisch unbestimmte Momente auftreten. Weiterhin ergibt sich die Schwierigkeit, daß beim ohnehin schon langwierigen Lösen des Seilschlosses nach einer Belastung Spannungen frei werden, die ein Verziehen des Kettengliedbügels zur Folge haben, wodurch der erneute Zusammenbau des Seilschlosses erschwert wird. Außerdem entstehen beim Lösen des Seilschlosses lose Teile, die sehr leicht verlorengehen können. ES sind weiterhin Seilschlösser bekannt, die so ausgebildet sind, daß die an den zu verbindenden Seilenden angeordneten birnenförmigen Seilendteile so ausgebildet sind, daß eine Zwischenmuffe an den Seilendteilen angebracht wird, wobei zwei Kardangelenke gebildet werden. Zur Herstellung der Verbindung von Zwischenmuffe und Seilendteil im Kardangelenk dient ein mit einem vorstehenden Teil versehener Bolzen, der so angeordnet ist, daß ein selbständiges Lösen des Seilschlosses während des Arbeitsvorganges nicht möglich ist. Durch den konstruktiven Aufbau dieses Seilschlosses, der die Verwendung statisch unbestimmter Teile zur Folge hat, ist die Kräfteeinleitung sehr ungünstig, dies bedingt, daß verhältnismäßig große Dimensionen gewählt werden müssen.
  • Die Verwendung der großen Seilschlösser macht es notwendig, da,ß die zu den Seilen gehörende Standardabmessung der Seilrollen keine Verwendung finden kann, sondern, daß die Seilrille wesentlich größer gehalten werden muß, wobei sich die Kosten bei der Fertigung und Lagerung von Reserveteilen erhöhen. Auch bei diesen Seilschlössern entstehen beim Lösen lose Einzelteile, die verlorengehen können.
  • Andere bekannte Seilschlösser sind so ausgebildet, daß an den Enden eines hülsenförmigen Mittelstückes Kugelpfannen angeordnet sind, in denen kugelförmige Gelenkzapfen gelagert sind. Die kugelförmigen Gelenkzapfen sind mit konischen Hülsen fest verbunden, welche an den zu verbindenden Seilenden angeordnet sind. Auf dem hülsenförmigen Zwischenstück ist ein Gelenkkopf angeordnet, der mit dem Gehänge des Lastbehälters verbunden ist. Diese Seilschlösser ergeben die Schwierigkeit, daß durch das Zwischenstück, welches die Kugelpfannen trägt, ein verhältnismäßig großer Seilscheibendurchmesser erforderlich ist, da das Zwischenstück keinen kleinen Biegeradius auf Grund seiner Steifigkeit zuläßt.
  • Außerdem sind Seilschlösser bekannt, die aus einem hülsenförmigen Grundteil bestehen, der an seiner Oberseite offen und an den Stirnseiten mit Deckeln, welche mit schlitzförmigen Aussparungen versehen sind, verschlossen ist. An den zu verbindenden Seilenden sind jeweils zwei Kugeln mit gleichem Durchmesser im Abstand voneinander angeordnet. Die unmittelbar an den Seilenden befindlichen Kugeln werden in den Grundteil eingehängt und das Seil durch die geschlitzten Deckel durchgeführt. Um das Herausspringen der Kugeln bzw. Seilenden aus dem Grundteil zu vermeiden, werden über dem Grundteil unter Federeinwirkung stehende Hülsen geschoben, die die offene Seite des Grundteiles verschließen. Die zweite Kugel, die vor dem jeweiligen Seilende angeordnet ist, hat die Aufgabe, ein Knicken des Seiles an dem Seilschloß beim Auflaufen auf Seilrollen od. dgl. zu vermeiden.
  • Diese Seilschlösser ergeben die Schwierigkeit, daß sie aus sehr viel Einzelteilen bestehen, die die Herstellung des Seilschlosses wesentlich verteuern. Dies trifft vor allem für den hülsenförmigen Grundteil zu, der sich auf den üblichen Maschinen sehr schwer herstellen läßt.
  • Außerdem sind diese Seilschlösser für größere Belastungen nicht geeignet, da die sich daraus ergebenden Dimensionen so groß würden, daß sie eine Sonderkonstruktion von Seilscheiben erfordern. Weiterhin bedingen diese Seilschlösser durch den starren hülsenförmigen Grundteil einen großen Seilscheibendurchmesser.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es diesem Bekannten gegenüber, Seilschlösser der im ersten Absatz dieser Beschreibung dargestellten Art insoweit zu verbessern, daß eine günstige Führung des Seiles über Seilscheiben üblicher Bauart ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Zwischenteile aus zwei mit einem Steg verbundenen Halbkugeln, welche in den Deckeln gelagert sind, bestehen.
  • Durch die Form des Seilschlosses und dadurch, daß die Gelenkpunkte sehr nahe beieinanderliegen, ist die einwandfreie Beweglichkeit über Seilrollen und Seilscheiben mit einem Durchmesser, der allgemein für den zugeordneten Seildurchmesser üblich ist, gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Seilschloß macht es möglich, daß seine äußere Form so ausgebildet werden kann, daß es durch jede Führung hindurchgleiten kann, ohne hängenzubleiben.
  • Weiterhin können die Einzelteile dieses Seilschlosses ohne besondere Hilfsmittel auf Drehbänken oder Automaten wirtschaftlich hergestellt werden. - Da die Einzelteile alle statisch bestimmt sind, wodurch eine gute Kräfteüberleitung erreicht wird, ist es möglich, die Abmessungen der Einzelteile klein zu halten. Weiterhin braucht beim öffnen des Seilschlosses nur einer der Deckel gelöst zu werden, so daß keine losen Teile entstehen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Die Zeichnung zeigt den Mittelschnitt eines Seilschlosses.
  • Das Seilschloß besteht aus zwei Hülsen 1, die mit einer konischen Bohrung versehen sind. Die zu verbindenden Seilenden 2 sind konisch erweitert und bilden damit den Seilkonus 3, der in der konischen Bohrung der Hülse 1 befestigt ist. Ein zweiteiliges Zwischenteil 4, 6, 7 ist an seinen Enden mit Halbkugeln 6, 7 versehen und dient als Verbindungsteil des Seilschlosses. Die Halbkugeln 6, 7 werden in schalenförmigen Deckeln 5, die am starken Ende der Hülsen 1. lösbar befestigt sind, gelagert.
  • Das Einbringen der Seilenden 2 in das Seilschloß geschieht folgendermaßen: Die Hülsen 1 werden auf die Seilenden 2 aufgeschoben, und die Seilenden 2 werden nach bekannter Art mittels Keilen konisch gespreizt und danach mit Weichmetall vergossen, wobei die Seilkonen 3 entstehen. Zur Überprüfung der Qualität des Seilkonus 3 kann nach dem Erhärten geschlagen werden. Nachdem die Hülse 1 nach dem Prüfvorgang in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wurde, wird der Zwischenteil 4, 6, 7 mit den schalenförmigen Deckeln 5 beweglich verbunden. Die Dekkel 5 werden dann auf die Hülsen 1 aufgeschraubt, wobei gleichzeitig das Seilschloß geschlossen wird. Dadurch, daß das Zwischenstück 4, 6, 7 in den Deckeln 5 beweglich gelagert ist, wird ein Anpassen des Seilschlosses an Seilscheiben u. dgl. ermöglicht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Seilschloß zur Verbindung zweier Enden von Seilen, insbesondere an Hub- und Zugmitteln od. dgl., wobei an den zu verbindenden Enden der Seile Seilendteile vorgesehen sind, die aus an den Seilen befestigten Hülsen und an den Hülsen angeordneten Deckeln bestehen und schlanke birnenförmige Gesamtteile bilden, wobei ferner die Seilendteile durch kugelgelenkartig mit ihnen zusammenwirkende Zwischenteile miteinander verbundensind,dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile (4, 6, 7) aus zwei mit einem Steg (4) verbundenen Halbkugeln (6, 7), welche in den Deckeln (5) gelagert sind, bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 12 746 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; schweizerische Patentschrift Nr. 289 236; britische Patentschrift Nr. 563 907; »Die Hebezeuge« von Ernst, Bd. 1, 1953, S. 24, Abb. 32.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2322292A1 (fr) * 1975-08-29 1977-03-25 Volkswagenwerk Ag Cable de transmission de forces de traction
DE3310224A1 (de) * 1982-03-23 1983-10-20 Alberta Energy Co. Ltd, Calgary, Alberta Vorrichtung zum verbinden der enden von seilen
FR2574512A1 (fr) * 1984-12-06 1986-06-13 Kley France Sa Dispositif de jonction permettant de rabouter deux cables

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DE12746C (de) * A. Q. ROSS in Cincinnati, Ohio (V. St. A.) Apparat zum mechanischen Entleeren von Gasretorten
GB563907A (en) * 1942-03-14 1944-09-05 British Wire Products Ltd Improvements in or relating to devices for detachably connecting or anchoring stranded wires
CH289236A (de) * 1951-04-25 1953-02-28 Hunziker Franz Gelenkige Seilkupplung mit Drehgesperre.

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