CH290831A - Obermatratze. - Google Patents

Obermatratze.

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CH290831A
CH290831A CH290831DA CH290831A CH 290831 A CH290831 A CH 290831A CH 290831D A CH290831D A CH 290831DA CH 290831 A CH290831 A CH 290831A
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CH
Switzerland
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metal
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Inventor
Ernst P Suter
Original Assignee
Ernst P Suter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/08Mattress hand-straps, hand-grips or the like

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


  Obermatratze.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Obermatratze mit gesteppten Seitenteilen, da  durch gekennzeichnet, dass mindestens zwei  einander gegenüberliegende Seitenteile mit  durch Ösen     eingefassten    Löchern versehen  sind, durch welche Handgriffe eingeführt  sind, deren Enden auf der Innenseite der  Seitenteile     verankert    sind.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel     des    Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht der Hand  griffpartie einer Obermatratze.  



       Fig.    2 ist ein Querschnitt nach der Linie       A-,A    der     Fig.1.     



  Der gesteppte Seitenteil 1 der Ober  matratze ist mit zwei in gleicher Höhe und in  seitlichem Abstand voneinander liegenden  Löchern versehen. Koaxial zu jedem Loch ist  auf der Innenseite des Seitenteils je eine       Tlnterlagscheibe    2 angeordnet. Die zusammen  gehörigen Löcher im Seitenteil 1 und in der       hnterlagscheibe    2 sind durch je eine Öse 3       eingefasst.    Durch die beiden Ösen 3 sind die  Enden eines     gemeinsamen    Handgriffes von  aussen nach innen in den Seitenteil 1 hin  durchgeführt und gegen Herausziehen ver  ankert.

   Der Handgriff besteht aus einem       durchgehenden    Kern aus Metalldraht 4, zum  Beispiel Kupferdraht, und einem Überzug 5  aus einem nichtmetallischen Stoff, zum Bei  spiel aus einem Kunstharz. Der Überzug 5  erstreckt sich auf den gesamten, in der     Ge-          brauchsstellung    von aussen sichtbaren Teil des  Handgriffes und umfasst daher auf alle Fälle    den zum Anfassen von Hand bestimmten mitt  leren Teil. Zur Verankerung sind die unmit  telbaren Enden des Metalldrahtes 4 in der aus       Fig.2    ersichtlichen     S-kurvenförmigen    Art  umgebogen.

   Die dargestellte Formgebung des  Handgriffes ermöglicht es, diesen in fertigem       Zustande    in den Seitenteil 1 zu montieren, in  dem hierbei vorerst. das eine Ende des     Hand-          @riffes    durch die eine Öse 3 von aussen hinein  gesteckt wird, und zwar so weit, bis das andere  Ende des Handgriffes vor die andere Öse 3       _su    liegen kommt. Darauf wird der Seitenteil 1  an diesem andern Ende so weit nach aussen  herumgebogen, als nötig ist, um mit dem     S-          kurvenförmig    gebogenen Ende des Metall  drahtes 4 durch die Öse 3 in den Seitenteil 1  hineingelangen zu können.

   Alsdann wird  unter Strecken des Seitenteils 1 die in der  Zeichnung dargestellte symmetrische Lage des  Handgriffes zu den beiden Ösen 3 herbei  geführt.  



  Eine jede. Obermatratze ist auf min  destens zwei einander gegenüberliegenden  Seitenteilen mit einer solchen, in der Zeich  nung dargestellten     Handgriffpartie    zu ver  sehen. Natürlich kann jeder dieser Seiten  teile mit zwei in einem Abstand voneinander  liegenden     Handgriffpartien    versehen     werden.     Soll die Matratze in das betreffende     Bett-          oder    Couchgestell oder dergleichen ein  gesetzt oder aus diesem herausgehoben wer  den, dann fassen die Bedienenden mit je einer  Hand einen Handgriff, indem die Hand in  den Zwischenraum 6     zwischen        dein    Mittelteil.

        des Handriffes und dem Seitenteil 1 hinein  gesteckt wird, wobei der Seitenteil 1 ent  sprechend nach innen     nachgibt.    Hierauf wird  der Mittelteil des     Handgriffes    von der Hand       unnfass    t und die     Matratze    angehoben, wobei  der     Metalldraht    4 an der Innenseite der       Unterlagscheibe    ? verankernd zur kraft  schlüssigen Anlage kommt.  



  Es     ist        zwechmässig,    die Öse 3 und die       Unterlagscheibe    ? aus einem andern Material       zu    wählen als der mit ihnen in     Berührung-          stehende    Teil des     Handgriffes,    insbesondere,  um ein Klappern der lose     ineina.ndergreifen-          den    Teile bei     Erschütterungen    und der  gleichen zu verhindern, wie es insbesondere  der Fall wäre,     wenn    sämtliche Teile aus  Metall bestehen würden.

   Werden     also    die       Ösen    3 und die     Unterlagscheibe    2 aus     Metall          vorgesehen,        dann    ist. es     zweckmässig,    min  destens den     Überzug,    5 aus einem Nichtmetall,       insbesondere    einem lärmdämpfenden Material,  vorzusehen. Hierzu eignet sich Kunstharz       oder    Holz.  



       Entgegen    der     Darstellung    in der Zeich  nung     kann        jedoch    der     Handgriff    zum Beispiel       aueln    aus einer Kordel bestehen, die den     An-          forderung-en    an ein     geräuschloses        Zusammen-          arbeiten.    mit den     Ösen    und     Unterlagscheiben     ohne     weiteres        g,ereclnt    wird,     unabhängig    davon,

    ans     welchenn        Material    die Ösen und     Unterlag-          scheiben        bestehen.    Hierbei kann, wie im Falle  der Zeichnung für den Draht, vorgesehen, eine  solche Kordel mit ihren beiden Enden durch  zwei Ösen     hindurelrgesteekt    sein. Es kann je  doch auch zur     Bildung    eines Handgriffes eine  Kordel mit ihren beiden Enden durch eine  und dieselbe entsprechend     grösser    bemessene       Öselrindurchgeführt    werden.

   Die durch die  Ösen     hindurchgeführten    Enden sind in irgend  einer Weise     gegen        Herausziehen    zu sichern. Es  kann     (lies    zum Beispiel dadurch erfolgen, dass  im Falle der Verwendung von zwei Ösen die       Kordelenden    auf     der    Innenseite unmittelbar       miteinander    verbunden werden. Eventuell  können auch als     Sicherung        Verdickungen    an  den     bordelenden    oder das Herausziehen aus  den     eisen        verhindernde    Traversen     vonyesehenn     sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Obermatratze mit gesteppten Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei einander gegenüberliegende Seitenteile mit durch Ösen cingefassten Löchern versehen sind, durch welche Handgriffe eingeführt sind, deren Enden auf der Innenseite der Seitenteile verankert sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Obermatratze nach Patentansprnteln, da durch gekennzeichnet, dass jeder Handgriff aus einer Kordel besteht, deren Enden von der Aussenseite durch mindestens eine Öse hin durchgeführt und auf der Innenseite gegen Herausziehen gesichert, sind. . Obermatratze nach Unteranspruch l., da durch gekennzeichnet, class beide Enden. der Kordel durch die gleiche Öse hindurch- yeführt sind.
    3. Obermatratze nach Patentanspruch, da durch gekennzeielnnet, da.ss die Hand=riffe mindestens zum Teil aus Kunststoff bestehern. 4. Obermatratze nach Patentanspruch, da durch gel@ennzeiclrnet, dass die Handgriffe mindestens zum Teil aus Metall bestehen. ä. Obermatratze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Handgriffe mindestens zum Teil aus Holz bestehen. 6.
    Obermatratze nach Lnteransprucli 4, da durch gekennzeichnet, dass die Handgriffe je einen Metallkern aLnfweisen, der mindestens im Bereich der von der Hand anzufassenden Stelle von einem nichtmetallischen Stoff um geben ist. 7. Obermatratze nach Patentanspruch, da durch g@elkennzeichnet, dass die Ösen aus Metall bestellen. B. Obermatratze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite zwischen dem Seitenteil und den Ösen je eine Unterlag scheibe angeordnet ist. 9.
    Obermatratze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ösen aus einem andern Stoff bestehen als der mit ihnen in Berührung stehende Teil des Handgriffes. 10. Obermatratze nach Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen und die Unterlagscheiben aus einem andern Stoff bestehen als der mit ihnen in Berührung stehende Teil des Handgriffes. 11. Obermatratze nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen und Unterlagscheiben aus Metall und der mit ihnen in Berührung stehende Teil des Handgriffes aus Nichtmetall bestehen. 12.
    Obermatratze nach Patentanspruch, wie in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
CH290831D 1951-06-05 1951-06-05 Obermatratze. CH290831A (de)

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ID=4487234

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CH290831D CH290831A (de) 1951-06-05 1951-06-05 Obermatratze.

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CH (1) CH290831A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4925241A (en) * 1985-04-22 1990-05-15 Geraci Ronald J Cushion for sporting events

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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