DE2035932C3 - Kupplungslagerung an einem Fahrspielzeug - Google Patents

Kupplungslagerung an einem Fahrspielzeug

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DE2035932C3
DE2035932C3 DE19702035932 DE2035932A DE2035932C3 DE 2035932 C3 DE2035932 C3 DE 2035932C3 DE 19702035932 DE19702035932 DE 19702035932 DE 2035932 A DE2035932 A DE 2035932A DE 2035932 C3 DE2035932 C3 DE 2035932C3
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coupling
vehicle
vehicle frame
vertical
housing
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DE19702035932
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Helmut 7321 Oberwaelden Roether
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Gebr Maerklin & Cie 7320 Goeppingen De GmbH
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Gebr Maerklin & Cie 7320 Goeppingen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/18Car coupling or uncoupling mechanisms

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  • Toys (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Kupplungslagerung an einem Fahrspielzeug mit am Fahrzeugrahmen an den beiden Stirnseiten des Fahrspielzeugs ausgebildeten Kupplungsgehäusen, in denen jeweils ein zur verschwenkbaren Lagerung der Kupplungshälfte ein Vertikalbolzen mit einer ebenen, vertikalen, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Fläche angeordnet ist und das Ende des in drei Freiheitsgraden verschwenkbaren Kupplungsschafts mit einer Ausnehmung, die eine ebene, vertikale Fläche zur Anlage an die des Vertikalbolzens aufweist, versehen ist und das ein Wiederlager für eine am Ende des Kupplungsgehäuses gelagerte Rückstelldruckfeder trägt.
Aus den DE-GM 67 50 694 und 69 03 261 gehen solche Kupplungslagerungen als bekannt hervor. Dabei überragt das nach der Unterseite offene, einstückig mit dem Fahrzeugrahmen ausgebildete Kupplungsgehäuse die Stirnseite des Fahrspielzeugs. Die Unterseite wird durch einen Deckel verschlossen, an dem der in das Kupplungsgehäuse hineinragende Vertikalbolzen ausgebildet sein kann. Wahlweise kann der Vertikalbolzen aber auch an einem Teil des am Fahrzeugrahmen ausgebildeten Kupplungsgehäuses gebildet sein.
Ferner ist aus dem DE-GM 69 31929 eine Kupplungslagerung bekannt geworden, bei der an den Stirnseiten des in der Fahrzeuglängsachse geteilten Fahrzeugrahmens die ebenfalls geteilten Kupplungsgehäuse angeordnet sind und in der Teilfuge Löcher für die Aufnahme des Vertikalbolzens vorgesehen sind, um den der jeweilige Kupplungsschaft verschwenkt.
Es ist jedoch sehr schwierig die Vertikalbolzen einzeln im Kupplungsgehäuse anzubringen.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, die Ausbildung der Kupplungslagerung der bekannten erstgenannten Art derart zu vereinfachen, daß nur wenige Einzelteile benötigt werden und dadurch der Montageaufwand verringert wird. Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Paientanspruchs 1 angegeben.
Die mit einer solchen Ausbildung der Kupplungslagerung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß die Vertikalbolzen nicht einzeln in den Kupplungsgehäusen in angeordnet werden müssen, Lagerbolzen für die verschwenkbaren Kupplungshälften sind und zugleich zur Befestigung des Fahrzeugaufbau mit dem Fahrzeugrahmen dienen. Deckel für die Kupplungsgehäuse entfallen. Nach dem Einführen der Rückstelldruckfeder und des mit der Ausnehmung versehenen Kupplungsschafts in das Kupplungsgehäuse brauchen nur noch Fahrzeugaufbau und Fahrzeugrahmen mittels der Vertikalbolzen verbunden werden.
Für die Befestigung des Fahrzeugaufbaus mit dem Fahrzeugrahmen ist es aus dem DE-GM 16 75 758 lediglich bekannt geworden, dazu lösbare Steckverbindungen, mit Lappen am Fahrzeugaufbau und Schlitzen am Fahrzeugrahmen zu verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 und 2 die Kupplungslagerung in Horizontalschnitten ;n der Grundstellung und in der Schwenkstellung,
Jd Fig. 3 eine Vertikalbolzenhalterung im geteilten Kupplungsgehäuse,
F i g. 4 einen Vertikalbolzen,
Fig. 5, 6 und 7 die Kupplungslagerung in einem Längsschnitt, einem Querschnitt (Fig.6) und einem r> Horizontalschnitt (F i g. 7).
Die Hauptteile einer Kupplungslagerung sind:
der zweiteilige Fahrzeugrahmen 11, 12 mit Kupplungsgehäuse VV,
eine aus dem Kupplungsschaft la und dem Kupplungshaken 1.hbestehende Kupplungshälfte,
der Vertikalbolzen 2a und
die Rückstelldruckfeder 5 (vorgespannte Schraubenfeder).
Die Vorrichtung zum kreuzgelenkigen Lagern des Kupplungsschafts la einer Kupplungshälfte an den Stirnseiten eines Fahrspielzeugs ist in bekannter Weise mit drei Freiheitsgraden versehen. Die Ausbildung des Kupplungsgehäuses ist an jeder Stirnseite des Fahrzeugrahmens gleichermaßen. Am Ende des Kupplungs-■)() schafts la ist die Ausnehmung 4 für den V^rtikaibolzen 2a angeordnet, zwischen dem sich der Federteller 1 kder Rückstelldruckfeder 5 befindet. Der Vertikalbolzen 2a mit seiner ebenen, vertikalen, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Fläche F und die ebene, vertikale Fläche Finder Ausnehmung 4 des Kupplungsschafts la, die gegenüber dem Federteller IA: angeordnet ist, werden durch die Rückstelldruckfeder 5, für die ein Führungsdaumen Ic am Federteller IA: vorgesehen ist, in Anlage zueinander gehalten. Beim Verschwenken der fco Kupplungshälfte um den Verlikalbolzen 2a, z. B. in Schwenkrichtung R (Fig.2), legen sich in der ausgeschwenkten Stellung die Seitenflächen \d des Kupplungsschafts la an die Seitenwände des Kupplungsgehäuses W an. Bei einer in Fahrtrichtung B (Fig. 1)aufden Kupplungshaken 1Z>wirkenden Kraft P wird die Kupplungshälfte gegen die Kraft der Rückstelldruckfeder 5 maximal um die freie Länge in der Ausnehmung 4 verschoben. In jedem Fall wird die
Kupplungshälfte von der Rückstelldruckfeder 5 wieder in die Normallage zurückgeschwenkt Der Vertikalbolzen 2a ist von den beiden Horizontalwänden lla, 116, 12a, 126, der Kammer K des Kupplungsgehäuses W gefaßt, wobei die Horizontalwände lla bzw. 116, 12a, 126 der Kammer K einstückige Teile des Fahrzeugrahmens 11 bzw. 12 sind. Der Vertikaluolzen 2a ist ein einstückiges Teil des Fahrzeugaufbaus 2.
Die F i g. 3 zeigt deutlich, daß die Kammer K vertikal geteilt ist und die Teilfuge G sich in der Fahrzeuglängsachse erstreckt Der Vertikalbolzen 2a ist in den Aussparungen in den Horizontalwantlteilen lla, 116, 12a, 126 von diesen festgeklemmt
In einem ersten Arbeitsgang werden die aus Kunststoff bestehenden Fahrzeugrahmenhälften 11, 12 miteinander verbunden, worauf auf diese der aus Kunststoff bestehende Fahrzeugaufbau 2 gesteckt wird. Anschließend werden an der Unterseite der aus dem Kupplungsgehäuse herausragenden Enden der Vertikaibolzen 2a durch Warmvernietung Nietköpfe 26 gebildet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kupplungslagerung an einem Fahrspieizeug mit am Fahrzeugrahmen an den beiden Stirnseiten des Fahrspielzeugs ausgebildeten Kupplungsgehäuse!!, in denen jeweils ein zur verschwenkbaren Lagerung der Kupplungshälfte ein Vertikalbolzen mit einer ebenen, vertikalen, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Fläche angeordnet ist und das Ende des in drei Freiheitsgraden verschwenkbaren Kupplungsschafts, mit einer Ausnehmung, die eine ebene, vertikale Fläche zur Anlage an die des Vertikalbolzens aufweist, versehen ist und das ein Widerlager für eine am Ende des Kupplungsgehäuses gelagerte Rückstelldruckfeder trägt, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein unter dem Fahrzeugrahmen (II, 12) einstückig mit diesen, ausgebildetes, zwei Horizontalwandteile (I Ia, 116, 12a, \2b) aufweisendes Kupplungsgehäuse (W) vorgesehen ist, das in den Horizontalwandleilen (11a, Ufa, 12a, \2b) eine öffnung für den Vertikalbülzen (2a) aufweist und daß der Vertikalbolzen (2a) ein einstückiges Teil der Stirnseite des Fahrzeugaufbaus (2) ist und 7Ur Befestigung des Fahr/eugaufbaus mit dem Fahrzeugrahmen (li, 12) das an der Unterseile des Kupplungsgehäuse (W) hcrausragende Ende des Verükalbolzens (2a,? vernietet oder verpreßt ist.
2. Kupplungslagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (II, 12) und das Kupplungsgehäuse (W) in bekannter Weise in der Fahrzeuglängsachse geteilt sind (Teilfuge G).
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DE2035932A1 DE2035932A1 (de) 1972-02-03
DE2035932B2 DE2035932B2 (de) 1981-01-08
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