CH631900A5 - Napffoermiger, durch eine kappe verschliessbarer hohlbaustein. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen napfförmigen, durch eine Kappe verschliessbaren zylinderförmigen Hohlbaustein mit an den Stirnseiten angeordneten Verbindungsmitteln.
Bausteine dieser Art weisen in der Regel Verbindungsmittel zum Zusammenstecken auf.
Wegen der fehlenden Zugfestigkeit der Verbindung sind diese Bausteine jedoch zum Bau von stabilen und biegesteifen Säulen, Rümpfe für Flugmodelle od.dgl. wenig geeignet.
Es sind ferner Bausteine mit quadratischem bzw. rechteckigem Querschnitt und hinterschnittenen Verbindungsmitteln bekannt, allerdings durchbrechen die an einer Seitenfläche angeordneten hinterschnittenen Nuten die beiden angrenzenden Stirnflächen. Beim Zusammensetzen von Säulen, Rümpfen von Flugzeugen u.dgl. sind die Mantelflächen der Bausteine die Sichtflächen, so dass Durchbrechungen dieser Mantelflächen den Gesamteindruck des Spielmodells erheblich stören würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Hohlbausteine eine zugfeste Verbindung zum Zusammensetzen von beispielsweise Flugzeugrümpfen zu schaffen, wobei die Mantelfläche als Sichtfläche durch die Verbindungsmittel nicht störend beeinträchtigt werden soll.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in der den Boden bildenden Stirnseite wenigstens ein hinterschnittener Schlitz und auf der die andere Stirnseite bildenden Kappe wenigstens ein hinterschnittener Verbindungszapfen angeordnet ist, und dass der hinterschnittene Schlitz sich von einer im Bereich der Randzone angeordneten, dem grössten Querschnitt des Zapfens entsprechenden Aussparung über den zur Längsrichtung des Schlitzes rechtwinkligen Bausteindurchmesser hinaus erstreckt.
Zum Verbinden zweier Bausteine werden diese soweit seitlich versetzt, bis der hinterschnittene Verbindungszapfen des einen Bausteines in die Aussparung des Schlitzes des anderen Bausteines einführbar ist. Beide Bausteine werden nun gegeneinander soweit verschoben, bis ihre Mantelflächen miteinander fluchten. Durch die Verschiebung des hinterschnittenen Zapfens in den hinterschnittenen Teil des Schlitzes ergibt sich eine zugsichere Verbindung, die den Zusammenbau von stabilen und biegesteifen Säulen, Rümpfe von Flugmodellen u.dgl. ermöglicht. Da ausserdem die Verbindungsmittel an der Mantelfläche nicht erkennbar sind, ergibt sich ein glatter Rumpf, der beispielsweise durch den Aufdruck einer Fensterreihe, Symbole, Bezeichnungen u.dgl. ein noch originalgetreueres Aussehen erhalten kann.
Der Mantel und der den Schlitz aufweisende Boden können in einem Spritzgang hergestellt werden. Danach wird die den Verbindungszapfen tragende, ein separates Spritzteil bildende Kappe auf die offene Seite des napfförmigen Bausteines aufgesetzt und beispielsweise durch Kleben oder Ultraschweissen fest mit dem napfförmigen Hohlbaustein verbunden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann sich der Schlitz um das halbe Halsmass des hinterschnittenen Verbindungszapfens über den Bausteindurchmesser hinaus erstrecken. Durch diese Schlitzbegrenzung ergibt sich fur den hinterschnittenen Verbindungszapfen beim Zusammenschieben zweier Bausteine ein das genaue Fluchten der Mantelflächen bewirkender Anschlag. Diese Massnahme ermöglicht in einfacher Weise das genaue Ausrichten der Bausteinsäule, das insbesondere Kleinkindern aufgrund der unterschiedlichen Haft- und Gleitreibung schwerfällt.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann der hinterschnittene Verbindungszapfen in einer hülsenartig verlängerten Aufnahmebohrung der Kappe eingepresst sein. Aus Verschleissgründen empfiehlt es sich, Verbindungszapfen und Baustein aus unterschiedlichem Material herzustellen. Um einen festen Presssitz für den Verbindungszapfen zu erhalten, ist die Aufnahmebohrung für den Verbindungszapfen in der aus Materialersparnisgründen ebenfalls hohl gespritzten Kappe hülsenartig verlängert, und der zylindrische Ansatz am Verbindungszapfen durch umlaufende Rillen aufgerauht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Mantel des Bausteines mit vorzugsweise zwei sich gegenüberliegenden, von der mit der Kappe verschliessbaren Stirnseite des Bausteines aus sich erstreckenden hinterschnittenen Längsschlitzen versehen sein. Durch diese Gestaltung wird auch das Ansetzen von Bauteilen an den Mantelflächen des Bausteines ermöglicht, beispielsweise zum Anfügen von Tragflächen beim Bau von Flugmodellen. Da diese Schlitze zur Stirnseite hin offen sind, müssen die Bauteile mit ihren hinterschnittenen Verbindungszapfen bzw. Leisten vor dem Ansetzen des nächsten Bausteines in die hinterschnittenen Längsschlitze eingeführt werden.
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Um das Einführen zu erleichtern, ist entsprechend einer weiteren Ergänzung der Erfindung der Anfang des Längsschlitzes mit einer Erweiterung versehen.
Schliesslich weist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Mantel des Bausteines im Bereich des Längsschlitzes eine plane Fläche auf. Dadurch ergibt sich eine flächige, die Hebelverhältnisse verbessernde Anlage der an die Mantelfläche anzufügenden Bauteile.
Nach einer weiteren Ergänzung der Erfindung können die Verbindungsmittel an dem Hohlbaustein jeweils paarweise angeordnet sein, wobei der Abstand zwischen den Verbindungsmitteln doppelt so gross ist als der Abstand von der Mantelaussenseite des Bausteines zum nächstliegenden Verbindungsmittel.
Durch die paarweise Anordnung der Verbindungsmittel ergibt sich eine absolut sichere Verdrehsperre bei einer säulenartigen Zusammensetzung der Bausteine. Darüberhinaus ermöglicht die erfindungsgemässe Gestaltung die versetzte Bauweise zur Errichtung von flächigen Modellgebilden, beispielsweise Schwimmkörpern.
Zur Erhöhung der Tragfähigkeit dieser Schwimmkörper können in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Schlitze der Hohlbausteine durch plattenförmige, in die Schlitze eingreifende Verbindungszapfen aufweisende Bauteile wasserdicht abdeckbar sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt in Explosivdarstellung den erfindungsgemäs-sen Hohlbaustein,
Fig. 2 im Schnitt den Hohlbaustein mit aufgesetzter Kappe,
Fig. 3 die Bildung eines Schwimmkörpers,
Fig. 4 den Hohlbaustein nach Fig. 3 im Schnitt.
Der napf- und zylinderförmige Hohlbaustein 1 weist in seiner den Boden bildenden Stirnseite 2 einen hinterschnittenen Schlitz 3 auf, der im Bereich seiner Randzone mit einer dem grössten Querschnitt des in der Kappe 4 mittig eingesetzten hinterschnittenen Verbindungszapfens 5 entsprechenden Aussparung 6 versehen ist. Von dieser Aussparung 6 aus erstreckt sich der Schlitz 3 um das halbe Halsmass des hinterschnittenen Verbindungszapfens 5 über die Mittelachse hinaus. Die Begrenzungskante 7 des Schlitzes bildet damit für den Hals 8 des Verbindungszapfens 5 einen das Fluchten der Mantelflächen zweier zusammengesetzter Bausteine bewirkenden Anschlag. Zum Verschluss des Hohlbausteines 1 dient eine den Verbindungszapfen 5 tragende Kappe 4, die einen in den Baustein ragenden und an der Innenfläche des Bausteines anliegenden hülsenförmigen Ansatz 9 und einen die Stirnseite abdeckenden Flansch 10 aufweist. Die Befestigung der Kappe kann entweder durch Kleben oder Ultraschweissen erfolgen.
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Zur Verbesserung der Haltekraft des Verbindungszapfens in der Kappe ist dieser mit einem gerippten Ansatz 11 versehen, der in die hülsenartig verlängerte Aufnahmebohrung 12 der Kappe eingepresst ist.
5 Um auch das Ansetzen von Bauteilen an den Mantelflächen der Bausteine beispielsweise zum Bau von Flugmodellen zu ermöglichen, ist der Mantel des Bausteines mit zwei sich gegenüberliegenden, von der mit der Kappe verschliessbaren Stirnseite des Bausteines aus sich erstreckenden hin-io terschnittenen Längsschlitzen 13 versehen. Das Ansetzen der Bauteile 14 erfolgt von der offenen Seite des Schlitzes aus vor dem Ansetzen des nächsten Bausteines, der diese offene Seite wieder abdeckt. Des besseren Einführens wegen ist dieser Längsschlitz mit einer Erweiterung 15 versehen. Zur Verbes-i5 serung der Verbindung weist die Mantelfläche im Bereich des Längsschlitzes zur flächigen Anlage des anzufügenden Bauteiles eine plane Fläche 16 auf.
Es ist ohne weiteres möglich, den Innenraum des Hohlbausteines auf die gängigen Grössen von Batteriezellen, 20 Elektromotoren od.dgl. beispielsweise zum Bau von motorisierten Flugmodellen abzustimmen. Ferner kann die dann notwendige Verdrahtung bereits herstellerseitig im Innenraum des Bausteines verlegt sein.
Der napf- und zylinderförmige Hohlbaustein 1 nach 25 Fig. 3 und 4 weist in seiner den Boden bildenden Stirnseite 2 zwei nebeneinander angeordnete hinterschnittene Schlitze 3 auf, die jeweils im Bereich ihrer Randzone mit einer dem grössten Querschnitt der auf die Kappe 4 angeordneten hinterschnittenen Verbindungszapfen 5 entsprechenden Aus-30 sparung 6 versehen sind. Von dieser Aussparung 6 aus erstrecken sich die Schlitze 3 jeweils um das halbe Halsmass der hinterschnittenen Verbindungszapfen 5 über den zur Längsrichtung der Schlitze rechtwinkligen Bausteindurchmesser hinaus. Die Begrenzungskanten 7 der Schlitze bilden 35 damit für den Hals 8 der Verbindungszapfen 5 einen das Fluchten der Mantelfläche zweier zusammengesetzter Bausteine bewirkenden Anschlag. Die Befestigung der die Verbindungszapfen 5 tragenden Kappe 4 am Baustein kann entweder durch Kleben oder Ultraschweissen erfolgen. 40 Der Abstand a zwischen den Verbindungsmitteln (3, 5) ist doppelt so gross als der Abstand b von der Aussenseite des Bausteines zum nächstliegenden Verbindungsmittel (3, 5). Diese Gestaltung ermöglicht die versetzte Bauweise und damit das Zusammenfügen mehrerer Bausteine zu 45 einem flächenhaften Modellgebilde, beispielsweise zu einem Schwimmkörper. Um die Tragfähigkeit eines solchen Schwimmkörpers zu erhöhen, sind die nach dem Zusammensetzen des Schwimmkörpers noch offenen Schlitze der Bausteine durch plattenförmige Bauteile 20 wasserdicht verso schlössen. Zum Anfügen an die Bausteine weisen diese Bauteile 20 ebenfalls hinterschnittene Verbindungszapfen 21 auf, die in die Schlitze 3 der Bausteine 1 eingreifen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Napfförmiger, durch eine Kappe verschliessbarer zylinderförmiger Hohlbaustein (1) mit an den Stirnseiten (2,4) angeordneten Verbindungsmitteln (3,5), dadurch gekennzeichnet, dass in der den Boden bildenden Stirnseite (2) wenigstens ein hinterschnittener Schlitz (3) und auf der die andere Stirnseite bildenden Kappe (4) wenigstens ein-hinter-schnittener Verbindungszapfen (5) angeordnet ist, und dass der hinterschnittene Schlitz (3) sich von einer im Bereich der Randzone angeordneten, dem grössten Querschnitt des Zapfens (5) entsprechenden Aussparung (6) über den zur Längsrichtung des Schlitzes rechtwinkligen Bausteindurchmesser hinaus erstreckt.
2. Hohlbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz (3) um das halbe Halsmass des'hin-terschnittenen Verbindungszapfens (5) über den Bausteindurchmesser hinaus erstreckt.
3. Hohlbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hinterschnittene Verbindungszapfen (5) in einer hülsenartig verlängerten Aufnahmebohrung (12) der Kappe (4) eingepresst ist.
4. Hohlbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel des Bausteines mit vorzugsweise zwei sich gegenüberliegenden, von der mit der Kappe (4) ver-schliessbaren Stirnseite des Bausteines aus sich erstreckenden hinterschnittenen Längsschlitzen (13) versehen ist.
5. Hohlbaustein nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfang des Längsschlitzes (13) mit einer Erweiterung (15) versehen ist.
6. Hohlbaustein nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel eines zylinderförmigen Hohlbausteines im Bereich des Längsschlitzes (13) eine plane Fläche (16) aufweist.
7. Hohlbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (3, 5) an dem Hohlbaustein jeweils paarweise angeordnet sind, wobei der Abstand (a) zwischen den Verbindungsmitteln (3, 5) doppelt so gross ist als der Abstand (b) von der Mantelaussenseite des Bausteines zum nächstliegenden Verbindungsmittel.
8. Hohlbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (3) der Hohlbausteine durch plattenför-mige, in die Schlitze eingreifende Verbindungszapfen (21) aufweisende Bauteile (20) wasserdicht abdeckbar sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |