DE2935262C2 - Blockförmiger, als Hohlkörper ausgebildeter Spielbaustein - Google Patents
Blockförmiger, als Hohlkörper ausgebildeter SpielbausteinInfo
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Description
chen Gebrauch der Spielbausteine nicht lösbar sind, jedoch
nach der getrennten Herstellung der beiden Körperhälften z. B. in einem üblichen Kunststoffspritzverfahren,
einfach zusammenzufügen sind und gegebenenfalls z. B. zur Herstellung anderer Farbkombinationen
auch wieder zerstörungsfrei voneinander zu trennen sind, um erneut miteinander oder mit anderen Körperhälften
verbunden zu werden. Bei dem erfindungsgemäßen Spielbaustein ist dabei der mindestens eine Steckverbindungszapfen
auch aus beiden Körperhälften gebildet, so daß auch er unterschiedliche Farben zeigen
kann. Durch die an dem Steckverbindungszapfen vorgesehene zusätzliche Rastverbindung ist aber trotz seiner
geteilten Ausbildung ein sicherer Zusammenhalt gewährleistet, so daß der gesarate Spielbaustein nach der
Vereinigung seiner beiden Körperhälften sowohl optisch als auch in seiner Handhabung den Eindruck eines
einstückigen Spielbausteins vermittelt
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegebea
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 perspektivisch ein erstes Ausführungsoeispiel der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4a eine Untersicht auf die eine Körperhälfte bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 längs der Schnittlinie
4a-4a in F i g. 3,
F i g. 4b eine Untersicht auf die andere Körperhälfte bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 längs der
Schnittlinie 4b-4b in F i g. 3,
Fig.5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 6 eine F i g. 4a ähnliche Untersicht auf die eine Körperhälfte bei dem weiteren Ausführungsbeispiei,
F i g. 7 eine F i g. 4b ähnliche Untersicht auf die andere Körperhälfte >-ei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6
und
F i g. 8 bis 11 perspektivisch weitere, nach der Erfindung
ausgebildete Spielbausteine.
Bei dem in den F i g. 1 bis 4b gezeigten Ausführungsbeispiel des Spielbausteins 10 hat ein teilweise starrer
Hohlkörper 12 eine Vielzahl von W uidelementen 14, 16,18,20,22 und 24, die im wesentlichen die Form eines
Würfels bilden.
Jedes Wandelement 14, 16, 18, 20, 22 und 24 hat zugeordnete Außenflächen *4', 16', 18', 20', 22' und 24'.
Die Innenflächen begrenzen einen Hohlraum 26 im Hohlkörper 12
Der Hohlkörper 12 ist aus einem spritzgegossenen Kunststoff hergestellt und besitzt eine bestimmte Flexibilität
bzw. Nachgiebigkeit. Der Hohlkörper 12 wird aus einer ersten Körperhälfte 28 und einer zweiten Körperhälfte
30 zusammengesetzt, die längs einer Mittelebene 32 miteinander verbunden sind. Die Mittelebene
32 unterteilt die jeweiligen Wandelemente 14, 16, 22 und 24 in zwei Gruppen von Wandelementen.
Die erste Körperhälfte 28 hat somit eine erste Vielzahl von Wandelementen 14a, 16a, 22a, 24a und 20. Die
zweite Körperhälfte 30 hat eine zweite Vielzahl von Wandelementen 14b, 166, 22b, 24b und 18. Die erste
Körperhälfte 28 hat Umfangsrandflächen 28' und die zweite Körperhälfte JO hat Umfangsrandflächen 30'
längs der Mittelebene 32 Zur Verbindung der beiden Körperhälften sind Verbindungseinrichtungen 34 vorgesehen,
die eine Vielzahl von Stiften 36 am Umfangsrand 3d1 der zweiten Körperhälfte 30 und eine Vielzahl von
Aufnahmebohrungen 38 im Umfangsrand 28' der ersten Körperhälfte 28 umfassen. Die Stifte 36 werden unter
Bildung einer Reibschlußverbindung in den Aufnahmebohrungen 38 festgehalten, so daß die erste Körperhälfte
28 fest mit der zweiten Körperhälfte 30 verbunden ist Bei bevorzugten Ausfühningsformen sind die
erste Körperhälfte 28 und die zweite Körperhälfte 30 durch die Reibschlußverbindung während des üblichen
ίο Spielvorgangs miteinander fest verbunden. Bei anderen
Ausfühningsformen kann die erste Körperhälfte 28 wahlweise von der zweiten Körperhälfte 30 getrennt
werden, um sie mit entspechenden weiteren Körperhälften zu verbinden, die z. B. eine andere Farbe haben.
Zur Verbesserung des Spielwertes der blockformigen Spielbausteine weist die erste Körperhälfte 28 eine andere
Farbgebung als die zweite Körperhälfte 30 auf. Wenn die Spielbausteine aus spritzgegossenem Kunststoff
hergestellt sind, können die Farben während des Spritzgießens aufgebracht werdea
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stifte 36 an der Körperhälfte 30 und die Aufnahmebohrungen
38 an der Körperhälfte 28 vorgesehen. Bei einer anderen Ausführungsform können die Stifte an beiden Körperhälften
vorgesehen sein, und die Aufnahmebohrungen müssen dann entsprechend dazu ausgerichtet an jeweils
beiden Körperhälften vorgesehen seia
Das Wandelement 20 der ersten Körperhälfte 28 hat erste Innenwände 40, die eine erste Öffnung 42 begrenzen.
Das Wandelement 18 der zweiten Körperhälfte 30 hat zweite Innenwände 44, die eine zweite Öffnung 46
begrenzen. Die erste und die zweite Öffnung 42 und 46 sind fluchtend zueinander ausgerichtet, wenn die erste
Körperhälfte 28 und die zweite Körperhälfte 30, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, miteinander verbunden sind. Die
erste Öffnung 42 und die zweite Öffnung 46 bilden dabei eine Steckverbindungsöffnung 48. Die Steckverbindungsöffnung
48 weist eine erste Hülse 50, die in die Öffnung 42 eingesteckt ist, und eine zweite Hülse 52 auf,
die in der Öffnung 46 eingesteckt ist Die erste Hülse 50 und die zweite Hülse 52 sind im wesentlichen gleich ausgebildet
und haben jeweils äußere Enden 54 und 56 sowie innere Ende 58 und 60, die in einem bes'immten
Abstand von den äußeren Enden im Hohlraum ?.6 des Hohlkörpers 12 liegen. Die erste Hülse 50 weist ferner
Wände 62 auf, die zwischen dem äußeren Ende 54 und dem inneren Ende 58 verlaufen und Außenflächen 64
und Innenflächen 66 haben. Die Innenflächen 66 bilden die Steckverbindungsöffnung 48 für einen Steckverbindungszapfen
100 ode;· 102 Ähnlich hat die zweite Hülse 52 Wände 68 mit Außenflächen 70 und Innenflächen 72
Die Innenflächen 72 bilden die Steckverbindungsöffnur.g 44 für einen Steckverbindungszapfen 100 oder
102
Die inneren Enden 58 und 60 der ersten und zweiten Hülsen 50 und 52 sind jeweils mit Rastelementen 74
versehen. Die Rastelemente verbinden die erste Hülse 50 mit der zweiten Hülse 52 innerhalb des Hohlraums
26. Die Rastelemente 74 weisen eine Schulter 76 an der
6ö ersten Hülse SO auf, die in Eingriff mit einer Nut 78 an der zweiten Hülse 52 gelangt. Ähnlich hat die zweite
Hülse 52 eine Schulter 80, die in Eingriff mit einer Nut 82 an der ersten Hülse 50 gelangt. Somit sind die erste und
zweite Hülse 50 und 5^ nicht vollständig identisch, sondem
sie unterscheiden sich durch die zuvor beschriebenen Rastelemente 74.
Ein Flansch 84 ist am äußeren Ende der ersten Hülse 50 vorgesehen, um diese in der ersten Öffnung 42 fest-
zulegen. Ein ähnlicher Flansch 86 ist am äußeren Ende 56 der zweiten Hülse 52 vorgesehen, um diese in der
zweiten Öffnung 46 festzulegen.
Ferner kann eine Vielzahl von Innenrippen 88 an den Innenflächen 66 und 72 der ersten und zweiten Hülsen
50 und 52 vorgesehen sein. Zusätzlich können Schlitze 90 in den ersten und zweiten Hülsen 50 und 52 vorgesehen
sein, die von den äußeren Enden 54 und 56 jeweils zu den inneren Enden 58 und 60 verlaufen. Die Schlitze
köäinen sich, wie beispielsweise in F i g. 2 gezeigt ist, auch in die Flansche 84 und 86 erstrecken.
Außenrippen 92 können an den Außenflächen 62 und 70 der ersten und zweiten Hülsen 50 und 52 vorgesehen
sein, die sich jeweils von den äußeren Enden um einen bestimmten Abstand in Richtung auf die zugeordneten
inneren Enden erstrecken. Die Außenrippen 92 an der ersten Hülse 50 arbeiten mit den Innenwänden 40 zusammen,
die die erste öffnung 42 bilden, und die Außenrippen 92 an der zweiten Hülse 52 arbeiten mit
den Innenwänden 44 zusammen, die die zweite öffnung 46 bilden, um die Steckverbindungsöffnung 48 in dem
Hohlkörper 12 unter Bildung einer Reibschlußverbindung festzulegen.
Wie sich insbesondere F i g. 3 entnehmen läßt, sind die
Innenwände 44 des Wandelementes 18 mit einem vorstehenden Rohrabschnitt 94 versehen, der sich um einen
bestimmten Abstand in den Hohlraum 26 des Hohlkörpers 12 erstreckt. Bei dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel
erstreckt sich der Rohrabschnitt 94 über die Mittelebene 32 hinaus. Die Außenrippen 92 an der
zweiten Hülse 52 greifen in den Rohrabschnitt 94 nur in der Nähe des Wandelements 18 ein, was in F i g. 3 näher
dargestellt ist. Somit bleibt ein Zwischenraum zwischen dem Rohrabschnitt 94 und der Außenfläche 70 der
Wand 68 der zweiten Hülse 52 im Hohlraum 26 frei.
Das Wandelement 24 des Hohlkörpers 12 ist mit
einem Steckverbiridüngszäpfen 100 verschen,
der um
einen bestimmten Abstand nach außen vorsteht. Vorzugsweise
erstreckt sich der Steckverbindungszapfen 100 um einen Abstand, der geringfügig kleiner als der
Abstand von der äußeren Fläche 18' zu der Mittelebene 32 ist. Der Steckverbindungszapfen paßt in die Steckverbindungsöffnung
48, die von den Innenflächen 66 und 72 der Hülsen 50 und 52 begrenzt wird. Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel des Spielbausteins ist auch ein zweiter Steckverbindungszapfen 102 vorgesehen, der
von dem Wandelement 22 um einen bestimmten Abstand vorsteht und im wesentlichen identisch wie der
erste Steckverbindungszapfen 100 ausgebildet ist. Beide Steckverbindungszapfen 100 und 102 sind durch
die Mittelebene 32 in eine erste Zapfenhälfte 1006 und
102£> an der zweiten Körperhäifte 30 und eine zweite,
mit 100a und 102a jeweils bezeichnete Zapfenhälfte an der ersten Körperhälfte 28 unterteilt
Bei der mit Innenrippen 88 an den Innenflächen 66 und 72 versehenen Steckverbir.dungsöffnung 48 sind die
Steckverbindungszapfen 100 und 102 derart bemessen, daß ihre Außenflächen die Innenrippen 88 berühren, wie
dieses in F i g. 2 durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist. Dadurch sind die Reibungskräfte genauer und besser zu
kontrollieren, um einen Spielbaustein mit einem anderen zu verbinden oder von diesem zu lösen. Bei Ausführungsformen,
bei denen keine Innenrippen 88 vorgesehen sind, berühren die Außenflächen der Steckverbindüngszapfen
100 und 102 die Innenflächen 66 und 72 der Steckverbindungsöffnung 48 eines anderen Spielbausteines.
Bei Ausführungsformen mit Schlitzen 90 können die Hülsen 50 und 52 federnd verformt werden, wenn ein
Steckverbindungszapfen 100 oder 102 eingeführt wird. Zur Verbesserung der Verbindung der ersten Körperhälfte
28 mit der zweiten Körperhälfte 30 ist die innen fläche 102a"der zweiten Zapfenhälfie 102a des zweiten
Steckverbindungszapfens 102 mit einer mil einem Kopf versehenen zusätzlichen Rastverbindung 102 versahen.
die sich in den Hohlraum 26 hinein erstreckt. Diese Rastverbindung 104 weist einen Einsteckschaft 106 und
einen Kopf 108 auf. Dazu ausgerichtet sind Wände I iü
vorgesehen, die eine öffnung 112 in einem Vorsprung
114 an den Innenflächen IO2fc"der ersten I'.ipfenhiilLe
102i> des zweiten Steckverbindungv.apferr, 102 bilrk-n
um den Kopf 108 des Einsleckschafies ICi iiaf/.nnchmen.
Ähnlich ist ein zweiter, mit einem Kopf versehener Einsteckschaft 116, der im wesentlichen identisch
wie der erste mit Kopf versehene hinsteck.ichafi IM
ausgebildet ist, an der ersten Zapfenh.tlfte 100fr des ersten Steckveruniuüngszapfcns JCC vorgesehen. El·.'.::
öffnung 118 ist in einem Vorsprung 120 der /weiten
Zapfenhälfte 100a des ersten Steckverbindungszapfens 100 ausgebildet. Diese mit Kopf versehenen Einsteckschafte
104 und 116 unterstützen somit die feste Verbindung der ersten Körperhälfte 28 mit der zweiten Köt
perhälfte30.
Bei der Darstellung in den F i g. 4a und 4b ist die Steckverbindungsöffnung 48 mit den Hülsen 50 und 52
aus Übersk hilichkeitsgründen fortgelassen.
In Fig.5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel in einer der der Fig. 3 ähnlichen Schnittansicht gezeigt. Ein Hohlkörper 122 ist a'is einer ersten Körperhälfte 124 und einer damit verbundenen zweiten Körperhäifte 12b gebildet. Die erste Körperhä'fte 124 ist ähnlich wie die erste Körperhälfte 28 und die zweite Korperhälftc 126 ist ähnlich wie die zweite Körperhafte 30 ausgebildet Eine Steckverbindungsöffnung 128 entspricht der Steckverbindungsöffnung 48. Dabei können wieder die Schlitze 90 und die Innenrippen 88 vorgesehen sein. Ferner können wieder die Außenrippen 92 und ί lausche 84 und 86 vorgesehen sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist jedoch die erste Körperhälfte 124 einen Rohrabschnitt 138 auf, der sich bis zur Mittelebene 140 erstreckt, und an einem Rohrabschnitt 142 an der zweiten Körperhälfte 126 in der Mittelebene 140 anstößt.
In Fig.5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel in einer der der Fig. 3 ähnlichen Schnittansicht gezeigt. Ein Hohlkörper 122 ist a'is einer ersten Körperhälfte 124 und einer damit verbundenen zweiten Körperhäifte 12b gebildet. Die erste Körperhä'fte 124 ist ähnlich wie die erste Körperhälfte 28 und die zweite Korperhälftc 126 ist ähnlich wie die zweite Körperhafte 30 ausgebildet Eine Steckverbindungsöffnung 128 entspricht der Steckverbindungsöffnung 48. Dabei können wieder die Schlitze 90 und die Innenrippen 88 vorgesehen sein. Ferner können wieder die Außenrippen 92 und ί lausche 84 und 86 vorgesehen sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist jedoch die erste Körperhälfte 124 einen Rohrabschnitt 138 auf, der sich bis zur Mittelebene 140 erstreckt, und an einem Rohrabschnitt 142 an der zweiten Körperhälfte 126 in der Mittelebene 140 anstößt.
Durch die aneinanderstoßende Auslegung der beiden Rohrabschnitte 138 und 142 wird eine zusätzliche Steifigkeit
beim Hohlkörper 122 erreicht, wenn die erste Körperhälfte 124 mit der zweiten Körperhälfte 126 verbunden
ist, wie dieses in F i g. 5 dargestellt ist Eine Vielzahl von Stiften 146, hier jeweils mit Kopf, ist in zugeordnete
und entsprechend ausgebildete Aufnahiiiebohrungen
148 eingepaßt. Bei der zuvor beschriebenen Verbindungseinrichtung 34 waren die Stifte 36 zylindrisch
ausgebildet Die mit Kopf versehenen Stifte 146 bewirken eine noch festere Verbindung der ersten Körperhäifte
124 mit der zweiten Körperhälfte 126. Zusätzlich sind auch noch die ersten und zweiten mit Kopf versehenen
Einsteckschäfte 104 und 116 vorgesehen. Der zweite mit Kopf versehene Einsteckschaft 116 ist mit
der Innenfläche des ersten Steckverbindungszapfens 150 verbunden und paßt in eine öffnung 15Z Ähnlich ist
der erste mit Kopf versehene Einsteckschaft 104 an der Innenseite des zweiten Steckverbindungszapfens 156
ausgebildet und paßt in eine öffnung 158. Wie sich der
F! g. 5 entnehmen läßt sind die öffnungen 152 und 158
hier derart ausgelegt, daß sie die Wände der ersten und zweiten Steckverbindungszapfen 150 und 156 jeweils
durchziehen.
Die F i g. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, das mit 160 bezeichnet ist. In Fi g. 6 ist eine Körperhälfte 162 und in F i g. 7 die andere Körperhälfte 164
fezeigt. Wenn beide Körperhälften 162 und 164 miteinander verbunden sind, bilden sie den Spielbaustein. Bei
den Darstellungen in den F i g. 6 und 7, die jeweils den F i g. 4a «;<J 4b ähnlich sind, sind die die Steckverbindungsöffnung 48 bildenden Hülsen 50,52 aus Übersichtlichkeitsgründen fortgelassen, die sich in Öffnungen 166
und 168 befinden. Dieses Ausführungsbeispiel ^eigt eine alternative Auslegung für die Verbindung zwischen der
zweiten Körperhälfte 162 und der ersten Körperhälfte 164. Diese Verbindung weist eine Vielzahl von Stiften
170 auf, die sich in Umfangsflächenrändern 172 der zweiten Körperhälfte 162 befinden. Die Stifte 170 können zylindrisch, wie z. B. die Stifte 36, oder sie können
auch mit Köpfen versehen sein, wie z. B. die Stifte 146. Äufnahmeboiirungcn 174 für die Stifte sind im Umiangsflächenrand 176 der ersten Körperhälfte 164 vorgesehen, um die Stifte 170 aufzunehmen. Während auch bei
dem in den F i g. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel mit Kopf versehene Einsteckschäfte 104 und 116 der
zuvor beschriebenen Art vorgesehen sein können, sind zusätzlich mehrere Stifte 180 vorgesehen, die z. B. mit
Kopf versehen sind und ähnlich wie die mit Kopf versehenen Einsteckschäfte 104 und 116 ausgebildet sind.
Diese zusätzlichen Stifte 180 sind in den von den Wandelementen der zweiten Körperhälfte 162 in der Nähe
der Umfangsflächenränder 172 gebildeten Ecken vorgesehen. Eine Vielzahl von Aufnahmebohrungen 182 ist in
den Umfangsflächenrändern 176 der ersten Körperhälfte 164 vorgesehen und zur Aufnahme der zusätzlichen Stifte 180 ausgebildet. Die Stifte 180 können auch
zylindrisch ausgebildet sein.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen sind jeweils zwei Steckverbindijngszanfen vorgesehen,
die an gegenüberliegenden Wänden des Hohlkörpers nach außen vorstehen. Es sind auch andere Anordnungen und Anzahlen von Steckverbindungszapfen möglich.
In F i g. 8 ist ein Ausführungsbeispiel eines Spielbausteins gezeigt, das mit 190 bezeichnet ist. Hierbei ist ein
Hohlkörper 192 vorgesehen, der eine Steckverbindungsöffnung 194 hat.
Der Hohlkörper 192 besteht aus einer ersten Körperhälfte 1% und einer zweiten Körperhälfte 198. Die Körperhälften 196 und 198 können mit Hilfe der beschriebenen Verbindungseinrichtungen miteinander verbunden
sein. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch keine Steckverbindungszapfen vorgesehen.
In Fig.9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Spielbausteins gezeigt, das mit 200 bezeichnet ist. Hier besteht ein Hohlkörper 202 aus einer ersten Körper
hälfte 204 und einer zweiten Körperhälfte 206. Eine
Steckverbindungsöffnung 208 ist ähnlich der Steckverbindungsöffnungen 194, 48 und 128 der beschriebenen
Ausführungsbeispiele ausgebildet. Ein Steckverbindungszapfen 210 erstreckt sich von einem Wandelement
212 des Hohlkörpers 202 und ein zweiter Steckverbindungszapfen 214 erstreckt sich von einem zweiten
Wandelement 216. Die Steckverbindungszapfen 210 und 214 erstrecken sich senkrecht zueinander und sind
jeweils durch die Mittelebene 218 in eine erste Zapfen
hälfte 210a und 214a an der ersten Körperhälfte 204 und
eine zweite Zapfenhälfte 2i0b und 2146 an der zweiten Körperhälfte 206 unterteilt.
In Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel eines weiteren
Spielbausteins gezeigt, das mit 220 bezeichnet ist. Hier
bei hat ein Hohlkörper 222 eine Steckverbindungsöff
nung 224 sowie eine durch eine Mittelebene 226 voneinander getrennte erste und zweite Körperhälften 228
und 230. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur ein einziger Steckverbindungszapfen 232 vorgesehen, der sich
von dem Wandelement 234 erstreckt.
In F i g. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Spielbausteins gezeigt, das mit 240 bezeichnet ist und einen Hohlkörper 242 mit durch eine Mittelebene 244
getrennten ersten und zweiten Körperhälften 246 und
248 aufweist. Der Hohlkörper 242 hat zwei Steckverbindungsöffnungen 250 und 252. die in einem Abstand
zueinander angeordnet sind und den Hohlkörper 242 von einem Wandelement 254 zu dem anderen Wandelement 256 durchziehen. Ein Wandelement 258 ist mit
zwei Steckverbindungszapfen 260 und 262 versehen. Ein Wandelement 264 des Hohlkörpers 242 ist mit
einem Paar von im Abstand angeordneten weiteren Steckverbindungszapfen 266 und 268 versehen.
Claims (7)
1. Blockförmiger, als Hohlkörper ausgebildeter
Spielbaustein, der aus zwei getrennt hergestellten Körperhälften zusammensetzbar ist, die an den
Umfangsrandflächen der Mittelebene jeweils ineinander passende Stifte und Aufnahmebohrungen aufweisen,
und der mit mindestens einem Steckverbindungszapfen sowie mindestens zwei diesem angepaßten,
eine gemeinsame Mittenachse aufweisenden Steckverbindungsöffnungen versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckverbindungsöffnungen (48; 128,194; 208; 224; 250,252)
durch den von zwei gegenüberliegenden Seiten aus in jeweils eine Öffnung (42,46) jedes der Körperhaften
(28, 30; 124, 126; 162, 164; 196, 198: 204, 206; 228, 230; 246, 248) einsteckbare Hülsen (50, 52) gebildet
sind, die jeweils an ihren Außenenden (54,56) mit in Ausnehmungen (40, 44) der Körperhälften
(28, 30 ... 248) eingreifenden Flanschen (84, 86) und
an ihren Innenenden (58, 60) mit ineinandergreifenden Rastelementen (74) versehen sind, und daß der
Steckverbindungszapfen (100, 102; 150, 156; 210, 214; 232; 260,262,266,268) aus beiden Körperhälften
(28, 30; ... 248) gebildet und durch die Mittelebene
(32; 140) in Zapfenhälften (100a, 1006, 102a, 1026) geteilt ist, die durch eine im Zapfeninneren
angeordnete zusätzliche Rastverbindung (104, 112,158,116,119,152) und auch an den Zapfenumfangsrandflächei
vorgesehene, ineinander passende Stifte und AufnahiTiebohrwngen (36, 38) miteinander
verbunden sind.
2. Spielbaustein nach Anspruch V, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte zur Veroindung der beiden Körperhälften (124, 126) jeweils einen Schaft-
und einen Kopfabschnitt (146) haben, der in der Aufnahmebohrung (148) einrastet
3. Spielbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperhälften (28, 30;...
122,124) die öffnungen (42,46) jeweils begrenzende,
sich nach Innen erstreckende Rohrabschnitte (94; 138,142) haben.
4. Spielbaustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Rohrabschnitte (94) sich
über die Mittelebene (32) des Spielbausteins (10) hinaus erstreckt (Fig.3).
5. Spielbaustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrabschnitte (138,142) sich bis zur Mittelebene (140) erstrecken und dort aneinanderstoßen
(Fig. 5).
6. Spielbaustein nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (50, 52)
mehrere Außenrippen (92) haben, die eine Reibschlußverbindung mit den Innenwänden der
Rohrabschnitte (94; 138,142) bilden.
7. Spielbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Rastverbindung
(104, 116) einen mit Kopf (108) versehenen EinsteQksQhaft (106) an der einen Körperhälfte
und eine öffnung (112, 118; 152) an der anderen
Körperhälfte aufweist, die den Kopf (118) des Einsteckschaftes
(106) in sich festhält.
Die Erfindung bezieht sich auf einen blockförmigen, als Hohlkörper ausgebildeten Spielbaustein der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einem solchen, aus der CH-PS 3 90 122 bekannten Spielbaustein werden seine beiden Körperhälften, die
aus Kunststoff gegossen sind, an ihren aneinander anstoßenden Flächen miteinander verklebt oder verschweißt
Der mindestens eine Steckverbindungszapfen ist vollständig nur an einer der Körperhälfttn angeformt,
während die Steckverbindungsöffnungen aarch beide Körperhälften gemeinsam gebildet werden können.
Die Stifte und Aufnahmebohrungen dienen beim Verbinden der beiden Körperhälften zu dem Spielbaustein
lediglich zur genauen Ausrichtung der beiden Körperhälften zueinander, während die mechanische Verbindung
der beiden Körperhälften allein durch die Klebe- oder Schweißverbindung erreicht wird.
Bei einem ähnlichen, aus der DE-OS 16 03 595 bekannten
Spielbaustein sind die Steckverbindungszapfen und Steckverbindungsöffnungen jeweils aus beiden
Körperhälften gebildet, wobei die Steckverbindungsöffnungen
und Steckverbindungszapfen durch die Mittelebene jeweils in Öffnungs- und Zapfenhälften geteilt
sind. Auch bei diesem bekannten Spielbaustein werden die Körperhälften jeweils an ihren der Mittelebene zugewandten
Umfangsrandflächen miteinander verklebt Damit die Körperhälften dabei ohne gegenseitiges Verrutschen
und ohne besondere Vorrichtungen genau miteinander zu dem Spielstein verbunden werden können,
sind die zusammenstoßenden Umfangsrandflächen der Korperhälften vorzugsweise ineinander greifend verzahnt
Diese Verzahnung dient jedoch ähnlich wie die bei dem zuvor diskutierten bekannten Spielbaustein vorgesehenen
Stifte und Aufnahmebohrungen lediglich zur genauen Ausrichtung der beiden Körperhälften zueinander,
während die mechanische Verbindung der beiden Körperhälften miteinander allein durch die Klebeverbindung
erreicht wird.
In der DE-OS 29 34 174 ist ein blockförmiger Spielbaustein
beschrieben, dessen Außenlwmur und auch
Steckverbindungszapfen aus einem einstückigen Spritzgußteil hergestellt sind. Zur Bildung der Steckverbindungsöffnungen
werden bei dem bekannten Spielbaustein von zwei gegenüberliegenden Seiten aus in
eine den Spielbaustein durchsetzende Bohrung Hülsen eingesetzt, die sich etwa in der Mittelebene des Spielbausteins
treffen und dort miteinander eine Rastverbindung bilden. Die Innenmantelfläche der Hülsen kann
mit Innenrippen und Schlitzen versehen sein, die sich
so parallel zur Achse der Steckverbindungsöffnungen erstrecken. Diese Rippen und Schlitze dienen zur Herstellung
einer Reibschlußverbindung zwischen in die Steckverbndungsöffnungen
eingeführten Steckverbindungszapfen, um mehrere der Spielbausteine miteinander zu
größeren Einheiten zu verbinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spielbaustein der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so
weiterzubilden, daß eine einfache und zuverlässige mechanische Verbindung der beiden Körperhälften herzustellen
und beizubehalten ist, ohne daß dazu die Körperhälften miteinander verklebt oder verschweißt werden
müßten.
Bei einem Spielbaustein der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des An-Spruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Spielbaustein stellt eine mechanische Verbindung der beiden Körperhälften allein
mit Hilfe von Rastverbindungen sicher, die beim übli-
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