AT287369B - Steckbolzenverbindung der Hubarme mit den Hubstangen bei hydraulischen Schlepperhubwerken - Google Patents

Description

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  Steckbolzenverbindung der Hubarme mit den Hubstangen bei hydraulischen Schlepperhubwerken 
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 Hubarmlagerbohrung gegen Verdrehung gesichert, unabhängig davon, welche Umrissform der Hubarm aufweist und unabhängig davon, ob am Hubarm Abstütznasen od. dgl. für den Halteteil vorgesehen sind oder nicht. Es bedarf auch keiner besonderen Überlegung, wie der Steckbolzen in die eine oder andere Lagerbohrung eingeführt werden muss, um zur gewünschten Verdrehungssicherung zu gelangen, wobei es ferner gleichgültig ist, von welcher Seite her der Steckbolzen eingebracht wird. 



     Erfindungsgemäss   ist schliesslich der Halteteil als   Griffbügel   ausgebildet, so dass er leicht erfasst und zum einfachen Herausziehen oder Einführen des Steckbolzens verwendet werden kann. Ein Vorteil des im Hubarm verdrehungssicher gehaltenen Steckbolzens liegt auch darin, dass die Lage der Querbohrung für den Vorstecker dem Hubarm gegenüber bestimmt ist und man diese Bohrung daher so anordnen kann, dass der Vorstecker nicht mehr störend über die Hubarmkontur vorragt. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigen Fig. l die Steckbolzenverbindung eines Hubarmes mit einer Hubstange bei einem hydraulischen Schlepperhubwerk in Seitenansicht und Fig. 2 in Draufsicht mit in Höhe der Steckbolzenachse waagrecht aufgeschnittenem Hubarm. 
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 durchsetzender   Steckbolzen --4-- vorgesehen   ist. Der   Steckbolzen --4-- ist   an seinem einen Ende durch einen   Vorstecker --5-- gegen axiale   Verschiebung gesichert und hat an seinem andern Ende einen Halteteil in Form eines   Griffbügels--6--angeschweisst.   Der Hubarm--l--besitzt zwei den   Steckbolzen --4-- wahlweise   aufnehmende Lagerbohrungen--7, 7a--. Der Halteteil bzw.

   Griffbügel - ist nun so ausgebildet, dass er in die jeweils nicht benutzte Lagerbohrung, also in die Lagerbohrung --7a-- eingreift und dadurch den   Steckbolzen--4--an   einer Verdrehung in der   Lagerbohrung--7--hindert.   Das   Anschlussauge--2--der Hubstange--3--weist   eine mit einem Schmiernippel--8--verseheneSchmierbohrung--9--auf. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Steckbolzenverbindung der Hubarme mit den Hubstangen bei hydraulischen Schlepperhubwerken, wobei jeweils das Anschlussauge der Hubstange zwischen den Schenkeln des gabelförmig ausgebildeten Hubarmes liegt und der durch einen Vorstecker od. dgl. an einem Ende gesicherte 
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 dass der Steckbolzen (4) an seinem dem Vorstecker (5) abgekehrten Ende durch einen vorzugsweise den Bolzenkopf ersetzenden Halteteil (6) am Hubarm   (1)   gegen Verdrehung abgestützt und das Anschlussauge (2) des Hubarmes (3) in an sich bekannter Weise mit einer Schmierbohrung (9) od. dgl. versehen ist. 
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Claims (1)

1. Hubarmen (1) mit zwei den Steckbolzen (4) wahlweise aufnehmenden Lagerbohrungen (7, 7a) der Halteteil (6) zur Abstützung in die jeweils unbenutzte Lagerbohrung (7a) eingreift. EMI2.4