DE2538140A1 - Flechtmaschine zum beflechten von rahmen mit schnur oder aehnlichem material - Google Patents

Flechtmaschine zum beflechten von rahmen mit schnur oder aehnlichem material

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DE2538140A1
DE2538140A1 DE19752538140 DE2538140A DE2538140A1 DE 2538140 A1 DE2538140 A1 DE 2538140A1 DE 19752538140 DE19752538140 DE 19752538140 DE 2538140 A DE2538140 A DE 2538140A DE 2538140 A1 DE2538140 A1 DE 2538140A1
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cord
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DE19752538140
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De Alfeo Biaggio
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C L I S COMMERCIO LEGNAMI IMPA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J1/00Mechanical working of cane or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Flechtmaschine zum Beflechten von Rahmen mit Schnur oder ähnlichem Material Die Erfindung bezieht sich auf eine Flechtmaschine zum Beflechten von Rahmen, wie z.B. Stuhlsitzen, mit Schnur oder ähnlichem Material, das über mindestens eine Gruppe relativ zu des Rahmen bewegter Schnurführer von Spulen oder dergl. zugeführt wird.
  • Gegenwärtig sindwrschiedene Verfahren für das Beflechten von Rahmen, wie z.B. Stuhlsitzen, bekannt, die entweder von Hand oder maschinell durchgeführt werden.
  • Dabei werden die Spulen oder Stränge tragende Arme in einer Drehbewegung um den Rahmen herumgeführt. Dies bedingt eine niedrige Arbeitsgeschwindigkeit, sofern nicht die verhältnismäßig großen bewegten Massen zu einem empfindlichen Verschleiß und häufigen Störungen u.a. durch Bruch des Rahmens führen sollen. Zudem ist es unmöglich, bei diesem Verfahren große Spulen zu verwenden, da hiermit die rotierenden Massen noch erhöht würden. Infolgedessen ist man nicht in der Lage, viele aufeinanderfolgende Flechtvorgänge ohne Spulenwechsel durchzuführen, so daß auch die Rüstzeiten der Maschine erheblich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mehrere aufeinanderfolgende Flechtvorgänge mit größerer Geschwindigkeit schonend und verschleißarm durchgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Maschine Lagermittel zur drehbeweglichen Lagerung des Rahmens selbst aufweist, während die Spulen oder dergl.
  • ortsfest gelagert sind und die Schnurführer höchstens eine Schwingbewegung erfahren.
  • Durch die damit verwendbaren großen Spulen, die sowohl innerhalb als auch außerhalb der Maschine angeordnet sein können, können die Rüstzeiten der Maschine erheblich verringert und zudem noch die Arbeitsgeschwindigkeit und sogar die Qualität der Flechtung erhöht werden. Damit bietet die Erfindung vom wirtschaftlichen wie vom technischen Standpunkt beträchtliche Vorteile, umsomehr als ihre Verwirklichung sehr einfach ist.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Maschine bei der Herstellung von Stuhlsitzen und dergl. ihre bevorzugte Anwendung findet, ist sie im Prinzip gleichermaßen auch für die Textilindustrie geeignet.
  • In einer ersten Ausführungsform hat die Erfindung ein Gestell, auf dem, in einer entsprechenden Spannvorrichtung gehalten, sowohl der zu beflechtende Rahmen gelagert als auch zwei je einen Fadenführer tragende Arme vorgesehen sind.
  • Diese Arme können an irgendeiner Stelle des Gestells angeordnet sein. Vorzugsweise sind sie jedoch zueinander koaxial gelagert und schwingend antreibbar, wobei ihre Drehachse zweckmäßigerweise von einem im Mittelpunkt des Rahmens auf dessen Drehachse errichteten Lot gebildet wird. Andererseits können bewegliche Schnurführer auch auf einer entsprechenden ortsfesten Führung gelagert sein.
  • Die Arme oder Führungen können so angeordnet sein, daß die Schnurführer stets auf der gleichen Seite eher durch die Drehachse des Rahmens verlaufenden Ebene auftreten. Im übrigen kann zumindest einer der Schnurführer ortsfest angeordnet sein.
  • Die Schnurführer können paarweise in selbst fest oder beweglich gelagerten Schnurführungsvorrichtungen zusammengefaßt sein, die ihnen eine gegenläufige Bewegung um jeweils zwei Schnurdurchmesser bei jeder vollen Umdrehung des Rahmens vermitteln.
  • Sämtliche Bewegungen können von einem gemeinsamen Antrieb abgeleitet werden. Im übrigen aber kann die erfindungsgemäße Maschine auch aus zwei getrennten Einheiten bestehen, deren eine nur die Lager- und Antriebsmittel für den Rahmen enthält, während die andere die Schnurführer samt ihrem Antrieb und ggf. die Spulen oder dergl. aufweist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand der Figuren näher beschrieben. Von diesen zeigt Fig. 1 einen zu beflechtenden Rahmen in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen ebensolchen Rahmen während des Beflechtens, Fig. 3 einen schematischen Aufriß einer erfindungsgemäßen Flechtmaschine mit zwei koaxial gelagerten, jeweils eine Schnurführungsvorrichtung mit zwei Schnurfthrern tragenden Armen und Fig. 4 eine Draufsicht auf die gleiche Maschine.
  • Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Maschine besteht im wesentlichen aus einem Gestell 1 mit einem Arbeitstisch 2, der in Lagern 10.1 und 10.2 zwei um eine gemeinsame horizontale Drehachse X drehbare Lagerzapfen 10.1 und 10.2 trägt. Diese Lagerzapfen sind so ausgebildet, daß sie zwischen sich einen zu beflechtenden Rahmen 9 (Fig. 1) über Eck aufzunehmen vermögen. Über eine Welle mit Kettenrädern 12 erfahren sie einen Antrieb, durch den der eingespannte Rahmen 9 um die Achse X in Drehung versetzt wird.
  • Koaxial zu eiwr die Achse X im Rahmenmittelpunkt senkrecht schneidenden Achse Y sind auf einem Achsbolzen 3 zwei Arme 4 und 5 übereinanderliegend schwenkbar gelagert, die im übrigen so ausgebildet sind, daß sie bei ihrer Bewegung nicht miteinander kollidieren können. Beide Arme sind, wie nicht weiter gezeigt, gleichlaufend mit der Drehung des Rahmens 9 derart gegenläufig angetrieben, daß sie jeweils um einen Winkel von beispielsweise 90° schwingen, wobei sie stets auf der gleichen Seite einer durch die Achsen X und Y bestimmten Ebene verbleiben.
  • Die Enden 6 der Arme tragen jeweils eine Schnurführungsvorrichtung 13 mit zwei gegeneinander verschiebbaren Schnurführernl5. Diese Schnurführer sind in dem gezeigten Beispiel auf zwei gegenläufig mit einem gemeinsamen Ritzel 16 kämmenden Zahnstangen 17 angeordnet, womit sie mit jeder Umdrehung des Rahmens 9 eine Verschiebung gegeneinander um zwei Schnurdurchmesser erfahren. Den Schnurführern 15 wird die Schnur von Spulen 7.1, 7.2, 7.3 und 7.4 im Gestell 1 über Führungen 14 im Gestell und an dem Armen 4 und 5 zugeführt.
  • Die Schnurführungsvorrichtungen 13 bzw. Schnurführer 15 haben den Zweck, die Schnüre 8.1, 8.2, 8.3 und 8.4 während des Flechtvorganges in bezug auf den Rahmen 9 jeweils in der passenden Richtung zu halten.
  • Die betreffende Flechtarbeit wird nachfolgend anhand der Figuren 2 und 3 beschrieben. Sie ermöglicht es, den Rahmen 9, der gewöhnlich aus Holz besteht, mit Ausnahme seiner Ecken mit einer ein Diagonalmuster bildenden Kreuzflechtung zu versehen.
  • Zu Beginn werden die Schnüre 8.1 und 8.2 am äußeren Rand eines, z.B. des Rahmenschenkels 9.2, sowie die Schnüre 8.3 und 8.4 am äußeren Rand eines anschließenden Rahmenschenkels, z.B. 9.3, befestigt. Sodann werden die beiden ersten Schnüre durch die Drehung des Rahmens unter gleichzeitigem Hin- und Herschwenken des Armes 4 im wesentlichen zueinander parallel zum gegenüberliegenden Rahmenschenkel 9.1 geführt, dort auf die andere Seite gebracht und sodann zum Rahmenschenkel 9.2 zurückgeführt, wo sie durch die gegenseitige Verschiebung der in der betreffenden Schnurführungsvorrichtung 13 auftretenden Schnurführer 15 um jeweils ein ihrem Durchmesser entsprechendes Stück zur Mitte des Rahmenschenkels hin versetzt eintreffen. Dies bewirkt, daß die einzelnen Windungen auf dem Rahmen nebeneinander zu liegen kommen.
  • Unterdessen haben die beiden Schnüre 8.3 und 8.4 den Rahmen in derselben Weise umwunden, wobei sich die Windungen der Schnüre 8.1 und 8.2 einerseits sowie 8.3 und8.4 andererseits senkrecht überkreuzen.
  • Das Aufwinden der Schnüre erfolgt somit selbsttätig durch die Drehung des Rahmens. Ihre Hauptrichtung in bezug auf den Rahmen behalten die Schnüre hierbei durch die schwingende Bewegung der Arme 4 und 5.
  • Die geschilderten Arbeitsgänge wiederholen sich unter ständiger Verlagerung der Windungen zur Rahmenmitte hin bis zur Vollendung des Geflechts. Dabei entsteht durch die Übereinanderlagerung der Schnüre längs der Diagonalen des Rahmens das charakteristische Muster einer Kreuzfadenweberei. Dasselbe Muster entsteht auch dann, wenn man die Schnüre von der Mitte der Rahmenschenkel her nach außen zu aufwindet.
  • Wie bereits angedeutet, erfolgt die Schwingbewegung der Arme 4 und 5 um die Achse Y gleichlaufend mit der Drehbewegung des Rahmens um die Achse X derart, daß jeder Arm mit jeder vollen Drehung des Rahmens eine Hin- und Herbewegung verfährt.
  • In dem gezeigten Beispiel, in dem der Rahmen genau rechtwinkelig ist, stehen die Arme 4 und 5 in ihrer Ausgangsstellung um 900 versetzt zueinander im wesentlichen symmetrisch zu einer die Achse Y enthaltenden Normalebene auf der Achse X. Diese Stellung bildet auch die Hubgrenze für die Arme, deren Bewegungsspielraum sich somit auf einen Winkel von 90° beschränkt. Die Arme schwingen mit gleicher Winkelgeschwindigkeit gegenläufig zueinander. Hierdurch und durch die gleichzeitige Drehung des Rahmens werden die Schnüre stets im wesentlichen senkrecht zu den betreffenden, gegenüberliegenden Rahmenschenkeln geführt.
  • Der Antrieb der Arme 4 und 5, der Zapfen 11.1 und 11.2 sowie der Ritzel 16 oder dergl. in den Schnurführungsvorrichtungen 13 ist nicht im einzelnen gezeigt, da sich hierfür dem Fachmann vielerlei Lösungen anbieten. Er kann und wird jedoch in der Regel von einem gemeinsamen Antrieb hergeleitet sein. Geeignet angeordnete Fühler oder dergl. vermögen in an sich bekannter Weise die Maschine bei Beendigung des Flechtvorganges stillzusetzen.
  • Anstelle hin- und hergehender Schnurführer oder Schnurführungsvorrichtungen kann der Rahmen unter Umständen auch eine taumelnde Drehbewegung erfahren. Andererseits können an jeder Schnur neben ortsfesten Fadenführern auch geeignete Auslenker vorgesehen sein. Anstelle von gegenläufigen Zahnstangen können die gezeigten Schnurführer auch von einem vorzugsweise gemeinsamen Nocken verstellbare Hebel aufweisen, auf denen die Schnurführer, sofern sie noch in einer besonderen Führung translatorisch geführt werden sollten, beweglich gelagert sind.
  • - Patentansprüche -

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Flechtmaschine zum Beflechten von Rahmen, wie z.B. Stuhlsitzen, mit Schnur oder ähnlichem Material, das über mindestens eine Gruppe relativ zu dem Rahmen bewegter Schnurführer von Spulen oder dergl. zugeführt wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie Lagermittel (11.1, 11.2) zur drehbeweglichen Lagerung des Rahmens (9) selbst aufweist, während die Spulen (7.1, 7.2, 7.3, 7.4) oder dergl. ortsfest gelagert sind und die Schnurführer (15) höchstens eine Schwingbewegung erfahren.
  2. 2. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Anordnung und Lagerung des Rahmens (9) und gg9.
    der Schnurführer (15) eine solche ist, daß die an dem Rahmen einmal festgelegten Schnüre (8.1, 8.2, 8.3, 8.4) allein durch die Drehbewegung des Rahmens den Rahmen umwickelnd hin- und hergeführt werden.
  3. 3. Flechtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lagermittel (11.1, 11.2) des Rahmens (9) selbst drehend angetrieben und geeignet sind, dem Rahmen die Drehbewegung zu übermitteln.
  4. 4. Flechtmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lagermittel (10.1, 10.2) des Rahmens (9) dazu ausgebildet sind, den Rahmen über Eck festzuhalten.
  5. 5. Flechtmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest ein Teil der Schnurführer (15) ortsfest angeordnet sind.
  6. 6. Flechtmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beweglichen Schnurführer (15) auf einem beweglichen Arm (4, 5) angebracht sind oder auf einer Führung laufen.
  7. 7. Flechtmaschine nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i chn e t , daß zwei Schnurführer (15) tragende Arme (4, 5) koaxial zueinander auf dem Maschinengestell (1) gelagert sind.
  8. 8. Flechtmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schnurführer (15) gleichlaufend mit der Drehbewegung des Rahmens (9) angetrieben sind derart, daß jeder vollen Umdrehung des Rahmens eine Hin-und Herbewegung der Schnurführer entspricht.
  9. 9. Flechtmaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Lagerachse (Y) der Arme (4, 5) die Drehachse (X) des Rahmens (9) im Rahmenmittelpunkt senkrecht schneidet und daß die Arme jeweils um einen Winkel von z.B.
    90° mit gleichen Winkelgeschwindigkeiten gegenläufig angetrieben sind, derart, daß am Bunde ihres Hubes die von den Schnurführern (15) gehaltenen Schnüre (8.1, 8.2, 8.3, 8.4) auf dem gerade umwickelten Rahmenschenkel (9.1, 9.2, 9.3, 9.4) senkrecht stehen, und daß sie nach einer Drehung des Rahmens um 1800 von dem betreffenden Schnurführer wieder zu dem davor umwickelten Rahmenschenkel verlaufen.
  10. 10. Flechtmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß je zwei Schnurführer (15) gegenläufig in einer Schnurführungsvorrichtung (13) angeordnet sind, durch die sie mit jeder vollen Umdrehung des Rahmens (9) gerade um zwei Schnurdurchmesser gegeneinander verstellt werden.
  11. 11. Flechtmaschine nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schnurführer (15) sich auf zwei mit einem gemeinsamen Ritzel (16) in Eingriff stehenden, gegenläufigen Zahnstangen (17) befinden.
  12. 12. Flechtmaschine nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schnurführer (15) sich auf Hebeln befinden, die durch einen vorzugsweise gemeinsamen Nocken verstellbar sind.
  13. 13. Flechtmaschine nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schnurführer (15) auf den Hebeln beweglich gelagert und in FUhrungen translatorisch geführt sind.
  14. 14. Flechtmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß die Spulen (7.1, 7.2, 7.3, 7.4) oder dergl. im Gestell (1) der Maschine untergebracht sind.
  15. 15. Flechtmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie aus zwei getrennten Einheiten besteht, deren eine nur die Lager-und Antriebsmittel (11.1, 11.2, 12) für den Rahmen (9) und deren andere die Schnurführer (15) samt ihrem Antrieb und ggf. die Spulen (7.1, 7.2, 7.3, 7.4) oder dergl. aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012023088A1 (de) * 2012-11-27 2014-05-28 Ron Haltermann Flechtanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012023088A1 (de) * 2012-11-27 2014-05-28 Ron Haltermann Flechtanlage

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