DE2534769A1 - Druckmaschine, insbesondere offset-bueromaschine, mit mitteln zum vorkruemmen der matrize - Google Patents
Druckmaschine, insbesondere offset-bueromaschine, mit mitteln zum vorkruemmen der matrizeInfo
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- B41L29/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
- B41L29/12—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
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- B41L29/16—Clamping devices operating automatically during operation of rotary machines to attach the printing formes to the forme cylinders
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- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
Description
Z 2031
253Λ769
ZEUTHEN & AAGAARD A/S, Glostrup, Dänemark
Druckmaschine, insbesondere Offset-Büromaschine, mit Mitteln zum
Vorkrümmen der Matrize
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, insbesondere eine Of fset-Büromaschine,
die teils einen Matrizenzylinder mit Greifern für eine Matrize, die um den Matrizenzylinder herumgelegt werden
soll, teils einen Anlegetisch, auf dem die Matrize während des Auflegevorgangs zum Zylinder vorgeschoben wird und der Mittel
hat, mit denen der Matrize durch gleitendes Biegen über eine Kante mit kleinem Krümmungsradius eine Vorkrümmung verliehen werden
kann, und teils ein Betätigungsorgan zum Aktivieren des Vorkrümmungsmechanismus umfasst.
Es ist ein derartiger Mechanismus bekannt geworden, bei dem die Matrize auf einem verkröpften, feststehenden Tisch angebracht
und daraufhin eine über dem Tisch befindliche, querliegende Rolle in Richtung der Verkröpfung hinuntergeschwenkt wird, so dass
die Matrize im Zuge des weiteren Vorschubs über eine Kante gezogen
wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine vereinfachte Konstruktion
zu schaffen, die es ermöglicht, einen gewöhnlichen, planen Tisch zu benutzen, so dass die Gefahr beseitigt wird, dass die
Matrize, wenn sie vorgeschoben und in Eingriff mit dem Zylinder gebracht wird, durch Anstossen an hervorspringende Kanten in ihrer
Bewegung gehemmt wird.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Anlegetisch aus zwei Teilen besteht, und zwar einem feststehenden
Teil und einem beweglichen Teil, der dem Matrizenzylinder am nächsten liegt und um eine mit der Ebene des Tisches parallel
und zur Vorschubrichtung der Matrize rechtwinklig verlaufende Achse schwenkbar ist, so dass er mit Hilfe des Betätigungsorgans
in eine Lage hochgeschwenkt werden kann, in der sich seine Hinterkante in kleinem Abstand von einer Führungsrolle befindet, die
um eine stationär in der Maschine angebrachte Welle drehbar ist.
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In konstruktionsmässiger Hinsicht bietet dies zusätzlich den Vorteil, dass der schwenkbare Teil unter der Matrize liegt und
in Bewegungsrichtung der Matrize nur eine relativ kleine Ausdehnung zu haben braucht.
Unter gewissen Umständen und bei gewissen Typen von Matrizen können
im Druck defekte Stellen vorkommen. Eine Weiterentwicklung der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass derartige defekte
Stellen auf die Vorkrümmung der Matrize im Zusammenhang mit dem speziellen Charakter der Matrize zurückgeführt werden können und
dass es deshalb wünschenswert ist, dass man die Vorkrümmung justieren
kann, und erfindungsgemäss enthält die Druckmaschine deshalb zweckmässigerweise Mittel zum Einstellen der Krümmung der
Matrize.
Diese Einstellmittel können mit Vorteil auch in denjenigen Fällen Anwendung finden, in denen an sich keine defekten Stellen im
Druck auftreten, sondern wo es lediglich darum geht, die Vorkrümmung in Abhängigkeit davon abzustimmen, welcher Matrizentyp benutzt
wird. Die verschiedenen Matrizentypen haben nämlich je nach Zusammensetzung der Matrizen und je nach dem Material, aus dem
sie bestehen, unterschiedliche Eigenschaften, z.B. unterschiedliche Steifigkeit, und es kann zweckmässig sein, dies durch eine
geeignete Wahl der Einstellung zu berücksichtigen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die rein schematische Zeichnung eingehender erklärt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch diejenigen Teile einer Offset-Büromaschine,
die für das Verständnis der Erfindung wichtig sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Maschine, bei der das Gehäuse teilweise weggeschnitten und einige Bauteile weggelassen
sind, um diejenigen Teile blosszulegen, mit denen der bewegliche Teil des Anlegetisches für die Matrize betätigt wird, und
Fig. 3 und 4 jeweils einen Schnitt durch einen Teil einer Ausführungsform
der erfindungsgemässen Maschine, bei welcher die mit dem beweglichen Teil des Tisches zusammenwirkende Führungsrolle
verstellbar ist.
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Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine ist in Fig. 2 mit einem Gestell 30 und einem Gehäuse in der Aussenansicht
wiedergegeben, doch soll die Erfindung im folgenden in erster Linie unter Bezugnahme auf die schematischere Darstellung in Fig.
beschrieben werden, in welcher Figur eine der parallelen Seiten, die einen Teil des Gestells bildet, durch eine Linie 30 angedeutet
ist. Der Matrizenzylinder und andere Teile der Maschine sind wie gewöhnlich in den beiden Gestellseiten der Maschine gelagert
und somit zwischen diesen angeordnet, und eine ausführlichere Beschreibung erübrigt sich deshalb in diesem Zusammenhang.
In Fig. 1 bezeichnet der Kreis 1 den Matrizenzylinder, um den eine Matrize herumgelegt werden soll. Die Matrize ist durch eine
voll ausgezogene Linie2 und eine fette, gestrichelte Linie 2*
wiedergegeben. Der Matrizenzylinder 1, der drehbar im Gestell 30 der Maschine gelagert ist, hat Greifer 3, die auch gestrichelt
in einer anderen Stellung veranschaulicht sind, in welcher sie die Bezugsziffer 31 tragen und das Ende der vorgeschobenen Matrize
2 erfasst haben, und der Matrizenzylinder 1 selbst hat sich um einen kleinen Winkel gegen den Uhrzeigersinn gedreht.
Die Matrize 2 wird während ihres Auflegens auf den Zylinder durch einen Tisch unterstützt, der aus einem feststehenden Teil
U und einem drehbaren Teil 5 besteht, zwischen denen ein Funrungs-
und Betätigungsteil 6 vorgesehen ist, dessen eine Schenkel unter das eine Ende des beweglichen Teiles-5 des Tisches
hinunterragt und sich an diesem entlang erstreckt. Der Betätigungsteil 6 ist auf einem Trägerelement 21 angebracht und um eine
Achse 7 schwenkbar, Fig. 2, und trägt wenigstens ein Andruckelement Ö, welches, wenn der Betätigungsteil 6 im Uhrzeigersinn
um die Achse 7 geschwenkt wird, gegen die Unterseite des drehbaren Teiles 5 des Tisches drückt, so dass dieser Teil 5 des
Tisches und der Betätigungsteil 6 in die gestrichelt gezeichneten Stellungen 5T hoch- bzw. 6' herumgeschwenkt werden. Der
Teil 5 des Tisches wird gegen den Uhrzeigersinn um eine Achse 9 geschwenkt, wodurch seine Hinterkante, über welche der Vorkrümmungsvorgang
erfolgen soll, in die Nähe der Peripherie einer
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Führungsrolle 10 gebracht wird, die um eine Achse 20 drehbar ist. Die Führungsrolle 10 hält die Matrize 2* während ihres Vorschubes
gegen den Teil 5* des Tisches, so dass die Matrize über die
Hinterkante, die mit einem kleinen Krümmungsradius abgerundet ist, gleitend gebogen wird. Der Betätigungsteil 6 führt die Matrize
hierbei so, dass ihr Kontakt mit der Führungsrolle 10 über einen geeigneten Winkel sichergestellt wird.
Die Betätigung des Teiles 5 des Tisches über den Betätigungsteil
6 erfolgt mit Hilfe eines Betätigungsorgans, z.B. eines Hebels 11,
der in seiner aktivierten Stellung mit 11T bezeichnet ist und um
eine Achse 12 geschwenkt werden kann. Der Hebel 11 ist durch ein Verbindungsgestänge 13, 14 und das Trägerelement 21 mit dem Betätigungsteil
6 verbunden.
Die Krümmung, die der Matrize während des Auflegevorgangs beigebracht
wird, wird durch die Form der Hinterkante des Tisches 5 und die Lage dieser Hinterkante in bezug auf die Führungsrolle
10 bestimmt» Dadurch, dass diese Lage verstellbar gemacht ist, lässt sich die Krümmung je nach den Eigenschaften der benutzten
Matrize variieren und abstimmen. Die Verstellbarkeit kann dadurch ermöglicht werden, dass entweder die Führungsrolle 10 oder der
Teil 5 des Tisches oder auch beide verstellbar gemacht werden. Die Führungsrolle 10 kann z.B. in schwenkbaren Stützen gelagert
sein, die sich in einer gewünschten Lage fixieren lassen, siehe Fig. 4· In der in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform
ist die Verstellbarkeit auf besonders einfache V/eise erzielt, nämlich dadurch, dass das Andruckelement Ö in bezug auf
den Betätigungsteil 6 verstellbar gemacht ist. Das Andruckelement kan beispielsweise eine mit einer Kerbe versehene Schraube
sein, die in eine Gewindebohrung im Betätigungsteil 6 eingeschraubt und durch eine Feststellmutter in ihrer Stellung abgesichert
ist. Hierdurch lässt sich die Endlage des Tisches in bezug auf die Führungsrolle einstellen·
Der Winkel, um den der Betätigungsteil 6 gedreht wird, wenn der Hebel 11 in die Stellung llf umgelegt wird, ist konstant, aber
durch Verdrehen der Schraube Ö wird die Ausgangsposition des
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Teiles 5 des Tisches und damit die Lage der Hinterkante dieses Teiles 5 in der Endlage des Tisches verstellt. Die Krümmung wird
desto grosser, je weiter die Schraube Ö in Richtung des Teiles
des Tisches aus dem Betätigungsteil 6 herausgeschraubt wird.
Das Trägerelement 21, welches den Betätigungsteil 6 trägt, ist so konstruiert, dass es nicht nur den beweglichen Teil 5 des Tisches
in die Stellung 5T, sondern auch eine Anfeuchterolle 15 in
die durch gestrichelte Linien wiedergegebene Lage 15* schwenkt, wenn der Hebel 11 in die Stellung 11* umgelegt wird. Zu diesem
Zweck ist das Trägerelement 21 mit einer Kurvenfläche 16 ausgebildet, die gegen eine Rolle 1Ö drückt, welche am einen Schenkel
eines schwenkbaren Winkelarmes 17 befestigt ist, in dessen anderem Schenkel die Welle für das eine Ende der Anfeuchterolle
15 gelagert ist.
Das Feuchtwerk kann zwei oder mehrere Rollen sowie einen im Gestell
angebrachten Anfeuchtedocht umfassen. Das Feuchtwerk und der Tisch können separate Einheiten darstellen, die so in der
Maschine untergebracht sind, dass sie sich leicht ausbauen lassen.
Um ein genaues Einführen der Vorderkante der Matrize in die
.Greifer 3 am Matrizenzylinder 1 zu sichern, und zwar unabhängig davon, welcher Matrizentyp Anwendung findet, befindet sich über
dem beweglichen Teil 5 des Tisches eine Führungsschiene 19, die zusammen mit der Vorderkante des Tisches während des Einführens
der Matrize einen schmalen Führungsspalt bildet, der sich öffnet, wenn der Hebel 11 betätigt wird und den beweglichen Teil 5 des
Tisches hochschwenkt, und der Matrizenzylinder 1 beginnt, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wobei er die auf dem Tisch
liegende Matrize mitnimmt. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Vorkrümmung der Matrize dadurch wieder aufgehoben wird, dass
die Matrize eine entgegengesetzt gerichtete Krümmung erfährt, wenn sie den Führungsspalt verlässt.
Die beschriebene Konstruktion bewirkt eine Vereinfachung der Be-
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dienungsfunktion, während welcher, es unnötig ist, die Matrize
mit den Händen zu berühren, abgesehen von demjenigen Augenblick, in welchem sie auf den Tisch gelegt und zu den Greifern 3 vorgeschoben
wird. Das Krümmen der Matrize und das dadurch ermöglichte glatte Anlegen der Matrize gegen den Matrizenzylinder 1 sowie das
Auftragen von Ätzflüssigkeit erfolgt vollständig automatisch, und das Feuchtwerk wird automatisch ausser Eingriff gebracht, sobald
der Hebel wieder in seine Grundstellung 11 zurückbewegt wird, nachdem der Matrizenzylinder einige Umdrehungen ausgeführt hat.
Der Mechanismus ist völlig narrensicher, und das Auflegen der Matrize kann mit geschlossenen Augen ausgeführt werden. Die Bedienungsperson
sieht diejenigen Elemente, die die Krümmung der Matrize bewirken, überhaupt nicht, weil diese sich unter der Matrize
befinden.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist in der gleichen schematischen
Weise wie die Ausführungsform nach Fig. 1 wiedergegeben und soll veranschaulichen, dass die Lage der Führungsrolle
10 einstellbar gemacht sein kann, in welchem Fall es sich erübrigt, dass das Andruckelement so verstellbar ist, wie es in
Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben ist. Es sind nur diejenigen Teile des Mechanismus eingezeichnet, die für das Verständnis der
Erzielung der Verstellbarkeit der Führungsrolle 10 notwendig sind.
Während in Fig. 1 die Welle für die Führungsrolle 10 im Gestell 30 der Maschine stationär montiert ist, ist sie in der Ausführungsform
nach Fig. 3 und 4 in gekrümmten Schlitzen 31 in den Seitenplatten des Gestells 30 verschieblich gelagert. An ihren
beiden Enden ist die Welle 20 durch ein Stellrad 32 unterstützt, und zwar erstreckt sie sich jeweils in einen gekrümmten Schlitz
33 in dem auf einer Welle 34 angebrachten Stellrad hinein. Der Schlitz 33 kreuzt den Schlitz 31 und hat in bezug auf die Welle
34 eine exzentrische Lage. Durch Drehen eines der Stellräder 32, die durch die Welle 34 miteinander verbunden sind, bewegt sich
die Welle 20 der Führungsrolle 10 je nach Drehung des Rades im
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Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn im Schlitz 31 entweder nach oben oder nach unten.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung können viele Einzelheiten modifiziert werden. Beispielsweise wird bei der dargestellten Ausführungsform
der bewegliche Teil 5 des Tisches durch die Schwerkraft wieder zurückgeschwenkt, könnte jedoch auch federbelastet
sein. Der Führungs- und Betätigungsteil 6 braucht auch nicht, so wie es gezeigt ist, ein separates Profilelement sein, das am
Trägerelement 21 befestigt ist, sondern könnte mit dem Trägerelement einstückig sein. Der Hebel 11 liesse sich z.B. durch Drucktasten
oder Handräder oder irgendwelche andere geeignete Betätigungselemente ersetzen.
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Claims (6)
- Patentansprüche( 1.^Druckmaschine, insbesondere Offset-Büromaschine, die teils ^cmien Matrizenzylinder mit Greifern für eine Matrize, die um den Matrizenzylinder herumgelegt werden soll, teils einen Anlegetisch, auf dem die Matrize während des Auflegevorgangs zum Zylinder vorgeschoben wird und der Mittel hat, mit denen der Matrize durch gleitendes Biegen um eine Kante mit kleinem Krümmungsradius eine Vorkrümmung verliehen werden kann, und teils ein Betätigungsorgan zum Aktivieren des Vorkrümmungsmechanismus umfasst, dadurch gekennzeichnet f dass der Anlegetisch aus zwei Teilen besteht,( und zwar einem feststehenden Teil (4) und einem beweglichen Teil (5), der dem Matrizenzylinder (1) am nächsten liegt und um eine mit der Ebene des Tisches parallel und zur Vorschubrichtung der Matrize rechtwinklig verlaufende Achse (9) schwenkbar ist, so dass er mit Hilfe des Betätigungsorgans (11) in eine Lage hochgeschwenkt werden kann, in der sich seine Hinterkante in kleinem Abstand von einer Führungsrolle (10) befindet, die um eine stationär in der Maschine angebrachte Welle drehbar ist.
- 2. Druckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (Ö oder 31, 32, 33) zum Einstellen der Krümmung der Matrize.
- 3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen schwenkbaren Betätigungsteil (6), der unter das eine Ende des beweglichen Teiles (5) des Tisches, über welches das Krümmen der Matrize erfolgt, ragt und durch ein Verbindungsgestänge (13, 14) mit dem Betätigungsorgan (11) verbunden ist.
- 4. Druckmaschine nach Anspruch 2 oder 3» gekennzeichnet durch ein am Betätigungsteil (6) angebrachtes, verstellbares Andruckelement (Ö), das die Bewegung des Betätigungsteiles (6) auf den beweglichen Teil (5) des Tisches überträgt.
- 5. Druckmaschine nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsteil (6) mit einer Kurvenfläche (16)609826/02 ό4zum Betätigen eines schwenkbaren Winkelarmes (17) ausgebildet ist, der eine Anfeuchterolle (15) zum Auftragen von Atzflüssigkeit auf die Matrize trägt.
- 6. Druckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5» gekennzeichnet durch eine über dem beweglichen Teil (5) des Tisches befindliche Führungsschiene (19), die die Matrize bei ihrer Einführung in einen Greifer (3) am Matrizenzylinder (1) führt.609826/0 2 3
Applications Claiming Priority (1)
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