DE2530914A1 - Plangestell - Google Patents

Plangestell

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DE2530914A1 DE19752530914 DE2530914A DE2530914A1 DE 2530914 A1 DE2530914 A1 DE 2530914A1 DE 19752530914 DE19752530914 DE 19752530914 DE 2530914 A DE2530914 A DE 2530914A DE 2530914 A1 DE2530914 A1 DE 2530914A1
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Rupert Ing Gress
Leopold Ing Schwarz
Roland Ing Zuck
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0222Connecting elements between stanchions, e.g. roof supporting elements, stiffeners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/02Covering of load
    • B60P7/04Covering of load by tarpaulins or like flexible members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

PATENTANWALT-
A. GRÜNECKER
DIPL-ING.
H. KINKELDEY
OR-ING.
W. STOCKMAIR
DfI-INQ-AeElCALTECH!
K. SCHUMANN
DR. ROI NAT. - DPL- PHVS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
DR RER NAT - DIPL-CHEM.
MÜNCHEN
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE «3
PH
9274--3HI/Hä
Karl Kässbohrer
Fahrzeugwerke GmbH
7900 Ulm/ Donau
Peter-Schmid-Straße
Plangestell
Die Erfindung bezieht sich auf ein Plangestell für die Ladefläche eines Nutzfahrzeugs mit Stangen und Spriegeln, wobei die Stangen mit ihren freien Enden auf den Spriegeln abnehmbar gelagert sind und sich die Spriegel ihrerseits über Ständer an in der Ladefläche verankerten Bungen abstützen.
Plangestelle der obengenannten Art sind aus der Praxis bekannt und v/erden zumeist so ausgebildet, daß sie für eine Kranbe- und -entladung geeignet sind. Für eine solche Kranbeladung werden die Stangen nach Entfernen der Plane abgehoben, so daß die Ladefläche von oben für einen Kran zugänglich ist.
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Das bekannte Plangestell weist aber den Nachteil auf, daß es bei Vorhandensein einer Mittelrunge im Bereich dieser Runge von einem Gabelstapler nur mühselig beladen werden kann, da die Runge für den Ladevorgang mit dem Stapler stört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und billig herzustellendes Plangestell der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit wenigen Handgriffen auf einfache und schnelle V/eise sowohl für die Kran-als auch für die Staplerbeladung hergerichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum unbehinderten Beladen der Ladefläche durch einen Stapler jeweils die zwischen zwei Bordwänden befindlichen Rungen und e dazugehörigen Ständer entfernbar ausgebildet und die im Bereich des oberen Ständerendes sich treffenden Stangen zusammen mit dem Spriegel über einen gemeinsamen, lösbaren Träger verbunden sind, der beim Entfernen des jeweiligen Ständers ein Herunterfallen der beiden sich dort treffenden Stangen und des Spriegels verhindert.
Der gemeinsame Träger stellt ein Verbindungselement zwischen den Stangen und dem Spriegel dar, der im Falle des Fehlens des Ständers dessen Tragfunktion voll übernimmt und es deshalb ermöglicht, daß der Ständer zusammen mit der Runge für die ungehinderte Staplerbeladung entfernt werden kann Auf diese Weise ist das erfindungsgemäße Plangestell nicht nur für eine Beladung von oben mit Hilfe eines Kranes, sondern auch für eine seitliche Beladung mit Hilfe eines Staplers frei zugänglich. Das Plangestell ist aufgrund seines einfachen Aufbaues, seiner billigen Herstellung und wegen der beiden genannten Lademöglichkeiten äußerst wirtschaftlich.
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Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Träger als eine die beiden Stangenenden aufnehmende Schiene ausgebildet ist. Eine solche Schiene stellt ein einfaches Maschinenbauteil dar und kann gegenüber eina? 3iegelast äußerst knicksicher ausgebildet v/erden.
Um die Stangen gegenüber der Schiene unverrückbar festzulegen, ist es vorteilhaft, daß die Schiene als eine dem Querschnitt der Stange angepaßtes Profil geformt ist, das an den Stangen von unten anliegt.
Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Schiene im Bereich der beiden Enden Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen der Stangen vorhanden sind und die Befestigungsmittel eine an dem Ende der jeweiligen Stange verankerte Schraube aufweisen, die durch die Schiene hindurchgeführt und dort mit einer Mutter gesichert ist.
Um eine möglichst einfache Verbindung zwischen der Stange und der Schiene zu erreichen, ist bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Mutter als ein horizontal liegender Zylinder mit einer vertikalen Gewindebohrung ausgebildet ist, der im montierten Zustand von zwei gabelförmigen, sich vom freien Ende her verdickenden, umgebogenen Klauen eines Spreizhebels Untergriffen ist, dessen Griffende elastisch gegenüber den Klauen abgefedert und an der Schiene mit einem Haken lösbar formschlüssig festgelegt ist.
Der Spreizhebel ist somit als doppelärmiger Hebel ausgebildet,
dessen einer Arm die zwei Klauen umfaßt, während der andere
Arm den Griff bildet. Die Stangen werden dann unmittelbar an
die Schiene herangezogen, wenn der Spreizhebel mit seinen
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Klauen unter die Mutter eingreift und der Hebel dann mit seinem Griff gegen die Schiene gedruckt und in dem Haken festgelegt wird. Da sich bei der Hebelbewegung der Zylinder der Mutter innerhalb der Klauen abwälzt und diese aber zunehmend dicker werden, wird die in den jeweiligen Stangen befestigte Schraube mit zunehmender Hebe!verschwenkung in Richtung auf die Schiene gezogen, wodurch die Stange fest in Anlage mit der Schiene kommt. Will man die Stange entfernen, so wird das Griffende einfach aus dem Haken genommen und der Spreizhebel nach unten verschwenkt, v/o durch sich die beiden Klauen von der zylinderförmigen Mutter lösen und die damit lose Stange weggenommen werden kann.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ladefläche eines Nutzfahrzeugs , die mit einem erfindungsgemäßen Plangestell ausgerüstet ist,
Pig. 2 eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Plangestells,
Pig. 3 eine der Fig. 1 analoge Seitenansicht des Plangestells, bei dem jedoch für die Staplerbeladung die mittleren Rungen und Ständer entfernt worden sind,
Fig. 4 eine Detail-Hauptansicht des Knotenpunktes Ständer Stangen und ■
Fig. 5 eine Detailseitenansicht auf den in Figur 4 gezeigten Knotenpunkt.
In Fig. 1 ist die Ladefläche Λ eines nichtgezeigten Lastkraftwagens zu sehen, die zwei zwischen Rungen 2 angeordnete
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Seitenbordwände 3j4- aufweist. Die Ladefläche ist mit einem erfindungsgemäßen Plangestell 5 bestückt. Die Seitenbordwände können um eine waagrechte Achse nach unten weggeklappt werden.
Das erfindungsgemäße Plangestell 5 besitzt zum Aufnehmen der Plane horizontal liegende Stangen 6, die aue Metall gefertigt sind und auf über die gesamte Breite der Ladefläche reichenden Spriegeln 7 lose aufliegen. Fig. 2 ist gut zu entnehmen, daß diese Spriegel V-förmig geknickt sind. Die Stangen liegen dabei in nicht näher gezeigten Haltepfannen auf, so daß sie leicht für eine etwa notwendige Kranbeladung nach oben weggenommen werden können. Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Spriegel und die Stangen auf jeweils gleicher Höhe angeordnet sind, so daß die Plane eben sowohl auf den Spriegeln als auch auf den Stangen aufliegt.
Bei der vorliegenden Ausführungsforn der Ladefläche sind zwei außen liegende Spriegel und ein Mittelspriegel vorhanden, die jeweils sich über Ständer 8 an den Rungen 2 abstützen. Die mittlere Runge steckt herausnehmbar in dem Boden der Ladefläche, ebenso wie der dazugehörige Ständer formschlüssig in der Runge steckt. Beide sind also durch einfaches Hochziehen entfernbar, was besonders für die Staplerbeladung von Vorteil ist. Die vorliegende Ausfuhrungsform ist auch bei mehrfacher Teilung möglich und nicht nur, wie dargestellt, "bei einfacher Teilungi
Bei dem erfindungsgemäßen Plangestell sind die äußersten Stangen 6 und der mittlere Spriegel 7 im Bereich des Angriffspunktes des oberen Ständerendes über einen gemeinsamen Träger 9 miteinander verbunden. Der Träger weist eine als Halbschale ausgebildete Schiene 10 auf, die sich ganz an die kreisrunden Stangen 6 anschmiegt. Die Stangen weisen im Bereich der Enden der Schiene jeweils durch Gegenplatten 11 sich an den
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Stangen abstützende Schrauben 12 auf, die in vertikaler Richtung durch Bohrungen der Stangen hindurchgeführt sind und am anderen Ende eine zylindrische Mutter 17 besitzen, die mit ihrer Zylinderachse horizontal angeordnet ist und für die Aufnahme der Schraube eine durch die Mantelflächen gehende Gewindebohrung besitzt. Pig. 4 ist zu entnehmen, daß die jeweilige Mutter von einem Spreizhebel 13 Untergriffen ist, der zwei sich vom freien Ende her verdickende, umgebogene Klauen aufweist, die gabelförmig angeordnet sind und die, die Schraube zwischen sich aufnehmend, dazu dienen sollen, die Schraube mit ihrer Gegenplatte gegenüber der Schiene so zu verspannen, daß die Stangen fest und unverrückbar an der Schiene anliegen. Da die Klauen von ihrem freien Ende her zunehmend verdickt sind, wird nach Einsetzen der Klauen unter die Mutter und durch anschließendes Verschwenken eines Griffendes 14 eine starke Hebelwirkung auf die Mutter bzw. die Schraube ausgeübt und die Schraube dabei auf schnelle Weise gespannt. Das Griffende 14 ist an der Schiene mit einem seitlich offenen Haken 15 formschlüssig festgelegt. Zum schnellen Herauslösen der Schraube aus der Schiene besitzt diese einen nichtgezeigten Längsschlitz, der nach Schwenken der zylindrischen Mutter 17 um 90° ein Herausziehen der Schraube nach oben ermöglicht.
Fig. 4 ist zu entnehmen, daß der erfindungsgemaße Ständer 8 als oberen Abschluß eine Platte 15 besitzt, die mit drei vertikalen Stiften 16 versehen ist. Diese Stifte sind in entsprechende Bohrungen der beiden Stangen 6 bzw. des Mittelspriegels 7 eingeführt; sie dienen zum horizontalen Festlegen dieser Teile.
Das erfindungsgemäße Plangestell wird für die Kran- bzw. Staplerbeladung folgendermaßen hergerichtet: Für die Kran-
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beladung genügt es, die mittleren Stangen von den Spriegeln abzulieben und* zu entfernen. Der mittlere Spriegel kann ebenfalls durch Abheben leicht entfernt werden. Sollen einige der äußersten Stangen entfernt werden, so muß der Spreizhebel 13 aus seiner Verankerung des Hakens 15 herausgelöst und verschwenkt werden, so daß er die Mutter I? freigibt. Die jeweilige Stange kann daraufhin' nach oben von der Schiene abgehoben werden.
Für die freie und ungehinderte Staplerbeladung kann auf jeder Seite der mittlere Ständer und die dazugehörige Runge einfach durch Herausheben aus ihrer formschlüssigen Verankerung entfernt werden. Die jeweiligen Träger 9 übernehmen beim Entfernen des Ständers dessen Tragfunktion und verhindern, daß die Stangen bzw. der Spriegel nach unten fallen können. Die Ständer werden beim Heraussen aus dem Tragverbund mit ihren Stiften 16 aus der Schiene bzw. den Stangen und dem Spriegel herausgezogen.
Auf diese Weise ergibt sich die volle Zugänglichkeit über die Gesamtlänge der Ladefläche.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Hs ist insofern denkbar, die bisher gezeigte, die Stangen und den Spriegel von unten unterstützende Schiene z.B. durch eine seitliche oder oben anliegende Schiene zu ersetzen. Weiterhin ist es denkbar, die gezeigte Befestigung der Stangen an der Schiene mittels des Spreizhebels durch handelsübliche Befestigungsmittel, z.B. durch Flügelschrauben zu ersetzen.
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—ο—
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß ein normales Standardplangestell durch Austauschen erfinduncsgemäß neugestalteter Teile in ein erfindungsgemäßes Plangestell umgewandelt werden kann.
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Claims (8)

  1. -*- 25309H
    Patentansprüche
    1^/Plangestell für die Ladefläche eines Hutzfahrzeugs mit Stangen und Spriegeln, wobei die Stangen mit ihren freien Enden auf den Spriegeln abnehmbar gelagert sind und sich die Spriegel ihrerseits über Ständer an in der Ladefläche verankerten Rungen abstützen, dadurch gekennzeichnet , daß zum unbehinderten Beladen der Ladefläche (1) durch einen Stapler jeweils die zwischen zwei Bordwänden (J5^) befindlichen Rungen (2) und die dazugehörigen Ständer (8) entfernbar ausgebildet und die im Bereich des oberen Ständerendes sich treffenden Stangen (6) zusammen mit dem Spriegel (7) über einen gemeinsamen, lösbaren Träger (9) verbunden sind, der beim Entfernen des jeweiligen Ständers ein Herunterfallen der beiden sich dort treffenden Stangen und des Spriegels verhindert.
  2. 2. Plangestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (9) als eine die beiden Stangenenden aufnehmende Schiene (10) ausgebildet ist.
  3. 3. Plangestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schiene als eine dem Querschnitt der Stangen angepaßtes Profil geformt ist, das an den Stangen von unten anliegt.
  4. 4-. Plangestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß an der Schiene im Bereich der freien Enden Befestigungsmittel (12,17,13) zum lösbaren Befestigen der Stangen (6) vorhanden sind.
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  5. 5· Plangestell nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsmittel eine an dem Snde der geweiligen Stange verankerte Schraube (12) aufweisen, die durch die Schiene hindurchgeführt und dort mit einer Mutter (17) gesichert ist.
  6. 6. Plangestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet , daß die Mutter (17) als ein horizontal liegender Zylinder mit einer vertikalen Gewindebohrung ausgebildet ist, die im montierten Zustand von zwei gabelförmigen, sich vom freien Ende her verdickenden umgebogenen Klauen eines Spreizhebels (13) untergriffen ist, dessen Griffende (14) elastisch gegenüber den Klauen abgefedert und an der Schiene mit einem Haken (15) festgelegt ist.
  7. 7. Plangestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schiene drei Bohrungen zum Durchführen dreier am Ständer befestigter Pührungsstifte (16) aufweist, die zum formschlüssigen Festlegen des Ständers gegenüber den Stangen und des Spriegels, bzw. gegenüber der Schiene dienen.
  8. 8. Plangestell nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7) dadurch gekennzeichnet , daß die Schiene zum Einführen der Schraube mit einem Längsschlitz ausgestattet- ist.
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    Leerseite
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AT479076A AT351949B (de) 1975-07-10 1976-06-30 Planengestell
FR7620796A FR2317120A1 (fr) 1975-07-10 1976-07-07 Armature de bache pour vehicule de transport

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