DE7118292U - Stuetze insbesondere fuer ein lastkraftwagendachgestell - Google Patents
Stuetze insbesondere fuer ein lastkraftwagendachgestellInfo
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Description
Stütze, insbesondere für ein Lastkraftwagendachgestell
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stütze für ein Dach oder
ein Dachgestell, einer Überdachung der Ladefläche eines Fahr zeuges, insbesondere Lastkraftwagens, wobei die Stütze im
Bereich der gegeneinanderweisenden Enden zweier in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten, abnehm-, vorzugsweise abklappbaren
Seitenwänden oder Seitenwandteilen angeordnet ist. Diese Stützen tragen das Dach oder Dachgestell einer Überdachung
der Ladefläche bzw. stellen einen Teil dieses Dachgestells selbst dar. Letzteres ist von einer Plane überzogen,
die auch die seitliche Abdeckung des Laderaums übernimmt.
Vielfach werdea die Flaae uad/oder Seitenwände oder Seitenwandteile an diesen Stützen festgemacht. Bein Laden langer
oder sperriger Güter sind sie jedoch meist im Vege und behindern dadurch den Ladevorgang·
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin
eine Stütze dieser Art zu schaffen, die das Laden des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt. Zur Lösung diener Aufgabe wird
eine derartige Stütze vorgeschlagen., welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigsten«: eines der beiden
Stützenenden schwenkbar gelagert und das andere lösbar befestigt ist. Bei einer schwenkbaren Lagerung am Dach oder
einem Bachholm ist demnach das untere Ende lösbar mit dem Fahrzeugaufbau, beispielsweise cjt Flutsche oder dem Rahmen
verbunden. Löst man diese Verbindung, so kann, die Stütze weggeschwenkt und durch geeignete Mittel in der Verschwenkst
el lung festgehalten, beispielsweise festgebunden vierden.
Damit wird die gesagte Längs- oder Querseite der Ladefläche
frei zugänglich. Im Rahmen dieser Erfindung ist es auch möglich, die Eckpfosten klappbar auszubilden und im Bedarfsfälle
den einen oder anderen wegzuklappen.
Die Stütze ist χα Weiterbilduog der Eifiadusg is einer is.
Fahrtrichtung verlaufenden vertikalea Ebene schwenkbar. Sofern
ihr unteres Ende auf einer Stützfläche aufsteht, muß es dem Verschwenkradius entsprechend abgerundet werden.
In besonderen Fällen, beispieleweise zum Lösen von Halteverbindungen
kann es, notwendig werden, daß die Stütze noch einen zweiten Freiheitsgrad erhält. Es ist daher sehr vorteilhaft,
daß die Stütze zusätzlich quer zur Fahrtrichtung in einer Vertikalebene verschwenkbar ist. Diese Versehwenkmöglichkeit
kann auch dazu ausgenutzt werden, die Stütze um
j einen 18o° übersteigenden Winkel zu verschwenken und auf das
: Dach oder Sachgestell zu klappen.
Die Stütze ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sowohl in Stütz- als auch Verschwenkstellung mittels einer
Verriegelungsvorrichtung arretierbar. Sie erhält somit währ^-Ti
der Fahrt einerseits und während des Ladevorgangs andererseits einen stets festen Halt. Der an der Stütze befindliche Teil
der Verriegelungsvorra.fctung wirkt in zweckmäßiger Weise in
den beiden Verriegelungslagen mit zwei gleich oder gleichartig ausgebildeten Verriegelungsvorrichtungsteilen wahlweise
zusammen. Bei der praktischen Handhabung wird also die Stütze
zunächst entriegelt, dann verschwenkt und anschließend in der Verschwenkendlage wiederum verriegelt. Nach dem Ladevorgang
kehren sich selbstverständlich die.Arbeitsgänge um.
Das freie Ende der Stütze ist gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal mittels einer Zentriereinrichtung wenigstens in der
Stützstellung gegenüber dem zugeordneten Fahrzeugteil fixiert.
Damit nimmt sie, wie jede fest angebrachte Stütze, in Ge brauchslage die richtige, insbesondere vertikale Lage ein,
so daß sie zumindest im Ruhezustand des Fahrzeugs lediglich auf Druck beansprucht ist. Außerdem hat diese Einrichtung den
Vorzug, daß auch die Bordwände, welche fest gatterartig oder anderweitig gestaltet sein können, jeweils den notwendigen
Platz vorfinden. Es kommt noch hinzu, daß diese Seitenwände oder Seitenwandteile in der Regel auch noch mit der Stütze
verbunden werden und daher eine definierte Lage der Stütze schon im Hinblick auf die richtige Zuordnung der Verbindungsund Verriegelungsteile notwendig ist.
Die Zentriereinrichtung besteht vorzugsweise aus zwei im Abstand
voneinander angeordneten, insbesondere mit je einer
Zentrierspitze versehenen Zentrierzepfen und von diesen durch-
setzbaren Zentrierbohrungen, Sie kann auch in der Art einer Nut-und Federverbindung mit seitlicher Begrenzung ausgeführt
νerden.
Das Schwenkgelenk ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
mit einer Längenausgleichseinrichtung verbunden oder weist eine solche auf. Diese dient zur genauen Anpassung der Stütz« an die
Gegebenheiten des Fahrzeugaufbaus und auch zum justieren der
Zentriereinrichtung. Sie kann durch eine einfache Schraubverbindung gebildet werden.
Das Schwenkgelenk ermöglicht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung quer zur Fahrtrichtung eine geringfügige und in
bzw. entgegen der Fahrtrichtung eine etwa 9o° betragende Schwenkbewegung der Stütze. Die Querbewegung wird ausgenutzt,
um die Zentriereinrichtung zu lösen, d.h. die Zentrierzapfen aus den Zentrierbohrungen herauszuziehen. Anschließend wird
die Stütze hoch- und, falls notwendig, wieder nach innen geschwenkt,
um dann in der hochgeklappten Lage arretiert zu werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
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• a pH 1··· »··« .
1 die Seitenansicht eines Lastkraftwagens, dessen vorderes Ende nicht dargestellt ist,
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Figur 1,
wobei die unwichtigen Teile des Fahrzeugs weggelassen sind.
Die Ladefläche des Lastkraftwagens 1 ist von einer nicht dargestellten
Plane überdeckt, die von einem Gestell getragen wird. Dieses besteht aus vorderer Eckpfosten 2, hinteren Eckpfosten
3isov;ie einem Dach 4-, welches aus einzelnen Latten
aufgebaut sein kann. Außen ist die Ladefläche durch feste Wände
begrenzt, von denen wenigstens die sich in Längsrichtung erstreckenden klappbar sind. Sie bestehen jeweils aus zwei an
ihren unteren Enden schwenkbar gelagerten Seitenwandteilen 5»6.
Bei großen Ladeflächen und schweren Abdeckungen reichen die Eckpfosten 2 und 5 zur Abstützung nicht aus. Aus diesem Grunde
werden, zumindest an den Längsseiten, zusätzliche Stützen angebracht. Sollen nun von der Seite her besonders lange und
sperrige Güter geladen werden, so sind diese Stützen sehr hinderlich. Sie wurden deshalb gemäß der vorliegenden Erfindung
schwenkbar ausgebildet, wobei ihre oberen Enden 8·schwenkbar an dem zugeordneten Träger bzw. der äußeren Lachkante angelenkt
uad ihre unteren Enden 9 lösbar an der Ladefläche befestigt
sind«
Die Stützen 7 sind, wie Figur 1 zeigt, in einer in Fahrtrichtung
1© verlaufenden ^^jr^iaialen Ebene schwenkbar= Bar
\ überhinaus können sie in ^ wrenztem Umfange quer hierzu, also
in Richtung des Doppelpfeils 11, bewegt werden. Dies ist erforderlich, um eine weiter hinten beschriebene Zentrierein-
f richtung lösen zu können.
;■ Die Stützen sind sowohl in der mit festen Strichen in Figur
1 dargestellten Gebrauchslage als auch ihrer strichpunktiert dargestellten Verschwenkstellung 12 arretier- und verriegelbar.
Die Verriegelungsvorrichtung 13 besteht aus einem in
Richtung des Doppelpfeils 15 auf- und ab- bzw. hin- und herbewegbaren
Riegel 14 sowie einer U-förmigen Lasche 16, in deren Inneres der Riegel, wie Figur 2 zeigt, eingreift. Eine
gleichartige Lasche 17 befindet sich am Dachholm 4. In der hochgeklappten Endlage kann der Riegel 14 damit zusammenarbeiten.
Die Betätigung des Riegels 14 erfolgt über einen Schwenkhebel 18, der an seinem inneren Ende mit einem Zahnrad
versehen oder als solches ausgebildet ist, wobei dXe Zähne die-
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see Zahnrades mit denjenigen einer nicht näher dargestellten
mit dem Riegel verbundenen oder daran angeformten Zahnstange kämmen. Hierdurch kann die Schwenkbewegung des Hebels 18 in
eine Auf- und Ab- bzw. Hin- und Herbewegung übersetzt werden.
In Figur 2 ist ein Träger des aus Latten bestehenden Daches 4 gezeichnet, welch.es die Abdeckplane trägt. Die freien Enden der letzteren reichen bis zu den oberen Enden der Seitenwandteile 5» 6 "*& können dort befestigt werden. Das Schwenklager für die Schwenkbewegung in Richtung des Doppelpfeils 19
besteht aus der Lasche 2o, einem an seinem oberen Ende gabelförmig ausgebildeten Lagerglied 21 sowie einer beide Teile
durchsetzenden Schwenkachse 22. Am unteren Ende des Lagerglieds 21 ist ein Winkel 23 mit Spiel dreh- und in Richtung des Pfeils
kipp- bzw. verschwenkbar. Dieser Freiheitsgrad ist, wie gesagt, zur Lösung und Herstellung der Zentrierverbindung notwendig.
Die Zentriereinrichtung zur genauen i'ixierung des unteren Stützenendes
25 besteht aus zv.'ei ir. horizontaler Richtung nebeneinander
angeordneten Zentrierspitzen 27 aufweisenden Zentrierzapfen 26,
welche in zwei gleichen Abstand aufweisende Zentrierbohrungen 28 eingreifen. Letztere sind an einem unteren Querholm 29 des
Aufbaus bzw.
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ϊ II
am Außenrand der Ladefläche angebracht. Ihre Anordnung ist so getroffen, daß die Stütze 7 auf jeden Fall in Gebrauchsstellung eine vertikale Lage einnimmt und gleichzeitig alle
bewegbaren Teile satt aneinanderanliegen. Eine weitere Versteifung
erfährt der gesamte Aufbau dadurch, daß in nicht näher dargestellter Weise die Seitenv.-andteile 5» 6 sowohl
mit den zugeordneten Eckpfosten 2 und 3 als auch den Stützen
7 an wenigstens zwei übereinanderliegenden Stellen verriegelt werden.
Da erfindungsgemäß auch das obere und das untere Ende der Stütze schwenkbar gelagert sein können, müssen bei dieser
Ausgestaltung selbstverständlich auch beide Enden lösbar befestigt sein. Je nach Bedarf löst man dann das obere oder
untere Ende und schwenkt die Stütze um das untere oder obere Lager. Besondere Bedeutung kommt indessen dem Ausführungsbeispiel
zu, da hierbei die umgeklappte Stütze am wenigsten hinderlich ist.
- 1o -
7113292:6.2.71
Claims (1)
- - 1o -Ansprüche1. Stütze für ein Dach oder ein Dachgestell, einer Überdachung der Ladefläche eines Fahrzeuges, insbesondere Las. .oftwagens, wobei die Stütze im Bereich der gegeneinanderweisenden Enden zweier in fahrtrichtung hintereinander angeordneten, abnehm-, vorzugsweise abklappbaren Seitenwänden oder Seitenwandteilen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Stützenenden (8, 25) schwenkbar (22) gelagert und das andere lösbar befestigt ist.2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7) in einer in Fahrtrichtung (to) verlaufenden vertikalen Ebene schwenkbar ist.5. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7) zusätzlich quer (11) zur Fahrtrichtung in einer Vertikalebene verschwenkbar ist.4. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7) sowohl in Stütz-- 11 -als auch Verschwenkstellung (12) mittels einer Verriegelungsvorrichtung (14 und 16 bzw. 1?) arretierbar ist.5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stütze befindliche T-iil '14) der Verriegelungsvorrichtung in beiden Ve.vri ■· jslagen mit zwei gleich oder gleichartig ausgebildeten Verriegelungsvorrichtungsteilen. (16, 17) wahlweise zusammenwirkt.6. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (25) der Stütze (7) mittels einer Zentriereinrichtung (26, 28) wenigstens in der Stützstellung gegenüber dem zugeordneten fahrzeugteil (29) fixiert ist.7. Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtur.^ aus zwei im Abstand angeordneten, insbesondere :uit je einer Zentrierspitae (27) versehenen Zentrierzapfen (26) und von diesen durchsetzbaren Zentrierbohrungen (28) besteht.8. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (2o, 21, 22)- 12 -- 12 -mit einer Längenausgleichseinrichtung verbunden ist oder eine solche aufweist.9. Stütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3 sowie 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (2o bis 22) quer (11) zur Fahrtrichtung eine geringfügige und in bzw. entgegen der Fahrtrichtung (1o) eine etwa 9o° betragende Schwenkbewegung ermöglicht.711823216.2.71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717118292 DE7118292U (de) | 1971-05-11 | 1971-05-11 | Stuetze insbesondere fuer ein lastkraftwagendachgestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717118292 DE7118292U (de) | 1971-05-11 | 1971-05-11 | Stuetze insbesondere fuer ein lastkraftwagendachgestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7118292U true DE7118292U (de) | 1971-09-16 |
Family
ID=6621200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717118292 Expired DE7118292U (de) | 1971-05-11 | 1971-05-11 | Stuetze insbesondere fuer ein lastkraftwagendachgestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7118292U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2530914A1 (de) * | 1975-07-10 | 1977-01-27 | Kaessbohrer Fahrzeug Karl | Plangestell |
EP0051931A1 (de) * | 1980-10-24 | 1982-05-19 | Boalloy Limited | Fahrzeuge mit Abdeckplanen |
-
1971
- 1971-05-11 DE DE19717118292 patent/DE7118292U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2530914A1 (de) * | 1975-07-10 | 1977-01-27 | Kaessbohrer Fahrzeug Karl | Plangestell |
EP0051931A1 (de) * | 1980-10-24 | 1982-05-19 | Boalloy Limited | Fahrzeuge mit Abdeckplanen |
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