DE7118292U - Stuetze insbesondere fuer ein lastkraftwagendachgestell - Google Patents

Stuetze insbesondere fuer ein lastkraftwagendachgestell

Info

Publication number
DE7118292U
DE7118292U DE19717118292 DE7118292U DE7118292U DE 7118292 U DE7118292 U DE 7118292U DE 19717118292 DE19717118292 DE 19717118292 DE 7118292 U DE7118292 U DE 7118292U DE 7118292 U DE7118292 U DE 7118292U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
travel
centering
support according
locking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19717118292
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOESCHLE A
Original Assignee
HOESCHLE A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOESCHLE A filed Critical HOESCHLE A
Priority to DE19717118292 priority Critical patent/DE7118292U/de
Publication of DE7118292U publication Critical patent/DE7118292U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Stütze, insbesondere für ein Lastkraftwagendachgestell
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stütze für ein Dach oder ein Dachgestell, einer Überdachung der Ladefläche eines Fahr zeuges, insbesondere Lastkraftwagens, wobei die Stütze im Bereich der gegeneinanderweisenden Enden zweier in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten, abnehm-, vorzugsweise abklappbaren Seitenwänden oder Seitenwandteilen angeordnet ist. Diese Stützen tragen das Dach oder Dachgestell einer Überdachung der Ladefläche bzw. stellen einen Teil dieses Dachgestells selbst dar. Letzteres ist von einer Plane überzogen,
die auch die seitliche Abdeckung des Laderaums übernimmt. Vielfach werdea die Flaae uad/oder Seitenwände oder Seitenwandteile an diesen Stützen festgemacht. Bein Laden langer oder sperriger Güter sind sie jedoch meist im Vege und behindern dadurch den Ladevorgang·
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin eine Stütze dieser Art zu schaffen, die das Laden des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt. Zur Lösung diener Aufgabe wird eine derartige Stütze vorgeschlagen., welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigsten«: eines der beiden Stützenenden schwenkbar gelagert und das andere lösbar befestigt ist. Bei einer schwenkbaren Lagerung am Dach oder einem Bachholm ist demnach das untere Ende lösbar mit dem Fahrzeugaufbau, beispielsweise cjt Flutsche oder dem Rahmen verbunden. Löst man diese Verbindung, so kann, die Stütze weggeschwenkt und durch geeignete Mittel in der Verschwenkst el lung festgehalten, beispielsweise festgebunden vierden. Damit wird die gesagte Längs- oder Querseite der Ladefläche frei zugänglich. Im Rahmen dieser Erfindung ist es auch möglich, die Eckpfosten klappbar auszubilden und im Bedarfsfälle den einen oder anderen wegzuklappen.
Die Stütze ist χα Weiterbilduog der Eifiadusg is einer is. Fahrtrichtung verlaufenden vertikalea Ebene schwenkbar. Sofern ihr unteres Ende auf einer Stützfläche aufsteht, muß es dem Verschwenkradius entsprechend abgerundet werden.
In besonderen Fällen, beispieleweise zum Lösen von Halteverbindungen kann es, notwendig werden, daß die Stütze noch einen zweiten Freiheitsgrad erhält. Es ist daher sehr vorteilhaft, daß die Stütze zusätzlich quer zur Fahrtrichtung in einer Vertikalebene verschwenkbar ist. Diese Versehwenkmöglichkeit kann auch dazu ausgenutzt werden, die Stütze um
j einen 18o° übersteigenden Winkel zu verschwenken und auf das : Dach oder Sachgestell zu klappen.
Die Stütze ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sowohl in Stütz- als auch Verschwenkstellung mittels einer Verriegelungsvorrichtung arretierbar. Sie erhält somit währ^-Ti der Fahrt einerseits und während des Ladevorgangs andererseits einen stets festen Halt. Der an der Stütze befindliche Teil der Verriegelungsvorra.fctung wirkt in zweckmäßiger Weise in den beiden Verriegelungslagen mit zwei gleich oder gleichartig ausgebildeten Verriegelungsvorrichtungsteilen wahlweise zusammen. Bei der praktischen Handhabung wird also die Stütze
zunächst entriegelt, dann verschwenkt und anschließend in der Verschwenkendlage wiederum verriegelt. Nach dem Ladevorgang kehren sich selbstverständlich die.Arbeitsgänge um.
Das freie Ende der Stütze ist gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal mittels einer Zentriereinrichtung wenigstens in der Stützstellung gegenüber dem zugeordneten Fahrzeugteil fixiert. Damit nimmt sie, wie jede fest angebrachte Stütze, in Ge brauchslage die richtige, insbesondere vertikale Lage ein, so daß sie zumindest im Ruhezustand des Fahrzeugs lediglich auf Druck beansprucht ist. Außerdem hat diese Einrichtung den Vorzug, daß auch die Bordwände, welche fest gatterartig oder anderweitig gestaltet sein können, jeweils den notwendigen Platz vorfinden. Es kommt noch hinzu, daß diese Seitenwände oder Seitenwandteile in der Regel auch noch mit der Stütze verbunden werden und daher eine definierte Lage der Stütze schon im Hinblick auf die richtige Zuordnung der Verbindungsund Verriegelungsteile notwendig ist.
Die Zentriereinrichtung besteht vorzugsweise aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, insbesondere mit je einer Zentrierspitze versehenen Zentrierzepfen und von diesen durch-
setzbaren Zentrierbohrungen, Sie kann auch in der Art einer Nut-und Federverbindung mit seitlicher Begrenzung ausgeführt νerden.
Das Schwenkgelenk ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einer Längenausgleichseinrichtung verbunden oder weist eine solche auf. Diese dient zur genauen Anpassung der Stütz« an die Gegebenheiten des Fahrzeugaufbaus und auch zum justieren der Zentriereinrichtung. Sie kann durch eine einfache Schraubverbindung gebildet werden.
Das Schwenkgelenk ermöglicht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung quer zur Fahrtrichtung eine geringfügige und in bzw. entgegen der Fahrtrichtung eine etwa 9o° betragende Schwenkbewegung der Stütze. Die Querbewegung wird ausgenutzt, um die Zentriereinrichtung zu lösen, d.h. die Zentrierzapfen aus den Zentrierbohrungen herauszuziehen. Anschließend wird die Stütze hoch- und, falls notwendig, wieder nach innen geschwenkt, um dann in der hochgeklappten Lage arretiert zu werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
711S29216.G.71
• a pH 1··· »··« .
1 die Seitenansicht eines Lastkraftwagens, dessen vorderes Ende nicht dargestellt ist,
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Figur 1, wobei die unwichtigen Teile des Fahrzeugs weggelassen sind.
Die Ladefläche des Lastkraftwagens 1 ist von einer nicht dargestellten Plane überdeckt, die von einem Gestell getragen wird. Dieses besteht aus vorderer Eckpfosten 2, hinteren Eckpfosten 3isov;ie einem Dach 4-, welches aus einzelnen Latten aufgebaut sein kann. Außen ist die Ladefläche durch feste Wände begrenzt, von denen wenigstens die sich in Längsrichtung erstreckenden klappbar sind. Sie bestehen jeweils aus zwei an ihren unteren Enden schwenkbar gelagerten Seitenwandteilen 5»6. Bei großen Ladeflächen und schweren Abdeckungen reichen die Eckpfosten 2 und 5 zur Abstützung nicht aus. Aus diesem Grunde werden, zumindest an den Längsseiten, zusätzliche Stützen angebracht. Sollen nun von der Seite her besonders lange und sperrige Güter geladen werden, so sind diese Stützen sehr hinderlich. Sie wurden deshalb gemäß der vorliegenden Erfindung schwenkbar ausgebildet, wobei ihre oberen Enden 8·schwenkbar an dem zugeordneten Träger bzw. der äußeren Lachkante angelenkt
uad ihre unteren Enden 9 lösbar an der Ladefläche befestigt sind«
Die Stützen 7 sind, wie Figur 1 zeigt, in einer in Fahrtrichtung 1© verlaufenden ^^jr^iaialen Ebene schwenkbar= Bar
\ überhinaus können sie in ^ wrenztem Umfange quer hierzu, also in Richtung des Doppelpfeils 11, bewegt werden. Dies ist erforderlich, um eine weiter hinten beschriebene Zentrierein-
f richtung lösen zu können.
;■ Die Stützen sind sowohl in der mit festen Strichen in Figur
1 dargestellten Gebrauchslage als auch ihrer strichpunktiert dargestellten Verschwenkstellung 12 arretier- und verriegelbar. Die Verriegelungsvorrichtung 13 besteht aus einem in Richtung des Doppelpfeils 15 auf- und ab- bzw. hin- und herbewegbaren Riegel 14 sowie einer U-förmigen Lasche 16, in deren Inneres der Riegel, wie Figur 2 zeigt, eingreift. Eine gleichartige Lasche 17 befindet sich am Dachholm 4. In der hochgeklappten Endlage kann der Riegel 14 damit zusammenarbeiten. Die Betätigung des Riegels 14 erfolgt über einen Schwenkhebel 18, der an seinem inneren Ende mit einem Zahnrad versehen oder als solches ausgebildet ist, wobei dXe Zähne die-
711823215.9.71
see Zahnrades mit denjenigen einer nicht näher dargestellten mit dem Riegel verbundenen oder daran angeformten Zahnstange kämmen. Hierdurch kann die Schwenkbewegung des Hebels 18 in eine Auf- und Ab- bzw. Hin- und Herbewegung übersetzt werden.
In Figur 2 ist ein Träger des aus Latten bestehenden Daches 4 gezeichnet, welch.es die Abdeckplane trägt. Die freien Enden der letzteren reichen bis zu den oberen Enden der Seitenwandteile 5» 6 "*& können dort befestigt werden. Das Schwenklager für die Schwenkbewegung in Richtung des Doppelpfeils 19 besteht aus der Lasche 2o, einem an seinem oberen Ende gabelförmig ausgebildeten Lagerglied 21 sowie einer beide Teile durchsetzenden Schwenkachse 22. Am unteren Ende des Lagerglieds 21 ist ein Winkel 23 mit Spiel dreh- und in Richtung des Pfeils kipp- bzw. verschwenkbar. Dieser Freiheitsgrad ist, wie gesagt, zur Lösung und Herstellung der Zentrierverbindung notwendig.
Die Zentriereinrichtung zur genauen i'ixierung des unteren Stützenendes 25 besteht aus zv.'ei ir. horizontaler Richtung nebeneinander angeordneten Zentrierspitzen 27 aufweisenden Zentrierzapfen 26, welche in zwei gleichen Abstand aufweisende Zentrierbohrungen 28 eingreifen. Letztere sind an einem unteren Querholm 29 des Aufbaus bzw.
711C29216.9.71
ϊ II
am Außenrand der Ladefläche angebracht. Ihre Anordnung ist so getroffen, daß die Stütze 7 auf jeden Fall in Gebrauchsstellung eine vertikale Lage einnimmt und gleichzeitig alle bewegbaren Teile satt aneinanderanliegen. Eine weitere Versteifung erfährt der gesamte Aufbau dadurch, daß in nicht näher dargestellter Weise die Seitenv.-andteile 5» 6 sowohl mit den zugeordneten Eckpfosten 2 und 3 als auch den Stützen 7 an wenigstens zwei übereinanderliegenden Stellen verriegelt werden.
Da erfindungsgemäß auch das obere und das untere Ende der Stütze schwenkbar gelagert sein können, müssen bei dieser Ausgestaltung selbstverständlich auch beide Enden lösbar befestigt sein. Je nach Bedarf löst man dann das obere oder untere Ende und schwenkt die Stütze um das untere oder obere Lager. Besondere Bedeutung kommt indessen dem Ausführungsbeispiel zu, da hierbei die umgeklappte Stütze am wenigsten hinderlich ist.
- 1o -
7113292:6.2.71

Claims (1)

  1. - 1o -
    Ansprüche
    1. Stütze für ein Dach oder ein Dachgestell, einer Überdachung der Ladefläche eines Fahrzeuges, insbesondere Las. .oftwagens, wobei die Stütze im Bereich der gegeneinanderweisenden Enden zweier in fahrtrichtung hintereinander angeordneten, abnehm-, vorzugsweise abklappbaren Seitenwänden oder Seitenwandteilen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Stützenenden (8, 25) schwenkbar (22) gelagert und das andere lösbar befestigt ist.
    2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7) in einer in Fahrtrichtung (to) verlaufenden vertikalen Ebene schwenkbar ist.
    5. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7) zusätzlich quer (11) zur Fahrtrichtung in einer Vertikalebene verschwenkbar ist.
    4. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7) sowohl in Stütz-
    - 11 -
    als auch Verschwenkstellung (12) mittels einer Verriegelungsvorrichtung (14 und 16 bzw. 1?) arretierbar ist.
    5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stütze befindliche T-iil '14) der Verriegelungsvorrichtung in beiden Ve.vri ■· jslagen mit zwei gleich oder gleichartig ausgebildeten Verriegelungsvorrichtungsteilen. (16, 17) wahlweise zusammenwirkt.
    6. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (25) der Stütze (7) mittels einer Zentriereinrichtung (26, 28) wenigstens in der Stützstellung gegenüber dem zugeordneten fahrzeugteil (29) fixiert ist.
    7. Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtur.^ aus zwei im Abstand angeordneten, insbesondere :uit je einer Zentrierspitae (27) versehenen Zentrierzapfen (26) und von diesen durchsetzbaren Zentrierbohrungen (28) besteht.
    8. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (2o, 21, 22)
    - 12 -
    - 12 -
    mit einer Längenausgleichseinrichtung verbunden ist oder eine solche aufweist.
    9. Stütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3 sowie 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (2o bis 22) quer (11) zur Fahrtrichtung eine geringfügige und in bzw. entgegen der Fahrtrichtung (1o) eine etwa 9o° betragende Schwenkbewegung ermöglicht.
    711823216.2.71
DE19717118292 1971-05-11 1971-05-11 Stuetze insbesondere fuer ein lastkraftwagendachgestell Expired DE7118292U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19717118292 DE7118292U (de) 1971-05-11 1971-05-11 Stuetze insbesondere fuer ein lastkraftwagendachgestell

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19717118292 DE7118292U (de) 1971-05-11 1971-05-11 Stuetze insbesondere fuer ein lastkraftwagendachgestell

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7118292U true DE7118292U (de) 1971-09-16

Family

ID=6621200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19717118292 Expired DE7118292U (de) 1971-05-11 1971-05-11 Stuetze insbesondere fuer ein lastkraftwagendachgestell

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7118292U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2530914A1 (de) * 1975-07-10 1977-01-27 Kaessbohrer Fahrzeug Karl Plangestell
EP0051931A1 (de) * 1980-10-24 1982-05-19 Boalloy Limited Fahrzeuge mit Abdeckplanen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2530914A1 (de) * 1975-07-10 1977-01-27 Kaessbohrer Fahrzeug Karl Plangestell
EP0051931A1 (de) * 1980-10-24 1982-05-19 Boalloy Limited Fahrzeuge mit Abdeckplanen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3419685A1 (de) Mehrzweck-handkarren
DE68909281T2 (de) Verstellbare Säule für ein Lastkraftfahrzeug mit verschiebbarer Abdeckung.
DE1530764B2 (de) Stützvorrichtung für Versandbehälter, Sattelanhänger u.dgl
DE3737420A1 (de) Wagenheber
DE202005018342U1 (de) Runge für einen Planenaufbau
EP1354790A1 (de) Klapprunge mit Riegeleinrichtung
DE7118292U (de) Stuetze insbesondere fuer ein lastkraftwagendachgestell
EP3106329B1 (de) Fahrzeugaufbau, insbesondere für nutzfahrzeuge, nutzfahrzeug mit einem solchen fahrzeugaufbau und herstellungsverfahren
DE2262094A1 (de) Rungenvorrichtung bei langholztransportfahrzeugen
EP0286655A1 (de) Einstellbare eckverbindung
EP0844208A1 (de) Wagenheber
EP0523400A2 (de) Zusammenschiebbares Verdeck für Fahrzeuge oder Fahrzeugaufbauten
DE1936779C3 (de) Container-Befestigungsvorrichtung
DE60033900T2 (de) Führung für eine bewegliche Abdeckung und bewegliche Abdeckung unter Verwendung einer solchen Führung
DE3220859C2 (de) Langgut-Container
DE69712576T2 (de) Lastträger
DE2145766A1 (de) Transportfahrzeug
EP3964429B1 (de) Planenaufbau und nutzfahrzeug mit plankenplane
DE3837455C1 (en) Height-adjusting device having a toothed crank
DE2630375C2 (de) Türanordnung, insbesondere für Behälter, Behälterwagen o.dgl.
DE1958134A1 (de) Lastkraftwagen mit Halte- und Befestigungsvorrichtung fuer Platten,Planen und Tueren
DE1288929B (de) Rueckwandtuer fuer Kraftfahrzeuge mit Schiebedach
EP0825050A1 (de) Runge zwischen einem Obergurt und einem Gestellrahmen eines Fahrzeugs
DE3132952C2 (de) Wendevorrichtung, insbesondere für Paletten
EP3275710B1 (de) Gelenk mit schiebling